Von denen die Newspaper als ihre sekundäre (meist nach TV, bei den Jüngeren auch nach Internet) Newsquelle angeben, begründen die Vorzüge der Zeitung als Nachrichtenquelle wie folgt:
und auch die Happtik des Mediums Zeitung scheint nicht allen Lesern von wesentlicher Bedeutung zu sein (8 %).
Auch die Frequenz mit der Kanadier zu ihrer Zeitung greifen ist, jedenfalls für Tageszeitungen, nicht gerade ermutigend
Die Antworten zur Frage 'In wievielen (verschiedenen) Magazine haben sie im letzten Monat gelesen, geblättert' dürfte dagegen den Magazinverlagen nicht so recht gefallen.
Und auch die Antworten zu den Fragen, wo man zum ersten Mal von einer bestimmten Story gehört hat bzw. welche zweite Quelle man für tiefergehende Informationen konsultieren würde, deutet an, was sich da an Veränderungen in der Mediennutzung anbahnt.
via / mehr auf Alfred Hermida's Blog Reportr.net
Diekompletten Studienergebnisse als Download (69 Seiten, PDF, EN)