schreibt Marcel Weiß auf neunetz.com und zerpflückt die "Strategie" der Holtzbrinck'er.
Was mir dabei nicht in den Kopf will ist, warum Holtzbrinck - bis auf die Werber-Kontakte (GWP) - keine Nutzenangebote für die Nutzer von z.B. StudiVZ (u.a.) schafft, obwohl man doch attraktive Inhalte und Services in der Gruppe hat (und wie es scheint, noch nicht einmal darüber nachdenkt). Die Netzwerke würden Holtzbrinck die Chance geben sich mit rund 5 Mio (oder mehr) Personen zu vernetzen, sich mit ihnen gemein zu machen.
Schüler und Studenten tummeln sich bei Holtzbrinck
... wann besinnt sich Holtzbrinck endlich darauf, dass es die vornehmste und 'dankbarste' Aufgabe eines Verlegers ist, seinen 'Lesern / Nutzern' Nutzen und Unterhaltung zu bieten?