Freitag, April 28, 2006

Babel Fish Deputes as Yahoo! Babel Fish

Just a small reference to a tool I use often. Babel Fish Altavista is now

Yahoo! Babel Fish at your service!

Some additions:

- Language pair: Simplified Chinese into Traditional Chinese, and Traditional Chinese into Simplified Chinese;

- Yahoo! Search Translator Beta, currently available in Germany and in France, allowing users to translate queries and search for web pages, images, and videos in multiple languages simultaneously;

- Tighter integration with Yahoo! services Search and Toolbar

via Yahoo Search Blog

P.S.
I still miss Polish to English to Polish !!!!!!!!!!!!

Lee Gomes Speculation about The Next MySpace

Lee Gomes from the WSJ StartupJournal finds technology, utility and/or modesty reasons in the following canditates

Imeem

TagWorld

Tagged

VarsityWorld

More ...

via Junto Boyz

Innovative Praxis für Fachverleger: Keyword Search Marketing

Warum sollten Fachverleger auf darauf verzichten ihren Kunden effizientes Keyword-Marketing anzubieten, dafür bereitstehende (freudig bezahlte, weil effektive) Gelder selbst einzunehmen und zwar für eigene (wie IDG), aber auch für adoptierte Ressourcen?

Liegts am Innovationsstau? An zuviele Aktienpakete von Google & Co im Portfolio? Oder ist man schon auf Rentenkurs? Oder?

Am Beispiel IT
IDG zeigt's wie's geht - mit techwords

The IT Keyword Marketplace
(to reach one or more of over 5.5 million unique visitors a month)

mehr dazu von Colin Crawford (unserem B2B blogger im Geiste) in Colin's Corner

Quote:
" [...] TechWords is the only keyword-targeted, auction-based, pay-per-click advertising marketplace dedicated to connecting technology advertisers with a core audience of enterprise technology buyers and influencers. The highly contextual network targets marketers ads next to the most relevant content across the IDG enterprise [...] more.

TechWords basierend auf der Quigo's AdSonar advertising platform

via Rex Hammock's Weblog rexblog

India, China close digital gap

via China Herald

"Some parts of China and India, like Shanghai and Bangalore, do not differ in terms of connectivity from much of the developed world [...] (emerging) countries have been developing faster than expected [...] "

Ranking


quoting the Economist Intelligence Unit's (EIU) and the IBM Institute for Business Value Seventh Annual E-Readiness Rankings ... more

White paper The 2006 e-readiness rankings (complete report, PDF, 27 pg.)

So mixen Gewinner bzw. Verlierer ihren Werbeeinsatz

aus Horizont.net Werbemarkt.charts (16/2006) nach GfK Zahlen



Henne oder Ei, Ursachen und Wirkung, Äpfel und anders Obst ...?

Was meinen Sie?
Werden die 'Verlierer' zu Gewinnern, wenn sie die Budgets umschichten? (Oder auch umgekehrt 'Gewinner' zu 'Verlierern'?)

Horizont: Anzeigenperformance Fachmedien 2005

Horizont zieht zum Thema Fachmedien 2006 - Performance im Bereich Anzeigenumsätze nach bzw. vor - der Beitrag in Horizont
(die w&v Top 100 List sind erst für den 24. Mai angekündigt - Top 40)

Die größten (100) deutschen Fachzeitschriften nach Bruttowerbeumsatz 2005 (PDF)
Neu sind die Plätze 41 - 100 ...

Die 15 größten Fachverlage nach Bruttoanzeigenumsatz (HTML, GIF)
Der dfv führt mit 95 Mio. Euro - in die Auswertung fließen aber nur die 50 Top Publikationen ein - daher bis auf die Dokumentation dieser Ansicht wenig aussagefähig.

Fachpresse-Ranking 2005: Die Top 15 Aufsteiger (HTML, GIF)
(nach Brutto-Werbeumsätzen)

Zum Wettbewerb Horizont und w&v siehe auch
Anzeigenentwicklung 2001 - 05: Fachmedien Kommunikation u. Marketing

Schlagzeile aus der Medienbranche: Der Friedhof der Weblogs

Ich überlege noch: Was will uns der Autor bzw. der Medienbote sagen? Was sagt uns (bzw. den zahlenden Abonnenten) der Beitrag über die Qualität und Sorgfalt der jounalistischen Arbeit von Jörn Krieger & Bernt von zur Mühlen.

Die Zuordnung der Sender

Der Medienbote liefert nach eigenen Angaben jeden Tag Neuigkeiten / Schlagzeilen aus der Medienbranche für Führungskräfte und Entscheidungsträger, (gerne aber auch als Schlagzeilendienst an 'unbedarfte Journalisten und Redaktionen, die sonst nicht wissen, was sie schreiben sollen - das ist von mir). Jörn Krieger ist freier Journalist und Chefredakteure des Medienbotens und BVZM lobt sich als Publizist und Medienberater aus.

Halten wir schon einmal fest: BVZM zählt Weblogs (von der Edel- zu Ekelvariante - das ist von mir) zur Medienbranche.

aus dem Medienbote Ausgabe Nr. 414 vom 28. April 2006

Die Headline

BVZM: Der Friedhof der Weblogs

"Nichts vermehrt sich im Internet so schnell wie Weblogs. Täglich starten 75.000 Internet-Tagebücher. Jede Sekunde, so errechnete das kalifornische Suchmaschinen-Unternehmen Technorati, kommt ein neuer Blog dazu. Alle fünfeinhalb Monate, sagen die Erbsenzähler, verdopple sich die Zahl der Online-Tagebücher. 27 Millionen liegen insgesamt irgendwo auf Servern weltweit und warten darauf, dass sie beachtet und gelesen werden, dass man auf sie reagiert. Das Marktforschungsinstitut eMarketer schätzt ihre Zahl sogar auf 36 Millionen."

Ergänzung von mir:
Technorati is currently tracking 36.7 million sites
Duncan Riley counts in Bog Herald 200 Mio. (gestartete, tote und lebendige) blogs (February 06)

Relevanz und Bandbreite der Blogosphere

"Das Weblog-Universum plustert sich zeitgeistmäßig ordentlich auf. Es gibt nicht nur den gemeinen, einfachen Weblog mit banaler Beschreibung des anonymen Bloggers. Die Könner besetzen heiße digitale Lifestyle-Themen."

Von Blogs, zum Mobilphone und der Ekel-Spitze des Phänomens 'demokratische Späher der Realität' (oder Blogs? oder Kamera-Handy?)

"Die US-Schweizerin Emily Turrettini (Link) jongliert gleichzeitig drei geschliffene Blogs zum Thema Handy: eins zum Thema SMS, eins zu Kamera-Handys und eins zu Handy-Klingeltönen. Kamera-Handys sind nebenbei die demokratischen Späher der Realität. Längst sind sie zuerst am Platz, wenn Terroranschläge, Tsunamis und Hurrikans zerstören und morden. Die Ekel-Spitze dieses Phänomens ist das „Happy Slapping“, der für die Handy-Aufnahme inszenierte Gewaltmoment."

Auf zum Friedhof

"Die Lebenserwartung der Mehrheit von Weblogs ist gering. Nur die wenigsten überstehen den Moment der euphorischen Einrichtung im Netz. Wie der angefangene Jogging-Sport, der abgebrochene Zigaretten-Entzug oder der gute Vorsatz zum neuen Jahr. Im Netz stapeln sich Tonnen von angefangenen Weblogs, die bereits wenige Tage nach ihrer Einrichtung schlecht riechen und dann in den Zustand der Verwesung übergehen. Kuscheltiere des Internets. Web-Leichen. Ohne Verpflichtung zur Entsorgung."

P.S.
Überlegung beendet: Die Meldung schreit nach Krematorium

Donnerstag, April 27, 2006

TOMORROW FOCUS AG Adhoc-Mitteilung: Veränderte Vertragbeziehungen zu MSN

Aus der Adhoc-Mitteilung vom 26. April 2006:

Microsoft MSN und TOMORROW FOCUS AG stellen ihre Zusammenarbeit auf neue Basis

" Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Microsoft MSN und der TOMORROW FOCUS AG wird auf eine neue Basis gestellt und vorzeitig verlängert. Beide Partner wollen mit individuellen Strategien auf das starke Online-Marktwachstum in Deutschland reagieren. In 2006 vermarktet die TOMORROW FOCUS AG neben dem MSN-Portal exklusiv auch Teile des neuen Dienstes Microsoft Windows Live. Ab 2007 werden beide Partner ihre Inhalte und Dienste separat vermarkten. Zugleich liefert die TOMORROW FOCUS AG weiterhin Content-Angebote für den Kern des MSN-Portals. Microsoft erwirbt bis Ende 2008 Media- und Contentpakete in einem Gesamtvolumen von ca. EUR 4 Mio. Die ursprünglich im September 2007 endende Zusammenarbeit wird damit vorzeitig verlängert und modifiziert ..."

Bei Focus Online liesst sich dies wie eine "Erfolgsmeldung" für TF und vielleicht ist das Ergebnis ja auch ein Erfolg zur Ausgangslage ...

Was ich verstehe ist:
- die Vermarktung des MSN Portal durch Tomorrow Focus endet 9 Monate früher - und damit werden auch die Karten im Ranking der Vermarkter neu gemischt
- die Rolle der redaktionelle Betreuung wandelt sich in die eines Content-Lieferanten. Der Wert von ca. 4 Mio Euro (bis Ende 2008) bedeutet durchschnittlich ein monatliches Salär von 125.000 Euro über die gesamte Laufzeit. In Realität jedoch wohl höhere Anfangsbeträge, später jedoch stark abnehmend, wenn sich Microsoft MSN freigeschwommen hat und der "reaktionellen Betreuung" nicht mehr bedarf.

Und die nächste Herausforderung steht schon vor der Türe:
Welche Auswirkungen auf die Geschäfte und die Bewertung der TF AG wird es haben, wenn die Burda-Zeitschriften ihre Print- und Online-Redaktionen zusammenlegen (ist m. E. eigentlich schon lange überfällig) und Tomorrow-Focus dieses Geschäftszweig 'verliert'?

Consumer-Generated Advertising - A Nightmare for Professionals?

After so many professionals told and (some) showed us, what they understand (or would like us to unterstand) about the value and quality of consum-generated content, Robert Moskowitz tells today - on iMedia Connection - about

The (Ad) Agency of the Future: Consumers

From the Intro:
"Once upon a time, it took a professional advertiser to make an advertisement. Now that we have computers and the internet, that's no longer true.

As chronicled in iMedia Connection.com, advertisers have been systematically learning the creative and attention-getting power available from the ranks of their own consumers. By using "Consumer-Generated Advertising" to harness the love of a target audience for a specific brand or product, an advertiser can position itself on the receiving of vast amounts of grass roots creativity, industry buzz, media attention and consumer interest-- all at a bargain price.

Whether you call it Consumer-Generated Media, Consumer-Generated Content, Consumer-Generated Marketing, or Consumer-Generated Advertising (CGA), the idea and the executions have been spreading [...]"

In his article he describes and shows some examples:

Home Depot


Chevy Tahoe
Converse Gallery
Current TV
MasterCard

Recommended read

(Previous posted at HEM on Media, Marketing & Internet)

Need a Break? Visit the CBS Follies

at the CBS (Columbia Business School)

Spring show "The Follies Cup" the Best Follies Ever!

e.g. Every Breath You Take, Brokeback Banker$


(also a good exercise for biz students generated content - getting along with media creation.)

via Junto Boyz

Consumer-Generated Advertising - A Nightmare for Professionals?

After so many professionals told and (some) showed us, what they understand (or would like us to unterstand) about the value and quality of consum-generated content, Robert Moskowitz tells today - on iMedia Connection - about

The (Ad) Agency of the Future: Consumers

From the Intro:
"Once upon a time, it took a professional advertiser to make an advertisement. Now that we have computers and the internet, that's no longer true.

As recorded in iMedia Connection.com, advertisers have been systematically learning the creative and attention-getting power available from the ranks of their own consumers. By using "Consumer-Generated Advertising" to harness the love of a target audience for a specific brand or product, an advertiser can position itself on the receiving of vast amounts of grass roots creativity, industry buzz, media attention and consumer interest-- all at a bargain price.

Whether you call it Consumer-Generated Media, Consumer-Generated Content, Consumer-Generated Marketing, or Consumer-Generated Advertising (CGA), the idea and the executions have been spreading [...]"

and he describes and shows some great examples in his article:

Home Depot


Chevy Tahoe
Converse Gallery
Current TV
MasterCard

Recommended read

Are there good examples on consumer-generated advertising on the German-speaking market?

Printverkaufszahlen im I. Quartals 2006 (IVW)

Die Ergebnisse (nur) Verkäufe I. Quartal 2006 (versus I. Quartal 2005)

Fachzeitschriften

Abonnement - plus 5 %
2006: 11, 35 Mio. Exemplaren (2005: 10, 70 Mio.)

Einzelverkäufe - minus 26 %
2006: 0,17 Mio. Exemplare (2005: 0,23 Mio.)

Sonstige Verkäufe - minus 14 %
2006: 3,44 Mio. Exemplare (2005: 3,59 Mio.)

Gesamtverkauf Fachzeitschriften - minus 1 %
2006: 14,84 Mio. Exemplare (2005: 14,93 Mio.)


Publikumszeitschriften

Abonnment - plus 4 %
2006: 55,40 Mio. Exemplare (2005: 53,42 Mio.)

Einzelverkäufe - minus 2 %
2006: 50,7 Mio. Exemplaren (2005: 51, 76 Mio.)

Alle Verkäufe Publikumszeitschriften - nahezu unverändert
( - 0,3 %, aber mit 32 zusätzlich, gezählten Titeln)

Weitere Ergebnisse

- Tageszeitungen minus 2 %
- Wochenzeitungen plus 7 % ... mehr

Zur Pressemitteilung

Zu den Auflagenzahlen Print

Mittwoch, April 26, 2006

Spearheading Social Media ...

thats great folks!

But please do keep in mind:

A Fool with a Tool Remains a Fool!

or as our Chinese friends would say more politely:

There are No (such things than) Wrong Tools,
but 'sometimes' Tools Work in the Wrong Direction

Anzeigenentwicklung 2001 - 05: Fachmedien Kommunikation u. Marketing

In der Summe haben die deutschen Fachmedien w&v und Horizont in den letzten 5 Jahren deutlich Anzeigenumsätze verloren - im Schnitt - 21,3 %, plus Preisentwicklung über minus 27 %.

Horizont mit ihrem Chefredakteur Volker Schütz hat in den letzten Jahren deutlich zugelegt und seine Marktposition verbessert



Basis: Werbeumsatz zu Bruttopreisen (Preisliste)

Als mediumübergreifendes, anhaltend relevantes Serviceangebot für die Branche haben aber beide Titel noch erheblich Nachholbedarf ... und dort gilt es attraktive für den Unternehmenserfolg 'kritische' Angebote zu entwickeln.

Quelle: Verlagsangaben, 2001 - 2004 Horizont, 2005 w&v

Heute schon zweimal gelobt ...

"Im übrigen ist Ihr Blog in Deutschland wohl eines der besten in Ihrem Genre - aber das werden Ihnen sicherlich schon viele andere gesagt haben. Bitte unbedingt weitermachen! T.W." (per eMail)

"btw, es freut mich insbesondere, dass sich immer mehr solcher Expertenblogs hervortun. Ein weiteres Beispiel wäre Hugo E. Martin on Media, Marketing & Internet." Robert Basic

verdammt, da muss ich wohl noch ein Weilchen bloggen?

Best Practice - Jedenfalls nach Meinung des VDZ

Best Practice - jedenfalls nach Meinung des VDZ und seiner Chefberater (ich selbst halte das für falsch, kurzsichtig und gefährlich)

Dort bietet man das Studienkompendium

Print sells

als gedruckte Broschüre für Euro 89, 00 inkl. MwSt. und Versand

und als PDF Download - 10 Euro (plus Versandkosten) teuer -
also für Euro 99, 00 inkl. MwSt. an

Warum kostet die PDF Datei mehr als das in der Herstellung teurere Printprodukt, plus Handling, Finanzierungs- und Lagerkosten, Versand?

Weil Mitglieder und Nichtmitglieder, die PDF Datei kopieren - so jedenfalls lautet die Auskunft bei meiner letzten Rückfrage nach dem Sinn der Preisdifferenzierung, ... und "man würde den Mitgliedverlagen dieses Preismodell (PDF teurer als Print) auch als "Best Practice" empfehlen ...."

Noch Fragen? Liebe VDZ'ler, bei einer solchen Preisdifferenzierung kaufe ich schon aus Prinzip nicht! Weder Print noch ePaper!

VDZ Verband deutscher Zeitschriftenverlegerdrucker

P.S.
Eigentlich ist die Sammlung ja ein 'nützliches Angebot', die viel Zeit und Mühen spart, die Argumente für Print zu sichten und deshalb hier nun trotzdem die Beschreibung aus der Pressemitteilung:

"Die Studiensammlung "Print sells" umfasst 18 Studien mit verschiedenen Ansätzen und Produkten, die die Wirkung von Anzeigen in Zeitschriften auf den Abverkauf belegen. Das Kompendium wurde von dem Medienforscher Dieter Reigber im Auftrag des VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger erstellt und beinhaltet vier Tracking-, acht Panel und sechs ökonometrische Studien.

Auf 74 Seiten bietet "Print sells" einen kompakten und praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand der Wirkungsforschung von Print-Werbung und liefert den Nachweis, dass Print-Werbung bei der Wirkung auf den Absatz den Vergleich mit Fernsehwerbung nicht scheuen muss und dass Media-Mix Kampagnen aus Print und TV deutlich effizienter sind als reine TV-Kampagnen.

Alle Studien sind mit Untersuchungssteckbrief, Methode und Ergebnissen kompakt zusammengefasst. Auftraggeber sind Werbeträger, Mediaagenturen oder Marktforschungsinstitute."

The Economist New Media Survey: Among The Audience

Recommended read


The Economist (Issue April 22 - 28, 2006) with a sound 16 pg. Survey on New Media

Pick up a copy at the newsstand or see some (and buy the rest) online

Related Audio Interviews

Sources and acknowledgements

Dienstag, April 25, 2006

Wanted: Information on Publishing in Iran

Today, a bit late in time, arrived the FIPP Magazine World Magazine March 2006. The started a new series about 'B2B Publishing in Emerging Markets'.

Pretty basic staff I must say. China, Central America and Mexico, the Middle East and the Islamic Republic of Iran – and Iran catched my attention, as I haven’t heard about publishing Iran for a long, long time.



My connection to Iran and its people goes back to the late 60s …, you know: Berlin, the Shah and so on , than early in 70s, when ALNO Kitchen build their first JV outside of Germany in Iran, later when I lived in London and my place was occupied by dear friends (up to 10 persons) from Teheran for quit some time ...

But back to publishing. As I didn’t find this article series online at Edward Marr (Haymarket) quoted:

- Iran has ‘some 20 newspaper’,
- a ‘few hundreds available at newsstands/kiosks’ priced from 0,28 to 1,15 USD
- Magazine advertising is less dominant than TV and outdoor
- Low advertising rates for consumer (around 1.000 USD or less), b2b around 2.000 USD
- online publishing is interesting option

Some Consumer Magazines
- Zanan Woman)
- Daneshmand (Science)
- Sport News
- Golestanheh (Arts & Culture)
- Automobile
- Bazyrayaneh (Computer gaming)
- Motor Magazine


Some Business Magazine
- Rah-o-Sakhtehman (Roads and construction)
- Payam (Oil and gas)
- Eghtessad-e-energy (power)
- Sanat-e Chap (Print)
- Daneshe Tablighat (Advertising)
- Bazar Yabi (Marketing)
- Donyaye Rayanehhaye Shakhsi (Computer)
- Machine Magazine (Technical, Scientific und Transportation)

Not so much information, really …
As I’m getting some (regular) visitors to my Blog (and website). If you hear me / read me, can / would you please share some more data on newspaper and magazine publishing in Iran!

Up to now there is no information / no chapter on Iran in the World Magazine Trends 2005/2006 -
maybe we can help to change this!


Appendix:
Some more papers / magazine you can access online

Yahoo List of Iran Newspaper

Subscription Agency (if you want to sell your magazines

Country Briefing Economist

The Worldbank Data & Statistics

Montag, April 24, 2006

5 % Umsatzplus für die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlage

Der Gesamtumsatz "mit allen Tochtergesellschaften und Beteiligungen" stieg laut Pressemitteilung (24-April-06) um 5,0 Prozent auf 124,3 Millionen Euro.

- Inlandsumsatz 101,1 Millionen Euro (plus 4,3 %)
- Auslandsumsatz 23,2 Millionen Euro (plus 7,9 %)

Umsatzaufteilung

Anzeigengeschäft 85,7 Mio. Euro (plus 3,8 %)
oder 70, 6 % vom Umsatz

Anteil Vertrieb (laut Pressemitteilung weit über 20 %)

Anteil Online 3,3 Mio. Euro (plus 37,5 %)
oder 2,7 % vom Umsatz

Nach Angaben meines geschätzten Kollegen Ralf Jaeckel (Jaeckel-Report) lag "die operative Umsatzrendite vor Steuern bei circa acht Prozent (zum Vergleich 2004: 6 Prozent)".

Die dfv Pressemittelung
60 Jahre Deutscher Fachverlag: Wachstum und Weichenstellung für die Zukunft

Out of the Box: Zur Kundenorientierung von Fachmedien

Der Beitrag Customer Engagement: What Publishers Can Learn From Online Retailers von Mike May in Media Post's Online Publishing Insider (21-April-2006) brachte mich gerade auf einen abgeleitete Gedanken, der ganz gut auf die Situation eines Fachverlages passt, mit dem wir zurzeit das Thema 'anhaltendes und profitables Wachstum' in einer sich wandelnden B2B und Medienwelt diskutieren.

Der Beitrag (in Englisch, Registrierung erforderlich) ist lesenswert und anregend und ich plane im eMartin Newsletter (April) darauf noch einmal ausführlicher einzugehen.

Hier aber die abgeleitete Bestandsbeschreibung / Idee:

Viele Fachverlage (dies ist jedenfalls meine Beobachtung aus meiner Beratungspraxis) sind nicht (sonderlich) an dem Geld ihrer Leser / Nutzer interessiert und das sieht man den Medienformaten (in Print & Online) dann auch an. Aber, warum sollte ich mich auch für "Kunden" anstrengen, an denen (bzw. deren Geld) ich nicht interessiert bin.

(Ob das besonders klug ist, ist eine andere Frage.)

Die meisten Fachverlage, die ich kenne und beobachte sind jedoch am Geld ihrer Anzeigenkunden interessiert. Und für diese Kunden, an dessen 'Geld' man interessiert ist (und die letztlich die 'Gehälter' im Verlag bezahlen) könnte man, sollte man sich schon ein wenig anstrengen.

Die Frage stellt sich: Was bieten Fachverlage ihren Kunden, in ihrem Printprodukt, ihren Online-Angeboten (Website, Mobil, usw.) und als Dienstleistung und Service an? Wo und wie werden die Kunden 'verführt'?

Machen Sie die Probe auf Exempel:
(sofern Sie in ihrem Laden etwas verändern können)

Seien Sie für 10 Minuten ihr geschätzter Anzeigenkunden. Besuchen Sie ihre Website (Sie kennen ihre Website URL nicht? Da sind Sie nicht alleine - gogglen Sie, das machen auch viele ihrer Kunden so!)

Und nun lassen Sie sich (auf ihrer Website) nach allen Regeln der Kunst zu geplanten und ungeplanten Käufen verführen! Zum Beispiel ...

- von der Freundlichkeit und Wertschätzung, die Sie sofort nach Eintritt verspüren!
- von der guten und zuvorkommenden Beratung
- von individuell auf Ihren Bedarf zugeschnitten Angeboten und Services
- von den überwältigend, ja begeisterten Zeugnissen erfolgreiche und zufriedener Kunden (in Wort und Bild)
- über günstige Preisangebote
- über die passenden Qualitäts- und Erfolgsgarantien
- von Angeboten, die unweigerlich zu "Lustkäufen" führen
- von "Gefälligkeitsdiensten" mit denen Sie auch Medienkäufe bei anderen Anbietern miterledigen können
- usw., usw.

Schreiben Sie nur auf, was Ihnen positiv auffällt und warum Sie ihren Etat bei diesem Besuch bis zum Limit ausgegeben hätten ... (Hand aufs Herz - nix gekauft?)

Wenn Ihre "Shortlist" nach diesem Experiment kurz, sehr kurz ausfällt, sollten Sie die Übung, vielleicht mit Kollegen oder / und einem Sparringpartner wiederholen ... und/oder die ein oder andere attraktive (verführerische) Website eine Retailers besuchen.

Sonntag, April 23, 2006

Bruttowerbeumsätze 2001 - 2005: Allg. Industrietitel minus 28,1 %

Beruhend auf Verlagsangaben (s.u.), brutto,
ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung


Es fällt auf, dass in der Kategorie der 'Verlierer' im Kampf der Fachpresse um geneigte Werbekunden, eine Titelkategorie besonders hart getroffen ist: die Kategorie 'Allgemeine Industrie' (nachstehende Tabelle auf der Basis der Top 4)

MM Maschinenmarkt (Vogel Business Media)
Industrieanzeiger (Konradin Mediengruppe)
Produktion (Verlag moderne industrie)
Scope (Hoppenstedt Bonnier Zeitschriften)



Liegt es (nur) am Markt (dort stiegen aber die Marketingausgaben, nur der Mix hat sich zu Ungunsten der Verleger entwickelt)?

Liegt es (nur) an den Verlagen und ihren Managern (verlorener Markt- und Kundennähe, fehlendem verlegerischem Gespür und Geschick, Kostenmanagement statt Innovationsmanagement?)

Oder nur einfach daran, dass sich beide Seiten nicht mehr so recht verstehen, wenig voneinander wissen oder gegenseitig kein Potenzial für Lösungsangebote zu einem profitablen Wachstum sehen?

Ansätze für eine neue Erfolgspartnerschaft sind gefragt - aber dazu müssten sich in den Verlagen die Medium-Agnostiker durchsetzen, die anbieten was (wann und in welcher Form) gebraucht und nachgefragt wird und nicht was man kapazitätsauslastend, kostengünstig und profitabel produzieren kann.


Zum Vergleich noch einmal die Gesamtentwicklung der Fachmedien nach den Angaben der Deutsche Fachpresse 1997 - 2004 (die Zahlen für 2005 gibt es wohl erst wieder Ende Mai, vielleicht auch ein Hinweis darauf, wie man dort 'mitten im Leben' steht).



Ein Lichtblick:
Das Motto des Kongresses der Deutschen Fachpresse 2006
'Von der Print- zur Medienmarke' 30. - 31. Mai in Wiesbaden, im Kurhaus

Möge die Kur anschlagen!

Quellen: Deutsche Fachpresse, Horizont, w&v

|

Samstag, April 22, 2006

Fachmedien 2005: Gewinner & Verlierer im Anzeigengeschäft

w&v hat am 13. April 06 ihre Top 40 Liste der Brutto-Anzeigenumsätze Fachmedien veröffentlicht.

Wer sind die Gewinner & Verlierer unter den Top 40 Fachmedien Deutschland?



Der w&v Beitrag 'Fachpresse ist guter Hoffnung' und die Tabelle (inkl. der Auflagen) sollte irgendwann einmal unter 'Medien' bzw. 'Charts & Rankings' archiviert sein, falls nicht, w&v Inhalte kann man auch bei GBI kaufen

Nachtrag:
Die w&v Fachpresse Top 100 Liste ist für Ausgabe w&v 21 vom 24. Mai 06 angekündigt



The Debate: Can Bloggers Make Money

wsj.com Online has published an interesting eMail discussion between

Jason McCabe Calacanis
(founder and former editor of the Silicon Alley Reporter, co-founder and CEO Weblogs Inc. /now AOL)

vs.
Alan Meckler (internet oldtimer, founder and former president Mecklermedia Corp. and now CEO Jupitermedia Inc.).


Free public link to wsj.com original article (& discussion)

No big guessing game, who 'plays' the Pro's and Con's role ..., worthwhile reading.

via Alan Meckler

Freitag, April 21, 2006

My Educated Guess on (IT) Marketing

famous (in the meaning: much talked about) 'Role Model' TechTarget launched its first blog this week

My Educated Guess - Marketing Answers for IT

Before you step-up: just keep in mind:
Blogs are good for easy and fast publishing and collecting reaction ... for their 'TechTarget’s Client Consulting Team' setting up Wiki's as participatory knowledge base with client could be more target-oriented. Professional Networks ... Prediction markets ... Research center (Lilly's) ... and more would do even better!

via MarketingVOX

Warum Zeitung Online nicht in die Gänge kommen

Nach den Erkenntnissen von Neil Thurman (City University London, School of Arts -Journalism and Publishing ) sind vor allem redaktionelle und organisatorische (u.a. Qualitätsansprüche, Zeit, Manpower) Gründe sowie ungeklärte Haftungsfragen für die zögerliche Anwendung interaktiver Elemente bei Zeitungen / Print Online Versionen verantwortlich.

In der Studie

Participatory journalism in the mainstream:
Attitudes and implementation at British news websites


geht es nicht nur darum ob vorhanden oder nicht vorhanden, sondern auch warum solche Ansätze nur von wenigen forciert und pro-aktive 'verkauft' werden.

Die untersuchten News Websites



Mehr dazu auf dem 'neuen Blog' von Matthias Kretschmer Print to Internet
Warum klassische Medien die Interaktion mit ihren Lesern online vermeiden

(ein Hinweis von Heiko Hebig)

und für die ganz Eiligen: das Paper (in English) PDF 263 KB, 37 Seiten

Which Prospects Will Buy and Which Won't?

In a new paper (open access until April 30th) titled

New Research Helps Marketers Predict
Which Business Technology Prospects
Will Buy (and Which Won't)


marketingsherpa describes how behavioral-buying research an help companies (and their sales reps) to concentrate on 'buying prospects' and spend time and money for sales efforts more wisely. The research, methode and interview is from/with Indaba Research (Info-Tech).

You can use this segmentation technique in any business including hightech and service business (and publishing is - or should be - a service business!)

Until 30-Apr-2006 free access (later via SherpaShop)

P.S.
If Indaba applies its finding to my request, they will send me their ePaper and not a rep ...

Noch immer üben für's 'Pflichtprogramm': IDG's central IT

Das IDG-Kompetenznetzwerk rund um Whitepapers, Case Studies, Webcasts, IDG Content, ... central IT solls richten. Für den Verlag? Die Nutzer (Anbieter und Nachfrager)? Oder?

Doch was soll das? Ein Kompetenznetzwerk rund um Whitepapers, Case Studies und Webcasts statt um Menschen (mit beruflichen Interessen), Themen, Aufgaben, Prozesse ...

Und wo bleibt die Integration mit den (anderen IDG+) Angeboten an die Leser und Websites der Titel? Wo sind die Feeds? Wo die Rückmeldung der Nutzer? Wo der Dialog mit dem Kunden / Nutzer? Warum werden Multimediainhalte so "trocken" angeboten? .... Wie kann ich My-central-IT auf meinen Desktop, Intranet, ... hieven?

Wann kommt die Kür?

Noch läuft einiges nicht rund: z.B.
Forbidden: You don't have permission to access /html/blogs/ on this server.


P.S.
Damit kein Mißverständnis aufkommt: Natürlich gehört das zu den (Pflicht-)aufgaben eines Fachverlag, solche Inhalte / Informationen / 'Verpackungen' anzubieten bzw. den Zugang zu öffenen. Da waren wir (IDG) vor 5 Jahren mit 'The Industry Standard' schon einmal deutlich weiter!

Nielsen Bruttowerbe-Investitionen I. Quartal 2006 Update

Heute liefert Nielsen Media Research die Entwicklung der Bruttowerbeinvestitionen im ersten Quartal 2006 für Direct Mail, Online und Kino nach.

(Gehören die inzwischen - vielleicht bis auf Online - nicht auch zu den 'Klassischen Medien'?)

Statt der 4,5 Mrd. Euro (für Details siehe früheren Eintrag) gibt es jetzt

plus
798 Mio Euro für Direct Mail (plus 9,5 %)
125 Mio. Euro für Online (ohne Search) (plus 53,4 %)
16,1 Mio. Euro für Kino (plus 9,3 %

also insgesamt rund 5,465 Mrd. Euro (5,3 % plus zum Vorjahr I. Quartal)

Die ausführliche Pressemitteilung wird bald hier verfügbar sein ...

Donnerstag, April 20, 2006

Joan Miró (1893 - 1983)

ich wusste gar nicht, dass Joan Miró bereits ein Google Fan war ...



auf Google (10:27 MEZ Sommerzeit)

Warmer Regen für Bloggers und Podcasters?

Dass jedenfalls verspricht die Studie

Blog, Podcast and RSS Advertising Outlook

Dort rechnet PQ Media mit Werbeausgaben für Blogs, Podcasts und Feeds für das Jahr 2006 (U.S.) mit 49,8 Mio. USD, einem plus von 144,9% zum Vorjahr.

In einer Prognose für das Jahr 2010 sagt die Studie einen Anstieg der Werbeausgaben für 2010 auf 757,0 Mio. USD voraus.

Interessant ist auch wie PQ Media die Entwicklung in den Kategorien sieht:

2005
Blogs, User-generierte Inhalte erhielten 81, 4 % der Werbeausgaben
Podcasts erhielten 15,2 %

2010
Blogs, User-generierte Inhalte sollen 39,7 % der Werbeausgaben erzielen
Podcasts hingehen bereits 43,2 %

Natürlich gibt es dazu ein Podcast

Die Studie 'Blog, Podcast and RSS Advertising Outlook' kann man kaufen - und ein Executive Summary gibt es hier.

von / via BtoBOnline / eps

Mittwoch, April 19, 2006

The B2B Publishing Market in CEE 2006

mcc consulting plans an updated, new edition of its 2001/2002 studies on publishing opportunities and practice in Central- and Eastern Europe

B2B Publishing in Central- and Eastern Europe
ABM Guide to B2B Publishing in CEE

B2B Magazine Potential and Competition in CEE countries

large

If you / your company is interested in the CEE Publishing Oportunities and wants to partizipate, please contact me via Comment or by eMail.

Internet und eBusiness im deutschen Mittelstand

Die 7. Auflage der IBM / Impulse Studie ist soeben erschienen.

Die mit der Studie beauftragte TechConsult hat 800 Unternehmer von mittelständischen Unternehmen (bis 1000 Mitarbeitern) aus Industrie, Dienstleistung und Handel befragt.

Internet- und E-Business-Einsatz im
bundesdeutschen Mittelstand 2005


Eine Untersuchung der TechConsult GmbH
im Auftrag von IBM und der Zeitschrift Impulse


Tendenz: 'zunehmen wichtig und positiv besetzt'

- mehrheitlich von Nutzen (Reduktion der Organisationskosten, Erhöhung der Produktivität) überzeugt

- ein gutes Drittel glaubt an attraktives Wachstum und Profitabilität (86 % innert 24 Monaten) und

- der Wille zu investieren (und den Erfolg zu kontrollieren) nimmt zu









Eine kurze Zusammenfassung der Studie (PDF, 1,4 MB)

Die komplette Studie 'Internet und eBusiness im Mittelstand' (PDF, 165 Seiten, ca. 4,2 MB)

Im Bereich Industrie bietet sich da interessanter Abgleich
mit den svm eBusiness Trends Manufacturing (U.S.)

Montag, April 17, 2006

Mail from Tom Fiedler to All Editors

via/from Paul Conley in 'Improving your publication through murder'

If you are in the newspaper and/or print business and you or your editors

- can't edit an audio file
- can't upload a digital photo
- doesn't know html
- doesn't know what a title tag is
- can't insert a link
- is ever-so-fond of his writing style,
- is not exactly sure what it means to 'repurpose' content or to write for the Web

than a recent eMail from Tom Fiedler 's - the executive editor at Miami Herald - to his staff should make you (or your editors) think or even better, act swiftly ....

Link to eMail

Benkler on The Wealth of Networks

Lawrence Lessig informs that Benkler's new book is out (Amazon's website says: Not yet released).

Lawrence writes:
"This is -- by far -- the most important and powerful book written in the fields that matter most to me in the last ten years .."

and certainly, I will go by his recommentation and download the book (3,6 MB, PDF - under CC) right away.

Yochai Benkler
The Wealth of Networks

How Social Production Transforms Markets and Freedom

There is also a wiki on the subject (and HTML version)

And/or you can buy it at Amazon.com (soon)

2006 Manufacturing eBusiness Trends

svm's report on eBusiness trends in manufacturing, taken from a survey among marketing executives in US manufacturing, gives a snap shot on the stage of industrial marketing moving online, how manufacturing companies are seizing opportunities and meeting the challenges of eBusiness and online marketing.


svm E-Business Solution is an online marketing agency focused on delivering measurable business results for manufacturers. So sure, they would not publish such a report, if ....

From Bob DeStefano's Executive Summary:
- eBusiness continues to grow in importance for manufacturers ...
- Manufacturers consider their Website to be their most powerful marketing tool ...
- Marketing budgets are shifting online at the expense of traditional marketing ...
- Manufacturers consider online marketing more effective than traditional marketing ...

Samples of tables, graphs from the report




Executives, telling about decreasing their marketing budget, plan to lower spending in



Download the 2006 svm E-Business Trends in Manufacturing Report
(PDF, 21 pg.)

via David Jung's B2Blog

Freitag, April 14, 2006

Reaching the Decision Maker and Earn Your Sale

Often (in my consultancy) responsible ad managers or MD's tell me proudly, that they have now updated their database application and/or bought a wonderful CRM System and they are now ready to earn (wait for) the benefits to come ... even before the started to figure out their CRM (Customer Relation Management & CVM (Customer Value Management) processes and algorithm.

Brian Carroll's (on his Blog B2B Lead Generation) pointed me to an article from Scott Bekker, editor in chief of Redmond Channel Partner Magazine (for which he was interviewed) headlined

Reaching the Decision Makers

Scott's article gives a good round up on the process and reasoning, why these days, you have to work 'harder' ...

ZenithOptimedia zur Werbe-Wachstumsprognose Internet

Mit den ZenithOptimedia Advertising Expenditure Forcasts (März 2006) korrigiert ZenithOptimedia auch seine Dezember-Prognose zur Anteil des Internets am Gesamtwerbekuchen (und wird das wohl noch ein paar Mal tun müssen):

"We have revised our internet forecasts upwards once again as it has continued to exceed expectations. We now predict it will attract 6.5% of all advertising in 2008, up from 4.5% in 2005 (and up from the 6.0% we predicted for 2008 back in December). The internet is now firmly established as a mainstream advertising medium in developed markets, and in many developing markets too.

We predict it will overtake outdoor in volume in 2007, even though outdoor is gaining share itself, and that by 2008 it will be catching up with radio too (which will have a 7.9% share, down from 8.5% in 2005) ..."

(aus der Pressemitteilung, Word Dokument, Englisch)

ZenithOptimedia: Entwicklung Werbeinvestitionen bis 2008

Im Global ZenithOptimedia Advertising Expenditure Forcasts (März 2006, für 58 Länder) sind 6 der 10 größten Werbewachstumsmärkte so genannte "Emerging Markets": Brasilien, China, Indonesien, Mexiko, Polen und Russland.

U. a. prognostiziert ZenithOptimedia, dass China in 2008 in Werbeausgaben Italien und Frankreich überholt hat und dann bereits auf Rang 5 (heute Rang 7) aller Länder liegen wird und Russland von Platz 14 (2005) dann Rang 8 einnehmen wird.

Die Tabelle zeigt die Top-10 im Bezug auf Werbeausgabenwachstum der nächsten 3 Jahre und den Anteil an den gesamten Werbeaufwendungen für 2005 und 2008.


Quelle: ZenithOptimedia

Die Pressemitteilung inkl. Wachstumsprognosen nach Regionen gibt es hier (Englisch, Word Dokument)

Der Report, 208 Seiten, mit Einzeldarstellung für 58 Ländern, kostet 565 Euro. mehr Informationen hier

Dienstag, April 11, 2006

Nielsen Medienentwicklung : Jan - Mar 2006 plus 4,2 %

Die Entwicklung der Werbeausgaben in den klassischen Medien (Brutto) hat laut Nielsen Medienentwicklung im ersten Quartal 2006 angezogen.

Publikumszeitungen plus 9,0 %,
Plakate plus 9,2 % - auf der Basis eines schwachen Quartals I. Quartal 05


vergrößern

siehe auch
- Marktentwicklung in den klassischen Mediengattungen
- Top 10 Werbetreibende in den klassischen Mediengattungen
- Top 10 Produkte in den klassischen Mediengattungen

Freitag, April 07, 2006

China Bans New Foreign Magazines

The Wall Street Journal Online reports today on a new moratorium, banning (for the time being) new entries of magazines on topics other than science and technology ...

WSJ writes, one of the first foreign magazines hit, is the Chinese edition of the Rolling Stone Magazine - published by China Record Corp. and One Media Group (HK) - without permission according to GAPP - their first edition last month and the General Administration of Press and Publication (in fact, it is the party committee behind) ruled it will bar the publisher of the Rolling Stone Magazine from publishing again.

More at WSJ.com

However, other sources say, that Rolling Stone Magazine was officially 'stopped' because they did not have an official license and the regional approval had a problem ... e.g.

China ousts Rolling Stone magazine

and the Pravda reported:
China dissolves Rolling Stone magazine's partnership with publisher

That has been the reason, I was always going and I recommend my clients to get not a province approval, but official and national approval in Beijing - Shanghai bureau is much easier, but on paper, it is only good for that province and it doesn’t always have the blessing of the (national) party commitee. China Record Corp. (state-owned) should have known better!

Donnerstag, April 06, 2006

Aktion Buch: Digitizing the News

Pablo J. Boczkowski, Associate Professor, School of Communication at Northwestern University, analyzed in his book Digitizing the News - published in 2004 - how daily newspapers in America have developed electronic publishing ventures in the last 25 years and what we can learn from that for today and tomorrow.


Sprache: Englisch
Hardcover, 264 Seiten, The MIT Press
2004, ISBN 0262025590

Synopsis (taken from Amazon.de):
[...] Pablo Boczkowski shows that new media emerge not just in a burst of revolutionary technological change but by merging the structures and practices of existing media with newly available technical capabilities. His multi-disciplinary perspectives of science and technology, communication, and organization studies yield analytical insights into the material culture of online newsrooms, the production processes of new media products, and the relationships between offline and online dynamics. Boczkowski traces daily newspapers' early consumer-oriented non print publishing initiatives, from the now-forgotten videotex efforts of the 1980s to the rise of the World Wide Web in the mid 1990s. He then examines the formative years of news on the Web during the second half of the 1990s, when the content of online newspapers varied from simple reproduction of the print edition to new material with interactive and multimedia features. With this picture of the recent history of non print publishing as background, Boczkowski provides ethnographic, fly-on-the-wall accounts of three innovations in content creation: the Technology section of The New York Times on the Web; the Virtual Voyager project of the HoustonChronicle.com; and the Community Connection initiative of New Jersey Online [...]

Das beachtens- und lesenswerte Buch (in englischer Sprache) kann man kaufen z.B. über Amazon.de (or Amazon.com), im guten Buchhandel, oder auch - mit ein wenig Glück - von mir geschenkt bekommen!

Wer bis 21. April 06 hier sein Interesse dokumentiert bzw. einen Kommentar hinterlässt, kommt in die Auswahl als die/der neue BesitzerIn von
Digitizing the News
(Die Auswahl der/des Glücklichen - durch mich - ist subjektiv und nicht anfechtbar.)

Sieh auch früherer Blogeintrag:
Hellwach, verdrängen und verschlafen

Die letzte Buchauslobung für The Wisdom of Crowds
ging an Siegfried Hirsch, den RSS-Blogger aus dem Hirschgarten.

Mittwoch, April 05, 2006

Gardner Publications Inc. and Beijing Vogel Consulting Co., Ltd

Soeben lese ich, dass sich Gardner Publications Inc., Cincinnati, Ohio (gegründet 1928) in China nun für eine Kooperation mit Beijing Vogel Consulting entschieden hat. Vogel Consulting wird die chinesische Ausgaben der Titel

Automotive Design & Production
Modern Machine Shop
Moldmaking Technology
Plastics Technology

herausgeben. Gardner ist meines Wissens der erste US Publisher, der sich eines chinesisch-deutschen JV bedient, um in China führende US B2B Titel auf den Markt zu bringen. Herzliche Gratulation an Lucy Xiao und ihr Team!


Offizielle Gründungszeremonie des JV in Beijing

P.S.
Ob das die bisherige Zusammenarbeit Gardner's mit der China Machine Tool & Tool Builders' Association, Organizer of China International Machine Tool Show (CIMT), and Editor of "World Manufacturing Engineering & Market (WMEM) und Ringier (Anzeigen) ersetzt oder ergänzt geht aus den mir bisher vorliegenden Informationen nicht hervor.

via Buchmarkt

Disclosure:
Ich war bei der Vorbereitung, Gründung und dem Aufbau des JV mit STIP wesentlich beteiligt und bis 1999 Chairman of the Board.

MIT OpenCourseWare Turns Five

educating the world ... and THANKS to ALL who followed!

"Five years ago today, in an unprecedented step toward making knowledge accessible worldwide, MIT announced it would make the materials for nearly all of its courses available on the Internet.

Since then, MIT OpenCourseWare (OCW) has flourished beyond all expectations. Educators around the world are extracting pedagogy, ideas and teaching tools from the MIT course materials -- including syllabi, course notes, assignments, problem sets and lab notes -- to fine-tune their own offerings at their home universities.

OCW now stands as a new model for disseminating knowledge, serving as a sort of "shared intellectual commons" available to educators and learners around the globe ..." more

MIT OpenCourseWare
with programs on

Aeronautics and Astronautics
Anthropology
Architecture
Biological Engineering Division
Biology
Brain and Cognitive Sciences
Chemical Engineering
Chemistry
Civil and Environmental Engineering
Comparative Media Studies
Earth, Atmospheric, and Planetary Sciences
Economics
Electrical Engineering and Computer Science
Engineering Systems Division
Foreign Languages and Literatures
Health Sciences and Technology
History
Linguistics and Philosophy
Literature
Materials Science and Engineering
Mathematics
Mechanical Engineering
Media Arts and Sciences
Music and Theater Arts
Nuclear Science and Engineering
Ocean Engineering
Physics
Political Science
Science, Technology, and Society
Sloan School of Management
Special Programs
Urban Studies and Planning
Women's Studies
Writing and Humanistic Studies

complete list of courses

Dienstag, April 04, 2006

Is it Healthy / Unhealthy for B2B Media to Be Active in Asia?

Our friend Paul (Asia Business Media) is keeping a running list on share performance of B2B media companies involved in Asia. Beside doing a great job as consultant, he runs a newsletter and the Asia Business Media Blog)

Share price movement in B2B media companies involved in Asia (last 12 month). He has

plus 276.5 % for Penton
plus 260.4 % for Pico
plus 66.5 % for Infomedia
plus 58.5 % for Tarsus
plus 52.5 % for CNET
plus 34.1 % for UBM
plus 32.4 % for McGraw Hill
plus 31.7 % for ITE
plus 28.1 % for Acxiom

(for more, please see Paul's weekly newsletter)

If you are not on this (short list) you either are not a public company or you performed less than 25 % and should change this!

For better results contact Paul Woodward at BSG

or Hugo E. Martin at mcc consulting

Short answer to the question in our headline:
If you want to grow profitable, you have to go into this market. It will be healthy, if you do this strategically, intelligently and full hearted. Getting some advice and help from people who have proved their ability to work successful in this emerging and ever changing environments in print, online and person, will downsize your risk and increase speed (in the right direction!).

Baltic States: tns Advertising Report 2005

TNS Latvia, TNS Emor and TNS Gallup published their report on the Baltic ad market 2005:

Total Baltic ad market 2005 € 263.8 mil., plus 13% (versus 2004)

- Estonia € 73,2 mil., plus15%
- Lithuania € 105.4 mil., plus 9%
- Latvia € 85.2 mil., plus 22%

Baltic Ad Share By Media Category



TNS Latavia full report on Baltic advertising 2005

Samstag, April 01, 2006

Vogel Business Medien spektakulaere Future

Vogel Business Medien entdecken das Internet und gehen „Mit Teamgeist ins Netz

So schreibt Michael Deppisch in der Lokalzeitung Main-Post/Volksblatt Würzburg (Archivzugang nur für Abonnenten) über die Vogel Future Group:

In USA 'entdeckte' Claus Wüstenhagen, der Chef von Vogel Business Medien, das US Unternehmen TechTarget, welches laut dem Bericht „mit seinen Online-Plattformen für Fachinformationen in der Branche für Furore“ sorgte und mit dem Vogel (für Deutschland?) „eine exklusive Partnerschaft“ eingegangen ist.

Siehe auch TechTarget: Jetzt mit Koop-Partner in Deutschland

Laut Bericht in der Main-Post/Volksblatt vom 31. März 2006 steht für die nächsten 5 Jahre eine Investitionssumme von 21 Mio. Euro zur Verfügung. d.h. durchschnittlich 4,2 Mio. pro Jahr davon sind 80 % (16,8 Mio. Euro) Investitionen in / für Mitarbeiter und 20 % (4,2 Mio. Euro für eine 5-Jahresperiode, pro Jahr etwa 840.000 für Infrastruktur, Marketing, Einkäufe und alles andere was 'verlegerisch' nötig ist um als Fachmedien-Dienstleister auch in Zukunft relevant, gefragt und auch kommerziell erfolgreich zu sein.

Ob TechTarget wirklich ein erfolgreiches und ausreichendes Modell für Fachmedienanbieter ist? Ich bin da nicht so sicher und denke, dass die 'verlegerischen Investitionen' nicht ausreichen und ein auf das TechTarget Modell aufgebauter Umbau der Vogel Business Medien viel Erfahrungen, aber nur auf (kostspieligen) Umwegen zu einer profitablen Zukunft führen kann.

Aber vielleicht will man ja nur die Kollegenverlage blenden um mehr Zeit und weniger Wettbewerb für den Umbau des Mediendienstleisters zu haben.

Wie auch immer, ich wünsche den Mitarbeitern, Kunden und Gesellschaftern, dass am Ende der Umbau gelingt und die Zukunft gesichert ist.

Disclosure:
Ich war von 1966 – 1998 insgesamt 15 Jahre bei Vogel (u.a. mit CHIP, Internationalisierung) und habe dabei das Unternehmen schätzen und lieben gelernt – an dem Projekt 'Vogel Future Group' war und bin ich nicht beteiligt.