schreibt Anna Buss auf IT-Frontal. Sie zieht den Schluss aus "einigen Studien zum Thema "Kinder im Internet", welche Studien, das hält sie dem geneigten Leser vor. Warum?
Aber das was Kinder erwarten, nervt oder zum Umsteigen bringt,
e.g.
- Überfrachtung mit grafischen Elementen, kreischenden Farben oder aufdringlichen Animationen
- ungewohnte Menüführung, Navigation sowie Hilfe- u. Suchfunktionen
- Fehlfunktionen und Fehlermeldungen u.a.
liegt gar nicht soweit weg von dem, was auch andere Nutzer stört, deren Fehlen oder Fehlfunktionen aber vielleicht nicht so gnadenlos mit dem sofortigen Ausstieg aus dem Angebot bestrafen. Da sagt der 6-jährige Knirps: 'Das sieht man doch gleich, ... das ist doch für Fünfjährige ...' mehr
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P.S.
Das erinnert mich doch gleich an Diana Jaffé (Gender Marketing) die in ihrem Buch 'Der Kunde ist weiblich' (2005, ISBN: 978-3430150033) einige Beispiele dafür aufführt, dass für Frauen gemachte Produkte (z.b. Auto) auch bei Männern ganz gut und manchmal besser ankommen. (Hi, Diana!)