
Seine nicht ganz abwegige These:
die Zuwächse bei WSJ kommen zu einem wesentlichen Teil aus dem Kombi Abo-Angebot WSJ.com / Print und bringen auch nur 10 Euro pro Abo in die Kasse des Wallstreet Journals ...
d.h. wenn die das WSJ.com mit rund 1 Mio. Abonnenten argumentiert (die Printausgabe (Mo - Fr) hat eine verkaufte Auflage von 2.069463 Exemplaren (ABC per 2008-3), ist das nicht gleichbedeutend mit 89 Mio. USD, sondern deutlich weniger. Btw., das WSJ spricht im letzten verfügbaren Finanzbericht/Filling auch "nur" von einem Zuwachs von 3,6 % (Print und Online) bei den Vertriebserlösen ...
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