Sean Maloney, Intel's Number 2 and head of marketing talks with Intel Insiders about Intel's decision to move away from TV and move nearly all spending online ...
Min 9:43 min.
Montag, Juni 30, 2008
ePaper in Deutschland - ungezählt und/oder ungeliebt?
Es ist schon ein paar Jahre her, dass wir hier die führenden deutschsprachigen Tageszeitungen nach ihrer ePaper-Verbreitung gelistet hatten. Hier zur Erinnerung ...

Jetzt hat mir Piotr (e-Kiosk.pl) ein paar Zahlen über den Anteil von ePaper bei einigen polnischen Zeitungen / Newsmagazinen geliefert
Anteil ePaper Auflage polnischer Titel
6 % Gazeta Wyborcza
5 % Wprost
3 % Polityka
3 % Newsweek
2 % Gazeta Pawna
Und zum Vergleich in Deutschland - hat sich da in den letzten Jahren etwas bewegt? Nicht wirklich. Jedenfalls nicht, wenn man die IVW-Meldungen als Basis nimmt. Fast alle Magazine lassen ihre (tatsächlichen oder möglichen) ePaper-Auflage unter den Tisch fallen, mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen: z.B. ADAC motorwelt mit immerhin 106.803 (Anteil 0,76 %) . Und auch die Suche nach ePaper-Auflagen für Fachzeitschriften bringt bei IVW.de nur 4 aktive Titel/Ausgaben.
Anteile ePaper Auflage deutscher Zeitungstitel

Liegt es an mangelndem Interesse der Leser / Nutzer? Der Werbetreibenden? Der Verlage oder vielleicht geeigneten Dienstleistern?
In Deutschland bietet ePaperstar.de zur Zeit
10 Fachzeitschriften
98 Zeitschriften
16 Zeitungen
an und LeserAuskunft.de hat jetzt den Verkauf von ePaper (PDF) jetzt auf Pressekatalog.de integriert ...
Die führenden Anbieter / Dienstleister in Polen sind
eGazety.pl mit 111 Titeln
Nexto.pl mit 93 Titeln und
e-Kiosk.pl mit 80 Titeln
Wer mehr zur Situation in Polen erfahre möchte, klicke hier auf money.pl (und kann dann gleich seine polnischen Sprachkenntnisse auffrischen ...
In USA tut sich auch im Bereich B2B wesentlich mehr BPA Digital Editions Report 2007
Alle Einträge Digital Delivery
Ob es den deutschen Verlagen zu geht? Ob Kosteneinsparungen im Vertrieb und die Distribution und Einbindung von eMagazinen und eZeitungen in Unternehmen, Organisationen, Netzwerken und Prozesse nichts zählen?
Jetzt hat mir Piotr (e-Kiosk.pl) ein paar Zahlen über den Anteil von ePaper bei einigen polnischen Zeitungen / Newsmagazinen geliefert
Anteil ePaper Auflage polnischer Titel
6 % Gazeta Wyborcza
5 % Wprost
3 % Polityka
3 % Newsweek
2 % Gazeta Pawna
Und zum Vergleich in Deutschland - hat sich da in den letzten Jahren etwas bewegt? Nicht wirklich. Jedenfalls nicht, wenn man die IVW-Meldungen als Basis nimmt. Fast alle Magazine lassen ihre (tatsächlichen oder möglichen) ePaper-Auflage unter den Tisch fallen, mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen: z.B. ADAC motorwelt mit immerhin 106.803 (Anteil 0,76 %) . Und auch die Suche nach ePaper-Auflagen für Fachzeitschriften bringt bei IVW.de nur 4 aktive Titel/Ausgaben.
Anteile ePaper Auflage deutscher Zeitungstitel
Liegt es an mangelndem Interesse der Leser / Nutzer? Der Werbetreibenden? Der Verlage oder vielleicht geeigneten Dienstleistern?
In Deutschland bietet ePaperstar.de zur Zeit
10 Fachzeitschriften
98 Zeitschriften
16 Zeitungen
an und LeserAuskunft.de hat jetzt den Verkauf von ePaper (PDF) jetzt auf Pressekatalog.de integriert ...
Die führenden Anbieter / Dienstleister in Polen sind
eGazety.pl mit 111 Titeln
Nexto.pl mit 93 Titeln und
e-Kiosk.pl mit 80 Titeln
Wer mehr zur Situation in Polen erfahre möchte, klicke hier auf money.pl (und kann dann gleich seine polnischen Sprachkenntnisse auffrischen ...
In USA tut sich auch im Bereich B2B wesentlich mehr BPA Digital Editions Report 2007
Alle Einträge Digital Delivery
Ob es den deutschen Verlagen zu geht? Ob Kosteneinsparungen im Vertrieb und die Distribution und Einbindung von eMagazinen und eZeitungen in Unternehmen, Organisationen, Netzwerken und Prozesse nichts zählen?
Publikumszeitschriften: 1. Halbjahr 2008 minus 4,4 %
Die neue Statistik der ZAS (VDZ) auf pz-online.de zeigt für das erste Halbjahr ein Minus von 4,4 % an. Diese Darstellung ist eine Ausschnittsbetrachtung und beinhaltet nicht alle Magazine einer Kategorie. Zum Beispiel nur 'Coupe' bei Erotikzeitschriften oder das 'Internet Magzin' bei Onlinezeitschriften. Ohne Neueinsteiger läge das Minus übrigens bei über 5 %.
Statistik Anzeigenaufkommen Publikumszeitschriften: 1 Halbjahr 2008

Eine detailierte Betrachtung gibt es hier (Excel-Chart) mit allen Einzelwerten.
Statistik Anzeigenaufkommen Publikumszeitschriften: 1 Halbjahr 2008
Eine detailierte Betrachtung gibt es hier (Excel-Chart) mit allen Einzelwerten.
Die Sozio-Demographie Sozialer Netzwerke
Deutsche-Startups.de hat auf der Basis der AGOF die Strukturdaten von (der AGOF angeschlossenen) Social Networks Lokalisten, MySpace.de, SchülerVZ, StayFriends und StudiVZ ausgewertet ...
Alter
Bei den ganz Jungen (14 - 19 Jahre) macht, wie könnte es anders sein, SchülerVZ das Rennen mit 63 %, bei den 'reiferen' Jahrgängen (ab 50 Jahren) StayFriends mit 18, 4 % (Best Ager Netzwerke waren nicht in der Auswahl)
Bildung
Bei StudiVZ gibt es (nach AGOF) weniger Mitglieder mit Hochschulreife (41, 8 %) als mit mittlerer Reife (42, 0 %) und SchülerVZ kommt bei dieser Auswahl besonders gut bei Leuten an, die keinen Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss haben 36, 3 % - ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Schulpolitiker?
Tätigkeit
Bei studiVZ sind nur noch 41, 0 % in Ausbildung (Studium) über die Hälfte (51, 2 %) steht schon im Beruf; die meisten Berufstätigen bietet StayFriends (74, 4 %) gefolgt von Lokalisten (61,3 %).
Alle Daten in übersichtlichen Tabellen auf deutsche-startup.de
Alter
Bei den ganz Jungen (14 - 19 Jahre) macht, wie könnte es anders sein, SchülerVZ das Rennen mit 63 %, bei den 'reiferen' Jahrgängen (ab 50 Jahren) StayFriends mit 18, 4 % (Best Ager Netzwerke waren nicht in der Auswahl)
Bildung
Bei StudiVZ gibt es (nach AGOF) weniger Mitglieder mit Hochschulreife (41, 8 %) als mit mittlerer Reife (42, 0 %) und SchülerVZ kommt bei dieser Auswahl besonders gut bei Leuten an, die keinen Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss haben 36, 3 % - ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Schulpolitiker?
Tätigkeit
Bei studiVZ sind nur noch 41, 0 % in Ausbildung (Studium) über die Hälfte (51, 2 %) steht schon im Beruf; die meisten Berufstätigen bietet StayFriends (74, 4 %) gefolgt von Lokalisten (61,3 %).
Alle Daten in übersichtlichen Tabellen auf deutsche-startup.de
Die Sozio-Demographie Sozialer Netzwerke
Deutsche-Startups.de hat auf der Basis der AGOF die Strukturdaten von (der AGOF angeschlossenen) Social Networks Lokalisten, MySpace.de, SchülerVZ, StayFriends und StudiVZ ausgewertet ...
Alter
Bei den ganz Jungen (14 - 19 Jahre) macht, wie könnte es anders sein, SchülerVZ das Rennen mit 63 %, bei den 'reiferen' Jahrgängen (ab 50 Jahren) StayFriends mit 18, 4 % (Best Ager Netzwerke waren nicht in der Auswahl)
Bildung
Bei StudiVZ gibt es (nach AGOF) weniger Mitglieder mit Hochschulreife (41, 8 %) als mit mittlerer Reife (42, 0 %) und SchülerVZ kommt bei dieser Auswahl besonders gut bei Leuten an, die keinen Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss haben 36, 3 % - ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Schulpolitiker?
Tätigkeit
Bei studiVZ sind nur noch 41, 0 % in Ausbildung (Studium) über die Hälfte (51, 2 %) steht schon im Beruf; die meisten Berufstätigen bietet StayFriends (74, 4 %) gefolgt von Lokalisten (61,3 %).
Alle Daten in übersichtlichen Tabellen auf deutsche-startup.de
Alter
Bei den ganz Jungen (14 - 19 Jahre) macht, wie könnte es anders sein, SchülerVZ das Rennen mit 63 %, bei den 'reiferen' Jahrgängen (ab 50 Jahren) StayFriends mit 18, 4 % (Best Ager Netzwerke waren nicht in der Auswahl)
Bildung
Bei StudiVZ gibt es (nach AGOF) weniger Mitglieder mit Hochschulreife (41, 8 %) als mit mittlerer Reife (42, 0 %) und SchülerVZ kommt bei dieser Auswahl besonders gut bei Leuten an, die keinen Schulabschluss oder einen Hauptschulabschluss haben 36, 3 % - ein Wink mit dem Zaunpfahl für die Schulpolitiker?
Tätigkeit
Bei studiVZ sind nur noch 41, 0 % in Ausbildung (Studium) über die Hälfte (51, 2 %) steht schon im Beruf; die meisten Berufstätigen bietet StayFriends (74, 4 %) gefolgt von Lokalisten (61,3 %).
Alle Daten in übersichtlichen Tabellen auf deutsche-startup.de
Samstag, Juni 28, 2008
Zukunft Kommunikationsfachpresse: Zähne zusammenbeisen ...
Nachtrag zu: Erfolg im Netz: Nachgezählt bei Horizont und W & V

Kai-Hinrich Renner (WamS) und Peter Turi plaudern über die (K)Zukunft der Branchenpresse ...
Früherer Eintrag:
Blick durch's Schlüsselloch: Meedia
Kai-Hinrich Renner (WamS) und Peter Turi plaudern über die (K)Zukunft der Branchenpresse ...
Früherer Eintrag:
Blick durch's Schlüsselloch: Meedia
Freitag, Juni 27, 2008
William Henry Gates III
Es ist genug geschrieben und geredet worden, über den Abschied von Bill Gates als Vollzeitbeschäftigter bei Microsoft und natürlich wünschen wir ihm und den Benefizianten seiner Bill & Melinda Gates Foundation, dass er in seiner neuen Vollzeitstelle mindestens ebenso erfolgreich ist, wie mit Microsoft.
Meine ersten persönlichen Kontakte mit Bill hatte ich als Vertriebspartner von Microsoft Software (Intersoft/Liveboat) auf der COMDEX und als damaliger Verlagsleiter von CHIP Deutschland.
Wenn ich mich recht erinnere, war es der erste Besuch von Bill in Deutschland und er wollte natürlich (via PR-Agentur) der damals führenden Microcomputer-Zeitschrift CHIP Deutschlands ein Interview geben.
Ich erhielt damals einen erschreckten Anruf aus unserer Münchner Chefredaktion. Es hätte sich da ein gewisser Gates von einer Firma Microsoft aus den USA gemeldet und wollte unbedingt ein Interview mit uns machen, ob ich nicht dabei sein könnte, man wüsste gar nicht so recht was man ihn denn fragen solle ...
Diese handveredelte Visitenkarte von William Henry Gates III stammt von diesem ersten CHIP Interview in München

Das könnte sie auch interessieren:
Bill Gates der Programmierer - Interview von 1986
aus Susan Lammers: Programmers at Work
384 Seiten, Paperpack, Microsoft Press (2-June-1986)
Orginal Cover via internetducttape.com

Meine ersten persönlichen Kontakte mit Bill hatte ich als Vertriebspartner von Microsoft Software (Intersoft/Liveboat) auf der COMDEX und als damaliger Verlagsleiter von CHIP Deutschland.
Wenn ich mich recht erinnere, war es der erste Besuch von Bill in Deutschland und er wollte natürlich (via PR-Agentur) der damals führenden Microcomputer-Zeitschrift CHIP Deutschlands ein Interview geben.
Ich erhielt damals einen erschreckten Anruf aus unserer Münchner Chefredaktion. Es hätte sich da ein gewisser Gates von einer Firma Microsoft aus den USA gemeldet und wollte unbedingt ein Interview mit uns machen, ob ich nicht dabei sein könnte, man wüsste gar nicht so recht was man ihn denn fragen solle ...
Diese handveredelte Visitenkarte von William Henry Gates III stammt von diesem ersten CHIP Interview in München
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384 Seiten, Paperpack, Microsoft Press (2-June-1986)
Orginal Cover via internetducttape.com
Erfolg im Netz: Nachgezählt bei Horizont und W & V
Für ein Projekt haben wir uns die Entwicklung von horizont.net und wuv.de auf der Basis der IVW Zahlen für den Zeitraum 5/2007 bis 5/2008 angeschaut.
Ergebnis Horizont
Trotz eines Relaunch Anfang November (7-Nov-2007) konnte sich Horizont Mai 2007 zu Mai 2008 nur unwesentlich verbessern. Die Zahl der Visits nahm übers Jahr zwar um 21,8 % zu, die Zahl der PageImpression's nahmen aber sogar leicht ab.

vergrößern
Ergebnis W&V
Auch wenn der Geschäftsführer Martin Korosec wohl gar keinen großen Wert auf Besucher im Web zu legen scheint, konnte er doch nicht verhindern, dass die Besuche auf wuv.de im Zeitraum um 56,5 % zulegten. Und im Gegensatz zu Horizont.net legte W&V auch bei den PageImpression's um 52 % zu.

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Ob damit das Ende der Fahnenstange, das Ende von nützlichen, gewollten und bezahlten Inhalt- und Service-Angeboten erreicht ist? Was meinen Sie?
Hinweis auf eine Korrektur:
Kollege Bernhard Pitz hat darauf aufmerksam, dass es sich bei der IVW Wertung um Visits / Besuche und nicht um Unique Vistors und Vistors handelt. Danke, korrigiert.
Ergebnis Horizont
Trotz eines Relaunch Anfang November (7-Nov-2007) konnte sich Horizont Mai 2007 zu Mai 2008 nur unwesentlich verbessern. Die Zahl der Visits nahm übers Jahr zwar um 21,8 % zu, die Zahl der PageImpression's nahmen aber sogar leicht ab.
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Ergebnis W&V
Auch wenn der Geschäftsführer Martin Korosec wohl gar keinen großen Wert auf Besucher im Web zu legen scheint, konnte er doch nicht verhindern, dass die Besuche auf wuv.de im Zeitraum um 56,5 % zulegten. Und im Gegensatz zu Horizont.net legte W&V auch bei den PageImpression's um 52 % zu.
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Ob damit das Ende der Fahnenstange, das Ende von nützlichen, gewollten und bezahlten Inhalt- und Service-Angeboten erreicht ist? Was meinen Sie?
Hinweis auf eine Korrektur:
Kollege Bernhard Pitz hat darauf aufmerksam, dass es sich bei der IVW Wertung um Visits / Besuche und nicht um Unique Vistors und Vistors handelt. Danke, korrigiert.
Donnerstag, Juni 26, 2008
Print-Brüder und -Schwestern im Geiste - eine Geschichte wie die von Kain und Abel
Schon damals haben wir uns gewundert, warum die Verlage in ihrer Mehrheit ihren einzigen Unsterstützer und einen wahren, starken Freund für Print so vehement ablehnt. Nun haben beide (scheinbar) eingelenkt und die Post wird noch 2008 drei hochauflagige Printtitel auf den Markt bringen ... berichtet jetzt pHorizont (dfv) in Ausgabe 26/2008

Die Printauflagen (-statistik) ist - für die Dauer des Projekts jedenfalls - gerettet. Es kann sich ja kein Beschenkter im Vorfeld wehren, wenn Printprodukt mit einem gewissen redaktionellen Anteile in die "Keine Werbung, bitte!" - Briefkästen gesteckt werden, man kann das nur nachträglich - wenn auch nicht sehr umweltfreundlich - entsorgen.

Mal sehen, ob die Einnahmen (aus Anzeigen) über 'Content', anders als für die meisten Internetangebot, auch, wenigstens teilweise, bei den 'Content-Produzenten' ankommen und nicht nur ein paar Brösel vom Tisch des Hauses für Autoren, Fotografen, usw. abfallen ...
P.S.
Wundern Sie sich auch, warum zum Ende eines Quartals immer dicke Packen von IVW-geprüften Zeitungen im Hausgang rumliegen? Heute 30 Exemplare der Berliner Morgenpost, letzte Woche Donnerstag, in etwas die gleiche Menge der Berliner Zeitung?
Frühere Einträge:
Nationale Initiative (nicht der Post) Rettet die Printmedien (der Printverlage)
Gratisblatt der Post bedroht die deutsche verlagsbranche und Kultur
Der VDZ ist erzürnt, ob der Pläne der Deutschen Post für neue Gratisblätter
Die Printauflagen (-statistik) ist - für die Dauer des Projekts jedenfalls - gerettet. Es kann sich ja kein Beschenkter im Vorfeld wehren, wenn Printprodukt mit einem gewissen redaktionellen Anteile in die "Keine Werbung, bitte!" - Briefkästen gesteckt werden, man kann das nur nachträglich - wenn auch nicht sehr umweltfreundlich - entsorgen.
Mal sehen, ob die Einnahmen (aus Anzeigen) über 'Content', anders als für die meisten Internetangebot, auch, wenigstens teilweise, bei den 'Content-Produzenten' ankommen und nicht nur ein paar Brösel vom Tisch des Hauses für Autoren, Fotografen, usw. abfallen ...
P.S.
Wundern Sie sich auch, warum zum Ende eines Quartals immer dicke Packen von IVW-geprüften Zeitungen im Hausgang rumliegen? Heute 30 Exemplare der Berliner Morgenpost, letzte Woche Donnerstag, in etwas die gleiche Menge der Berliner Zeitung?
Frühere Einträge:
Nationale Initiative (nicht der Post) Rettet die Printmedien (der Printverlage)
Gratisblatt der Post bedroht die deutsche verlagsbranche und Kultur
Der VDZ ist erzürnt, ob der Pläne der Deutschen Post für neue Gratisblätter
Die aktuelle AGOF Internet Facts 2008-I
für den Berichtszeitraum Januar - März 2008.

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Vermarkterranking

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Alle anderen Daten und die Präsentation hier
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Vermarkterranking
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Alle anderen Daten und die Präsentation hier
Seth Godin Makes Marketing more Complicated
He wants us to replaces the good, old easy to memorize 5 P's (Product, Price, Place, Promotion and People)
with DI, SPS and C ,
where D=Data on I=Interaction and S=Stories on P/S=Products/Services brings in the C=Connection your can build on
more
Why Advertisers need to spin their yarn ...
(Author)ity: The Importance of Storytelling
by Simon Kelly on ADWEEK (25-June-2008)
with DI, SPS and C ,
where D=Data on I=Interaction and S=Stories on P/S=Products/Services brings in the C=Connection your can build on
more
Why Advertisers need to spin their yarn ...
(Author)ity: The Importance of Storytelling
by Simon Kelly on ADWEEK (25-June-2008)
What Blogger's Want from PR People, PR Agency's
Nachtrag:
(Blogger) pitchen: 15 Regeln für das Rendezvous von Olaf Kolbrück
Lee Hopkins read through a Text100 survey on what Blogger want from PR Agencies (in Asia-Pacific)
From Lee's summary / key findings:
- We want to be treated professionally, not just as an electronic deposit box for your endless releases
- We want to build up a long-term relationship with you, Mr/Ms Agency, therefore please start a conversation with us before you hammer our inboxes
- Be a part of the blogging community that you wish to engage with. If you don’t know who and what the key players and key issues are, we won’t take you seriously
- The Social Media News Release is key to gaining our respect. Use it, or lose it
- The majority of us do believe in disclaimers
- the vast majority (99.985%) of us do this for love, not money, …
via/ more at Better Communication Results Blog
Sample Chart: Preferred means of contact

The full Text100 presentation is available here (PDF)
Florian Ranner auf grenzposten.de
über die Ergebnisse einer Umfrage Blogger vs. PR in Deutschland
Earlier entries:
Social Media News Release Templete Version 1.5
Template Social Media Press Release 1.0
A Chronicle of the Social Media News Release (so far)
(Blogger) pitchen: 15 Regeln für das Rendezvous von Olaf Kolbrück
Lee Hopkins read through a Text100 survey on what Blogger want from PR Agencies (in Asia-Pacific)
From Lee's summary / key findings:
- We want to be treated professionally, not just as an electronic deposit box for your endless releases
- We want to build up a long-term relationship with you, Mr/Ms Agency, therefore please start a conversation with us before you hammer our inboxes
- Be a part of the blogging community that you wish to engage with. If you don’t know who and what the key players and key issues are, we won’t take you seriously
- The Social Media News Release is key to gaining our respect. Use it, or lose it
- The majority of us do believe in disclaimers
- the vast majority (99.985%) of us do this for love, not money, …
via/ more at Better Communication Results Blog
Sample Chart: Preferred means of contact
The full Text100 presentation is available here (PDF)
Florian Ranner auf grenzposten.de
über die Ergebnisse einer Umfrage Blogger vs. PR in Deutschland
Earlier entries:
Social Media News Release Templete Version 1.5
Template Social Media Press Release 1.0
A Chronicle of the Social Media News Release (so far)
Mittwoch, Juni 25, 2008
The Future for Web Publishers
Part one of Jeff Jarvis's seminar to the Guardian as part of the Future of Journalism series (39:47 Minutes) and The Guardian is generously sharing it with the rest of Us.
Addendum - Jeff shares now his 10 question on his Blog BuzzMachine:
Part two is now online
It's a Link Economy, Stupid
In part two of his seminar Jeff argues that links are worth more than content
See / watch all other speakers, lectures and reports on the still ongoing Guardian's Future of Journalism Conference, here.
Dienstag, Juni 24, 2008
Nokia is Building the Symbian Foundation for a Mobile Open OS
Nokia announced today, that they plan to acquire the remaining 52 % of Symbian for about 264 million Euro and to setup a Symbian Foundation as an open source platform. Almost all are already on the boot, of course Symbian and the S60 software, SonyEricsson, Motorola, NTT DoCoMo or on their way ... AT&T, LG, Samsung, ST Microelectronics, Texas Instruments, Vodafone
via Tomi T Ahonen
Symbian an Android Killer? In my opinion this announcement shows, that Google's Android is going the right direction. The first Android Open Alliance handset should be out by the End of this years and from the from the Symbian Foundation in 2010 ...
via Tomi T Ahonen
Symbian an Android Killer? In my opinion this announcement shows, that Google's Android is going the right direction. The first Android Open Alliance handset should be out by the End of this years and from the from the Symbian Foundation in 2010 ...
Whitepaper: Social Advertising Intelligence
(8 pages, PDF, 2,3 MB)
Social Advertising Intelligence defined as "Combined market segmentation and context with customer behavior and social network profiles"
written and posted by Janne Aukia at xtract.com
via Alan Moore
Comparison: Internet Usage in Europe
from the (N)Onliner Atlas 2008 - presented this morning in Berlin from the Initiative d21 (by TNS Infratest)

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Ranking Internet Usage / Penetration
1. Iceland 90 %
2. Norway 85 %
3. Netherlands, The 84 %
4. Denmark 81 %
5. Sweden 80 %
6. Finland 79 %
7. Luxembourg 78 %
8. Germany 72 %
9. Great Britain 72 %
10. Belgium 67 %
11. Austria 67 %
12. Estonia 64 %
13. France 64 %
14. Ireland 57 %
15. Slovakia 56 %
16. Latvia 55 %
17. Slovenia 53 %
18. Spain 52 %
19. Hungary 52 %
20. Czech Republic 49 %
21. Lithuania 49 %
22. Malta 45
23. Poland 44 %
24. Portugal 40 %
25. Italy 38 %
26. Cyprus 38 %
27. Greece 33 %
28. Bulgaria 31 %
29. Serbia 30 %
30. Romania 24 %
more on the 2008 (N)Onliner Atlas
Looking for more data on IT&C Europe - visit eurostat here
Select Industry, trade and services
than Information society statistics
than (maybe, or something else)
- Computer and the Internet in households and enterprices
- eCommerce by individuals and enterprises

Why is it so complicated, I don't know! Maybe this people want to educate us ;-)
More about ICT Europe at i2010
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Ranking Internet Usage / Penetration
1. Iceland 90 %
2. Norway 85 %
3. Netherlands, The 84 %
4. Denmark 81 %
5. Sweden 80 %
6. Finland 79 %
7. Luxembourg 78 %
8. Germany 72 %
9. Great Britain 72 %
10. Belgium 67 %
11. Austria 67 %
12. Estonia 64 %
13. France 64 %
14. Ireland 57 %
15. Slovakia 56 %
16. Latvia 55 %
17. Slovenia 53 %
18. Spain 52 %
19. Hungary 52 %
20. Czech Republic 49 %
21. Lithuania 49 %
22. Malta 45
23. Poland 44 %
24. Portugal 40 %
25. Italy 38 %
26. Cyprus 38 %
27. Greece 33 %
28. Bulgaria 31 %
29. Serbia 30 %
30. Romania 24 %
more on the 2008 (N)Onliner Atlas
Looking for more data on IT&C Europe - visit eurostat here
Select Industry, trade and services
than Information society statistics
than (maybe, or something else)
- Computer and the Internet in households and enterprices
- eCommerce by individuals and enterprises
Why is it so complicated, I don't know! Maybe this people want to educate us ;-)
More about ICT Europe at i2010
42,2 Mio. Onliner in Deutschland
Internet Nutzer / User in Deutschland (ab 14 Jahren)
Heute wurde in Berlin der (N)Onliner Atlas 2008 der Initiative d21 vorgestellt ...
42,2 Mio., das sind rund 65 % der Bevölkerung ab 14 Jahren und 3 Millionen mehr als im Vorjahr, d.h. der Anstieg der Internetnutzung 2007 / 2008 hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

vergrößern
Die Stichprobe 52.503 Interviews und wen es interessiert, kann das ja noch einmal mit den Zahlen der ARD/ZDF Onlinerstudie 2008 (Selbsteinschätzung: Messlatte der Internetentwicklung in Deutschland) vergleichen, die auf der Befragung von 1.802 Erwachsenen beruht.
Zum Download der Studie als PDF (7 MB)
(Fortsetzung folgt)
- Internet Use in Europe
Heute wurde in Berlin der (N)Onliner Atlas 2008 der Initiative d21 vorgestellt ...
42,2 Mio., das sind rund 65 % der Bevölkerung ab 14 Jahren und 3 Millionen mehr als im Vorjahr, d.h. der Anstieg der Internetnutzung 2007 / 2008 hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
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Die Stichprobe 52.503 Interviews und wen es interessiert, kann das ja noch einmal mit den Zahlen der ARD/ZDF Onlinerstudie 2008 (Selbsteinschätzung: Messlatte der Internetentwicklung in Deutschland) vergleichen, die auf der Befragung von 1.802 Erwachsenen beruht.
Zum Download der Studie als PDF (7 MB)
(Fortsetzung folgt)
- Internet Use in Europe
Das miese Image von Journalisten (Video)
... und in guter Gesellschaft.

NDRfernsehen (9:17 Min.)
via medienlese.com
Qualitätsjournalismus in Deutschland (PDF, LfM NRW)
NDRfernsehen (9:17 Min.)
via medienlese.com
Qualitätsjournalismus in Deutschland (PDF, LfM NRW)
The Age of the Mass Media is Just That An Age
"It doesn't have to last forever", said Jay Rosen at the World Economic Forum in January 2004 explaining, that we are in a process reinventing the communication techniques of an earlier era, when a learned elite exchanged knowledge and opinion via private correspondence and technology makes it now possible to extend that exchange to a broad audience.
Leonard Witt points to this quote after reading Richard Pérez-Pena's report in the New York Times (23-June-2008)

Papers Facing Worst Year for Ad Revenue
Quote:
"Analysts and newspaper executives find themselves revising their forecasts downward every few months, unable to gain a stable footing on a sinking floor. Papers have cut costs by shedding thousands of workers, eliminating some distribution routes and printing fewer, smaller pages, but profit margins continue to shrink ..."
I find it somehow strange, that newspapers executives and journalist are morning together about the danger of losing a cultural achievement and guarantor of democracy and blame the Internet and the previous so called readers to do all evil to (them and) our culture. On the other hand newspaper executives and investors seem to applaud, every time they can reduce staff, down size the newsroom, down size the paper, reduce the number of pages, 'losing' (getting rid of under-) paid circulation to safe cost and increase profit (but for how long?).
They execrate their 'readers' and the Internet for an F.O.C. culture and deliver their news on paper cheaper (and much below costs) than most / any Telco’s to your doorsteps and keep whining aloud (and only then), if their financier-advertiser move on because they have better ways to communicate with their existing and future clients.
Please wake up and adapt you revenue model. Whether you are in the paper business, investment business, advertising business, news business, in journalism, do it and do it good!
Leonard Witt points to this quote after reading Richard Pérez-Pena's report in the New York Times (23-June-2008)
Papers Facing Worst Year for Ad Revenue
Quote:
"Analysts and newspaper executives find themselves revising their forecasts downward every few months, unable to gain a stable footing on a sinking floor. Papers have cut costs by shedding thousands of workers, eliminating some distribution routes and printing fewer, smaller pages, but profit margins continue to shrink ..."
I find it somehow strange, that newspapers executives and journalist are morning together about the danger of losing a cultural achievement and guarantor of democracy and blame the Internet and the previous so called readers to do all evil to (them and) our culture. On the other hand newspaper executives and investors seem to applaud, every time they can reduce staff, down size the newsroom, down size the paper, reduce the number of pages, 'losing' (getting rid of under-) paid circulation to safe cost and increase profit (but for how long?).
They execrate their 'readers' and the Internet for an F.O.C. culture and deliver their news on paper cheaper (and much below costs) than most / any Telco’s to your doorsteps and keep whining aloud (and only then), if their financier-advertiser move on because they have better ways to communicate with their existing and future clients.
Please wake up and adapt you revenue model. Whether you are in the paper business, investment business, advertising business, news business, in journalism, do it and do it good!
Montag, Juni 23, 2008
Ehrhardt F. Heinold berichtet von der AKEP Jahrestagung
am 18. und 19. Juni in Berlin ... auf seinem Blog zum Publishing Business hier
(Meine) Kurzfassung:
Trotz lebhaften Träumgeschehens scheinen die Zentren für die Innervation der Motorik der Verlage irgendwie (noch) biochemisch blockiert ...
AKEP = Arbeitskreis Elektronisches Publizieren im Börsenverein des Deutschen Buchhandels
(Meine) Kurzfassung:
Trotz lebhaften Träumgeschehens scheinen die Zentren für die Innervation der Motorik der Verlage irgendwie (noch) biochemisch blockiert ...
AKEP = Arbeitskreis Elektronisches Publizieren im Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Extrem Social Poster Utility
Gerade lese ich auf Klaus Eck's friendfeed
von Nicole Simon:
"ähm. warum postest du einen spam link [urlcash] anstatt einfach das echte http://socialposter.com/"
Nicole, danke für den Tipp für alle Social Extrem Poster ...

von Nicole Simon:
"ähm. warum postest du einen spam link [urlcash] anstatt einfach das echte http://socialposter.com/"
Nicole, danke für den Tipp für alle Social Extrem Poster ...
46. Würzburger Werbefachgespräche: Nachhaltigkeit, Glaubwürdigkeit, Vertrauen
Alles was Rang und Namen hat in Sachen B2B Kommunikation (na fast ...), hat sich sich schon via Blogs, friendfeed, Twitter, Dopplr, eMail, usw. nach Würzburg verabschiedet.
Dort geht es ab 9:30 um gute B2B Kommunikation. Unter anderem spricht / moderiert dort
Klaus Eck: Unternehmen im Kampf um ihren guten Ruf im Netz (klingt irgendwie martialisch und ein wenig gestrig, oder?)
Jörg Ihlau: Perspektiven für CSR - von Political Correctness zu effizienter Kommunikation (ich wünschte mir da mehr "Herz" (siehe unten) und etwas weniger "Verstand")
Bernd Pitz: Moderiert einen Workshop: Welche Entwicklung in der Kommunikation sind nachhaltig (Was wohl die Verfallzeit der Ergebnisse dieses Workshops sein werden?)
das gesamte Programm gibt es hier.
Ob es dazu Lifestream Video, Audio oder Live-Blogs, Twitter-feeds gibts dazu haben Christian Schmitt (MediaTreff) und Thomas Emmerich (Vogel Industriemedien) bisher noch nichts verraten.
Rechtzeitig dazu gibt es auch ein MediaTreff Video: Dr. Kurt Eckernkamp über CSR (Nachtrag: Neue Website der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp)
Dort geht es ab 9:30 um gute B2B Kommunikation. Unter anderem spricht / moderiert dort
Klaus Eck: Unternehmen im Kampf um ihren guten Ruf im Netz (klingt irgendwie martialisch und ein wenig gestrig, oder?)
Jörg Ihlau: Perspektiven für CSR - von Political Correctness zu effizienter Kommunikation (ich wünschte mir da mehr "Herz" (siehe unten) und etwas weniger "Verstand")
Bernd Pitz: Moderiert einen Workshop: Welche Entwicklung in der Kommunikation sind nachhaltig (Was wohl die Verfallzeit der Ergebnisse dieses Workshops sein werden?)
das gesamte Programm gibt es hier.
Ob es dazu Lifestream Video, Audio oder Live-Blogs, Twitter-feeds gibts dazu haben Christian Schmitt (MediaTreff) und Thomas Emmerich (Vogel Industriemedien) bisher noch nichts verraten.
Rechtzeitig dazu gibt es auch ein MediaTreff Video: Dr. Kurt Eckernkamp über CSR (Nachtrag: Neue Website der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp)
Sonntag, Juni 22, 2008
Zukunftgespräche: Digitalisierung der Verlagswelt (Audio)
Mit Gutenberg ins Internet, vom Inforadio des rbb [Audio MP3 49:50 Min.)
Beim 46. Zukunftsgespräch (rbb) im Rahmen des Berliner Bücherfestes (21. Juni 2008) diskutiert
Detlef Bluhm, Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (LV Berlin-Brandenburg)
Sybille Lewitscharoff, Autorin
Sascha Lobo, Zentrale Intelligenz Agentur
René Strien, Aufbau Verlagsgruppe
über die Zukunft von Büchern, Verlagen und Autoren. Moderator: Alfred Eichhorn, Inforadio des rbb
In Kurzform:
Mit dem Kampf für das Buch (zwischen zwei Buchdeckel) führen wir (wie Alt gegen Neu/Jung seit Jahrtausenden) einen Stellvertreterkrieg für den Bewahrung und nicht der Entwicklung der Kultur (und u.a. die Lese- und Sprachfähigkeit). Da 'wir'nicht wissen ob, wann und wie dieser Kulturkampf gewonnen wird, bereiten wir uns auch auf eine digital Welt vor (u.a. Libreka) ... die Geschäftsmodelle sind allerdings noch nicht ausgereift, aber alles was nichts kostet ist nichts Wert und wer etwas ohne Bezahlung herunterlädt ist ein Dieb ..
Zur Erinnerung, die Veranstaltung fand im Rahmen der Zukunftsgespräche auf dem Berliner Bücherfest statt. Ob Bücherfreunde nach dieser Diskussion jetzt schlauer sind? Autoren wissen, wie sie zukünftig ihre Leser finden und in Kontakt stehen (und besser bezahlt werden)? Oder/und Verlagsmanager ihr Geschäft jetzt auch im und mittels Internet erfolgreich aufstellen? Hören sie selbst ...
Ich fand beide Veranstaltung nicht viel Wert, vielleicht stimmt Sybille Lewitscharoffs 'Was nichts kostet ist nichts Wert' These ja doch!?
Leider auch nichts wert,
im Sinne von kostenlos als PDF
Wie das Internet den Buchmarkt verändert
von Arnold Picot & Christoph Janello, Friedrich Ebert Stiftun
Beim 46. Zukunftsgespräch (rbb) im Rahmen des Berliner Bücherfestes (21. Juni 2008) diskutiert
Detlef Bluhm, Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (LV Berlin-Brandenburg)
Sybille Lewitscharoff, Autorin
Sascha Lobo, Zentrale Intelligenz Agentur
René Strien, Aufbau Verlagsgruppe
über die Zukunft von Büchern, Verlagen und Autoren. Moderator: Alfred Eichhorn, Inforadio des rbb
In Kurzform:
Mit dem Kampf für das Buch (zwischen zwei Buchdeckel) führen wir (wie Alt gegen Neu/Jung seit Jahrtausenden) einen Stellvertreterkrieg für den Bewahrung und nicht der Entwicklung der Kultur (und u.a. die Lese- und Sprachfähigkeit). Da 'wir'nicht wissen ob, wann und wie dieser Kulturkampf gewonnen wird, bereiten wir uns auch auf eine digital Welt vor (u.a. Libreka) ... die Geschäftsmodelle sind allerdings noch nicht ausgereift, aber alles was nichts kostet ist nichts Wert und wer etwas ohne Bezahlung herunterlädt ist ein Dieb ..
Zur Erinnerung, die Veranstaltung fand im Rahmen der Zukunftsgespräche auf dem Berliner Bücherfest statt. Ob Bücherfreunde nach dieser Diskussion jetzt schlauer sind? Autoren wissen, wie sie zukünftig ihre Leser finden und in Kontakt stehen (und besser bezahlt werden)? Oder/und Verlagsmanager ihr Geschäft jetzt auch im und mittels Internet erfolgreich aufstellen? Hören sie selbst ...
Ich fand beide Veranstaltung nicht viel Wert, vielleicht stimmt Sybille Lewitscharoffs 'Was nichts kostet ist nichts Wert' These ja doch!?
Leider auch nichts wert,
im Sinne von kostenlos als PDF
Wie das Internet den Buchmarkt verändert
von Arnold Picot & Christoph Janello, Friedrich Ebert Stiftun
49 % if US Citizen Say Government Should Regulate Internet
according to the Rasmussen Reports
"Saturday, June 21, 2008:
Nearly half of Americans (49%) believe that the federal government should regulate the Internet the same way it does radio and television, according to a new Rasmussen Reports national survey. Thirty-five percent (35%) disagree, and 16% are undecided ..."
Das muss man sich einmal vorstellen:
Je nach Altersgruppe sind rd. 8 bis 40 % der Onliner (in irgendeinerweise) selbst aktiv im Netz (sie schreiben etwas, laden Bilder hoch, legen Profile an, usw.). Statt den 375 Radio und TV Sendern müssten dann zukünftig in Deutschland rd. 15 - 20 Millionen Bundesbürger angeleitet, reglementiert und kontrolliert (und dann sicher auch bestraft ) werden.
Ich kann nur hoffen, dass Wolfgang Schäuble nicht Wind von der Sache bekommt ...
Nachtrag:
The Future of Internet Governance
Internet Governance Survey 2007 (42 pages, EN, PDF)
"Saturday, June 21, 2008:
Nearly half of Americans (49%) believe that the federal government should regulate the Internet the same way it does radio and television, according to a new Rasmussen Reports national survey. Thirty-five percent (35%) disagree, and 16% are undecided ..."
Das muss man sich einmal vorstellen:
Je nach Altersgruppe sind rd. 8 bis 40 % der Onliner (in irgendeinerweise) selbst aktiv im Netz (sie schreiben etwas, laden Bilder hoch, legen Profile an, usw.). Statt den 375 Radio und TV Sendern müssten dann zukünftig in Deutschland rd. 15 - 20 Millionen Bundesbürger angeleitet, reglementiert und kontrolliert (und dann sicher auch bestraft ) werden.
Ich kann nur hoffen, dass Wolfgang Schäuble nicht Wind von der Sache bekommt ...
Nachtrag:
The Future of Internet Governance
Internet Governance Survey 2007 (42 pages, EN, PDF)
Es geht NICHT ohne Print - jedenfalls nicht bei Bertelsmann
von Bernd Pitz gefunden und aufgespießt

Ja Print hat seine Anhänger, seine Vorteile und seinen Platz ... (noch für eine lange Zeit).
Als allgemeines Lexikon aber halte ich einen 'Snapshot' auf Print (jedenfalls für die antizipierten Leser) für völlig überflüssig. Geplant als Reihe / Sammlungen zu bestimmten Themen (also in anderer Organisationsform) wäre das vielleicht schon etwas anderes ...
O.K. Zwei positive Aspekte könnte ich bei diesem Projekt ausmachen:
1. Bertelsmann leistet einen wesentlichen, finanziellen Beitrag um die Wikipedia zu erhalten, wie sie angelegt ist / war
2. Bertelsmann bezahlt die Leistungen der Autoren und Wikipedia-Lektoren angemessen
via / mehr beim Kollegen Bernd Pitz
P.S.
Wie sagte doch gleich nochmal Beate Varnhorn (Bertelsmann Lexikon Institut) bei der Ankündigung:
"Das Wikipedia-Lexikon trägt dazu bei, das Wissen in die Welt zu tragen und nachschlagbar zu machen. In der komprimierten einbändigen Druckausgabe wird es neue Zielgruppen erschließen, die das Wikipedia-Projekt kennenlernen und an ihm partizipieren."
Jetzt also deutschsprachiges WWP statt WWW. Und auf die neue Zielgruppe bin ich gespannt ;-)
Ja Print hat seine Anhänger, seine Vorteile und seinen Platz ... (noch für eine lange Zeit).
Als allgemeines Lexikon aber halte ich einen 'Snapshot' auf Print (jedenfalls für die antizipierten Leser) für völlig überflüssig. Geplant als Reihe / Sammlungen zu bestimmten Themen (also in anderer Organisationsform) wäre das vielleicht schon etwas anderes ...
O.K. Zwei positive Aspekte könnte ich bei diesem Projekt ausmachen:
1. Bertelsmann leistet einen wesentlichen, finanziellen Beitrag um die Wikipedia zu erhalten, wie sie angelegt ist / war
2. Bertelsmann bezahlt die Leistungen der Autoren und Wikipedia-Lektoren angemessen
via / mehr beim Kollegen Bernd Pitz
P.S.
Wie sagte doch gleich nochmal Beate Varnhorn (Bertelsmann Lexikon Institut) bei der Ankündigung:
"Das Wikipedia-Lexikon trägt dazu bei, das Wissen in die Welt zu tragen und nachschlagbar zu machen. In der komprimierten einbändigen Druckausgabe wird es neue Zielgruppen erschließen, die das Wikipedia-Projekt kennenlernen und an ihm partizipieren."
Jetzt also deutschsprachiges WWP statt WWW. Und auf die neue Zielgruppe bin ich gespannt ;-)
Samstag, Juni 21, 2008
Deutsche Fachpresse Yellow Paper: Der Relaunch von Fachmedien
verfasst von (dem geschätzten Kollegen) Winfried M. Ruf (60) und herausgegeben von der Kommission Redaktion bei der Deutschen Fachpresse: 25 Seiten, pPapier, Preis für Mitglieder 19,80 Euro, Nicht-Mitglieder 39,80 Euro.
Eines vorweg, für alle die das 3x3 Konzeptverfahren nicht kennen, oder deren Erfahrung mit Winfried Ruf und seinem 3x3 Verfahren schon länger zurückliegt - uneingeschränkt empfehlenswert, eine "Investition" die sich sicher lohnt, ob die 'relative einfache Anleitung' den Prozess wirklich einfacher, da habe ich so meine Zweifel. Aber warum sollte / könnte eine Relaunch etwas Einfaches sein, da müssen so oder so Könner ran.
Winfried Ruf hat seine Erfahrungen u.a. in 14 Jahre bei WEKA, zunächst als Verlagsleiter, dann als Geschäftsführer gesammelt und ab Anfang der 90er Jahre 'Generationen von Verlagsleuten' (u.a.) mit dem von ihm entwickelten und weiterentwickelten 3x3 Verfahren geimpft. Die Dienstleistung bietet er (u.a.) auch heute noch über sein Fachmedien Institut in Mering an.
Zum Inhalt
Im ersten Teil wird definiert, was im Rahmen des Papers unter Relaunch verstanden werden soll. Dann folgt eine ausführliche Anleitung zur Anwendung des 3x3 Verfahren bei der Entwicklung eines Relaunchkonzepts. Im dritten Teil erfolgt eine Anleitung zur Steuerung und den Instrumenten eines Relaunchprozesses (das ist sehr praxisbezogen und meiner Meinung nach ein wenig weit weg wie Verlage heute arbeiten bzw. arbeiten könnten). Im vierten Teil geht Ruf dann mit dem geneigten Leser ein Relaunch Fallbeispiel (M&T Metallhandwerk) durch um dann noch kurz sein Modell des Medienkranzes und der Medienmarke vorzustellen. Dazu kommt noch ein Glossar und die 3x3 Formblätter zum Leser- bzw. Werbe-Markt.
Wenn man dieses Modell (oder ein anderes) erstmals anwendet ist es sicher vorteilhaft, sich externer Beratungs- oder Coaching-Kapazität zu bedienen (siehe oben, z.B. Fachmedien Institut); sonst funktioniert am Ende zwar das Modell, aber der Relaunch am Markt kommt nicht zum Fliegen.
Man merkt auch ein wenig, dass das Paper auf vielen Projekten und Schulungen beruht. Warum soll ein solcher Relaunchprozess 1 Jahr oder länger dauern? Warum endet der Relaunch mit der (Neu-)Vermarktung - wo wir doch alle schon erfahren haben, dass Konzept - Implementierung - Fertig in der Praxis nicht funktioniert? Warum sollen sich die Beteiligten in die Köpfe der Kunden hineinversetzen (wie wirklichkeitsnah ist/wird das), statt diese in den Prozess einzubeziehen? Warum verliert man kein Wort über aktuelle Hilfsmittel der Zusammenarbeit? Warum geht Ruf hier noch von dem "alten" (schon damals falsch verstandenen) Rollenverständnis aus, dass der Verlag der Mediator zwischen den Leser- und Werbe-Kunden ist und seine Aufgabe "nichts anderes (ist) als bei der Information behilflich zu sein." ...
Wie schon gesagt, die 'Schutzgebühr' und die Lese- und Verstehen-Zeit ist gut angelegt ... in der Praxis sollten dann, dies ist jedenfalls meine Erfahrung, in allen Phasen jeweils mehrere Methoden 'abrufbar' sein, um die Beteiligten zu unterstützen und die Prozesse zielführend voranzubringen.
Kaufen kann man das Yellow Paper Relaunch per eMail bei seiring (at) deutsche-fachpresse.de
P.S.
Auch ich (via mcc consulting) und Partner von eMartin.net bieten Relaunch-Begleitung und/oder Training and Coaching von Relaunch und Projektentwicklung in Deutschland und International an.
Eines vorweg, für alle die das 3x3 Konzeptverfahren nicht kennen, oder deren Erfahrung mit Winfried Ruf und seinem 3x3 Verfahren schon länger zurückliegt - uneingeschränkt empfehlenswert, eine "Investition" die sich sicher lohnt, ob die 'relative einfache Anleitung' den Prozess wirklich einfacher, da habe ich so meine Zweifel. Aber warum sollte / könnte eine Relaunch etwas Einfaches sein, da müssen so oder so Könner ran.
Winfried Ruf hat seine Erfahrungen u.a. in 14 Jahre bei WEKA, zunächst als Verlagsleiter, dann als Geschäftsführer gesammelt und ab Anfang der 90er Jahre 'Generationen von Verlagsleuten' (u.a.) mit dem von ihm entwickelten und weiterentwickelten 3x3 Verfahren geimpft. Die Dienstleistung bietet er (u.a.) auch heute noch über sein Fachmedien Institut in Mering an.
Zum Inhalt
Im ersten Teil wird definiert, was im Rahmen des Papers unter Relaunch verstanden werden soll. Dann folgt eine ausführliche Anleitung zur Anwendung des 3x3 Verfahren bei der Entwicklung eines Relaunchkonzepts. Im dritten Teil erfolgt eine Anleitung zur Steuerung und den Instrumenten eines Relaunchprozesses (das ist sehr praxisbezogen und meiner Meinung nach ein wenig weit weg wie Verlage heute arbeiten bzw. arbeiten könnten). Im vierten Teil geht Ruf dann mit dem geneigten Leser ein Relaunch Fallbeispiel (M&T Metallhandwerk) durch um dann noch kurz sein Modell des Medienkranzes und der Medienmarke vorzustellen. Dazu kommt noch ein Glossar und die 3x3 Formblätter zum Leser- bzw. Werbe-Markt.
Wenn man dieses Modell (oder ein anderes) erstmals anwendet ist es sicher vorteilhaft, sich externer Beratungs- oder Coaching-Kapazität zu bedienen (siehe oben, z.B. Fachmedien Institut); sonst funktioniert am Ende zwar das Modell, aber der Relaunch am Markt kommt nicht zum Fliegen.
Man merkt auch ein wenig, dass das Paper auf vielen Projekten und Schulungen beruht. Warum soll ein solcher Relaunchprozess 1 Jahr oder länger dauern? Warum endet der Relaunch mit der (Neu-)Vermarktung - wo wir doch alle schon erfahren haben, dass Konzept - Implementierung - Fertig in der Praxis nicht funktioniert? Warum sollen sich die Beteiligten in die Köpfe der Kunden hineinversetzen (wie wirklichkeitsnah ist/wird das), statt diese in den Prozess einzubeziehen? Warum verliert man kein Wort über aktuelle Hilfsmittel der Zusammenarbeit? Warum geht Ruf hier noch von dem "alten" (schon damals falsch verstandenen) Rollenverständnis aus, dass der Verlag der Mediator zwischen den Leser- und Werbe-Kunden ist und seine Aufgabe "nichts anderes (ist) als bei der Information behilflich zu sein." ...
Wie schon gesagt, die 'Schutzgebühr' und die Lese- und Verstehen-Zeit ist gut angelegt ... in der Praxis sollten dann, dies ist jedenfalls meine Erfahrung, in allen Phasen jeweils mehrere Methoden 'abrufbar' sein, um die Beteiligten zu unterstützen und die Prozesse zielführend voranzubringen.
Kaufen kann man das Yellow Paper Relaunch per eMail bei seiring (at) deutsche-fachpresse.de
P.S.
Auch ich (via mcc consulting) und Partner von eMartin.net bieten Relaunch-Begleitung und/oder Training and Coaching von Relaunch und Projektentwicklung in Deutschland und International an.
Freitag, Juni 20, 2008
Der Einfluss von Medien auf Entscheidungen - Digital Influence Index
Fleishman Hillard / Harris Interactive veröffentlichten ihren "Digital Influence Index" (DII) und präsentieren die Ergebnisse der Studie (12. Juni 2008) mit interessanten Ergebnissen für UK (1.933 Teilnehmer), Frankeich (2.013 Teilnehmer) und Deutschland (975 Teilnehmer) ...
Der Media Index Score
liegt nahe bei einander. In Deutschland haben Zeitungen auf Kosten von TV einen etwas höheren Wert.

Die anteilige Mediennutzung nach Zeit
Hier liegt (nach dieser Studie) inzwischen das Internet jetzt recht nahe an der TV Nutzung und in Frankreich sogar bereits vor der TV-Nutzung.

Der Einfluss der Medien
Auch hier wieder für Deutschland ein kleiner Vorteil für Print im Vergleich zu UK und Frankreich

In welcher Form hat das Internet bei der Entscheidung geholfen?

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie zum Download gibt es hier [PDF, English]
Der Media Index Score
liegt nahe bei einander. In Deutschland haben Zeitungen auf Kosten von TV einen etwas höheren Wert.
Die anteilige Mediennutzung nach Zeit
Hier liegt (nach dieser Studie) inzwischen das Internet jetzt recht nahe an der TV Nutzung und in Frankreich sogar bereits vor der TV-Nutzung.
Der Einfluss der Medien
Auch hier wieder für Deutschland ein kleiner Vorteil für Print im Vergleich zu UK und Frankreich
In welcher Form hat das Internet bei der Entscheidung geholfen?
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie zum Download gibt es hier [PDF, English]
Springer goFeminin.de kauft das Gesundheitsportal Onmeda
laut Pressemitteilung (20-Juni-2008) der Axel Springer AG für 5,4 Mio. Euro. Der bisherige CEO Marc Schmitz soll die Geschäfte unter Bertrand Stephann weiterführen (die Zustimmung der Kartellbehörde steht noch aus, ist aber m.E. nach sicher).

Die IVW / AGOF Werte für Onmedia.de können sich sehen lassen:
9,1 Mio. Page Impressions knapp 1,6 Mio. Visits (IVW 05/08)
rund 740.000 Unique Usern (AGOF Internet Facts IV/2007)
Wertvolle Erfahrung mit dem Interesse an und den Themen im Bereich Gesundheit hat der Mehrheitsgesellschafter von auFeminin, der ASV bereits auf der französischen Site auFeminin.com gemacht ... und das gibt dem Portalgeschäft des ASV sicher etwas von dem dringend benötigtem Auftrieb

Website goFeminin.de
Frühere Einträge:
Jede Frauenzeitschrift braucht ihr Community
Dem Springer sein goFeminin Fatale
Dem Burda sein auFeminin
Die IVW / AGOF Werte für Onmedia.de können sich sehen lassen:
9,1 Mio. Page Impressions knapp 1,6 Mio. Visits (IVW 05/08)
rund 740.000 Unique Usern (AGOF Internet Facts IV/2007)
Wertvolle Erfahrung mit dem Interesse an und den Themen im Bereich Gesundheit hat der Mehrheitsgesellschafter von auFeminin, der ASV bereits auf der französischen Site auFeminin.com gemacht ... und das gibt dem Portalgeschäft des ASV sicher etwas von dem dringend benötigtem Auftrieb
Website goFeminin.de
Frühere Einträge:
Jede Frauenzeitschrift braucht ihr Community
Dem Springer sein goFeminin Fatale
Dem Burda sein auFeminin
US Nielsen Monitor-Plus: Nur wenig Erfreuliches im I. Quartal 2008
für Print-Anzeigenumsätze (brutto) vs. I. Quartal 2007
National Sunday Supplements + 19,2 %
National Magazines -1,3 %
Local Newspaper -5,4 %
B2B Magazines -6,1 %
National Newspaper -6,2 %
Local Sunday Supplements - 13,5 %

via / more Folio:
P.S.
Nielsen tracks (only) 270 consumer magazines and 815 business publications.
National Sunday Supplements + 19,2 %
National Magazines -1,3 %
Local Newspaper -5,4 %
B2B Magazines -6,1 %
National Newspaper -6,2 %
Local Sunday Supplements - 13,5 %
via / more Folio:
P.S.
Nielsen tracks (only) 270 consumer magazines and 815 business publications.
Papierfabriken melden / warnen vor rückläufigen Gewinnen
als 'Gegenmaßnahmen' sollen jetzt die Preise weiter angehoben werden (und zur Durchsetzung der Preiserhöhung, der Ausstoß von Magazin- und Newsprint-Papier verknappt werden) ... mehr auf Folio:
Wie sagt man in China:
There are no wrong means, but sometimes they work in the wrong direction
Wie sagt man in China:
There are no wrong means, but sometimes they work in the wrong direction
Google YouTube Screening Room Launched
at the Los Angeles Film Festival (June 19-29, 2008)

Starting with selected partners, targeting independent filmmakers, they can show and sell Short- and feature-length movies as download and packaged DVDs ...
From David Chartier on arstechnica.com
"Throughout the Screening Room's first month of operation, YouTube will screen short films from Norway, Sweden, Canada, the UK, and US, featuring well-known actors and award-winning filmmakers as well as undiscovered gems. During the rest of the year, films from Germany, Austria, France, Kenya, Australia, and Ireland will all grace YouTube's virtual stage ..." more
YouTube Screening Room
Will Hulu generate more revenues (in 2009) than YouTube, as Mark Cuban suggests?
Hulu is kicking Youtube's Ass
Starting with selected partners, targeting independent filmmakers, they can show and sell Short- and feature-length movies as download and packaged DVDs ...
From David Chartier on arstechnica.com
"Throughout the Screening Room's first month of operation, YouTube will screen short films from Norway, Sweden, Canada, the UK, and US, featuring well-known actors and award-winning filmmakers as well as undiscovered gems. During the rest of the year, films from Germany, Austria, France, Kenya, Australia, and Ireland will all grace YouTube's virtual stage ..." more
YouTube Screening Room
Will Hulu generate more revenues (in 2009) than YouTube, as Mark Cuban suggests?
Hulu is kicking Youtube's Ass
Huffington Post starts with Local News in Chicago
Jemima Kiss writes on the guardian.co.uk:
"The Huffington Post is planning to expand into local news across the US, founder Arianna Huffington said last night, beginning with a site edited for the community of Chicago.
Huffington said the Chicago site would aggregate news, sports, crime, arts and business news from different local sources as well as contributions from bloggers in what will be the first of a series of projects in "dozens of US cities". The Chicago site will initially be curated by just one editor ..." more
"The Huffington Post is planning to expand into local news across the US, founder Arianna Huffington said last night, beginning with a site edited for the community of Chicago.
Huffington said the Chicago site would aggregate news, sports, crime, arts and business news from different local sources as well as contributions from bloggers in what will be the first of a series of projects in "dozens of US cities". The Chicago site will initially be curated by just one editor ..." more
Mobile 3.0 bald/später ohne Burda-Holtzbrinck-Nasper?
Dem Burda-Holtzbrinck-Nasper-Mobile 3.0 läuft die Zeit davon
schreibt Volker Müller auf ftd.de:
Keine Frequenzen, kein Vertrieb und kein Geschäftsmodell - auch der zweite Versuch, Handy-TV in Deutschland einzuführen, steht vor dem Scheitern ... mehr
Wann liefert mir mein Mobile-Dienste Provider das volle TV-Paket aufs 'Handy'?
Christian Jakubetz auf JakBlog
Eigener Übertragungsstandard, eigene Endgeräte, eigenes Abomodell - noch dazu bei unklaren Inhalten? Wer zur Hölle soll sowas kaufen?
Keine Frequenzen, kein Vertrieb und kein Geschäftsmodell - auch der zweite Versuch, Handy-TV in Deutschland einzuführen, steht vor dem Scheitern ... mehr
Wann liefert mir mein Mobile-Dienste Provider das volle TV-Paket aufs 'Handy'?
Christian Jakubetz auf JakBlog
Eigener Übertragungsstandard, eigene Endgeräte, eigenes Abomodell - noch dazu bei unklaren Inhalten? Wer zur Hölle soll sowas kaufen?
Donnerstag, Juni 19, 2008
PWC Global Entertainment and Media Outlook: 2008 - 2012 is Out
The PriceWaterhouseCoopers entertainment and media industry forecast 2008 - 2012 has been released yesterday. The outlook forecast covers the US, Europe, Middle East, Africa, Asia Pacific, Latin America, and Canada with in-depth global analyses and five-year growth projections for 15 industry segments
Internet access spending: wired and mobile
Internet advertising: wired and mobile
TV subscriptions and license fees
Television advertising
Recorded music
Filmed entertainment
Video games
Consumer magazine publishing
Newspaper publishing
Radio and out-of-home advertising
Theme parks and amusement parks
Casino and other regulated gaming
Consumer and educational book publishing
Business-to-business publishing
Sports
From the results: (US)
- PWC Outlook on newspapers didn't get any better, they forecast another decrease of 4 % until 2012 to 53.000 Mio. USD
- PWC's forecast on consumer mags with compound plus 3,8 % per year (is higher than you should expect and plan with). It includes an increase in ad revenue on magazine websites from 342 Mio. USD (2007) to 2.400 Mio. USD in 2012 - plus 602 %
PWC predicts for b2b publishing during the periode a compound growth of 2,6 % to 94.000 Mio. USD (from 82.800 Mio. in 2007)
all other short summaries and how to buy the full reports / or segments you find here
PWC Press release [EN] [DE]
Last years entry:
PwC Global Entertainment and Media Outlook 2007-2011 Out
P.S.
You can still access some 2007 - 2011 special country edition
e.g. Germany (in German)
e.g. India (English)
NYT TimesPeople (Beta)
Turning your readers into advocates. A New York Times Add-on
With TimesPeople (and Firefox), you can share articles, videos, slideshows, blog posts, comments on articles, and ratings and reviews of movies, restaurants and hotels ...
With TimesPeople (and Firefox), you can share articles, videos, slideshows, blog posts, comments on articles, and ratings and reviews of movies, restaurants and hotels ...
Über Medienkonzentration und-pluralismus in der Europäischen Union
"A. in der Erwägung, dass die Europäische Union ihr Engagement für die Verteidigung und Förderung des Medienpluralismus als wesentlichen Pfeiler des in Artikel 11 der Charta der Grundrechte verankerten Rechts auf Informationsfreiheit und auf freie Meinungsäußerung, die nach wie vor Grundprinzipien zur Wahrung der Demokratie sind,
bekräftigt hat,
B. in der Erwägung, dass jede Betrachtung des Medienpluralismus sowohl den Pluralismus in Bezug auf das Eigentum (externer Pluralismus) als auch den inhaltlichen Pluralismus (interner Pluralismus) berücksichtigen muss,
C. in der Erwägung, dass eine uneingeschränkte Eigentumskonzentration den Pluralismus und die kulturelle Vielfalt gefährden könnte, und in der Erwägung, dass sie in einigen Märkten an eine Grenze stößt, wobei der Pluralismus nicht mehr automatisch durch freien Markwettbewerb gewährleistet sein wird, ..." usf.
Berichterstatterin des Europäischen Parlament für dieses Paper ist Marianne Mikko ... er soll im September im Parlament behandelt werden.
Thomas Knüwer hat den Bericht ausgegraben und auf Indiskretion Ehrensache besprochen.
Hier als Service die Links für die jeweils deutschsprachige Version:
Entwurf (PDF, 8 Seiten), sowie das erwähnte Interview
bekräftigt hat,
B. in der Erwägung, dass jede Betrachtung des Medienpluralismus sowohl den Pluralismus in Bezug auf das Eigentum (externer Pluralismus) als auch den inhaltlichen Pluralismus (interner Pluralismus) berücksichtigen muss,
C. in der Erwägung, dass eine uneingeschränkte Eigentumskonzentration den Pluralismus und die kulturelle Vielfalt gefährden könnte, und in der Erwägung, dass sie in einigen Märkten an eine Grenze stößt, wobei der Pluralismus nicht mehr automatisch durch freien Markwettbewerb gewährleistet sein wird, ..." usf.
Berichterstatterin des Europäischen Parlament für dieses Paper ist Marianne Mikko ... er soll im September im Parlament behandelt werden.
Thomas Knüwer hat den Bericht ausgegraben und auf Indiskretion Ehrensache besprochen.
Hier als Service die Links für die jeweils deutschsprachige Version:
Entwurf (PDF, 8 Seiten), sowie das erwähnte Interview
News aktuell media coffee, Berlin: Was bleibt von Print, Radio und TV
Die News aktuell offizielle bzw. Jens Petersen Version im Format eines Live-Blogs auf mediacoffee.de
media coffee im Post-Rundfunkänderungsstaatsvertrags-Zeitalter
Dagmar Reim über den heiligen Mathias (Döpfner)
Frank Syré über Versäumnisse der Medienpolitiker
VPRT-Präsident Jürgen Doetz gratuliert Dagmar Reim vom RBB
Bascha Mika über die Web-Strategie der taz
Dagmar Reim über den Altersdurchschnitt ihrer Zuschauer
Bascha Mika über die Zukunft von Zeitungen
... Und Schlusspfiff! (2:0 für Russland)
alles unter dem Datum 18.06.2008 auf mediacoffee.de
Die erste Nostalgie-Veranstaltung dieser Woche mit einer Zeitreise zurück in die gute alte Medienwelt (ja auch Gutenberg sind wir begegnet) und wie man sich im Gestern und Jetzt festklammert, ist vorüber.
Gefühlte 75 % ging es um die Debatte "Was die Öffentlich-Rechtlichen dürfen sollen, müssen sollen, können können bzw. was die Privaten können könnten, machen sollten, tun müssten aus dem Blickpunkt der Medien. Lobbyisten und Medienpolitiker und (großzügig) gefühlte 5 % darum was Print, Radio und TV tun können / müssen um ihre Brötchengeber nicht zu verlieren (die Öffentlich-Rechtlichen gebührenhalber ausgenommen).
Ganz sicher wäre es besser, zukunftsgerichteter gewesen, man hätte sich auf dem Pdium mit den Chancen (und damit auch den Risiken) von Print, Radio und TV im Internet beschäftigt und damit wie man geneigten Nutzern 'Brot und Spiele' anbieten kann.
Vielleicht hätte es auch schon gereicht, wenn der Moderator Kai-Hinrich Renner Format, Inhalt und Carrier ein wenig auseinandergehalten hätte und die Teilnehmer ein wenig informierter, kritischer und mutiger gewesen wären, ...
Ob's bei den Zukunftsgespräche des Inforadio des rbb - im Rahmen des Berliner Bücherfestes, am 21. Juni in Berlin
Zur Digitalisierung der Verlagswelt wesentlich anders läuft?
media coffee im Post-Rundfunkänderungsstaatsvertrags-Zeitalter
Dagmar Reim über den heiligen Mathias (Döpfner)
Frank Syré über Versäumnisse der Medienpolitiker
VPRT-Präsident Jürgen Doetz gratuliert Dagmar Reim vom RBB
Bascha Mika über die Web-Strategie der taz
Dagmar Reim über den Altersdurchschnitt ihrer Zuschauer
Bascha Mika über die Zukunft von Zeitungen
... Und Schlusspfiff! (2:0 für Russland)
alles unter dem Datum 18.06.2008 auf mediacoffee.de
Die erste Nostalgie-Veranstaltung dieser Woche mit einer Zeitreise zurück in die gute alte Medienwelt (ja auch Gutenberg sind wir begegnet) und wie man sich im Gestern und Jetzt festklammert, ist vorüber.
Gefühlte 75 % ging es um die Debatte "Was die Öffentlich-Rechtlichen dürfen sollen, müssen sollen, können können bzw. was die Privaten können könnten, machen sollten, tun müssten aus dem Blickpunkt der Medien. Lobbyisten und Medienpolitiker und (großzügig) gefühlte 5 % darum was Print, Radio und TV tun können / müssen um ihre Brötchengeber nicht zu verlieren (die Öffentlich-Rechtlichen gebührenhalber ausgenommen).
Ganz sicher wäre es besser, zukunftsgerichteter gewesen, man hätte sich auf dem Pdium mit den Chancen (und damit auch den Risiken) von Print, Radio und TV im Internet beschäftigt und damit wie man geneigten Nutzern 'Brot und Spiele' anbieten kann.
Vielleicht hätte es auch schon gereicht, wenn der Moderator Kai-Hinrich Renner Format, Inhalt und Carrier ein wenig auseinandergehalten hätte und die Teilnehmer ein wenig informierter, kritischer und mutiger gewesen wären, ...
Ob's bei den Zukunftsgespräche des Inforadio des rbb - im Rahmen des Berliner Bücherfestes, am 21. Juni in Berlin
Zur Digitalisierung der Verlagswelt wesentlich anders läuft?
Mittwoch, Juni 18, 2008
dfv [DE] übernimmt Mehrheit bei vfp [PL]
und so bekommt Horizont eine erfolgreiche 'Stiefschwester', das Wochenblatt Media & Marketing Polska von Kehrt und Marzenna Reyher (Auflage ca. 10.000), daß seit 1993 auf dem polnischen Markt recht erfolgreich ist und eine Syndikationsvereinbarung für Polen mit Advertising Age (Crain) besitzt ... mehr auf Horizont.net
dfv | vfp
Hubert Burda Media Jahresbilanz 2008
Der Anteil der Zeitschriften am Gesamtergebnis 2007 beträgt 64,3 % (Vorjahr: 65,1 %), der sog. Digital-Bereich erwirtschaftet 16,3 % (Vorjahr 14,4 %) bzw. 274,5 Mio. Euro (plus 19 % zum Vorjahr), der Dialogmarketingbereich wie im Vorjahr 9,8 % und Druck 9,3 % (Vorjahr 10,4 %).
Im Verlagsbereich wuchs das Auslandgeschäft und zwar um 11,3 % auf 374,00 Mio. Euro (vermutlich inkl. der Übernahme der restlichen 50% von CHIP, was dann auch wiederum nicht so tolle war/ist)
Fünfjahres-Übersicht

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Das Hubert Burda Media Jahrbuch 2008 mit vielen Daten und Übersichten gibt es hier (PDF, 160 Seiten) und das Burda Cross Media Grid

hier (JPG) und zeigt, dass da noch viel 'Raum' für Entwicklung vorhanden ist und die Verticals eher Konzept als (schon) Realität sind.
Im Verlagsbereich wuchs das Auslandgeschäft und zwar um 11,3 % auf 374,00 Mio. Euro (vermutlich inkl. der Übernahme der restlichen 50% von CHIP, was dann auch wiederum nicht so tolle war/ist)
Fünfjahres-Übersicht
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Das Hubert Burda Media Jahrbuch 2008 mit vielen Daten und Übersichten gibt es hier (PDF, 160 Seiten) und das Burda Cross Media Grid
hier (JPG) und zeigt, dass da noch viel 'Raum' für Entwicklung vorhanden ist und die Verticals eher Konzept als (schon) Realität sind.
OhmyNews International Citizen Reporters' Forum 2008 Program
Only 9 days to go, OhmyNews announced the program details for the fourth annual OhmyNews International Citizen Reporters' Forum 2008 in Seoul (June 27, 2008)
"This year's forum will focus on "Candlelight 2008" (more about the Candlelight Vigils) and its effects on media leadership. Korean media outlets that engaged with the "Candlelight 2008" both directly and indirectly, will actively debate related issues in live-Webcast panels over the course of 10 hours. This forum will be simultaneously translated into English and be broadcast live to an international audience through OhmyTV. Netizens will be able to participate through a special online debate forum ..."
The program, speakers and more
"This year's forum will focus on "Candlelight 2008" (more about the Candlelight Vigils) and its effects on media leadership. Korean media outlets that engaged with the "Candlelight 2008" both directly and indirectly, will actively debate related issues in live-Webcast panels over the course of 10 hours. This forum will be simultaneously translated into English and be broadcast live to an international audience through OhmyTV. Netizens will be able to participate through a special online debate forum ..."
The program, speakers and more
AP's effort to define what 'fair-use' should mean for AP's lawyer, websites and bloggers
Update 18-June-2008
AP to meet with blogging group to form guidelines on Thursday
I posted this link to Saul Hansell's article in the NYT on Facebook.
Yesterday evening , I found that they want money if you use more than five word from their copy, for commercial and from non-commercials alike

Non-Profit Pricing
AP to meet with blogging group to form guidelines on Thursday
I posted this link to Saul Hansell's article in the NYT on Facebook.
Yesterday evening , I found that they want money if you use more than five word from their copy, for commercial and from non-commercials alike
Non-Profit Pricing
LinkedIn füllt die Kriegskasse auf: 34 Mio. Euro
von Bain Capital Ventures und anderen, bisherigen Investoren für einen Firmenanteil von 5 %. Auf dieser Basis berechnet sich der Firmenwert (und die Erwartungen) bei bei ca. 680 Mio. Euro ... für zur Zeit rd 23 Mio. Mitglieder (davon ca. 6 Mio. in Europa) und ein Umsatzziel für 2008 von ca. 65 Mio. Euro.
Mit dem Geld will man die Dienstleistungen für Unternehmen ausbauen, vielleicht auch ein wenig zukaufen und in Europa u.a. XING Paroli bieten und die eigene Position verbessern ...
via / mehr Latimes
Previous Investors at LinkedIn
Nachtrag:
Om Malik: Is LinkedIn Worth $1 Billion?
Facebook, XING, LinkedIn Bewertung im Vergleich
Frühere Einträge LinkedIn | XING
Mit dem Geld will man die Dienstleistungen für Unternehmen ausbauen, vielleicht auch ein wenig zukaufen und in Europa u.a. XING Paroli bieten und die eigene Position verbessern ...
via / mehr Latimes
Previous Investors at LinkedIn
Nachtrag:
Om Malik: Is LinkedIn Worth $1 Billion?
Facebook, XING, LinkedIn Bewertung im Vergleich
Frühere Einträge LinkedIn | XING
Dienstag, Juni 17, 2008
Google Dominates Mobile Search
according to Nielsen Mobile Google captured 61 % of the market (Jan - Apr 2008), Yahoo! is second with 18 %, and MSN third with just 5 % - but, Users are not too happy with their experience on either of them ... more
taz.de: myHeimat macht in heile-welt.de
Schreibt Karsten Höhnke in seinem taz Beitrag vom 17. Juni 2008:
"Das Bürgerjournalismusportal myheimat.de bedient die Vorliebe seiner Nutzer für gute Nachrichten und zeigt, "was deine Heimat lebenswert macht" ... "
Kritisches? Da seien sich Martin Huber (Gogol) und Andreas Arntzen (Madsack) einig, das liest niemand - da bräuchte es schon -irgendwann Impulse von der Redaktion an die Community ... zum Beitrag
Ist das typische für Bürgerjournalismus? W.C.
Früherer Eintrag:
myHeimat findet einen Investor
myheimat Bürgerjournalismus Online & Print
"Das Bürgerjournalismusportal myheimat.de bedient die Vorliebe seiner Nutzer für gute Nachrichten und zeigt, "was deine Heimat lebenswert macht" ... "
Kritisches? Da seien sich Martin Huber (Gogol) und Andreas Arntzen (Madsack) einig, das liest niemand - da bräuchte es schon -irgendwann Impulse von der Redaktion an die Community ... zum Beitrag
Ist das typische für Bürgerjournalismus? W.C.
Früherer Eintrag:
myHeimat findet einen Investor
myheimat Bürgerjournalismus Online & Print
Online Journalismus Review (OJR) No More
From Robert Niles at Facebook:
"After a decade, the University of Southern California's Annenberg School for Communication has decided to cease publication of OJR.org. The archives will remain online, but there will be no new articles.
One of OJR's goals over the years has been to help mid-career journalists make a successful transition from other media to online reporting and production. I'm pleased to say that USC Annenberg will continue to provide support in that area, through the Knight Digital Media Center. I encourage OJR readers to click over to http://www.knightdigitalmediacenter.org and its blogs, if you are not already a regular reader there.
The decision to close OJR means that I have left the University of Southern California. But I am not going offline. I will continue to write, daily, about new media and journalism at my new website, http://www.sensibletalk.com . I hope that many of you will click over and visit me there.
Finally, on behalf of OJR, I want to thank you. Thank you for your readership, tips, corrections, kind words and support. And I want to wish you success as you work to build engaging, informative and sustainable websites, to better serve your audiences."
I'm sorry, to hear and have subscripted the Sensibletalk feed !
"After a decade, the University of Southern California's Annenberg School for Communication has decided to cease publication of OJR.org. The archives will remain online, but there will be no new articles.
One of OJR's goals over the years has been to help mid-career journalists make a successful transition from other media to online reporting and production. I'm pleased to say that USC Annenberg will continue to provide support in that area, through the Knight Digital Media Center. I encourage OJR readers to click over to http://www.knightdigitalmediacenter.org and its blogs, if you are not already a regular reader there.
The decision to close OJR means that I have left the University of Southern California. But I am not going offline. I will continue to write, daily, about new media and journalism at my new website, http://www.sensibletalk.com . I hope that many of you will click over and visit me there.
Finally, on behalf of OJR, I want to thank you. Thank you for your readership, tips, corrections, kind words and support. And I want to wish you success as you work to build engaging, informative and sustainable websites, to better serve your audiences."
I'm sorry, to hear and have subscripted the Sensibletalk feed !
Haben wir das Internet, oder hat das Internet uns?
In dieser Woche gibt es in Berlin gleich zwei Nostalgie-Veranstaltungen. news aktuell (dpa) und das Inforadio des rbb zu eine Zeitreise in die Vergangenheit ein. Nicht ins frühe 15. Jahrhundert, nicht ins Jahr 1920, nicht ins Jahr 1952, sondern die frühen 90er Jahre, als (1993) das WWW / Hypertext allgemein zugänglich wurde.
Das Thema bei dpa / media coffee lautet (18. Juni)
"Im Sog des Internets - Was bleibt übrig von Print, TV und Radio?"
Und beim Inforadio des rbb - im Rahmen des Berliner Bücherfestes, in der Reihe Zukunftsgespräche (21. Juni)
"Zur Digitalisierung der Verlagswelt"
Ich geh da hin, ich will wissen, was es da noch zu reden, zu diskutieren gibt ...
Das erinnert mich an das Jahr 1993. Ich war nur wenige Tage zurück im Vogel Verlag / Vogel Medien und die Große Vertreterkonferenz stand an. Der Referent für das Thema Digitalisierung und neue Medientrends war ausgefallen und irgend jemand fragte mich, ob ich als Ersatz einspringen könnte. Nun ja, kein Problem, es war ja mein Thema damals.
Die damalige Reaktion?
Bei den Verantwortlichen: Nun, es war meine letzte Einladung zu diesem Thema vor der Großen Vertreterkonferenz zu sprechen. Bei den Teilnehmern: Fast schien es so, als sei dies die erste Einführung für die Teilnehmer gewesen. Und nicht wenige der reiferen Semester unter den Vogel Vertretern, kamen nach dem Vortrag zu mir mit der Frage, ob sie sich, so wenige Jahre vor ihrer Pension, noch mit diesen Themen beschäftigen müssten ...
Wahrscheinlich sind auch in 2008 die Teilnehmer (und einige der Diskussionsteilnehmer) überrascht, was sich doch so alles tut, außerhalb ihrer Vorstellungswelt (nein, es gibt keinen Überraschungsgast) und so wird wohl auch nicht über ernsthaft die Pro-Amisierung von Medien, Medienwelt und Medienkonsum' (bzw. Medien-Prosum) gesprochen werden.
Das Thema bei dpa / media coffee lautet (18. Juni)
"Im Sog des Internets - Was bleibt übrig von Print, TV und Radio?"
Und beim Inforadio des rbb - im Rahmen des Berliner Bücherfestes, in der Reihe Zukunftsgespräche (21. Juni)
"Zur Digitalisierung der Verlagswelt"
Ich geh da hin, ich will wissen, was es da noch zu reden, zu diskutieren gibt ...
Das erinnert mich an das Jahr 1993. Ich war nur wenige Tage zurück im Vogel Verlag / Vogel Medien und die Große Vertreterkonferenz stand an. Der Referent für das Thema Digitalisierung und neue Medientrends war ausgefallen und irgend jemand fragte mich, ob ich als Ersatz einspringen könnte. Nun ja, kein Problem, es war ja mein Thema damals.
Die damalige Reaktion?
Bei den Verantwortlichen: Nun, es war meine letzte Einladung zu diesem Thema vor der Großen Vertreterkonferenz zu sprechen. Bei den Teilnehmern: Fast schien es so, als sei dies die erste Einführung für die Teilnehmer gewesen. Und nicht wenige der reiferen Semester unter den Vogel Vertretern, kamen nach dem Vortrag zu mir mit der Frage, ob sie sich, so wenige Jahre vor ihrer Pension, noch mit diesen Themen beschäftigen müssten ...
Wahrscheinlich sind auch in 2008 die Teilnehmer (und einige der Diskussionsteilnehmer) überrascht, was sich doch so alles tut, außerhalb ihrer Vorstellungswelt (nein, es gibt keinen Überraschungsgast) und so wird wohl auch nicht über ernsthaft die Pro-Amisierung von Medien, Medienwelt und Medienkonsum' (bzw. Medien-Prosum) gesprochen werden.
Magazine Print on Demand (POD) with MagCloud (HP)
in the HP Labs incubator.
Derek Powazek (founder of JPG Magazines) about his new love-child 'MagCloud' BETA ...
Derek knows there are other babies (and mothers) in the maternity ward, but he 'knows' that his new baby MagCload is the most beautiful, the most intelligent, the most sensible progeny around, who will - one day - rule the world of magazine publishing ;-)
Maybe, more ...
Earlier entry: [in German]
Derek Powazek on Community publishing
All entries 'Print on Demand'
Derek Powazek (founder of JPG Magazines) about his new love-child 'MagCloud' BETA ...
Derek knows there are other babies (and mothers) in the maternity ward, but he 'knows' that his new baby MagCload is the most beautiful, the most intelligent, the most sensible progeny around, who will - one day - rule the world of magazine publishing ;-)
Maybe, more ...
Earlier entry: [in German]
Derek Powazek on Community publishing
All entries 'Print on Demand'
Montag, Juni 16, 2008
Der IndustrieStandard.pl präsentiert: Internet Markt Polska | Poland | Polen
Die ersten 18 Seiten, des 30-seitige eBook (Stand Januar 2008, englisch) von Anna Meller, Piotr Zalewski und Michał Grzechowiak (IDG / InternetStandard.pl) geben einen schnellen Überblick zur Situation und den Playern auf dem Internet-Markt in Polen
- Internet penetration
- Internet users
- Online advertising
- Biggest advertising bureaus and advertising networks
- Biggest online players
- Biggets Interactive advertising agencies
- Online auction platforms
- Online shops
- Polish online shopper
- eCommerce Threats and concerns
plus (für Investoren) - Market trends in brief - Setting up a company in Poland
Mehr Informationen / Download (PDF, ZIP 7,5 MB)
Poland: Top 20 Media Online Properties
Source internetstandard.pl : (plus more categories)
Data: Megapanel PBI / Gemius March 2008
Columns:
Audit Tak - Yes, Uzytkownicy - Unique users, Odslony - Pageviews, Zasieg - Reach,
via Waldemar Boszko (netopis.pl)
Poland: Top 20 Automotive Online Properties
Source internetstandard.pl : (plus more categories)
Data: Megapanel PBI / Gemius March 2008
Columns:
Audit Tak - Yes, Uzytkownicy - Unique users, Odslony - Pageviews, Zasieg - Reach,
via my former college Waldemar Boszko (CHIP Polska), now at motorpresse Polska and a LinkedIn connection (Thanks!)
Internet Kühlräume für leicht verderbliche Medien, Das 7Tage WEB oder Werbeverbot für das Öffentlich-Rechtliche
Der angestrebte (sogenannte) Kompromiss-Lösung der Ministerpräsidenten zeigt noch einmal deutlich, dass sie und insbesondere ihren Zuarbeitern und Lobbyisten-Kontakten nichts vom Wesen des Internet verstehen, verstehe wollen. Sonst hätte man, wie jetzt Mathias Döpfner die Chancen für die alte Forderung eines Werbeverbots im öffentlich-rechtlichen erkannt und wieder ausgegraben und wie Mathias Döpfner mit "Online-Freiheit gegen Werbeverzicht" gelockt. Die Headline (bei Heise gelesen, für eine dpa Meldung) zum Spiegel-Gespräch "Springer-Chef fordert uneingeschränkte Online-Angebote für ARD und ZDF" klang so, als hätte bei den im Netz sehr aktiven Axel Springer Verlag die Vernunft gesiegt, aber ... es war der nur untaugliche Versuch, mit dem Lockruf einer Online-Freiheit, erneut ein Werbeverbot von der Politik zu fordern.
Ob eine reine Gebührenfinanzierung, eine Mischfinanzierung (oder die Abschaffung) ich könnte damit leben - ; wenn es aber einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk / Fernsehen geben soll, dann müssen die Sender m. E. auch ohne Einschränkungen ihren Auftrag im Internet ausführen (dürfen), weil die so Beglückten ihren 'Medienkonsum' zunehmend vom Fernsehen weg ins Internet verlagern.
Da ich diesen (in meinen Augen) Unsinn schon im Zusammenhang mit Michael Hanfeld's Rundfunkstaatsvertrag: Die Öffentlich-rechtliche Textkonzerne Beitrag in der FAZ aufgeregt hatte ... Lobbyist in eigener Sache, hier nur noch der Hinweis, dass ja sowohl die Öffentlich-rechtlichen Medien als auch die Nicht-öffentlichen Medien von den Lesern / Nutzern leben und bezahlt werden.
Neben den (geringen) Nutzungsgebühren / Abonnementgebühren in ganz erheblichen Maße von der Zeit und Aufmerksamkeit die ihnen (noch) geschenkt wird und mit dieser 'Aufmerksamkeit / Nutzung' finanzieren sich die Medien. Nur wenige Werbetreibende werben, weil Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen so schön und so wichtig für unsere Demokratie sind, sondern Sie kaufen Zeit und Aufmerksamkeit der von den Medien 'versammelten und unterhalten' Leser, Seher, Hörer um mit diesen zu reden.
Ob eine reine Gebührenfinanzierung, eine Mischfinanzierung (oder die Abschaffung) ich könnte damit leben - ; wenn es aber einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk / Fernsehen geben soll, dann müssen die Sender m. E. auch ohne Einschränkungen ihren Auftrag im Internet ausführen (dürfen), weil die so Beglückten ihren 'Medienkonsum' zunehmend vom Fernsehen weg ins Internet verlagern.
Da ich diesen (in meinen Augen) Unsinn schon im Zusammenhang mit Michael Hanfeld's Rundfunkstaatsvertrag: Die Öffentlich-rechtliche Textkonzerne Beitrag in der FAZ aufgeregt hatte ... Lobbyist in eigener Sache, hier nur noch der Hinweis, dass ja sowohl die Öffentlich-rechtlichen Medien als auch die Nicht-öffentlichen Medien von den Lesern / Nutzern leben und bezahlt werden.
Neben den (geringen) Nutzungsgebühren / Abonnementgebühren in ganz erheblichen Maße von der Zeit und Aufmerksamkeit die ihnen (noch) geschenkt wird und mit dieser 'Aufmerksamkeit / Nutzung' finanzieren sich die Medien. Nur wenige Werbetreibende werben, weil Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehen so schön und so wichtig für unsere Demokratie sind, sondern Sie kaufen Zeit und Aufmerksamkeit der von den Medien 'versammelten und unterhalten' Leser, Seher, Hörer um mit diesen zu reden.
Sonntag, Juni 15, 2008
Miram Meckel spricht das Wort zum Sonntag: Die Zukunft der Zeitung
liegt bei mutigen und klar denkenden Verlegern (und ersatzweise, bei Verlagsmanagern) ... mehr
Die Frage ist nur, wo mache ich fest ob ein Verleger 'klar denkt' und/oder 'mutig' ist? Sind es die Eigner / Shareholder die den Denkapparat 'besetzen', sind es die Kunden (Leser/Nutzer/Werbekunden) oder die Wegstrecke zur eigenen Pensionierung?
Für mich wären es die tatsächlichen und präsumtiven Nutzer des Angebots, die mittel- und langfristig, direkt und indirekt auch den Erfolg des Verlages, seiner Mitarbeiter und seiner Werbekunden bestimmen. Mutig, nun ja, eigentlich 'nur' logisch wäre mit den Nutzern das Angebot an deren Wünsche, Anforderungen und Nutzen anzupassen und die Werbungstreibenden einzuladen, den Nutzen der Nutzer zu mehren ... was sich dann letzlich nicht nur für die Werbetreibenden sondern auch für die Eigner und Shareholder rechnet.
Die Hoffnung auf baldige Einsicht ist leider gering. Wie sonst hätten sich Mainstream Medien und Finanzexperten derart echovieren können, dass man im MicroHoo Poker auch manchmal an den 'User' statt an die Stakeholder gedacht hat ...
Die Frage ist nur, wo mache ich fest ob ein Verleger 'klar denkt' und/oder 'mutig' ist? Sind es die Eigner / Shareholder die den Denkapparat 'besetzen', sind es die Kunden (Leser/Nutzer/Werbekunden) oder die Wegstrecke zur eigenen Pensionierung?
Für mich wären es die tatsächlichen und präsumtiven Nutzer des Angebots, die mittel- und langfristig, direkt und indirekt auch den Erfolg des Verlages, seiner Mitarbeiter und seiner Werbekunden bestimmen. Mutig, nun ja, eigentlich 'nur' logisch wäre mit den Nutzern das Angebot an deren Wünsche, Anforderungen und Nutzen anzupassen und die Werbungstreibenden einzuladen, den Nutzen der Nutzer zu mehren ... was sich dann letzlich nicht nur für die Werbetreibenden sondern auch für die Eigner und Shareholder rechnet.
Die Hoffnung auf baldige Einsicht ist leider gering. Wie sonst hätten sich Mainstream Medien und Finanzexperten derart echovieren können, dass man im MicroHoo Poker auch manchmal an den 'User' statt an die Stakeholder gedacht hat ...
Süddeutsche gegen SEO-beeinflusste 'journalistische Wettbewerbsverzerrung' im Web
Hans-Jürgen Jakobs fordert SEO-Konvention gegen SEO-savvy Wettbewerber die mehr als die '15 - 20 %" Besucher von sueddeutsche.de via Suchmaschinen erhalten. Ein wenig mehr auf horizont.net und noch mehr auf Horizont Print
via/mehr auf meingottundmeinewelt.de mit einem kleinen SEO-Vergleich zwischen welt.de und sueddeutsche.de
via/mehr auf meingottundmeinewelt.de mit einem kleinen SEO-Vergleich zwischen welt.de und sueddeutsche.de
B-to-B: 10 Great Media Web Sites (and what to learn from them)
Marie Griffin presents the 2008 selction at B-to-B Online (category)
CIO.com (tech)
Purchasing.com (trade)
Marketwatch.com (general business)
AviationWeek (paid subscription)
Ecohome Magazine (new lunch)
THR.com (relaunch)
ChannelWeb.com (portal)
CNNMoney.com (video)
IT Knowledge Exchange (Web 2.0 / IT)
CR4GlobalSpec (Web 2.0 / trade)
e.g.
- Significant increase of Web 2.0 tools so users can (and allowed too) interact with content producers and one another
- There's no one-size-fits-all solution.”
- Using the site to improve (the site and) the user experience, which btw. results in increased the number of participants, advocats and the level of participation
- Steer up / take 'social content' to a higher level, e.g. hosting and sharing predictions, discussions, expert knowledge sharing
via / more at b-to-b Online
See / check the 2007 List
Earlier entries:
Resümee Wochenschwerpunkt: B2B Media und Social Media
B2B Medien adaptieren Web 2.0
Related entry:
Readers, researchers, writers collaborate on ‘The Hollywood Reporter’s’ MyTHR
CIO.com (tech)
Purchasing.com (trade)
Marketwatch.com (general business)
AviationWeek (paid subscription)
Ecohome Magazine (new lunch)
THR.com (relaunch)
ChannelWeb.com (portal)
CNNMoney.com (video)
IT Knowledge Exchange (Web 2.0 / IT)
CR4GlobalSpec (Web 2.0 / trade)
e.g.
- Significant increase of Web 2.0 tools so users can (and allowed too) interact with content producers and one another
- There's no one-size-fits-all solution.”
- Using the site to improve (the site and) the user experience, which btw. results in increased the number of participants, advocats and the level of participation
- Steer up / take 'social content' to a higher level, e.g. hosting and sharing predictions, discussions, expert knowledge sharing
via / more at b-to-b Online
See / check the 2007 List
Earlier entries:
Resümee Wochenschwerpunkt: B2B Media und Social Media
B2B Medien adaptieren Web 2.0
Related entry:
Readers, researchers, writers collaborate on ‘The Hollywood Reporter’s’ MyTHR
Mittwoch, Juni 11, 2008
Folio: mediaPRO Social Network - 399 Members in just one day
Not long ago americanbusinessmedia started a B2B Social Network, until now 452 people have registered.
Yesterday Folio: launched their The Professional & Social Network for Magazine & eMedia Publishing Professionals and within one day it has 399 members (the power of magazines?). Like the abm network it is based on NING ...
Check it out! You can join me at abm's network here and on folio's network here
I wonder, when the German Magazine Publishing Association VDZ and/or Deutsche Fachpresse or Horizont and/or WUV or turi2 start their social network for media professionals ... (in any case it would be educational for their member and might steer some activity on their members / users site!)
If you don't want to wait for them, you can contact me, too!
Yesterday Folio: launched their The Professional & Social Network for Magazine & eMedia Publishing Professionals and within one day it has 399 members (the power of magazines?). Like the abm network it is based on NING ...
Check it out! You can join me at abm's network here and on folio's network here
I wonder, when the German Magazine Publishing Association VDZ and/or Deutsche Fachpresse or Horizont and/or WUV or turi2 start their social network for media professionals ... (in any case it would be educational for their member and might steer some activity on their members / users site!)
If you don't want to wait for them, you can contact me, too!
Folio: mediaPRO Social Network - 399 Members in just one day
Not long ago americanbusinessmedia started a B2B Social Network, until now 452 people have registered.
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If you don't want to wait for them, you can contact me, too!
Yesterday Folio: launched their The Professional & Social Network for Magazine & eMedia Publishing Professionals and within one day it has 399 members (the power of magazines?). Like the abm network it is based on NING ...
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I wonder, when the German Magazine Publishing Association VDZ and/or Deutsche Fachpresse or Horizont and/or WUV or turi2 start their social network for media professionals ... (in any case it would be educational for their member and might steer some activity on their members / users site!)
If you don't want to wait for them, you can contact me, too!
Dienstag, Juni 10, 2008
Second Life rät Firmen von Second Life ab
Der neue Chef des Betreibers von Second Life rät Firmen derzeit davon ab, in der virtuellen Welt eigene Niederlassungen zu gründen. "Second Life befindet sich noch ganz am Anfang", bekennt Linden-Labs-Geschäftsführer Mark Kingdon, schreibt golem.de
und weiter "Der Medienhype hat uns geschadet" ... "auch wenn es nicht ihre Intention war - in meinen Augen haben die Medien uns damit sehr geschadet", ...
Remember Gartner?
The company predicted in April 2007: 80% of Fortune 500 companies would have a virtual world presence by 2011 and 80 % of all active Internet User would have a 'Second Life' in a virtual world.
Früherer Eintrag:
Getrübter Blick: Second Life
http://hemartin.blogspot.com/2006/11/getrbter-blick-second-life.html
und weiter "Der Medienhype hat uns geschadet" ... "auch wenn es nicht ihre Intention war - in meinen Augen haben die Medien uns damit sehr geschadet", ...
Remember Gartner?
The company predicted in April 2007: 80% of Fortune 500 companies would have a virtual world presence by 2011 and 80 % of all active Internet User would have a 'Second Life' in a virtual world.
Früherer Eintrag:
Getrübter Blick: Second Life
http://hemartin.blogspot.com/2006/11/getrbter-blick-second-life.html
Die Entwicklung der Publikumszeitschriften 1998 - 2007 (Nachtrag)
Sie erinnern sich an diese Darstellung?

Ja es stimmt, es handelt sich bei den Anzeigenumsätzen "nur" um die von Nielsen Media ausgewerteten Publikumszeitschriften (Werte brutto) wie sie auch auf der Verbandsseite (VDZ) ausgewiesen sind.
Es sind für das Jahr 2007
(Brutto)-Anzeigenumsatz Gesamt 1.822, 48 Mio. Euro
inklusive
- 600,2 Mio. Euro Werbung für Publikumszeitschriften
- 145,2 Mio. Euro Werbung für TV-Programm
- 97,8 Mio. Euro Werbung für Sonstige Medien / Verlage
insgesamt also 843,2 Mio. Werbung für Medien oder 46,4 % des gesamten (erfassten) Werbeaufkommens in Publikumszeitschriften.
Für das Jahr 2006 sieht diese Rechnung wie folgt aus
(Brutto)-Anzeigenumsatz Gesamt 1.855, 89 Mio. Euro
inklusive
- 642,2 Mio. Euro Werbung für Publikumszeitschriften
- 153,6 Mio. Euro Werbung für TV-Programm
- 82,6 Mio. Euro Werbung für Sonstige Medien / Verlage
insgesamt also 878,4 Mio. Werbung für Medien oder 47,3 % des gesamten (erfassten) Werbeaufkommens.
Einem 'klugen Kopf"' (sonst wären Sie ja nicht auf diesem Blog ;-) ) wird dazu auch gleich auffallen, dass die Publikumszeitschriften (immer nach Nielsen Media) ohne Rückgang ihrer eigenen Werbeschaltungenvon 2006 auf 2007 (brutto) in 2007 ein Plus im Anzeigenumsatz 'erwirtschaftet' haben/hätten.
Positiv gedacht und argumentiert:
Mit 46, 4 % (2007) oder 47, 3 % (2006) Anteil "Eigenwerbung" unterstreichen die Mainstreammedien eindrucksvoll, dass sie an die Zukunft von Print und den Werbeerfolg von Anzeigen in Publikumszeitschriften glauben ...
Ja es stimmt, es handelt sich bei den Anzeigenumsätzen "nur" um die von Nielsen Media ausgewerteten Publikumszeitschriften (Werte brutto) wie sie auch auf der Verbandsseite (VDZ) ausgewiesen sind.
Es sind für das Jahr 2007
(Brutto)-Anzeigenumsatz Gesamt 1.822, 48 Mio. Euro
inklusive
- 600,2 Mio. Euro Werbung für Publikumszeitschriften
- 145,2 Mio. Euro Werbung für TV-Programm
- 97,8 Mio. Euro Werbung für Sonstige Medien / Verlage
insgesamt also 843,2 Mio. Werbung für Medien oder 46,4 % des gesamten (erfassten) Werbeaufkommens in Publikumszeitschriften.
Für das Jahr 2006 sieht diese Rechnung wie folgt aus
(Brutto)-Anzeigenumsatz Gesamt 1.855, 89 Mio. Euro
inklusive
- 642,2 Mio. Euro Werbung für Publikumszeitschriften
- 153,6 Mio. Euro Werbung für TV-Programm
- 82,6 Mio. Euro Werbung für Sonstige Medien / Verlage
insgesamt also 878,4 Mio. Werbung für Medien oder 47,3 % des gesamten (erfassten) Werbeaufkommens.
Einem 'klugen Kopf"' (sonst wären Sie ja nicht auf diesem Blog ;-) ) wird dazu auch gleich auffallen, dass die Publikumszeitschriften (immer nach Nielsen Media) ohne Rückgang ihrer eigenen Werbeschaltungenvon 2006 auf 2007 (brutto) in 2007 ein Plus im Anzeigenumsatz 'erwirtschaftet' haben/hätten.
Positiv gedacht und argumentiert:
Mit 46, 4 % (2007) oder 47, 3 % (2006) Anteil "Eigenwerbung" unterstreichen die Mainstreammedien eindrucksvoll, dass sie an die Zukunft von Print und den Werbeerfolg von Anzeigen in Publikumszeitschriften glauben ...
DFJV-Studie: Freie Journalisten in Deutschland
Im Auftrag des Deutschen Fachjournalistenverbands führte das Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKM) an der LMU in München eine Online-Befragung zu Berufsstruktur, Selbstverständnis, Arbeitszufriedenheit und Auftragsentwicklung 2008 freier Journalisten in Deutschland durch.
Die Schlagzeile 'Google schlägt Pressesprecher' stammt - wie auch die erste Grafik - direkt vom Verband (die beiden anderen Grafiken sind der Studie entnommen).

Aufträge erhalten die freien Journalisten von folgenden Medien

Fast 40 % der Befragten geben eine Nebentätigkeit in PR und/oder Werbung an

Zum Download der Studie
Die Schlagzeile 'Google schlägt Pressesprecher' stammt - wie auch die erste Grafik - direkt vom Verband (die beiden anderen Grafiken sind der Studie entnommen).
Aufträge erhalten die freien Journalisten von folgenden Medien
Fast 40 % der Befragten geben eine Nebentätigkeit in PR und/oder Werbung an
Zum Download der Studie
Unkenntnis oder nur ein Missverständnis: IVW Audit
Wenn man Alexander Hüsings Blogpost 'MySpace feiert IVW-Premiere' liest
Quote 1:
"Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) findet im Netz immer mehr Mitstreiter."
Quote 2:
"in der neuen Hitliste sind über 50 Angebote erstmals mit Zahlen vertreten"
oder "IVW-Hitliste wird immer länger' könnte man auf die Idee kommen, das die IVW für eine 'besser Welt kämpft' und der Beitritt und der Ausweis die Angebote schon zu einem Hit, zu einem Premiumangebot macht ...
Ich denke, man sollte neben aller Begeisterung im Hinterkopf behalten, dass die IVW 1949 als Prüfgemeinschaft (Audit) gegründet wurde um zum Beispiel die Auflagenangaben von Verlagen an Hand der 'Bücher' zu prüfen um Kriterientreue und Glaubwürdigkeit gegenüber den Einkäufern von Werbeleistung zu erlangen. Im Laufe der Zeit wurden die Kontrollverfahren erweitert und in langwierigen Verfahren an (einige) Forderungen des Marktes angepasst.
Auch wenn ich mit unseren Verlagen z.B. in MOE-Ländern den Aufbau von solchen Institutionen immer unterstützt habe, muss man doch festhalten, es handelt sich um einen Fortschritt gegenüber nicht zertifizierten Anbieterangaben, aber hier doch eher um den kleinsten gemeinsamen Nenner ... und so lässt sich vielleicht auch erklären, dass nach fast 60 Jahren IVW (im IV. Quartal 2007)
- (nur) 902 Titel von 2.500 bis über 3.000 Publikumszeitschriften
- (nur) 1.172 Titel von 3.899 Fachzeitschriften
der IVW angeschlossen waren. Da alle diese Titel (mehr oder weniger) auch Anzeigen verkaufen, ist klar, dass die IVW geprüften Auflagen (und Online Besuche und Seitenzugriffe) nur ein (und dann kleiner) Nenner sind bzw. sein können.
Die IVW Online weist im Mai 2008 zum Beispiel (nur) 701 Einzelangebote von xxx.xxx.xx? aus (und wer mehrere Messverfahren einsetzt, konnte sicher schon Feststellen, dass die Daten nicht immer zum gleichen Ergebnis kommen). Dass man auch 'ohne IVW' zu einer stattlichen Anzahl von Unique Visitors kommen kann zeigt zum Beispiel die ComScore WorldMetrix (April 2008) dort taucht T-Online erst auf Platz 9 auf ....
Und was machen die Einkäufer, wenn einem Angebot das Prüfsiegel IVW fehlt?
- man nutzt eh andere Mediaanalysen und Daten,
- man mischt Daten von IVW, mit Nielsen, ComScore, AGOF u.a., oder (das habe ich als Magazin-Publisher und als Werbetreibender oft erlebt)
- man stellt die "geprüften" Daten mit den "ungeprüften" Daten der Anbieter aus der eigenen Website-Statistik gegenüber (in Print selbst Druckauflage vs. Verbreitete Auflage) in eine Reihe.
Quote 1:
"Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) findet im Netz immer mehr Mitstreiter."
Quote 2:
"in der neuen Hitliste sind über 50 Angebote erstmals mit Zahlen vertreten"
oder "IVW-Hitliste wird immer länger' könnte man auf die Idee kommen, das die IVW für eine 'besser Welt kämpft' und der Beitritt und der Ausweis die Angebote schon zu einem Hit, zu einem Premiumangebot macht ...
Ich denke, man sollte neben aller Begeisterung im Hinterkopf behalten, dass die IVW 1949 als Prüfgemeinschaft (Audit) gegründet wurde um zum Beispiel die Auflagenangaben von Verlagen an Hand der 'Bücher' zu prüfen um Kriterientreue und Glaubwürdigkeit gegenüber den Einkäufern von Werbeleistung zu erlangen. Im Laufe der Zeit wurden die Kontrollverfahren erweitert und in langwierigen Verfahren an (einige) Forderungen des Marktes angepasst.
Auch wenn ich mit unseren Verlagen z.B. in MOE-Ländern den Aufbau von solchen Institutionen immer unterstützt habe, muss man doch festhalten, es handelt sich um einen Fortschritt gegenüber nicht zertifizierten Anbieterangaben, aber hier doch eher um den kleinsten gemeinsamen Nenner ... und so lässt sich vielleicht auch erklären, dass nach fast 60 Jahren IVW (im IV. Quartal 2007)
- (nur) 902 Titel von 2.500 bis über 3.000 Publikumszeitschriften
- (nur) 1.172 Titel von 3.899 Fachzeitschriften
der IVW angeschlossen waren. Da alle diese Titel (mehr oder weniger) auch Anzeigen verkaufen, ist klar, dass die IVW geprüften Auflagen (und Online Besuche und Seitenzugriffe) nur ein (und dann kleiner) Nenner sind bzw. sein können.
Die IVW Online weist im Mai 2008 zum Beispiel (nur) 701 Einzelangebote von xxx.xxx.xx? aus (und wer mehrere Messverfahren einsetzt, konnte sicher schon Feststellen, dass die Daten nicht immer zum gleichen Ergebnis kommen). Dass man auch 'ohne IVW' zu einer stattlichen Anzahl von Unique Visitors kommen kann zeigt zum Beispiel die ComScore WorldMetrix (April 2008) dort taucht T-Online erst auf Platz 9 auf ....
Und was machen die Einkäufer, wenn einem Angebot das Prüfsiegel IVW fehlt?
- man nutzt eh andere Mediaanalysen und Daten,
- man mischt Daten von IVW, mit Nielsen, ComScore, AGOF u.a., oder (das habe ich als Magazin-Publisher und als Werbetreibender oft erlebt)
- man stellt die "geprüften" Daten mit den "ungeprüften" Daten der Anbieter aus der eigenen Website-Statistik gegenüber (in Print selbst Druckauflage vs. Verbreitete Auflage) in eine Reihe.
Montag, Juni 09, 2008
Mobile Social Network Nutzung in Europa und USA noch in den Kinderschuhen
Nach Nielsen Mobile (EU-Daten Q1 2008, US-Daten Dezember 2007) greifen im Gegensatz zu etwa China, Korea und Japan nur wenige Networker auf Mobile Network Angebote zu (was aber auch an den Angeboten, der Infrastruktur und den Pricing Modellen liegt):
UK 812.000 Nutzer (oder 1,7 % aller Mobile Nutzer, unabhängig von der Ausstattung)
- davon 557.000 auf Facebook
- davon 211.000 auf MySpace
Spanien 291.000 (oder 0,8 %)
Italien 293.000 (oder (0,6 %)
- davon 154.000 Live Space
Frankreich 255.000 (oder 0,6 %)
- davon 106.000 Live Space
Deutschland 141.000 (oder 0,2 %)
- davon 52.000 MySpace
- davon 45.000 Live Space
USA 4.079.000 (oder 1,6 %)
- davon 2,8 Mio. auf MySpace
- davon 1,8 Mio. auf Facebook
Und was machen die User
bei Ihren Besuchen auf Social Network Plattformen?

mehr auf nielsenmobile.com
(cross posted on hem-mobile)
UK 812.000 Nutzer (oder 1,7 % aller Mobile Nutzer, unabhängig von der Ausstattung)
- davon 557.000 auf Facebook
- davon 211.000 auf MySpace
Spanien 291.000 (oder 0,8 %)
Italien 293.000 (oder (0,6 %)
- davon 154.000 Live Space
Frankreich 255.000 (oder 0,6 %)
- davon 106.000 Live Space
Deutschland 141.000 (oder 0,2 %)
- davon 52.000 MySpace
- davon 45.000 Live Space
USA 4.079.000 (oder 1,6 %)
- davon 2,8 Mio. auf MySpace
- davon 1,8 Mio. auf Facebook
Und was machen die User
bei Ihren Besuchen auf Social Network Plattformen?
mehr auf nielsenmobile.com
(cross posted on hem-mobile)
Mobile Social Network Nutzung in Europa und USA noch in den Kinderschuhen
Nach Nielsen Mobile (EU-Daten Q1 2008, US-Daten Dezember 2007) greifen im Gegensatz zu etwa China, Korea und Japan nur wenige Networker auf Mobile Network Angebote zu (was aber auch an den Angeboten, der Infrastruktur und den Pricing Modellen liegt):
UK 812.000 Nutzer (oder 1,7 % aller Mobile Nutzer, unabhängig von der Ausstattung)
- davon 557.000 auf Facebook
- davon 211.000 auf MySpace
Spanien 291.000 (oder 0,8 %)
Italien 293.000 (oder (0,6 %)
- davon 154.000 Live Space
Frankreich 255.000 (oder 0,6 %)
- davon 106.000 Live Space
Deutschland 141.000 (oder 0,2 %)
- davon 52.000 MySpace
- davon 45.000 Live Space
USA 4.079.000 (oder 1,6 %)
- davon 2,8 Mio. auf MySpace
- davon 1,8 Mio. auf Facebook
Und was machen die User
bei Ihren Besuchen auf Social Network Plattformen?

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UK 812.000 Nutzer (oder 1,7 % aller Mobile Nutzer, unabhängig von der Ausstattung)
- davon 557.000 auf Facebook
- davon 211.000 auf MySpace
Spanien 291.000 (oder 0,8 %)
Italien 293.000 (oder (0,6 %)
- davon 154.000 Live Space
Frankreich 255.000 (oder 0,6 %)
- davon 106.000 Live Space
Deutschland 141.000 (oder 0,2 %)
- davon 52.000 MySpace
- davon 45.000 Live Space
USA 4.079.000 (oder 1,6 %)
- davon 2,8 Mio. auf MySpace
- davon 1,8 Mio. auf Facebook
Und was machen die User
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