Dienstag, September 30, 2008
Newspaper Dual Mode Circulation vs. Advertising-Led Free Paper
The Archant's Kentish Time Group claims now more than 1 million readers a week. Good for readers, advertisers and last but not least for the publisher.
via / more at holdthefrontpage
Other Dual Mode circulation titles
Manchester Evening News
Richmond & Twickenham Times
The Bromley Times
The Bexley Times
The Dartford Times
The Swanley Times
198 Social Media Sites by their Niche
Check out the once in your niche of interest!
Top 198 Social Media Sites By Niche
Check out the once in your niche of interest!
DMA UK: Guides for Mobile Marketing
Topics
- User Generated Content
- Mobile TV
- Mobile Social Media
- Mobile Internet
- MMS
- Java Applications
- Mobile Widgets
- Mobile Ticketing and Coupons
- Mobile Behavioural Targeting
- Mobile Commerce and Payment
- Location Based Services
- Ad-funded Mobile Content
intended to help educate direct marketers, but ...
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DMA UK: Guides for Mobile Marketing
Topics
- User Generated Content
- Mobile TV
- Mobile Social Media
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- Ad-funded Mobile Content
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Die Preisbindung soll auch für eBooks gelten
Der ausführliche Beitrag im 'hauseigenen' Börsenblatt des deutschen Buchhandels (online) vom 29-Sept-2009.
Die Pressemitteilung | die Stellungnahme des Börsenvereins zur Preisbindung von eBooks (als PDF)
Ursprünglich sollte eBooks -nach Meinung des Börsenvereins - , wie auch Hörbücher, nicht der Preisbindung unterliegen. Was den Meinungsumschwung wohl bewirkt hat? Wer soll da geschützt werden? Der verbreitende Buchhandel? Der produzierende Buchhandel? Die Autoren? Der geneigte Leser?
Nachtrag
Die Diskussion - ein nicht praktikabler Wunsch, peinlicher Rückschritt, falsch
Most Agencies & Publishers Fail To Offer Real Ways To Embrace Social Media
'What are the real opportunities for Publisher & Agencies in a world transformed by Social Media?'
- value customer experience
- realign company values
- listening to what customers say and really mean
- humanize the companies voice (again)
Recommended read
The Economics of News - moving from Print to Online
Let’s kill a myth. The dream of a compact newsroom, able to output a high-intensity general news website doesn’t fly. Numbers simply don’t add up. And here is why.
First, the cost structure of a daily. In a typical operation, the biggest costs are industrial ones: around 25%-35% for paper and printing; another 30%-40% for distribution; around 18-25% for editorial; the remaining 10-15% are for administrative and marketing expenditures. It varies from country to country but we can safely assert most of the costs — at least 60% — are industrial in nature. Evidently, that part disappears when going online.
Now let’s compare three numbers:
a) the cost of an online newspaper,
b) the audience needed to absorb costs
c) the audience of the biggest website ..."
Recommended read
Was dient einer besseren Online-Erfahrung?
Ein Beispiel:
Ein Zusammenfassung der IDEA Studie (July 2008) als PDF
via Dr. Web Weblog
Montag, September 29, 2008
Dem Medienwandel begegnen: Ziel- und Anspruchslos
Hört sich irgendwie nach tiefer Depression an, was Christian Jakubetz da auf JakBlog schreibt
Wasch mich, aber mach mich nicht nass
Da sorgt sich der Verleger: Was mache ich mit meiner Webseite und sie mit mir bzw. für mich
1. Suchmaschinen-Optimierung und Marketing
2. Suchmaschinen-Service für Anzeigenkunden
3. Partner-Anzeigenprogramme
4. eCommerce
5. Lokale/regionale Werbevermarktung
6. Branchenverzeichnisse
7. Paid Services für Nutzer
8. Diversifizierung
und Bernd Pitz (That's Publishing) ergänzt die Liste um 9. Stellenmärkte (bzw. Classified / Rubrikenanzeigen ganz allgemein). Mehr
Vor vielen Jahren (2001) habe ich einmal auf einem Seminar des VDZ/Deutsche Fachpresse einen Vortrag gehalten zum Thema
Fachverlage im Internet -
Erlösemodelle für Fachverlage im Überblick
Auch wenn die damals vorgestellten Erlösmodelle noch immer auf der Agenda von Verlagen stehen (könnten), vielleicht sollten wir dazu einen kollektiven Update anstoßen, zum Beispiel in einem Themen-Wiki oder auf der Basis von Google Sites.
Interessierte Produzenten, Sammler, Kritiker, Zuschauer und Kunden bitte Laut geben?
Google Site Link
Die GoReadGreen Initiative von Zinio
Zinio spricht von 50 Millionen kostenlosen Abos im Angebot, die helfen sollen, die Wahrnehmung der tatsächlichen und präsumtiven Magazinleser für die Umweltproblematik von gedruckten Magazinen zu schärfen ... und die MPA (Magazine Publisher of America) und der DMA (Direct Marketing Association) unterstützen diese Initative!
Man stelle sich vor, der BDZV, VDZ, Deutsche Fachpresse, die großen Verlage, der DDV unterstützen eine solche Aktion in Deutschland ...
Helping to browse already processed news and to keep apprised
The Washington Post shows, besides delivering original and investigative reporting, how a 'Political Browser' could help the reader find relevant processed news and to value the editors work to find, aggregate, share and link that piece of news it on their site and paper ...
Scott Karp has more on Publishing 2.0 in
WP’s Political Browser Uses the News Judgment of Journalists to Filter the Political Web
This function of editorial guidance goes well together with my post yesterday about Philip Meyers 'The Elite Newspaper of the Future' - this informed elite has the news but want to be apprised about the discussion around it ... qualified editors can make the difference to automated systems and crowd sourcing.
Hint
B2B could / should transfer this concept to their work, site and paper
Sonntag, September 28, 2008
Verlagsgruppe Handelsblatt: Laurence Mehls musste gehen - die gewählte Schlagzahl reichte nicht für einen Sieg
Zum 1. September 2006 sind die beiden gemeinsam angetreten und zogen 14 Monate später folgend Bilanz: (Meine Zusammenfassung des w&v Interviews damals)
"Wir haben viel Aufräumarbeiten machen müssen, mit den Ergebnissen sind wir (grundsätzlich) zufrieden, demnächst machen sich Synergien bemerkbar und die Bitte "bleiben Sie gespannt was Sie von uns 2008 ff erwarten können" (insbesondere Online). Ob auch Stefan von Holtzbrinck zufrieden ist, steht nicht da."
Doch die vorgelegte Geschwindigkeit (von nicht allzu ambitionierten Geschäftsplänen) reichte nicht um Boden gut zu machen. Schlimmer noch, der Markt bewegte sich weiterhin deutlich schneller als die Handelsblattgruppe ... dazu kommt jetzt noch die Finanzkrise und der Abschwung und die Fortsetzung, Verschärfung der Branchenstrukturkrise ...
Ich fürchte, mit (deutschem) Controller-Selbstverständnis gibt es da auch in Zukunft keine die Beteiligten zufriedenstellende Lösung. Vielleicht sollte die Printleute bei Holtzbrinck Philip Meyer's 'The Elite Newspaper of the Future' lesen (und danach handeln) und im Bereich die Dienstleistungen, Online und Mobile mit ihrer Klientel ein Feuerwerk der Ideen zünden, von Angeboten die in 3 Monaten (und nicht in 9 Monaten oder 24 Monaten) live gehen. Aber auch bei Holtzbrinck hört (und bezahlt) man lieber die Berater, die da sagen, das wird schon nicht so schlimm ... einfach Kurs halten und durch.
Zeitungen sollten sich jetzt intensive um die Eliten und gebildete Nachrichtenjunkies kümmern
In 1995 erschien in American Journalism Review der Beitrag 'Learning to Love Lower Profits' von Philip Meyer (Autor von 'The Vanishing Newspaper: Saving Journalism in the Information Age'), in dem er die Eigner von Zeitungen aufgefordert, sich mit geringeren Profits 'anzufreunden' und die verfügbaren Ressoursen zuvorderst dafür einzusetzen, dass Zeitungen ihre Wertstellung in ihrer (jeweiligen) 'Community' behalten. Doch irgendwie scheinen weder viele die Eigner, noch viele Manager, noch viele Chefredakteure und Journalisten den Beitrag (und das Buch) gelesen zu haben.
Jetzt schrieb Philip Meyer wieder einen Beitrag (AJR August / September Ausgabe) 'The Elite Newspaper of the Future' in der Meyer - nach fast 13 Jahren verlorenen Jahren - in denen fast ausschließlich Nicht-Zeitungshäuser alle Innovationen im Newsbusiness 'erfunden' und 'implementiert' haben - was nach seiner Meinung den Zeitungshäusern als Überlebensstrategie noch bleibt: A smaller, less frequently published version packed with analysis and investigative reporting and aimed at well-educated news junkies.
Leseempfehlung [Englisch]
Germany's National Brand Index Ranks No. 1 (overall)
But don't look at specific rankings. Even as named Export World Champion, we prefer a less visible rank, e.g. 3rd in Export Brand Index
via/more at marketingvox.com
More about the Anholt-GfK Roper Nation Brands Index
Die Wünsche der 'was-mit-Medien'-Menschen an ihr Mobile
Vergleicht man dies 'Wünsche' mit dem was Medien heute im Bereich Mobile machen (anbieten), wundert man sich nicht ...
Die Wünsche der 'was-mit-Medien'-Menschen an ihr Mobile
Vergleicht man dies 'Wünsche' mit dem was Medien heute im Bereich Mobile (Publishing, Services, Search, Advertising, etc.) machen (anbieten), wundert man sich nicht ...
Privatsphärenschutz in Sozialen Netzwerke-Plattformen lässt zu wünschen übrig
Die meisten "guten Ideen" fand das SIT bei Facebook, aber auch dort ...
Die Ergebnisse (PDF)
Hinweis von Robert Basic
AGOF internets facts 2008-II
Altersgruppen im Internet
Themenbereiche nach Altersgruppen
Top-Produkt Informationssuche nach Altergruppen
Alle Daten (bzw. die Links) zum II. Quartal 2008 gibt es hier
Die User werden blockig und wollen Anzeigen, die sie nicht bestellt haben, auch nicht sehen
Wie wäre es eigentlich, wenn Website einen eigenen Ad-blocker aka Ad-Selektor (für erwünschte Werbung) anbieten würden, damit der Nutzer das Angebot 'bezahlen' auch in seiner Währung kann?
Geht nicht? Geht schon! Zum Beispiel:
Buch
Get Free Books By Selecting Your Ad Sponsor Messages (BookGG.com)
Ausdrucke, PDF - warum nicht auch 'on Screen', statt resonanzarmen Klickorgien? (ClearPrint)
Hurra, die Welt braucht PrinterStitial's
Der WAZ fehlt eine schlüssige Internetstrategie
Warum er für er beim Erlösmodell auf 'öl' setzt (also nicht nachwachsende Rohstoffe) statt auf Services, die sich an die Beziehungen zwischen seinen Nutzern und der Bedarf ..., wir wissen es auch nach dem Studium des Beitrags von Jennifer Lachmann auf FTD nicht.
Ratlos. Zum FTD-Gespräch auf FTD.de
OhmyNews Japan has finally been closed...
"At the end of August, 2008, OhmyNews, the citizen journalism site from South Korea that entered the Japanese market in 2006 with much fanfare, closed its doors.
First officially announced on February 22, 2006, and launched shortly thereafter with help from the Japanese media giant Softbank and an investment contract valued at 1.3 billion yen [US$11 million], OhmyNews had a rough ride in Japan right from the beginning ...
Many Japanese bloggers reflected on the rise and fall of OhmyNews Japan, and on why the citizen journalism project failed ... One blogger points out that while the editor-in-chief was earning 30 million yen [about 300,000 USD] annually, and the copy editors 10 million yen [100,000 USD], writers were only paid 300 yen per piece, and argues ..." more
Through changing (political) conditions in Korea since the start of OhmyNews South Korea in 2000, there are lots of problems also in the homeland and the "much grander plan [after the Start in Japan] and want the OhmyNews model to go around the world with OhmyNews as the center of a worldwide network of citizen journalism" will be over.
Citizen Journalism must come from, with and through the citizen and serve the urgent need / want of citizen ... a purpose citizen acknowledge, love, hate, ..
Biz Problems At and With OhmyNews
More posts about OhmyNews
In a Make or Break Time for Newspapers
“The next year to 18 months may be ‘make or break’ for the newspapers, ...”
Marketers “are ‘flummoxed’ by the multitude of media choices they have right now, so there is an opportunity for newspapers to step in and offer a multi-platform ‘big idea’ to major retail advertisers, " ... "however, it is unclear whether many newspapers are up to the challenge, though there appear to be some that are.”
via / more on the Reflections of a Newsosaur
Some Presentations from this event (September 21 - 23, 08) are already online
Consumers 2015
Al Meyers, Retail Forward
Creative Use of Newspapers
Diane Fannon, The Richards Group
What Newspapers Need to Know from Retail Advertising Agencies
Christopher Cope, ACG; Karen Howell, The Martin Agency
Raising the Value Proposition of Newspapers
Dave Walker, NSA Media
The Role the Internet is Playing with Research and Trends
Rob Gatto, Shop Local
Coming soon!
State of Media from a Retailers Perspective
Mike Boylson, EVP&CMO, JCPenney Corporation
Verlage: Erfolgreich mit WebTV und Video
Verlage in Bewegung –
Erfolgreich im Internet mit WebTV und Video
Die eingeladenen Experte von Diensten, Dienstandenkern und Dienstleister haben, so die Ankündigung, (nur) frohe Kunde zu vermelden
- Wie mit WebTV und Video Gewinne erwirtschaftet werden
- Wie erfolgreiche Bewegtbildwerbung funktioniert
- Erfolgsstories
- Wie der Nutzer richtig denkt und tickt
- Wo die Verlagbranche die Zukunft des Mediums suchen sollen
Information, Programm, ReferentInnen, Anmeldung
ZAS: Publikumszeitschriften September 2008 - minus 5,48
und wenig (keine) Hoffnung auf eine Trendwende im letzten Quartal & ff.
Früherer Eintrag
Entwicklung 2001 - 2008 per August
Was tun, wenn das Geschäft mit der Werbung nicht mehr so gut läuft? Spießer Alfons weiß es: Die Hände in den Schoß legen und jammern ... oder ins Bordell gehen.
Samstag, September 27, 2008
Debating Citizen Journalism on Al Jazeera (Video)
via JD Lasica: The impact of citizen journalism
Donnerstag, September 25, 2008
G+J: Kundrun begräbt RBI Päne
Früherer Eintrag
Deutschlands, Europas führender Magazin-Verlag will mit dem Markt schrumpfen
Alle Einträge zu G+J
Print & Online zum Vorteil der Mediennutzer (und der Medienanbieter) orchestrieren
Print und Online (1/2): Die heutige Lage
Print und Online (2/2): Wie Online-Angebote und Print-Angebote sich ergänzen (und nicht kannibalisieren)
(25-Okt-2008)
Dienstag, September 23, 2008
Die Schwachsinnoptimierung
US - Numbers & Cycles of Magazine Publishing
Advertising & Marketing
1988: 105
1999: 191
2007: 118
Computer & Automation
1988: 338
1999: 678
2007: 441
Lifestyle
1988: 158
1999: 390
2007: 215
Media & Communication
1988: 31
1999: 102
2007: 45
Medicine
1988: 340
1999: 978
2007: 1043
Men
1989: 132
1999: 143
2007: 75
News Magazines
1988: 39
1999: 131
2007: 40
Regional Interest
1988: 517
1999: 792
2007: 942
Sex
1988: 103
1999: 302
2007: 89
Woman
1988: 202
1999: 419
2007: 326
Youth
1989: 130
1999: 243
2007: 153
Total number of magazines
1988: 14.654
1999: 31.076
2007: 22.652
I'm sure some of this fluctuations are more related to the publication entered into the catalog than to market conditions, but still very impressive ....
see all categories 1999 - 2007 | 1988 - 1998
Earlier entry:
Wieviele Zeitschriften gibt es in Deutschland?
Great Web Interface for the Berkman@10 conference
enlarge | visit harvard site
"The Berkman Center has today launched an incredible user interface into the Berkman@10 conference. Put together by Bestiario, a group that has done some amazing work — you’ve got to see their home page! — this swirling pixellated cloud of info lets you dive into multiple relationships to browse by topic, person, tag, etc. The nodes that go swirling by display info as appropriate: a scrolling Twitter tweet, live video, etc. Your mind…is it blown yet? ... more
AdPrice Index: eCPM Januar - August '08
Hier die Entwicklung der eCMP's für Januar - Juli 08: (in USD)
Source: Pubmatic
... noch immer mit einem deutlichem Preisvorteil für kleinere Websites - jedenfalls für die Anbieter!
Interessant ist auch die (unterschiedliche) Entwicklung nach vertikalen Märkten (in USD)
Source: Pubmatic
Mehr (und zukünftig) auf PubMatic
Legende
Segment Definition
- Small Web site segment: Less than 1 million page views per month.
- Medium Web site segment: Between 1 million and 100 million page views per month.
- Large Web site segment: Over 100 million page views per month.
Aggregate Index:
Data for All Web sites is computed using a weighting of 65% large Web sites, 20% medium Web sites, and 15% small Web sites based on an estimate of overall traffic in the online publishing market.
Montag, September 22, 2008
One Year later: The State of the Blogosphere 2008
- Technorati is tracking 133 million blogs
- 7.4 Million blogs have posted in the last 120 days
- 1.5 Million blogs have posted at least once in the last 7 days.
- about 900,000 blog posts tracked every 24 hours
They also run a survey which gives some additional date on subjects, investment blogger's make and revenue they achieve ...
enlarge
The full report will be published in 5 parts over the next few days:
- Introduction
- Who Are the Bloggers?
- The What And Why of Blogging
- The How of Blogging
- Blogging For Profit
- Brands Enter The Blogosphere
more
via David Sifry's Alerts
Responsibility for the decline of our industry: If not you, then who?
" ... The managers [of the newspaper industry] have made many stupid decisions, often out of pure ignorance or from fear. They have fired consultants who told them radical change was necessary and paid big bucks to other consultants who smoothly assured them that 'content is king'.
But the reporters and designers, editors and producers, were there too. Just like solders in a war, or average German citizens in Nazi Germany [or, and ... sorry about this Lizzy Miller analogies]. They were there, watching the terrible decisions being made and going right along with them.
If you have no [good] leader, step up! "
via / more
Releated post from Jeff Jarvis
Sam Zell is not your problem You are
(Who the hell is Sam Zell?)
Wortgefecht: Studienübersicht Social Media
Hier (als Präsentation) noch nicht gepostet u.a.
seit 6 Tagen auf SlideShare (mit Ergebnissen der 3. Welle). Mehr zu dieser Studie hier
(Cross-posting von Hugo E. Martin on Media, Marketing & Internet)
Wortgefecht: Studienübersicht Social Media
Hier (als Präsentation) noch nicht gepostet u.a.
seit 6 Tagen auf SlideShare (mit Ergebnissen der 3. Welle). Mehr zu dieser Studie hier
Sonntag, September 21, 2008
PennWell Digital Magazine Nutzungs- und Zufriedenheits-Studie: Update
Befragt wurden Abonnenten, die sich für digitale Versionen von Magazinen von PennWell entschieden haben. In 2004 waren 17 Titel digital verfügbar und in 2008 sind es bereits 36 Titel die als pPaper und/oder ePaper verfügbar sind (sicherlich auch eine Folge der ermutigenden Rückmeldungen der Leserschaft und der Werbetreibenden):
Zwei Beispielcharts aus dem Bericht [EN]
Weiter Informationen und Charts
Lesetipp:
(Circulation Management June '08)
Crossing Borders With Digital Editions
by Karlene Lukovitz
Frühere Einträge:
Readers are Satisfied with Digital Magazine Editions
ePaper: Verschenkte Potentiale
min's Marketing Masters in Publishing
mit den Gewinnern (und ehrenhaft Erwähnten) von Publikumszeitzschriften, Newsmagazinen und Fachmedien.
In den Kategorien
Integrated Marketing Teams
Custom-Publishing Projects
Customized Web Site/Microsite
Events
Multiple Magazine Title Program
New Event Program
Online Event
Print/Online Bundle
Print Bundles: TV/Video/Mobile
Retail/Merchandising Tie-in
Special Advertorial Section
Sweepstakes/Contest
Total Integrated Program: Consumer
Total Integrated Program: B2B
Top Integrated Marketer
mehr
Ich weiß nicht wie hoch die Eintrittsgebühr für diesen Award war, aber im 28-seitigen Booklet (auf nxtbook basis), finden sich für Marketing und Vertriebsleute sicher einige nützliche Ideen und Tipps ... reinschauen (lädt Player und Booklet)
Mehr Social Media in die Web-Newsräume von Unternehmen und Organisationen
Zum Beispiel mit
- Kontaktangeboten / Press Brief via IM, Skype, Conferencing, Social Networks
- Multimedia-Angeboten auf der eigenen Website oder via Flickr, iTunes, Script, SlideShare, YouTube, etc.
- Kommentar- / Bewertungsmöglichkeiten
- Share-/Add this- und Bookmarking Services
- Blogs & Wikis
- Subskription via RSS Web / Mobile
Templates
Bereits im Februar 2007 hatte SHIFT (nach dem Social Media News Release) auch ein 'Social Media Newsroom Template' veröffentlicht (PDF)
Für WP Nutzer gibt es das
WordPress Theme Social Media Newsroom
Beispiele von Social Media Newsrooms
GM Europe
expansion
Electrolux
Virgin Mega
P.S.
Sebastian Badenberg in webselling-print, sein Beispiel 'Wasserbotschafter.de' - von achtung! kommunikation eingerichtet - ist allerdings potthässlich).
Frühere Beiträge 'Social Media Releases'
Overview: Latin America in the Age of Web 2.0
SlideShow 44 pages (on SlideShare)
Some Takeaways
- Web usage and social networking is growing at a fast clip
- Social networks varied leader in each country
- Mobile penetration is exploding
... more 'brainfood'
(cross posted on Media, Marketing & Internet)
Overview: Latin America in the Age of Web 2.0
SlideShow 44 pages (on SlideShare)
Some Takeaways
- Web usage and social networking is growing at a fast clip
- Social networks varied leader in each country
- Mobile penetration is exploding
... more 'brainfood'
Samstag, September 20, 2008
Vermarkter-Onlinewerbung vor der Konsolidierung
Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW hat laut OVK Website 21 der größten deutschen Onlinevermarkter als Mitglieder. Die AGOF weißt in ihrem Berichtsband Internet facts 2008-1 insgesamt 48 Vermarkter aus und nach Branchenschätzungen sollen sich heute in Deutschland rund 500 (in den Staaten rund 300) davon tummeln, berichtet (u.a.) die FTD heute ... zum Beitrag von Arndt Ohler.
Die großen Vermarkter (Deutschland, Welt) wünschen sich eine schnelle und umfängliche Konsolidierung (mit ihnen als Überlebende) und Mediaagenturen begrüßen eine solche Entwicklung, macht es doch ihren Job wesentlich einfacher.
Ob sich dies immer auch zum Vorteil der Werbetreibenden und/oder der Angebotsinhaber auswirken würde, darf bezweifelt werden und so wird es wohl sowohl eine Konsolidierung horizontaler Vermarkter, eine (vertikale / Kanal / Format) Spezialisierung sowie auch eine attraktive Eigen- und Netzwerkvermarktung geben (auch unter Nutzung von technischen Plattformen der Großen, als Application Service Provider).
Natürlich wollen die großen Online-Vermarkter noch größer werden, die Zwischenbilanz zur OMD zeigt aber, dass die Ziele für dieses Jahr wohl deutlich verfehlt werden und das Wachstum im Bereich Display-Ads auch für die kommenden Jahre eher bescheiden sein wird. Und wie der AdPriceIndex (US) im Frühjahr gezeigt hat, haben es dort insbesondere die kleinen Websites, spezialisierte Anbieter und Themen- und Vertikal-Netzwerke geschafft den dramatischen Verfall der Preise (CPMs) abzubremsen.
Früherer Eintrag:
Small is beauty full - better CPM results AdPriceIndex PubMatic
Freitag, September 19, 2008
Die sogenannte "werberelevante Zielgruppe" (der 14- bis 49-Jährigen)
Nun hat seither die Zahl, die Kaufkraft und der Anteil der 50plus jährigen noch einmal erheblich zugenommen
1980:
Bevölkerung 14 - 49 J. 41,1 Mio. = 52 %
Bevölkerung 50plus 24,3 Mio. = 31 %
2008:
Bevölkerung 14 - 49 J. 39,1 Mio. = 48 %
Bevölkerung 50-plus 32,7 Mio. = 40 %
Quelle: Destatis
und noch immer gilt die 'werberelevante Zielgruppe' als die zentrale Währungsgröße der Werbewirtschaft.
Im Magazin ZAPP (NDR) plauderte der damalige RTL Vermarktungschef Uli Bellino aus dem Nähkästchen ...
wir waren sehr überrascht, dass alle so begeistert auf der Basis dieser neuen Regeln, selbst die, die dadurch massiv benachteiligt wurden mehr (NDR 17.09. 23:00)
Nachtrag:
Zur Historie und Rolle von ABC / RTL siehe "Zapp": Gescheiterter Versuch, RTL zu entlarven von Thomas Lückerath (auf dwdl.de
Online-Werbeinvestitionen 2007 nach Ländern pro Internet-User
IAB Europa / OVK haben in dem neuen OVK Online Report 2008-02 die Werbeinvestitionen pro Kopf für 14 europäische Länder ausgewiesen (erste Zahlenreihe). Wenn man diese über das BIP pro Kopf nach Kaufkraft vergleichbar(er) macht, ergeben sich folgende Werte:
Nun wird die Alleinstellung von UK deutlicher. Deutschland rückt mit großem Abstand zu UK auf Platz 2 (dieser Liste) und die Türkei und Polen überholen Finnland, Österreich und Spanien und rücken deutlich näher an Italien und Frankreich heran.
Source:
Absolute Werte IAB Europa AdEX
Gewichtung GDP per capita in PPS (Basis EU-27, 2007)
Donnerstag, September 18, 2008
OMD '08: Update OVK Prognose Onlinewerbung
Ein Schelm der sich etwas dabei denkt, dass die OVK (Online Vermarkter Kreis) prognostiziert, dass die Werbeaufwendungen im Bereich Search und Affiliate, ein klein wenig geringer ausfallen sollen, als im Bereich Displaywerbung.
Den kompletten OVK-Report gibt es hier (19 Seiten, PDF)
Dienstag, September 16, 2008
News Site that sends their users 'away' might do the right thing
From Scott Karp at Publishing 2.0
Common 'understanding' ...
News sites are reluctant to send readers away by linking to third-party content. First, you shouldn’t send people away or else they won’t come back to your site. Second, a page with links that sends people away has low engagement, which doesn’t serve advertisers well.
The truth 'understanding'
A News site who sends it's users all the time to third party sites and provides lots of links gets the most engagement and highest timeshare ...
more The Drudgereport.com vs. 29 other news sites
Btw., Drudge is one of largest referrer of traffic to many news sites on the Web
P.S.
Business and consumer publisher also trapped in this wrong perception and belief that their user have the greatest possible benefit by remaining on their site - so they prevent users to give their love back to the site for a great service not delivered. Users need at least one referrer in each category - ideal for B2B, if the want to play the lead role.
Montag, September 15, 2008
Die Zeitungen. Lügen (wie) gedruckt
1. Die Jugend liest Zeitung – und das nach wie vor
Quelle: Stefan Niggemeier
2. Die ZMG Kampagne kratzt an der Glaubwürdigkeit gedruckter Informationen
der Beitrag auf Stefan-Niggemeier.de
P.S.
Mir fallen da noch ein paar mehr sogenannten "versteckte Lösungen" ein ;-)
Thomas Mrazek über die 'Wohlwollende Diktatur' von Google, Yahoo & Co
Link
P.S.
Das mit der 'wwDiktatur' stammt von Jochen Wegner (Focus). Doch welche Rolle wollen / werden die 'integrierten, traditionellen Medienanbieter spielen, wenn alle Bereich (oft zum Nutzen der anderen Beteiligten) ausgeliedert sind?
Related
WAN doesn't like the Yahoo-Google Advertising Deal
Mobile Social Networking Goes Mainstream
Why? A flood of announcements from major companies about new mobile social networking services like Visto, AT&T and Verizon, NewBay, Yahoo .... more
Mobile Social Networking Goes Mainstream
Why? Mike Elgan recently wrote on computerworld.com that he beliefs that mobile networking will become the most important business technology since eMail ... within the next few years. Only two weeks later he is convinced that the tipping point of mobile business social networking is here.
Why? A flood of announcements from major companies about new mobile social networking services like Visto, AT&T and Verizon, NewBay, Yahoo .... more
Samstag, September 13, 2008
online marketing düsseldorf 17. - 18. September 2008
In der nächste Woche sind alle die im weitesten Sinne etwas mit 'Online Marketing' zu tun haben, oder Gelder für Onlinewerbung ausgeben oder versuchen einzunehmen in Düsseldorf auf der online marketing düsseldorf. In diesem Jahr noch einmal alle, im nächsten Jahr werden sich Teile des Besucherstroms auf Köln (zur neuen DMEX 2009, die mit dem Segen der BVDW) und Düsseldorf (zur neuen omd 2009, bis jetzt mit dem Segen des BVDW) beschränken oder ganz auf eine Teilnahme verzichten.
Interessant sind der Besuch und die Gespräche auf der omd in diesem Jahr auch deshalb, weil die bisherige Königsklasse der meisten Vermarkter OVK / AGOF, die grafische Werbung (Displaywerbung), noch einmal deutlich an Wachstum verliert, man spricht von einem Wachstum für 2008 von nur noch 10 - 15 % in diesem Segment.
Vermarkter Ranking I-2008
Andere Kategorien im Online-Marketing (z.b. Search, Affiliate, Sponsoring) versprechen zwar auch in diesem Jahr hohe Wachstumsraten, aber da ist der ein oder andere Groß-Vermarkter eher schwachbrüstig aufgestellt.
Ich werde schon ab Dienstag nachmittag (und bis Donnerstag) in Düsseldorf sein. Falls Sie Interesse an einem Kontakt oder konkreten Gesprächsbedarf haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
online marketing düsseldorf 17. - 18. September 2008
In der nächste Woche sind alle die im weitesten Sinne etwas mit 'Online Marketing' zu tun haben, oder Gelder für Onlinewerbung ausgeben oder versuchen einzunehmen in Düsseldorf auf der online marketing düsseldorf. In diesem Jahr noch einmal alle, im nächsten Jahr werden sich Teile des Besucherstroms auf Köln (zur neuen DMEX 2009, die mit dem Segen der BVDW) und Düsseldorf (zur neuen omd 2009, bis jetzt mit dem Segen des BVDW) beschränken oder ganz auf eine Teilnahme verzichten.
Interessant sind der Besuch und die Gespräche auf der omd in diesem Jahr auch deshalb, weil die bisherige Königsklasse der meisten Vermarkter OVK / AGOF, die grafische Werbung (Displaywerbung), noch einmal deutlich an Wachstum verliert, man spricht von einem Wachstum für 2008 von nur noch 10 - 15 % in diesem Segment.
Vermarkter Ranking I-2008
Andere Kategorien im Online-Marketing (z.b. Search, Affiliate, Sponsoring) versprechen zwar auch in diesem Jahr hohe Wachstumsraten, aber da ist der ein oder andere Groß-Vermarkter eher schwachbrüstig aufgestellt.
Ich werde schon ab Dienstag nachmittag (und bis Donnerstag) in Düsseldorf sein. Falls Sie Interesse an einem Kontakt oder konkreten Gesprächsbedarf haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Freitag, September 12, 2008
BusinessWeek Business Exchange (Beta)
After your register you get the following sys-admin message
Thank you! Your registration is complete
You now have full access to all of the features on Business Exchange. After you login, you can:
* Complete your profile
* Browse topics and share content
* Start your own topic
We look forward to your contributions to the community.
I encountered so fare one good idea ... you can enroll with your (existing) linkedIn.com profile
It's a shame:
In the real world you would for certain (instead just say thank you for registering) welcome the new member, unfold an overwhelming 'Welcome Package' and reconfirm that this was on of the best decisions, someone made for the last several month, years ... and care about them.
P.S. Für meine deutschsprachigen Mitleser:
"Was erlauben sich BusinessWeek"
Wer braucht heutzutage denn noch Fachmedien?
Die tatsächlichen und präsumtiven Leser / Nutzer von Fachmedienangeboten gehen heute immer selbstverständlicher mit anderen Angeboten, Werkzeugen und Hilfsmittel um, die ihnen effizient helfen ihren Job zum Wohle der Firma und zum eigenen Komfort bei der Erlangung des Lebensunterhalts zu leisten. Und wer dort (noch) nicht angekommen ist, lernt besser fleißig mit den neuen Angeboten umzugehen, wenn er auf den Erhalt seines Jobs Wert legt.
Es grenzt ja heute schon fast als Arbeitsverweigerung, wenn jemand morgens in die Firma kommt und nicht gleich seinen Arbeitsplatz-Computer hochfährt, sondern erst einmal seine Fachzeitschrift aufschlägt, dann heißt es etwas: "Sagen Sie mal Meyer, Sie wollen heute wohl nicht anfangen zu arbeiten". Doch was sehen wir wenn der Computer hochgefahren ist? Auf diesem Bildschirm gibt es viele kleine Icons mit nützlichen (und weniger nützlichen) Anwendungen verbunden. News, Datenbanken, Tools, Fachkollegen-Netzwerk von dem für die eigene Branche, Aufgabenstellung, etc., der ach so wichtigen, unverzichtbaren Fachmedium, fast immer Fehlanzeige, diese kommen nicht oder selten vor, haben keinen Platz mehr am Arbeitsplatz!
Warum eigentlich?
Das Größte überhaupt in Marketing heute, ist Search ... damit fängt heute fast alles an. Ob in der Entwicklung, der Konstruktion, dem Einkauf, dem Verkauf ...
Welche Unterstützung bietet Ihnen ihr Fachmedium (Fachmedien)? Ist es nicht so, die sitzen auf ihren Algorithmen und auf ihren Daten und wünschen, verlangen, dass Sie auf ein Wochen-/Monatsmagazin warten, auf einen Update auf der Website und/oder Newsletter, erschweren Ihnen das Organisieren und Wiederfinden von Informationen aus dem Archiv, usw. ...
Warum dieser Beitrag?
Wenn Fachmedien heute fortschrittlich sein wollen, dann machen Sie u.a. in Lead Generation. D.h., sie holen sich die von Ihnen erstellten und/oder bezahlten Werke auf ihre Websites, locken damit den ein oder anderengeneigten Nutzer an, verdienen dannl über die Werbung, welche sie diesen Besuchern einspielen, fragen ein paar Daten zum Nutzer ab und wollen ihnen diese Nutzerdaten, dann für viel Geld als 'Leads' verkaufen.
Mit diesem beitrag will heute Unternehmen mit einer eigenen Website auffordern, eigene und fremde (inklusive die der Fachmedien) Inhalte auf ihre Website zu holen und ihren Besuchern mehr Nutzen zu bieten. Stellen Sie ihre (und fremde) eBooks, Whitepapers, Webinars, etc. auf ihrer Website prominent zur Verfügung, dann bekommen sie die Kredits und den Kontakt direkt und preisgünstig auf ihre Website.
Laden Sie ihre relevanten Fachmedien ein, interessante Angebot auf Ihrer Unternehmenswebsite zu promoten, schließlich haben Sie die Nutzer zu bieten, die am Thema wirklich interessiert sind. So gewinnen so nützlichen Informationen und Dienstleistungen der Fachmedien erheblich an Reichweite, schmiegen sich an die Arbeitsprozesse der Kunden an und sparen jede Menge Kosten, die sie jetzt für innovative Dienste zum Wohle ihrer Branche, Funktion, etc. nutzen können?
Was meinen Sie? Brauchen Sie (verschlafene) Fachmedien und wenn ja, wozu?
(Fortsetzung folgt, vielleicht)
Frühere Einträge:
Search Engine Considered The Most Important Development in Marketing
Marken-Websites überholen die Media-Online-Websites in denen sie (noch) werben
eCommerce the next big thing - learn from Asia
plus8star see the following big key trends in eCommerce
- B2C (e.g. Amazon) and C2C (e.g. eBay) will converging further
- Mobile commerce is going to happen
- Social networks will blend with (and drive) eCommerce
- Online and offline will be (more) connected
- Meta-shopping: Shopping Malls, based on Knowledge Share will develop
(e.g. SKorea Naver's Knowledge iN)
more
Donnerstag, September 11, 2008
Verlage: Keine Entwarnung bei Vertrieb (und Anzeigen)
Zeitungen plus 1,0 %
Publikumszeitschriften minus 2,7 % und
Fachzeitschriften minus 1,5 %
Bereits die IVW Pressemeldung zum II. Quartal im Juli hatte deutlich gemacht, das der Einzelverkauf (gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres) bei Tageszeitungen zurückgegangen ist, und zwar 7,39 vs. 7,75 Mio. (minus 4, 6 %), bei Publikumszeitschriften fast stabil 44,43 vs, 45,01 (minus 1,3 %) und Wochenzeitungen unverändert 0,14 vs. 0,14 Mio. geblieben ist.
Im Vorfeld der Presse-Grosso Jahrestagung 2008 hat horizont.net vom Verbandsgeschäftsführer Kai-Christian Albrecht erfahren, dass der Presseabsatz im Grosso im ersten Halbjahr 2008 über alle Kategorien um 4,48 % Prozent zurückgegangen sei und für die Sommermonate mit einem noch deutlicheren Rückgang gerechnet werden muss ...
mehr auf horizont.net
zwei.null trends: Snapshoot Mobile Internet Nutzung in Deutschland
- 13 % planen es
- 25 % sind interessiert
(ab 14 Jahren)
Und welche Anwendungen werden genutzt?
via / more deutsche-startups.de
Auch TNS Infratest hat heute Zahlen zum Mobile Internet veröffentlicht
Bei TNS nutzen (Deutsche und in Deutschland lebende EU-Ausländer, ab 14 Jahren)
16 % das Mobile Internet (nach INNOFACT 20 %)
12 % haben bereits eMails empfangen und/oder versandt
9 % haben schon mindestens einmal eine Website besucht
2,2 % besuchen wöchentlich oder öfter eine Website
mehr in der Pressemitteilung (PDF) - die Ergebnisse gibt es gegen eine Schutzgebühr (deren Höhe nicht verraten wird) eMail
http://www.tns-infratest.com/presse/pdf/Presse/20080911_TNS_Infratest_MobilesInternet.pdf
ComScore: Germany July vs. June 2008
more
http://www.comscore.com/press/release.asp?press=2439
IVW Online Figures for August 2008
Mittwoch, September 10, 2008
Nielsen Klassische Medien - plus 0,8 % zum Vorjahr
mehr / via
Früherer Eintrag:
Werbeschaltkosten (brutto) steigen im I. Quartal 2008 vs 2007 um 4,2 %
BMW Marketing: Taking the Driver's Seat in Mobile Innovation
Update: part 2 of this interview is now online
The ups and downs of mobile marketing campaigns BMW has run recently, and where the future might (or might not) be.
* Brands BMW, Mini, Rolls Royce
Does any media / publishing company have a 'Marketing Innovation Department' in place? I would love to interview them ... and publish it.
BMW Marketing: Taking the Driver's Seat in Mobile Innovation
* Brands BMW, Mini, Rolls Royce
Dienstag, September 09, 2008
Eurocom Study: Search Engine Considered The Most Important Development in Marketing
Search engines (e.g. Google, Yahoo) are the most important development in marketing in the last 10 years ...
33,9 % I agree strongly
44,8 % I agree somewhat
13,1 % I neither agree nor disagree
5,9 % I disagree somewhat
2,3 % I disagree strongly
so 78,7 % agree and now wonder that David Levin (UBM, CMP) stated at the FIPP/ABM B2B conference this morning
small is beautiful and media brands themselves are not really relevant to the customers
- according to my friend Paul
If you want to see more results on Marketing and/or PR Issues just contact Eurocom Worldwide or in German speaking contries SchwartzPublicRelations in Munich (Isabel Radwan)
FAZ: Der große Trick - aber wer gegen wen, für wen?
Und weiter ...
"für Zeitungshäuser wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die mit einem eigenen kostenpflichtigen Archiv im Internet Umsätze macht, spielt die neue Avance keine Rolle. Anders könnte es bei Verlegern aussehen, die bisher nicht über ein digitales Archiv verfügen. Denn Google will ... die Kosten für das Scannen von Mikrofilmen und Zeitungsseiten übernehmen." mehr
Wie lieber Herr Feldmer hält es denn die Süddeutsche Zeitung mit dem Archiv? Bisher kann ich bei Ihnen nur bis 1992 zurück recherchieren. Mir nützt das nicht viel, denn ich könnte nur per „Click and Buy“ oder „T-Pay“ bezahlen und diese Zahlungssysteme nutze ich nicht? Wann haben Sie / die SZ denn das nötige Kleingeld (und das Umsatzmodell) mit dem die SZ auch die Zeitungausgaben Jahre 1945 - 1991 zur Recherche zur Verfügung stellt?
P.S.
Ich weiss auch nicht, warum Simon Feldmer nicht Zahlen nennt um zu zeigen wie toll die SZ bisher an ihrem Archiv (1,50 pro Abruf) verdient hat. Dann könnten wir alle sehen, wie dumm das Angebot von Goggle ist.
Ich weiß auch nicht wieviel die FAZ mit ihrem Archive netto verdient ... aber, als User, käme ich nicht auf die Idee x Zeitungsarchive einzeln zu recherchieren, ganz nach dem Motto, was nicht über Google gefunden wird, das existiert nicht.
Fachmedien als Mediendienstleister, nein danke!
- Asien / Pazifik (insbesondere auch China, Indien)
- Lateinamerika (insbesondere Argentinien, Brasilien, Mexiko)
- Mittel- und Osteuropa / Kaukasus / Zentralasien
- Naher- und Mittlerer Osten
- Nordafrika und Subsahara Afrika
direkt auf die Botschafter, Leiter der Wirtschaftsabteilungen und Generalkonsulate zugehen zu können. Gleich sind die Mittagsgespräche mit den LeiterInnen der Auslandsvertretungen zu Ende und die Regionalforen beginnen.
Ein Blick auf die Teilnehmerliste hat mich nachdenklich gemacht, ich konnte unter den 800plus Namen nicht einen einzigen Vertreter von Fachverlagen entdecken. Auch die, die vorgeben ihren Kunden auch im Auslandsgeschäft 'dienen' zu wollen, haben die Kontaktmöglichkeiten und das Abgreifen von Informationen, wo der Schuh drückt, mit den Spitzen der Industrie (meine bisherigen Kontakte waren nicht unterhalb des CEO Levels angesiedelt), den Industrieverbänden, Auslandsvertretungen und AHK's nicht genutzt ...
Wie wollen Fachmedien wahrgenommen werden? Von ihrer Industrie, ihrer Branche, von ihren Werbekunden, die heute im Schnitt bereits 50 % (und teilweise wesentlich mehr) ihre Umsätze und 50 % ihres Profits im Ausland machen?
Zur Erinnerung:
Der Nr. 1 der Wachstumstreiber für Verlage ist die Internationalisierung (Selbsteinschätzung der Verlage) - sowohl in der Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit als auch in der Potenzialeinschätzung. Der Wirtschaftstag im Rahmen der 8. Konferenz der LeiterInnen der deutschen Auslandsvertretungen war eine (leider verpasste) Gelegenheit, die für diese Geschäftsziele nützlichen Kontakte anzubahnen bzw. vorhandene zu pflegen und den Plänen, Ideen und Sorgen präsumtiver Partner / Kunden aufmerksam zuzuhören.
In 10 Minuten geht es mit den Regionalforen weiter. Wo bitteschön findet das Regionalforum 6: Lateinamerika statt, einer für deutsche Fachmedien nur wenig bekannte Wachstumsregion?
Montag, September 08, 2008
Sven Gösmann: 'Ich kann das Gejammer um die Zeitungskrise nicht mehr hören'
Wann so frage ich mich, begreifen Zeitungen in Deutschland endlich, dass das Schaufeln und Anhäufen von Inhalten auf ihren Online-Portalen (zwar ehrenwert ist, aber) nicht die Bohne (in PIs) bringt ... und die Nutzer völlig kalt lässt?
(... obwohl die RP mit ihrer Lokalisierungsstrategie, für viele anderen Mitspieler und Spielverweigerer noch Nachahmungspotenzial hat.)
via Ronnie Grob
P.S.
Da sind die Kollegen aus Jakarta, mit denen ich gestern konferiert habe, schon ein ganzes Stück weiter und haben auch ein paar mehr PI's zu vermelden ... (obwohl die Internet Population dort nur rund 25 Mio. ausmacht).
How Do You Score in Social Media
Link to YourSocialMediaScore Interactive Website
via Murphy's Law
(Cross posted on Hugo E. Martin on Media, Marketing & Internet)
How Do You Score in Social Media
Link to YourSocialMediaScore Interactive Website
via Murphy's Law
Sonntag, September 07, 2008
Peter Kim's Liste mit Social Media Marketing Beispielen zu 202 Brands (and growing)
hier gehts zur vollständigen (gepflegten) Liste
Auf der US-centric Liste gibt es auch einige wenige deutsche Unternehmen z.b. adidas, BMW, PUMA ...
Siehe auch Wort|ge|fecht, das mit
50+ Social Media-Fallbeispiele
Frühere Beiträge:
Social media Einsatz in Direct Marketing und Branding
New Media & Social Media Werkzeuge sind im B2B Marketing angekommen
Merker :
BMW Graffiti Car Contest
Peter Kim's Liste mit Social Media Marketing Beispielen zu 202 Brands (and growing)
hier gehts zur vollständigen (gepflegten) Liste
Deutsche Unternehmen habe ich auf den ersten Blick nicht entdeckt, aber die kann man hier und/oder dort jederzeit nachtragen ... [Nachtrag: Mit Peters Hilfe auf den zweiten Blick: adidas, BMW, PUMA ... ]
Siehe auch Wort|ge|fecht, das mit
50+ Social Media-Fallbeispiele
Frühere Beiträge:
Social media Einsatz in Direct Marketing und Branding
New Media & Social Media Werkzeuge sind im B2B Marketing angekommen
Samstag, September 06, 2008
CHIP 30 Jahre: CHIP, CHIP Hurra! (Teil 3 und Schluss)
Der Button und Schlachruf der ersten Jahre von CHIP
Ja, am 7. September 1978 war es soweit - CHIP ist da!
CHIP – die Zeitschrift für Mikrocomputer-Technik in Hobby und Beruf
Ausgabe Nr. 1 September / Oktober 1978
Erstverkaufstag Donnerstag, 7. September 1978
und liegt (seit heute) an mehr als 15.000 Kiosken und Bahnhofsbuchhandlungen, sowie rund 100 Elektronik/Computershops in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Verkauf aus. Der Einzelverkaufpreis 4,50 DEM [2,30 EUR] (Abo-Preis 24, 00 DEM [12,27 EUR]- für 6 Hefte).
Übrigens:
Zu dieser Zeit gab es nach Angaben von IDC erst rund 6.800 Computer- und Small Business System in Deutschland und verkauft haben wir von den beiden Ausgaben in 1978 durchschnittlich 30.967 Hefte (inkl. 9.800 Abos) und mitfinanziert von 19,5 Seiten Anzeigen.
Die heutige CHIP Mannschaft hatte das Jubiläum sicherheitshalber schon einmal im Frühjahr dieses Jahres mit einem Relaunch zur Ausgabe April 2008 gefeiert ...
[Nachtrag: gelöscht]
mehr im Blogbuch
Zum 40-jährigen Bestehen von CHIP: Zur Früh- und Vorgeschichte des Computer Magazines