- die Nachfolgestudie zu Verlagsstrategien im Online-Business von VDZ, KPMG und Ludwig-Maximilians-Universität München / Umsatzanteil der internetbasierten Geschäftsfelder
Pressemitteilung
- White Paper: Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen
Pressemitteilung
Was drin steht, ob es sich lohnt, ich weiss es nicht. Kann man auf VDZ.de kaufen.
P.S.
Und immer noch ist die Printausgabe billiger als ein Download der ePaperausgabe
Früherer Eintrag:
Wachstumstreiber für Verlage (VDZ / KPMG /LMU Studie
Donnerstag, Oktober 30, 2008
Mittwoch, Oktober 29, 2008
Medientage München per Twitter
Benedikt Köhler hat auf metaroll.de für alle die etwas Besseres zu tun haben und sich trotzdem amüsieren wollen, einen Twitterstream eingerichtet ...

das waren meine letzten medientage ... sowas von old ...
Medientage scheinen schon sehr fad & altbacken zu sein
und hiermit veranschiede ich mich von den medientage (n) und dem onlinegipfel
Der angekündigte Tod der Medientage ... was mit Medien
das waren meine letzten medientage ... sowas von old ...
Medientage scheinen schon sehr fad & altbacken zu sein
und hiermit veranschiede ich mich von den medientage (n) und dem onlinegipfel
Der angekündigte Tod der Medientage ... was mit Medien
Newspapers have to shut off the print edition right now
and need to go into a smarter Business ...
Marc Andreessen Q & A on Portfolio.com Churchill Club (5:40 min)
Quote:
"If you were running the New York Times, what would you do?
Shut off the print edition right now. You’ve got to play offense. You’ve got to do what Intel did in ’85 when it was getting killed by the Japanese in memory chips, which was its dominant business. And it famously killed the business—shut it off and focused on its much smaller business, microprocessors, because that was going to be the market of the future. And the minute Intel got out of playing defense and into playing offense, its future was secure. The newspaper companies have to do exactly the same thing."
more
Marc Andreessen Q & A on Portfolio.com Churchill Club (5:40 min)
Quote:
"If you were running the New York Times, what would you do?
Shut off the print edition right now. You’ve got to play offense. You’ve got to do what Intel did in ’85 when it was getting killed by the Japanese in memory chips, which was its dominant business. And it famously killed the business—shut it off and focused on its much smaller business, microprocessors, because that was going to be the market of the future. And the minute Intel got out of playing defense and into playing offense, its future was secure. The newspaper companies have to do exactly the same thing."
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Dienstag, Oktober 28, 2008
TNS Infratest: Gender & Mobile Internet
Aus ihrer Mobile Internet Benchmarking Studie 2008 veröffentlichte tns infratest, was 161 weibliche und 449 männlichen Wesen so alles auf mobilen Plattformen treiben.
Männer bis 30 können den Frauen das Wasser nicht reichen


Frauen nutzen Mobile Internet Portale weniger häufig als die männliche Spezies nur beim Chatten sind liegen sie vorn und beim Suchen, Netzwerken und Wetterbericht checken mehr oder weniger gleich auf.


Die Pressemitteilung von tns infratest
Männer bis 30 können den Frauen das Wasser nicht reichen
Frauen nutzen Mobile Internet Portale weniger häufig als die männliche Spezies nur beim Chatten sind liegen sie vorn und beim Suchen, Netzwerken und Wetterbericht checken mehr oder weniger gleich auf.
Die Pressemitteilung von tns infratest
TNS Infratest: Gender & Mobile Internet
Aus ihrer Mobile Internet Benchmarking Studie 2008 veröffentlichte tns infratest, was 161 weibliche und 449 männlichen Wesen so alles auf mobilen Plattformen treiben.
Männer bis 30 können den Frauen das Wasser nicht reichen


Frauen nutzen Mobile Internet Portale weniger häufig als die männliche Spezies nur beim Chatten sind liegen sie vorn und beim Suchen, Netzwerken und Wetterbericht checken mehr oder weniger gleich auf.


Die Pressemitteilung von tns infratest
Männer bis 30 können den Frauen das Wasser nicht reichen
Frauen nutzen Mobile Internet Portale weniger häufig als die männliche Spezies nur beim Chatten sind liegen sie vorn und beim Suchen, Netzwerken und Wetterbericht checken mehr oder weniger gleich auf.
Die Pressemitteilung von tns infratest
Adnation: Bannerwerbung mit Kommentarfunktion
mehr
Und so sieht es z.B. auf Spreeblick aus
und wo bleibt die Weiterleitung?
zu sehen auf
Fünf Filmfreunde, Nerdcore, Stefan Niggemeier und Spreeblick
Nachgedanken:
Das erinnert mich an den "innovativen Ansatz" von Benjamin Harris aus dem Jahr 1690 mit seiner Zeitung 'Publick Occurences, Both Foreign and Domestick'. Dort war von 4 Seiten eine frei für Kommentare, News und Anmerkungen, die der geneigte Leser/Nutzer dann an Interessierte weiterleiten sollte.
Eine Weiterleitungs- / Share-Funktion, das fehlt noch bei der Adnation Lösung ... vielleicht macht das jemand und zahlt mir dann Tantiemen ;-)
Neue Web 2.0 Geschäftsmodelle bedeuten auch neue Risiken
Nachtrag:
Inzwischen steht die Studie hier zum Download (PDF, 36 Seiten brutto)
Und so sehen die Medien- und Markenlenker (die Chancen) und Risiken
das wird bestimmt was ;-)

und so sagen die von Ernst & Young (im Auftrag von Hubert Burda Media) 18 Führungskräfte der Medien und Markenartikelindustrie unison (laut Pressemitteilung)
"dass die bisher verfolgten Erlöswege bei Weitem nicht den Umsatzgrößen klassischer, überwiegend reichweitenbasierter Vermarktungsmodelle entsprechen"
"dass es noch keine akzeptierte Währung für Web 2.0 Erlösmodelle gebe"
"dass Search und Affiliate-Aktivitäten noch hohe Wachstumspotentiale bieten würden"
"dass verbesserte technische Möglichkeiten und ein höherer Unterhaltungswertvon werbung die primären Treiber für höheres Wachstum dieser Erlösform sind".
Die Studie, angereichert mit neuesten Daten und Fakten, sodass Trends der Branche ablesbar und Prognosen möglich werden, wird am Mittwoch auf den Münchener Mediatagen vorgestellt ...
Ob man bei der Auswahl der 'Experten' da nicht vielleicht den Gärtner zum Bock gemacht hat?
via / mehr horizont.net
Die Pressemitteilung aus dem Hause Burda
Inzwischen steht die Studie hier zum Download (PDF, 36 Seiten brutto)
Und so sehen die Medien- und Markenlenker (die Chancen) und Risiken
das wird bestimmt was ;-)
und so sagen die von Ernst & Young (im Auftrag von Hubert Burda Media) 18 Führungskräfte der Medien und Markenartikelindustrie unison (laut Pressemitteilung)
"dass die bisher verfolgten Erlöswege bei Weitem nicht den Umsatzgrößen klassischer, überwiegend reichweitenbasierter Vermarktungsmodelle entsprechen"
"dass es noch keine akzeptierte Währung für Web 2.0 Erlösmodelle gebe"
"dass Search und Affiliate-Aktivitäten noch hohe Wachstumspotentiale bieten würden"
"dass verbesserte technische Möglichkeiten und ein höherer Unterhaltungswertvon werbung die primären Treiber für höheres Wachstum dieser Erlösform sind".
Die Studie, angereichert mit neuesten Daten und Fakten, sodass Trends der Branche ablesbar und Prognosen möglich werden, wird am Mittwoch auf den Münchener Mediatagen vorgestellt ...
Ob man bei der Auswahl der 'Experten' da nicht vielleicht den Gärtner zum Bock gemacht hat?
via / mehr horizont.net
Die Pressemitteilung aus dem Hause Burda
Montag, Oktober 27, 2008
AdPrice Index III. Quarter 2008: eCPM down again
According to PubMatic the US eCMP prices Jul - Sep '08 dropped by 21 % vs. II. Quarter

The eCMP cost (revenue) for smaller (more specialized) Websites are more than three times higher as for large sites

Source: PubMatic
The III. Q AdIndex Report (PDF)
Previous post (with some explanation)
AdPrice Index: eCPM Januar - August '08
The eCMP cost (revenue) for smaller (more specialized) Websites are more than three times higher as for large sites
Source: PubMatic
The III. Q AdIndex Report (PDF)
Previous post (with some explanation)
AdPrice Index: eCPM Januar - August '08
Sonntag, Oktober 26, 2008
Google Book Search: Random House lässt sich finden
Kehrtwende bei Bertelsmann's Random House. Google Feind, Google Freund? Eher nicht, Coopetition halt ...
Google wird - nach KNV - künftig auch die Publikationen von Random House in seine Bücher-Suche Google Book Search aufnehmen ...
via new business
Google wird - nach KNV - künftig auch die Publikationen von Random House in seine Bücher-Suche Google Book Search aufnehmen ...
via new business
Groundswell Social Technographics Profil mit 2008er Daten
Groundswell hatte seinen Datenbasis für das Profil-Tool auf den aktuellen Stand gebracht. Da wollte ich gleich einmal prüfen, gab es Fortschritte, Rückschritte und oder Seitenschritte in Deutschland gab / gibt. Sehen Sie selbst:
Deutschland Gesamt (ab 18 Jahre)
2008 Daten

2007 Daten

Und weil wir an einem Im-Besten-Alter-Projekt arbeiten, ein Blick auf
Deutschland 55+ Jahre
2008 Daten

2007 Daten

Speziell bei der Alterskategorie +55 (aber auch insgesamt) scheint sich nicht nur bei den Befragten 'etwas getan' zu haben, sondern auch im Sample und/oder der Erhebung. Erklärungsbedarf!
Zum Forrester groundswell Profiltool
Frühere Einträge:
The Social Technographics Profile Of Your Existing and Potential Customers
Forrester’s Social Technographics Report
Deutschland Gesamt (ab 18 Jahre)
2008 Daten
2007 Daten
Und weil wir an einem Im-Besten-Alter-Projekt arbeiten, ein Blick auf
Deutschland 55+ Jahre
2008 Daten
2007 Daten
Speziell bei der Alterskategorie +55 (aber auch insgesamt) scheint sich nicht nur bei den Befragten 'etwas getan' zu haben, sondern auch im Sample und/oder der Erhebung. Erklärungsbedarf!
Zum Forrester groundswell Profiltool
Frühere Einträge:
The Social Technographics Profile Of Your Existing and Potential Customers
Forrester’s Social Technographics Report
FIPP / ZenithOptimedia World Magazine Trends 2007 / 2008
Die 13. Ausgabe der 'FIPP World Magazine Trends 2007 / 2008' ist schon im Frühjahr erschienen. Die Kollektion präsentiert und strukturiert - basierend auf den Angaben der Mitgliedsverbände - Daten zum Zeitschriften, Zeitungs- und Werbemarkt.

Aus der Ankündigung:
"The new FIPP World Magazine Trends 2007/2008 is the authoritative source of industry data for the world’s magazine publishing community. It provides industry information about consumer and business-to-business magazine markets in 54 countries. Used by publishers, advertisers, analysts and academics alike, it is highly regarded as the most comprehensive publication of its type."
Positiv ist anzumerken, dass man sich entschlossen hat nur Daten von Ländern aufzunehmen, die neuere Zahlen (2006) geliefert haben und deshalb ist der Band jetzt auch etwas dünner. Ärgerlich ist, dass nicht alle Daten auf Plausibiltät geprüft wurden und offensichtliche Fehler, wegen des statischen Formats der Publikation nicht korrigiert werden.
Examples:
Austria: Numbers 2005 / 2006 incompatible; sums and shares table and graph are not consistent
Russia: in the table there are no data for magazines, newspapers and advertising publication for 2006, the graph shows shares, but this shares are not consistent with previous years and not with estimates you would count on
Ukraine: no constitents between previous report and 2007/2008
Trotzdem wer ofters einmal Daten von mehreren Ländern recherchieren muss, spart jede Menge Zeit, Geld und Nerven!
Die Publikation 'World Magazine Trends 2007 /2008' (Englisch) gibt es hier zu kaufen, als Gesamtausgabe auf Papier und Online auch in einzelnen Kapiteln / einzelne Länderprofilen (PDF).
Meine Empfehlung wie im Vorjahr:
Empfehlungan die Kollegen: die nächste Ausgabe als Wiki [oder als Datenbank] anlegen, dann können die Mitgliedsverbände, verfügbare Daten umgehend einpflegen und die Mitgliedsverlage, haben ein um mindestens 1 Jahr aktuelles Kompendium [und Fehler können einfach ausgebessert werden}.
Aus der Ankündigung:
"The new FIPP World Magazine Trends 2007/2008 is the authoritative source of industry data for the world’s magazine publishing community. It provides industry information about consumer and business-to-business magazine markets in 54 countries. Used by publishers, advertisers, analysts and academics alike, it is highly regarded as the most comprehensive publication of its type."
Positiv ist anzumerken, dass man sich entschlossen hat nur Daten von Ländern aufzunehmen, die neuere Zahlen (2006) geliefert haben und deshalb ist der Band jetzt auch etwas dünner. Ärgerlich ist, dass nicht alle Daten auf Plausibiltät geprüft wurden und offensichtliche Fehler, wegen des statischen Formats der Publikation nicht korrigiert werden.
Examples:
Austria: Numbers 2005 / 2006 incompatible; sums and shares table and graph are not consistent
Russia: in the table there are no data for magazines, newspapers and advertising publication for 2006, the graph shows shares, but this shares are not consistent with previous years and not with estimates you would count on
Ukraine: no constitents between previous report and 2007/2008
Trotzdem wer ofters einmal Daten von mehreren Ländern recherchieren muss, spart jede Menge Zeit, Geld und Nerven!
Die Publikation 'World Magazine Trends 2007 /2008' (Englisch) gibt es hier zu kaufen, als Gesamtausgabe auf Papier und Online auch in einzelnen Kapiteln / einzelne Länderprofilen (PDF).
Meine Empfehlung wie im Vorjahr:
Empfehlungan die Kollegen: die nächste Ausgabe als Wiki [oder als Datenbank] anlegen, dann können die Mitgliedsverbände, verfügbare Daten umgehend einpflegen und die Mitgliedsverlage, haben ein um mindestens 1 Jahr aktuelles Kompendium [und Fehler können einfach ausgebessert werden}.
Samstag, Oktober 25, 2008
Deutsche Welle: The BOBs Voting starts Monday, Oct 27
and is open until Nov 27 2008.
There are 176 blogs nominated in 16 categories
Best [overall] Weblog
Best [overall] Podcast
Best [overall] Videoblog
Blog Award 'Reporters Without Borders'
Blog'wurst' Award
Best Weblog in
Arabic
Chinese
Dutch
English
French
German
Indonesian [the first time]
Persian
Portuguese
Russian
Spanish
more
There are 176 blogs nominated in 16 categories
Best [overall] Weblog
Best [overall] Podcast
Best [overall] Videoblog
Blog Award 'Reporters Without Borders'
Blog'wurst' Award
Best Weblog in
Arabic
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French
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Indonesian [the first time]
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The Guardian liefert zukünftig seine Artikel auch komplett via RSS aus
und inklusive aktiver Links und Werbeanzeigen. Die ganze Meldung auf guardian.co.uk:
Nachahmung empfohlen! Noch besser wäre es, wenn der User sich für Voll- bzw. Teilfeeds entscheiden könnte. Und noch drei Hinweis für Zeitungen- / Zeitschriften-Macher:
- Biete den Lesern die volle PowerPack Qualität wie, wo und wann diese dazu bereits sind
(und verstecke nicht eure wichtigsten Pfunde hinter tausend Klicks, Registration und Subskriptons-Mauern)
- Wenn ihr ein (wesentlich auch) anzeigenfinanziertes Modell betreibt, denkt nicht nur an Anzeigen auf der Website (und versucht dann die Leute dann dort hin zu locken und zu klicken), sondern liefert gezielte und reaktive Werbung auf Feeds sowie auf Papier- und PDF-Ausdrucken / Weiterleitungen aus, der interessierter Leser wird es euch danken.
- AoD (Advertising on Demand) or RFA (Request for Advertising)
Upgrading our RSS feedsvia ReadWriteWeb
Today guardian.co.uk rolled out a major upgrade to the RSS feeds. Our feeds now contain the full content of each article so that you can take guardian.co.uk with you wherever you prefer to get your news
[Two exceptions]
1) We don't always include cartoons, images and some of the other in-article elements that appear with articles on guardian.co.uk
2) If we have any doubts about our rights to publish the full text of an article in this context, we just show a summary and a link to the main guardian.co.uk site where you can read the full version.
Nachahmung empfohlen! Noch besser wäre es, wenn der User sich für Voll- bzw. Teilfeeds entscheiden könnte. Und noch drei Hinweis für Zeitungen- / Zeitschriften-Macher:
- Biete den Lesern die volle PowerPack Qualität wie, wo und wann diese dazu bereits sind
(und verstecke nicht eure wichtigsten Pfunde hinter tausend Klicks, Registration und Subskriptons-Mauern)
- Wenn ihr ein (wesentlich auch) anzeigenfinanziertes Modell betreibt, denkt nicht nur an Anzeigen auf der Website (und versucht dann die Leute dann dort hin zu locken und zu klicken), sondern liefert gezielte und reaktive Werbung auf Feeds sowie auf Papier- und PDF-Ausdrucken / Weiterleitungen aus, der interessierter Leser wird es euch danken.
- AoD (Advertising on Demand) or RFA (Request for Advertising)
Zeitungen im Internet - mehr Kunden, weniger Umsatz
Gerade lese ich die Mitteilung der NAA (Newspaper Association of America) das im III. Quartal 2008 imposante 41, 4% aller Internetnutzer Zeitungswebsites besucht haben, d.h. rd 68,3 Millionen User (basierend auf den Zahlen von Nielsen Online).

Also im Vergleich zum III. Quartal 2008 vs. 2007:
Unique User plus 15, 8 %
Page View plus 25,2 %
Time per User plus 9,3
Und da die Zahlen für das III. Quartal zu den Online-Einnahmen noch nicht vorliegen ... dazu im Vergleich II. Quartal 2008 vs. 2007
Online Revenue minus 2,4 %
Das ist der erste Rückgang bei den Onlinumsätzen seit die NAA diese Kategorie berichtet ... während der Gesamtmarkt weiter (auf niedrigerem Niveau) gewachsen ist.
Btw.,
die Gesamtumsätze Print-Zeitungen sind im III. Quartal um 16 % gefallen.
In Deutschland hinken Zeitungen und Zeitschriften im Bezug auf die Reichweiten im Netz noch deutlich hinterher. Ein paar Zahlen gibt es hier OC&C: Wie fit sind TV und Print für's Netz, doch man sieht an den US Zahlen, dass Reichweite alleine keine nachhaltigen Einnahmeströme garantiert.
Also im Vergleich zum III. Quartal 2008 vs. 2007:
Unique User plus 15, 8 %
Page View plus 25,2 %
Time per User plus 9,3
Und da die Zahlen für das III. Quartal zu den Online-Einnahmen noch nicht vorliegen ... dazu im Vergleich II. Quartal 2008 vs. 2007
Online Revenue minus 2,4 %
Das ist der erste Rückgang bei den Onlinumsätzen seit die NAA diese Kategorie berichtet ... während der Gesamtmarkt weiter (auf niedrigerem Niveau) gewachsen ist.
Btw.,
die Gesamtumsätze Print-Zeitungen sind im III. Quartal um 16 % gefallen.
In Deutschland hinken Zeitungen und Zeitschriften im Bezug auf die Reichweiten im Netz noch deutlich hinterher. Ein paar Zahlen gibt es hier OC&C: Wie fit sind TV und Print für's Netz, doch man sieht an den US Zahlen, dass Reichweite alleine keine nachhaltigen Einnahmeströme garantiert.
Freitag, Oktober 24, 2008
Fachmedien.net: Werbeträgerstatistik Jan - Sept 2008
Die Werbestatistik Fachmedien der Vertriebsunion Meynen für die Periode Januar - September 2008 wertet für 2008 insgesamt 410 Fachmedientitel (im Vorjahr waren es 404 Titel) aus ...
Über alle Kategorien errechnet man in Anzeigenseiten ein Minus von (nur) 1,0 % (gestützt durch sechs zusätzlichen Titel) und bei den Bruttoumsätzen (Seiten x Anzeigenpreis brutto) von einem Rückgang von 0,1 % (wieder gestützt durch die zusätzlichen 6 Titeln in der Auswertung und die (Brutto-)Preiserhöhungen.
Nun munkelt man, dass nicht nur Publikumszeitschriften und TV in schlechten Zeiten mit zusätzlichen Rabatten locken, sondern dieser Geste des guten Willens könnte auch so mancher Fachverleger (und Anzeigenleiter) nicht wiederstehen?!
Zählen wir also zu den 0,1 %, die durchschnittliche Preissteigerungsrate für Werbeplätze 4,6 % nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hinzu (auf destatis), die zusätzlichen Freundschaftspreise und die zusätzlich ausgewerteten Titel (+ 1,5 %) kommen wir für die ersten 9 Monate bei einem Minus (netto) von rd. 12 % an ... oder irre ich mich? (und eine Trendumkehr in IV. Quartal es nicht in Sicht).
Von den 25 umsatzstärksten Titeln der aktuellen Auswertung haben nur vier Objekte (beim Bruttoumsatz) zugelegen, sowie die Kategorien Energieversorgung (+31,5 %) - allerdings mit zwei zusätzlichen Titeln in der Auswertung, Medizintechnik (+26,1 %) und Umwelttechnik (+22,8%).
Die Zusammenfassung der Auswertung (als PDF)
Die Pressemitteilung zur Auswertung
Über alle Kategorien errechnet man in Anzeigenseiten ein Minus von (nur) 1,0 % (gestützt durch sechs zusätzlichen Titel) und bei den Bruttoumsätzen (Seiten x Anzeigenpreis brutto) von einem Rückgang von 0,1 % (wieder gestützt durch die zusätzlichen 6 Titeln in der Auswertung und die (Brutto-)Preiserhöhungen.
Nun munkelt man, dass nicht nur Publikumszeitschriften und TV in schlechten Zeiten mit zusätzlichen Rabatten locken, sondern dieser Geste des guten Willens könnte auch so mancher Fachverleger (und Anzeigenleiter) nicht wiederstehen?!
Zählen wir also zu den 0,1 %, die durchschnittliche Preissteigerungsrate für Werbeplätze 4,6 % nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hinzu (auf destatis), die zusätzlichen Freundschaftspreise und die zusätzlich ausgewerteten Titel (+ 1,5 %) kommen wir für die ersten 9 Monate bei einem Minus (netto) von rd. 12 % an ... oder irre ich mich? (und eine Trendumkehr in IV. Quartal es nicht in Sicht).
Von den 25 umsatzstärksten Titeln der aktuellen Auswertung haben nur vier Objekte (beim Bruttoumsatz) zugelegen, sowie die Kategorien Energieversorgung (+31,5 %) - allerdings mit zwei zusätzlichen Titeln in der Auswertung, Medizintechnik (+26,1 %) und Umwelttechnik (+22,8%).
Die Zusammenfassung der Auswertung (als PDF)
Die Pressemitteilung zur Auswertung
Tag 3: Web 2.0 Expo Europe, Berlin
Heute konnte ich nur zwei Sessions besuchen. Adding Emerging Media to the Marketing Mix mit Dieter Rappold und Location-based Mobile Ads: A lesson from Japan mit Ren Ando und Gen Miyazawa.
Dieter Rappold (Tony Douglas musste kurzfristig absagen) sprach über einige Projekte im Web 2.0, die Knallgrau mit BMW machen konnte und gab ein paar Informationen über die Ergebnisse der Aktionen. Besonders beklagt wurde von ihm und den Diskussionsteilnehmern, dass es keine validierten Messgrößen gäbe und dass sich niemand dafür verantwortlich wäre. Gabe es diese Messgrößen, so interpretiere ich ihn, würde man schneller und gewaltiger vorankommen. Ich bin eher der Meinung, dass es für eine validierung noch viel zu früh ist, hier ist Konzeptverkaufe gefragt, denn es stehen ja noch viele Innovationen ( Trail & Error) aus. Die Präsentation stehtzur Zeit noch nicht jetzt auch Online.
Info's zur Social Media Marketing Kampagne für BMW Concept X1 gibt es auf dem Knallgrau Blog.
In der Session "Mobile Market in Japan + Location-based Mobile Ads" gab es einen Überblick über den Mobile Markt in Japan und die Bestätigung, dass er ziemlich anders tickt als hierzulande. Ich werde einige Facten daraus, demnächst auf dem Blog On Mobile posten. Die Präsentation von Cirius gibt es bereits hier
und als PDF.
Die Sammelseite für Web20 Expo Europa Präsentationen füllt sich hier.
Dieter Rappold (Tony Douglas musste kurzfristig absagen) sprach über einige Projekte im Web 2.0, die Knallgrau mit BMW machen konnte und gab ein paar Informationen über die Ergebnisse der Aktionen. Besonders beklagt wurde von ihm und den Diskussionsteilnehmern, dass es keine validierten Messgrößen gäbe und dass sich niemand dafür verantwortlich wäre. Gabe es diese Messgrößen, so interpretiere ich ihn, würde man schneller und gewaltiger vorankommen. Ich bin eher der Meinung, dass es für eine validierung noch viel zu früh ist, hier ist Konzeptverkaufe gefragt, denn es stehen ja noch viele Innovationen ( Trail & Error) aus. Die Präsentation steht
Info's zur Social Media Marketing Kampagne für BMW Concept X1 gibt es auf dem Knallgrau Blog.
In der Session "Mobile Market in Japan + Location-based Mobile Ads" gab es einen Überblick über den Mobile Markt in Japan und die Bestätigung, dass er ziemlich anders tickt als hierzulande. Ich werde einige Facten daraus, demnächst auf dem Blog On Mobile posten. Die Präsentation von Cirius gibt es bereits hier
und als PDF.
Die Sammelseite für Web20 Expo Europa Präsentationen füllt sich hier.
Sparen, sparen, sparen ... für Profit
Burda, FAZ, FT (UK) streicht 60 Stellen , G+J Ringier, etc. und nun, bevor Schickler überhaupt richtig mit der Arbeit begonnen hat, gestern die Meldung auf sueddeutsche.de, Spiegel, vom WDR, dass man 30 Millionen Euro einsparen will bzw. müsse und die vier NRW Zeitungen wohl bis auf weiteres nur mit 32 Seiten, statt bisher 48 Seiten erscheinen.
Nachtrag:
Auch die WAZ ist mächtig am sparen (Sparprogramm WAZ), dazu gibt es jetzt passend das Medienmoral NRW Blog
Ganz sicher nicht das Ende von Hiobsbotschaften aus den Printhäusern, wie man gedenkt "den Beitrag für die Demokratie im Lande" ein wenig einzuschränken, hoffentlich sitzt man nicht schon im Kanzleramt zusammen, um einen neuen Nationalen Rettungsplan auszuarbeiten ...
Wie schrieb Lauren Rich Fine am Mittwoch auf paidContent.org:
For an industry that well understands it serves the greater good, [should] come to terms with lower margins. And then go private!
Leseempfehlung:
Reflections of a Nowsosaur (Allan D. Mutter)
Fat newspaper profits are history
Nachtrag:
Auch die WAZ ist mächtig am sparen (Sparprogramm WAZ), dazu gibt es jetzt passend das Medienmoral NRW Blog
Ganz sicher nicht das Ende von Hiobsbotschaften aus den Printhäusern, wie man gedenkt "den Beitrag für die Demokratie im Lande" ein wenig einzuschränken, hoffentlich sitzt man nicht schon im Kanzleramt zusammen, um einen neuen Nationalen Rettungsplan auszuarbeiten ...
Wie schrieb Lauren Rich Fine am Mittwoch auf paidContent.org:
For an industry that well understands it serves the greater good, [should] come to terms with lower margins. And then go private!
Leseempfehlung:
Reflections of a Nowsosaur (Allan D. Mutter)
Fat newspaper profits are history
Donnerstag, Oktober 23, 2008
Tag 2: Web 2.0 Expo Europe, Berlin
Heute standen gleich 23 Sessions auf dem Programm der WebExpo ... wer die Wahl hat, hat die Qual und wie an den Kassen im Supermarkt, beschleicht einem das Gefühl, vielleicht doch in der falschen Schlange / im falschen Track zu stehen?
Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist?
Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.
(Mehr, vielleicht später.)
Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist?
Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.
(Mehr, vielleicht später.)
Tag 2: Web 2.0 Expo Europe, Berlin
Heute standen gleich 23 Sessions auf dem Programm der WebExpo ... wer die Wahl hat, hat die Qual und wie an den Kassen im Supermarkt, beschleicht einem das Gefühl, vielleicht doch in der falschen Schlange / im falschen Track zu stehen?
Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist? Die Präsentation auf Slideshare.
Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.
(Mehr, vielleicht später.)
Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist? Die Präsentation auf Slideshare.
Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.
(Mehr, vielleicht später.)
Sie wünschen sich nur 'intelligente' Kommentare, von Menschen aus Fleisch und Blut auf ihrem Blog
Fein, hier ist ein Lösungsansatz, wie sie mit Kommentar Captcha's die Eintrittskontrolle fein-steuern (und Bots aussteuern) können ... mit CAPTCHAs für Einstein's

(und mit unlösbaren Aufgaben - mit sauberer Weste - sogar kommentarfrei bleiben).
via Robert Basic / info-tain.de ... krusenstern 'Russische CAPTCHAs für Fortgeschrittene'
P.S.
Das kann man natürlich auf viele, alle Wissensgebiete und Interessenbereiche ausweiten. Ich werde das wohl demnächst einmal (auf einem anderen Blog) mit der Zuordnung von Musikzitaten versuchen ... ;-)
(und mit unlösbaren Aufgaben - mit sauberer Weste - sogar kommentarfrei bleiben).
via Robert Basic / info-tain.de ... krusenstern 'Russische CAPTCHAs für Fortgeschrittene'
P.S.
Das kann man natürlich auf viele, alle Wissensgebiete und Interessenbereiche ausweiten. Ich werde das wohl demnächst einmal (auf einem anderen Blog) mit der Zuordnung von Musikzitaten versuchen ... ;-)
Mittwoch, Oktober 22, 2008
Tag 1: Web 2.0 Expo Europe, Berlin
Keiner der Teilnehmer der letzten Web 2.0 Expo scheint dem 'Charme' des alten Veranstaltungsortes nachzutrauern. Auf der Web 2.0 Expo Community (Crowdvine) sind jetzt 756 Members eingetragen und da dort die / der ein oder andere fehlt, dürften es insgesamt wohl deutlich mehr als 800 Teilnehmer sein.
Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.
Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.
Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.
Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.
Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.
Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)
Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.
Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.
Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.
Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.
Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.
Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)
Tag 1: Web 2.0 Expo Europe, Berlin
Keiner der Teilnehmer der letzten Web 2.0 Expo scheint dem 'Charme' des alten Veranstaltungsortes nachzutrauern. Auf der Web 2.0 Expo Community (Crowdvine) sind jetzt 756 Members eingetragen und da dort die / der ein oder andere fehlt, dürften es insgesamt wohl deutlich mehr als 800 Teilnehmer [Preregistrations: about 1.500] sein.
Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.
Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.
Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.
Nachtrag: Präsentation auf Slideshare
Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.
Nachtrag: Die Präsentation auf Slideshare
Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.
Nachtrag:
Über Robert kam der Hinweis, dass es an diesem Tag doch einen echten Workshop gegeben hat, der diesen Namen auch verdient. “Collaboration Techniques that Really Work – Productivity, Creativity and Consensus" mit Leisa Reichelt. Christian Heller auf plomlompom und Martin Koser auf frogpond berichten ausführlich.
Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)
Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.
Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.
Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.
Nachtrag: Präsentation auf Slideshare
Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.
Nachtrag: Die Präsentation auf Slideshare
Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.
Nachtrag:
Über Robert kam der Hinweis, dass es an diesem Tag doch einen echten Workshop gegeben hat, der diesen Namen auch verdient. “Collaboration Techniques that Really Work – Productivity, Creativity and Consensus" mit Leisa Reichelt. Christian Heller auf plomlompom und Martin Koser auf frogpond berichten ausführlich.
Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)
Montag, Oktober 20, 2008
Crowd Sourcing for a Better English on this Site
Test canceled. It works technically, but no user wanted to help me and other users with corrections ... (and I am sure there were many opportunities to do so).
John Brooks Pounders, Adam Small and other young of Web 2.0 entrepreneurs lunched

a new social media tool, which allows readers to critique and suggest corrections for grammar, spelling and factual errors to bloggers and other online authors ...
I know, my blog needs this service, so I'm testing now, whether there are enough people interested to deliver this service and whether my user value the Ampro make over of my English language copy.

Danke an Hannes Treichl für den Tipp auf Anders|Denken
Genial: Inhalts-Korrekturen (für Blogs) zum Nulltarif
John Brooks Pounders, Adam Small and other young of Web 2.0 entrepreneurs lunched
a new social media tool, which allows readers to critique and suggest corrections for grammar, spelling and factual errors to bloggers and other online authors ...
I know, my blog needs this service, so I'm testing now, whether there are enough people interested to deliver this service and whether my user value the Ampro make over of my English language copy.
Danke an Hannes Treichl für den Tipp auf Anders|Denken
Genial: Inhalts-Korrekturen (für Blogs) zum Nulltarif
Bürgerjournalismus im Netz, TV und Print
Früher konnte man Amateurjournalisten noch als harmlos belächelen, heute sind sie (leider) eine Realität, die (leider) nicht mehr verschwinden mag ... von Thomas Schuler auf Sueddeutsche.de
Ja, so ist das, irgend jemand muss ja die Themen anfassen ... die die Bürger berühren (aber auch die 'alte Bedeutung', dass Journalisten für die Bürger schreiben, wäre einen Versuch Wert.)
"Vor 15Jahren verstand er unter Public oder Civic Journalism das Bemühen von Journalisten, Interessen der Leser stärker zu beachten. [Jay] Rosen wollte mehr auf die Anliegen der Bürger eingehen. Journalismus sollte nicht nur über Probleme berichten, sondern auch Lösungen bieten.
Ja, so ist das, irgend jemand muss ja die Themen anfassen ... die die Bürger berühren (aber auch die 'alte Bedeutung', dass Journalisten für die Bürger schreiben, wäre einen Versuch Wert.)
"Vor 15Jahren verstand er unter Public oder Civic Journalism das Bemühen von Journalisten, Interessen der Leser stärker zu beachten. [Jay] Rosen wollte mehr auf die Anliegen der Bürger eingehen. Journalismus sollte nicht nur über Probleme berichten, sondern auch Lösungen bieten.
Mein vorläufiges Programm: Web 2.0 Expo
Spontane Änderung vorbehalten!
Tuesday, October 21
8:30 - 11:30AM
Mobile 2.0, Brian Fling
1:00 - 4:00PM
Improving Your Site's Usability - What Users Really Want
Leisa Reichelt
4:20 - 4:45PM
O'Reilly Radar, Tim O'Reilly
Wednesday, October 22
9:00 - 9:50AM
Better Media Plumbing for the Social Web
Stowe Boyd
11:10 - 12:00PM
IBM: Web 2.0 Goes to Work
Gina Poole
12:00 - 2:00PM
Lunch 2.0 Berlin
2:45 - 3:10PM
High Order Bit, Ben Hammersley
3:30 - 4:20PM
Reactive Advertising, Gustav Martner, Gustav von Sydow
4:35 - 5:25PM
The Truth about Social Network Advertising -- The One VCs Don't Want
Scott Rafer
Thursday, October 23
11:00 - 11:50AM
Adding Emerging Media to the Marketing Mix
Dieter Rappold, Tony Douglas
3:40 - 4:30PM
Marketing to Online Communities: Lessons from Early Adopters
Jeff Bates
Tuesday, October 21
8:30 - 11:30AM
Mobile 2.0, Brian Fling
1:00 - 4:00PM
Improving Your Site's Usability - What Users Really Want
Leisa Reichelt
4:20 - 4:45PM
O'Reilly Radar, Tim O'Reilly
Wednesday, October 22
9:00 - 9:50AM
Better Media Plumbing for the Social Web
Stowe Boyd
11:10 - 12:00PM
IBM: Web 2.0 Goes to Work
Gina Poole
12:00 - 2:00PM
Lunch 2.0 Berlin
2:45 - 3:10PM
High Order Bit, Ben Hammersley
3:30 - 4:20PM
Reactive Advertising, Gustav Martner, Gustav von Sydow
4:35 - 5:25PM
The Truth about Social Network Advertising -- The One VCs Don't Want
Scott Rafer
Thursday, October 23
11:00 - 11:50AM
Adding Emerging Media to the Marketing Mix
Dieter Rappold, Tony Douglas
3:40 - 4:30PM
Marketing to Online Communities: Lessons from Early Adopters
Jeff Bates
Koinzidenz: P.M. History ist Medienpartner von 'Deutschland liest'
der bundesweiten Aktionswoche der Bibliotheken vom 24. bis 31. Oktober 2008 mit mehr als 4.000 Veranstaltungen, hoffentlich zieht daraus niemand vorschnell die falschen Schlüsse! ;-)

denn am Treffpunkt Bibliotheken geht es schon lange nicht mehr nur um das Lesen, Hören, Sehen, Begegnen, Diskutieren, etc. ... und wenn Bibliotheken ihre Chancen wahrnehmen, um eine ganz neue Rollenverteilung im Bildungs- und Unterhaltungs-'Geschäft'.
Zur Aktionsseite Deutschland liest
Zur G+J Pressemitteilung
denn am Treffpunkt Bibliotheken geht es schon lange nicht mehr nur um das Lesen, Hören, Sehen, Begegnen, Diskutieren, etc. ... und wenn Bibliotheken ihre Chancen wahrnehmen, um eine ganz neue Rollenverteilung im Bildungs- und Unterhaltungs-'Geschäft'.
Zur Aktionsseite Deutschland liest
Zur G+J Pressemitteilung
Nielsen Media: Grafische Online Werbung im III. Quartal 2008 + 30,1 %
Die aktuellen Nielsen Media Zahlen (auf der Basis des OVK)
Bruttowerbeaufwendungen Online 1 - 9 / 2008
1,0 Mrd Euro + 37,2 % (gegenüber Vorjahr)
Wachstum im Quartal (zum Vergleichszeitraum in Vorjahr)
I.Quartal: 43,6 %
II. Quartal: 39,4 %
III. Quartal: 30,1 %
Above-the-Line Report (14-Okt-2008)
Verhaltener Jubel um ein Plus bei den Werbeausgabe 1 - 9/2008 nach Nielsen
Bruttowerbeaufwendungen Online 1 - 9 / 2008
1,0 Mrd Euro + 37,2 % (gegenüber Vorjahr)
Wachstum im Quartal (zum Vergleichszeitraum in Vorjahr)
I.Quartal: 43,6 %
II. Quartal: 39,4 %
III. Quartal: 30,1 %
Above-the-Line Report (14-Okt-2008)
Verhaltener Jubel um ein Plus bei den Werbeausgabe 1 - 9/2008 nach Nielsen
Fachbücher: Information, Kommunikation, Buch- und Verlagswesen
Zur 60. Buchmesse gab es das Verzeichnis zur ILC Fachbuchausstellung (zum ersten Mal) als ePaper und nicht auf als pPaper. Eine nützliche Sammlung (mit jährlichem Update) zur Fachliteratur zu
- Medien und Kommunikation
- Wissenschaft und Forschung, Hochschulen
- Information und Dokumentation (IuD)
- Recht
- Elektronisches Publizieren
- Bibliothekswesen, Bibliotheken
- Bibliotheksorganisation
- Virtuelle Bibliothek, Digital Library
- Medienbearbeitung
- Mediennutzung
- Bestandserhaltung
- Datenverarbeitung
- Buch und Schrift
- Buchhandel und Verlagswesen
- Museen und Archive
- Beruf, Ausbildung, Fortbildung
Download Link (PDF)
die man - da war wohl jemand zu vorsichtig und zu stark einer alten Lesetradition verhaftet - allerdings nur lesen, ausdrucken und bei Bedarf merken und abschreiben darf. Es sei denn, man hat oder knackt das Master-Keyword und/oder man jagt die Images (allerdings 137 seiten) über einen OCR Reader. Und für Leute, die noch mit einer Acrobat Vollversion 5.0 arbeiten, geht gleich gar nichts ...
Liebe Leute von ILC und Uni Frankfurt,
Liebe Hiltrud Wilfert,
für alle, die sich PDFs grundsätzlich ausdrucken und bei Bedarf den Autor, Titel, ISBN Nummer, usw. wieder in den Computer hämmern, mag das ja o.k. sein ein solchermaßen geschütztes PDF-Dokument bereitzustellen... für eine Online only Nutzung und Bearbeitung ist das aber nur ächzend!
Ihr Hugo E. Martin
- Medien und Kommunikation
- Wissenschaft und Forschung, Hochschulen
- Information und Dokumentation (IuD)
- Recht
- Elektronisches Publizieren
- Bibliothekswesen, Bibliotheken
- Bibliotheksorganisation
- Virtuelle Bibliothek, Digital Library
- Medienbearbeitung
- Mediennutzung
- Bestandserhaltung
- Datenverarbeitung
- Buch und Schrift
- Buchhandel und Verlagswesen
- Museen und Archive
- Beruf, Ausbildung, Fortbildung
Download Link (PDF)
die man - da war wohl jemand zu vorsichtig und zu stark einer alten Lesetradition verhaftet - allerdings nur lesen, ausdrucken und bei Bedarf merken und abschreiben darf. Es sei denn, man hat oder knackt das Master-Keyword und/oder man jagt die Images (allerdings 137 seiten) über einen OCR Reader. Und für Leute, die noch mit einer Acrobat Vollversion 5.0 arbeiten, geht gleich gar nichts ...
Liebe Leute von ILC und Uni Frankfurt,
Liebe Hiltrud Wilfert,
für alle, die sich PDFs grundsätzlich ausdrucken und bei Bedarf den Autor, Titel, ISBN Nummer, usw. wieder in den Computer hämmern, mag das ja o.k. sein ein solchermaßen geschütztes PDF-Dokument bereitzustellen... für eine Online only Nutzung und Bearbeitung ist das aber nur ächzend!
Ihr Hugo E. Martin
OC&C: Wie fit sind TV und Print für's Netz
Die OC&C Strategieberatung hat die Reichweiten von führenden deutschsprachigen TV & Print Marken im angestammten Terain untersucht und mit den Reichweiten im Internet verglichen. Dazu gibt es jetzt ein ePaper und (für die, die ihre Position im Netz verbessern wollen) auch eine qualifizierte Strategieberatung ...
Reichweitenvergleich einzelner Medienmarken

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Die Reichweiten Print / TV vs. Online

Quelle: OC&C Strategy Consultants
Mehr, und in lesbarer Form bei OC&C anfordern
Früherere Einträge
Big 5 Studie: Deutsche Verlage im Online-Check
Investionen Traditioneller Medienmarken in Digitale Medien
Reichweitenvergleich einzelner Medienmarken
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Die Reichweiten Print / TV vs. Online
Quelle: OC&C Strategy Consultants
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Früherere Einträge
Big 5 Studie: Deutsche Verlage im Online-Check
Investionen Traditioneller Medienmarken in Digitale Medien
Auch Japans Zeitungs- und Magazinverlage liegen im Trend
Wie das NSK (Nihon Shinbun Kyokai - The Japan Newspaper Publishers & Editors Association) jetzt berichtet, fielen die Umsätze der Branche (bzw. der NSK Mitglieder) 2007 vs. 2006 um 3,1 %. Aufgeschlüsselt: ein Minus von 6 % bei den Anzeigenerlösen und minus 0,5 % bei den Vertriebserlöse.
Da im gleichen Zeitraum die Kosten um nur 1,7 % gesunken sind (am meisten wurde, wie auch hier bei uns, bei den Personalkosten - 3,5 % - eingespart) schlägt die Differenz voll auf das Ergebnis durch.
Auch Japans Magazinsektor geht es nicht seit Jahren viel besser. Nach Angeben des Research Institute of Publications, fallen die Verkaufszahlen seit 10 Jahren beständig und laut Dentsu Inc., Japan’s größter Werbeagentur haben die Werbeausgaben im Internet, die in Magazinen überholt.
Dazu muss man allerdings wissen, dass der Anteil von Werbung in Magazinen in Japan 2007 ca. 8, 6 % beträgt, während hier die Magazinindustrie zur Zeit ca. 23, 5 % aller Werbeausgaben für sich verbuchen kann.
Da im gleichen Zeitraum die Kosten um nur 1,7 % gesunken sind (am meisten wurde, wie auch hier bei uns, bei den Personalkosten - 3,5 % - eingespart) schlägt die Differenz voll auf das Ergebnis durch.
Auch Japans Magazinsektor geht es nicht seit Jahren viel besser. Nach Angeben des Research Institute of Publications, fallen die Verkaufszahlen seit 10 Jahren beständig und laut Dentsu Inc., Japan’s größter Werbeagentur haben die Werbeausgaben im Internet, die in Magazinen überholt.
Dazu muss man allerdings wissen, dass der Anteil von Werbung in Magazinen in Japan 2007 ca. 8, 6 % beträgt, während hier die Magazinindustrie zur Zeit ca. 23, 5 % aller Werbeausgaben für sich verbuchen kann.
Wann kommt die Bankrott-Erklärung der Vierten Gewalt?
fragt Susanne Härpfer auf Telepolis und stellte bizaren Zuckungen, Verrenkungen, Rechtfertigungs- und Rettungsversuche der Vierten Gewalt in eine Linie mit dem den Untergang der UdSSR und der DDR im letzten Jahrhundert und der aktuellen Bankenkrise. Sie schreibt 'Die Vierte Gewalt ist pleite. Niemand hat den Mumm, dies einzugestehen' und die Versuche, durch Selbstverstümmelung (Automutilation) und das Herunterfahren der (über-)lebenswichtiger Organe, wenigsten die Gehäusestrukturen der sog. Vierten Gewalt zu retten. Zum Beitrag
Sonntag, Oktober 19, 2008
Jack Myers USA Ad Spending Forecast 2008 - 2009
letzte Woche hat Jack Myers seinen Forecast 'nachgebessert'.
So sieht er das Jahr 2008

Source: www.myersreport.com
Und das prognostiziert Jack Myers für das Jahr 2009

Source: www.myersreport.com
Alle Angaben Zahlen für 2007 - 2010 hier
Und wie man sieht haben Zeitungen und Publikumszeitschriften, aber auch B2B Medien wenig Grund zur Annahme dass die Anzeigenwerbung bald wieder mehr Geld in die Kassen spült.
Früherer Eintrag
Aller guten Dinge sind Drei: Jack Myers, Nielsen, TNS Media on US Advertising 2007
So sieht er das Jahr 2008
Source: www.myersreport.com
Und das prognostiziert Jack Myers für das Jahr 2009
Source: www.myersreport.com
Alle Angaben Zahlen für 2007 - 2010 hier
Und wie man sieht haben Zeitungen und Publikumszeitschriften, aber auch B2B Medien wenig Grund zur Annahme dass die Anzeigenwerbung bald wieder mehr Geld in die Kassen spült.
Früherer Eintrag
Aller guten Dinge sind Drei: Jack Myers, Nielsen, TNS Media on US Advertising 2007
30 Jahre Staunen: Das P.M. Magazin feiert Jubiläum
Quelle: G+J
Der Namensgeber und Gründungschefredakteur Gerhard Peter Moosleitner ist Hans-Hermann Sprado, (Herausgeber P.M. Gruppe) in der Pressemitteilung nicht einmal eine Erwähnung wert. Stilbildend!
Die erste Ausgabe erschien im Oktober 1978, einen Monat nach der ersten Ausgabe von CHIP, mit einer Druckauflage von 200.000 ... und Gerhard Peter Moosleitner war sich damals sicher, dass die Auflage von P.M. CHIP meilenweit überholen würde .... (wenn wir CHIP nicht gar schon bald wieder einstellen müsste) und wollte CHIP dann 1982 mit dem P.M. Computerheft endgültig vom Markt fegen ... (das mit der Oktoberausgabe 1998 die Segel strich). Die IVW II-2008 weist für PM 339.843 verkaufte Exemplare und für CHIP 408.575 Exemplare aus.
Die Wirtschaft schichtet ihre Marketingaktivitäten um
und die Medien beklagen unison das Abschmelzen von Werbeumsätzen und versäumen adäquate Angebote zu stricken um im Geschäft zu bleiben.
Die von epsilon befragten CMO's (Chief Marketing Officers') sind überwiegend (65 %) der Aufassung, dass der Anteil von klassischer Anzeigenwerbung am Gesamtmarketing-Budget weiter zurück gehen wird.

Der Trend geht zu interaktiven (d.h. oft) digitalem Marketing (63 %) und weg von traditionellen Marketing und Anzeigenwerbung (59 %)

aus einer CMO Befragung von epsilon (PDF)
Weitere Ergebnisse:
- 42 % der CMO's sehen Social Media Marketing (inkl. Word of Mouth, Social Networking Sites, Viral advertising, etc.) als die Wachstumkategorien in ihrem Marketing-Mix an
- 35 % wollen in und um Blogs mehr unternehmen, 19 % nutzen Blogs bereits
- 29 % haben hohes Interesse im Bereich Mobile Marketing und 22 % sind bereits in dieser Kategorie aktiv
via / more mediapost.com
Die von epsilon befragten CMO's (Chief Marketing Officers') sind überwiegend (65 %) der Aufassung, dass der Anteil von klassischer Anzeigenwerbung am Gesamtmarketing-Budget weiter zurück gehen wird.
Der Trend geht zu interaktiven (d.h. oft) digitalem Marketing (63 %) und weg von traditionellen Marketing und Anzeigenwerbung (59 %)
aus einer CMO Befragung von epsilon (PDF)
Weitere Ergebnisse:
- 42 % der CMO's sehen Social Media Marketing (inkl. Word of Mouth, Social Networking Sites, Viral advertising, etc.) als die Wachstumkategorien in ihrem Marketing-Mix an
- 35 % wollen in und um Blogs mehr unternehmen, 19 % nutzen Blogs bereits
- 29 % haben hohes Interesse im Bereich Mobile Marketing und 22 % sind bereits in dieser Kategorie aktiv
via / more mediapost.com
Netzwerk Marketing: Wollen Sie Sex auf Wolke 9
fragte Juliana von der dot group und lädt mich (am 14. Oktober) zu einem Kinobesuch ein. Drei Tage später, am 17. Oktober, kommt die Erinnerung, dass meine Antwort noch ausstehe:
Hallo Herr Martin,
ich hatte vor einiger Zeit bei Ihnen angefragt, ob Interesse besteht, eine Review/Preview über den Film Wolke 9, in den wir Sie ins Kino einladen, auf Ihren[m] Blog zu verfassen?
Ich sende Ihnen hierzu gerne genauere Informationen und freue mich auf eine Antwort.
Beste Grüße
J.S.
Hallo Projektassistentin J.,
ja, ich erinnere mich, dass Sie auf der Suche nach Bloggern, die sich evtl. mit Kinofilmen auch fernab von Mainstream und Blockbustern beschäftigen wolle, über den Blog im-besten-alter auf mich aufmerksam geworden sind.
Ja, ich erinnere mich an Ihr Angebot:
"Wenn Sie Lust und Interesse daran haben, diesen thematisch außergewöhnlichen Film auf Ihrem Blog vorzustellen, erhalten Sie von uns zwei Kinogutschein für „Wolke 9“.
Von mir wollten Sie dafür die Postanschrift für die Zusendung des Aktionsmaterials und eine Auskunft über die Anzahl der täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Unique Visitors Ihres Blogs (belegt durch Screenshot von Google Analytics, ähnlichen Counter Tools oder Ihrer Selbstauskunft) und natürlich die Zusage das ich Interesse an einem Review des Films habe ...
Ich weiss ja nicht genau, wie und was Sie recherchiert haben, aber Leute Im-besten-Alter' schreiben keine Filmbesprechung um zwei Kinogutscheine zu ergattern, die könnten wir uns schon selbst leisten. Für Senator Entertainment, dot group oder Sie gehe ich nicht ins Kino ...
Ihr
Hugo E. Martin
P.S.
Wenn das Angebot 'Sex auf Wolke 7' gelautet hätte, wären wir vielleicht schwach geworden, diesen Wunsch hatten wir im Flieger (über den Wolken) schon öfters mal ...
Ich kann diesen Virtuellen Networks Marketingfritzen nichts abgewinnen ... mit Marketing hat das m.E. nichts zu tun! Ich hätte kein Problem damit diesen Film von Andreas Dresen zu empfehlen, ... aber ganz sicherlich nicht im Rahmen eine Kampagne.
P.S.
Wenn das Angebot 'Sex auf Wolke 7' gelautet hätte, wären wir vielleicht schwach geworden, diesen Wunsch hatten wir im Flieger (über den Wolken) schon öfters mal
Es gibt dazu auch andere Ansichten z.B. von Dan Zehr auf statesman.com
Bloggers key in search for viral success
Vielleicht doch ein Anlaß sich über einen Codex 'Blogger-Ethik' Gedanken zu machen? Damals war ich dagegen.
A Bloggers' Code of Ethics (aus 2003)
Hallo Herr Martin,
ich hatte vor einiger Zeit bei Ihnen angefragt, ob Interesse besteht, eine Review/Preview über den Film Wolke 9, in den wir Sie ins Kino einladen, auf Ihren[m] Blog zu verfassen?
Ich sende Ihnen hierzu gerne genauere Informationen und freue mich auf eine Antwort.
Beste Grüße
J.S.
Hallo Projektassistentin J.,
ja, ich erinnere mich, dass Sie auf der Suche nach Bloggern, die sich evtl. mit Kinofilmen auch fernab von Mainstream und Blockbustern beschäftigen wolle, über den Blog im-besten-alter auf mich aufmerksam geworden sind.
Ja, ich erinnere mich an Ihr Angebot:
"Wenn Sie Lust und Interesse daran haben, diesen thematisch außergewöhnlichen Film auf Ihrem Blog vorzustellen, erhalten Sie von uns zwei Kinogutschein für „Wolke 9“.
Von mir wollten Sie dafür die Postanschrift für die Zusendung des Aktionsmaterials und eine Auskunft über die Anzahl der täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Unique Visitors Ihres Blogs (belegt durch Screenshot von Google Analytics, ähnlichen Counter Tools oder Ihrer Selbstauskunft) und natürlich die Zusage das ich Interesse an einem Review des Films habe ...
Ich weiss ja nicht genau, wie und was Sie recherchiert haben, aber Leute Im-besten-Alter' schreiben keine Filmbesprechung um zwei Kinogutscheine zu ergattern, die könnten wir uns schon selbst leisten. Für Senator Entertainment, dot group oder Sie gehe ich nicht ins Kino ...
Ihr
Hugo E. Martin
P.S.
Wenn das Angebot 'Sex auf Wolke 7' gelautet hätte, wären wir vielleicht schwach geworden, diesen Wunsch hatten wir im Flieger (über den Wolken) schon öfters mal ...
Ich kann diesen Virtuellen Networks Marketingfritzen nichts abgewinnen ... mit Marketing hat das m.E. nichts zu tun! Ich hätte kein Problem damit diesen Film von Andreas Dresen zu empfehlen, ... aber ganz sicherlich nicht im Rahmen eine Kampagne.
P.S.
Wenn das Angebot 'Sex auf Wolke 7' gelautet hätte, wären wir vielleicht schwach geworden, diesen Wunsch hatten wir im Flieger (über den Wolken) schon öfters mal
Es gibt dazu auch andere Ansichten z.B. von Dan Zehr auf statesman.com
Bloggers key in search for viral success
Vielleicht doch ein Anlaß sich über einen Codex 'Blogger-Ethik' Gedanken zu machen? Damals war ich dagegen.
A Bloggers' Code of Ethics (aus 2003)
OJB: Blogging Journalists Survey Results by Paul Bradshaw
Paul shares on OJB the results of his survey on how journalists with blogs feel their work had been affected by the technology - 200 blogging journalists responded, from 30 different countries.
Already Online
Blogging journalists pt1: survey results pt.1: context and methodology
Blogging journalist pt2: Blogs and news ideas: “The canary in the mine”
Blogging journalists: pt3: Blogs and story research: “We swapped info”
Blogging journalists pt 4: Blogs and news production: “I think in hyperlinks, even when working in print”
Still To come
- Blogs and news production : “I think in hyperlinks, even when working in print”
- Post-publication: “You’ve got to be ready for that conversation”
- Blogging and the audience relationship: “The best stories are a result of incredible conversations”
- Discussion and conclusion: “The writing on the wall”
If you are interested to get (over time) the whole story use his tag blogging-journalist. Or even better, for all interested and/or active in Online Journalism, subscribe to OJB's blog feeds, if you haven't done so already.
Already Online
Blogging journalists pt1: survey results pt.1: context and methodology
Blogging journalist pt2: Blogs and news ideas: “The canary in the mine”
Blogging journalists: pt3: Blogs and story research: “We swapped info”
Blogging journalists pt 4: Blogs and news production: “I think in hyperlinks, even when working in print”
Still To come
- Blogs and news production : “I think in hyperlinks, even when working in print”
- Post-publication: “You’ve got to be ready for that conversation”
- Blogging and the audience relationship: “The best stories are a result of incredible conversations”
- Discussion and conclusion: “The writing on the wall”
If you are interested to get (over time) the whole story use his tag blogging-journalist. Or even better, for all interested and/or active in Online Journalism, subscribe to OJB's blog feeds, if you haven't done so already.
Samstag, Oktober 18, 2008
FAZ: Wo unsere eBook Zukunft von gestern ist ...
Martin Wittmann hat auf der Buchmesse nachgefragt, was in Asien 'State-of-Art' in (digitaler) Literatur und Literatur Business ist und warum eBook Reader a la Amazon's Kindle und Sony's eBook Reader sowas von gestern sind und nur ein höfliches (und auch ein wenig mitleidiges) Lächeln (über uns im rückständigen Westen) auf die Gesichter seiner Gesprächspartner aus Korea und Japan zauberte ... auf faz.net
Zitat Japan
... "Jugendliche [lesen heute] vor allem Handy-Romane" ..."Das Modell: Telefonanbieter haben Klassiker im Sortiment, nehmen aber auch junge Schriftsteller unter Vertrag. Die schicken jeden Tag vier oder fünf Seiten ihres Romans als SMS an die Handys derer, die sich zuvor als Abonnenten registriert haben."
Zitat Korea
[Fortschriftliche Anbieter in Korea bieten z.B.] "E-Books als eine Art Blog im Internet an, die Leser würden die Bücher kommentieren und die Anbieter danach entscheiden, ob und mit welchen Änderungen die Bücher gedruckt würden."
Jetzt auf faz.net lesen!
P.S.
Mal angenommen, Verlage und/oder Autoren liefern ihre 'digitale' Literatur zunächst an die 10,4 Mio. User, die mit ihrem Mobiltelefon (im August 2008) bereits im Netz waren und an die, die dort demnächst ankommen? Zusätzlich an die über 35 Millionen (?) PC, Notebook, etc. mit Netzanschluss - alles prima Endgeräte für digitale Bücher!
Sollten dann einmal ein paar 10.000 oder 100.000 eBook Reader verkauft sein, kann man diese ja, je nach Kundenwunsch, mit digitalen Büchern im PDF, RTF, EPUP und/oder BBeB Format 'mit'bedienen.
Zitat Japan
... "Jugendliche [lesen heute] vor allem Handy-Romane" ..."Das Modell: Telefonanbieter haben Klassiker im Sortiment, nehmen aber auch junge Schriftsteller unter Vertrag. Die schicken jeden Tag vier oder fünf Seiten ihres Romans als SMS an die Handys derer, die sich zuvor als Abonnenten registriert haben."
Zitat Korea
[Fortschriftliche Anbieter in Korea bieten z.B.] "E-Books als eine Art Blog im Internet an, die Leser würden die Bücher kommentieren und die Anbieter danach entscheiden, ob und mit welchen Änderungen die Bücher gedruckt würden."
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P.S.
Mal angenommen, Verlage und/oder Autoren liefern ihre 'digitale' Literatur zunächst an die 10,4 Mio. User, die mit ihrem Mobiltelefon (im August 2008) bereits im Netz waren und an die, die dort demnächst ankommen? Zusätzlich an die über 35 Millionen (?) PC, Notebook, etc. mit Netzanschluss - alles prima Endgeräte für digitale Bücher!
Sollten dann einmal ein paar 10.000 oder 100.000 eBook Reader verkauft sein, kann man diese ja, je nach Kundenwunsch, mit digitalen Büchern im PDF, RTF, EPUP und/oder BBeB Format 'mit'bedienen.
Freitag, Oktober 17, 2008
Total Impact: Web 2.0 Week in Berlin
Da braut sich was zusammen in Berlin. Es sind nicht die Auswirkungen des größten Krisenbesänftigungspaket der Bundesrepublik und es ist auch keine Survival of the Fittest Week sondern der ganz normale Wahnsinn, der sich da um die Web 2.0 Expo Europa herum hier in Berlin abspielt.
BarCamp Berlin3 Live
BarCamp Berlin 3 LiveStream auf Hobnox

18.10: BarCamp Berlin 3
19.10: pl0gbar
20.10: Facebook Developer Garage
20.10: Anti-Piraterie Forum
20.10: Web Montag
20.10: Girl Geek Dinner
21.10: Web 2.0 Expo Europe
21.10: Podcast-Stammtisch Berlin
21.10: Fonero Brunch
22.10: Lunch 2.0
22.10: Kommunikation 2.0 Community Lounge
23.10: LateCrunch
24.10: Workshop: Fachmedien & Web 2.0
Web 2.0 in seiner innovativen Form braucht nicht viel Kohle, sondern Ideen und Leute die von diesen Ideen begeistert sind und diese umsetzen, nutzen und darüber miteinander kommunizieren wollen. Ohne die Millionen der Investitoren und Digger wird es zwar weniger neue Millionäre und Milliardäre geben, aber der 'Fun' wird deshalb nicht geringer sein, vielleicht sogar verstärkt.
Mal gespannt wieviel Leute aus der Medienbranche ich dort treffe, die mit Ideen bei ihrem Klientel punkten wollen, statt ihr (bzw. das der Leser/User und Werbetreibenden) sauer verdientes Geld in Unternehmen und Anwendungen zu stecken, die sie nicht verstehen und für die es auch keinen konkreten Plane für profitable Einnahmen und einen attraktiven Return-on-Investment gibt.
BarCamp Berlin3 Live
BarCamp Berlin 3 LiveStream auf Hobnox
18.10: BarCamp Berlin 3
19.10: pl0gbar
20.10: Facebook Developer Garage
20.10: Anti-Piraterie Forum
20.10: Web Montag
20.10: Girl Geek Dinner
21.10: Web 2.0 Expo Europe
21.10: Podcast-Stammtisch Berlin
21.10: Fonero Brunch
22.10: Lunch 2.0
22.10: Kommunikation 2.0 Community Lounge
23.10: LateCrunch
24.10: Workshop: Fachmedien & Web 2.0
Web 2.0 in seiner innovativen Form braucht nicht viel Kohle, sondern Ideen und Leute die von diesen Ideen begeistert sind und diese umsetzen, nutzen und darüber miteinander kommunizieren wollen. Ohne die Millionen der Investitoren und Digger wird es zwar weniger neue Millionäre und Milliardäre geben, aber der 'Fun' wird deshalb nicht geringer sein, vielleicht sogar verstärkt.
Mal gespannt wieviel Leute aus der Medienbranche ich dort treffe, die mit Ideen bei ihrem Klientel punkten wollen, statt ihr (bzw. das der Leser/User und Werbetreibenden) sauer verdientes Geld in Unternehmen und Anwendungen zu stecken, die sie nicht verstehen und für die es auch keinen konkreten Plane für profitable Einnahmen und einen attraktiven Return-on-Investment gibt.
ACTA 2008: Die Präsentationen
Die Berichtsbände gibt es (zu kaufen) hier. Zählen lassen kann man u.a. auch über MDS Axel Springer und M Immediate.
Die Mediennutzungstypen

User-generated Content

das würde - bei rund 42,2 Internetnutzern in Deutschland - bedeuten
- knapp 11 Mio. Personen stellen Bilder Online ein
- ca. 10,5 Mio. beteiligen sich aktiv mit Diskussionsbeiträgen
- es gibt ca. 4,6 Mio. Blogger mit einem oder mehrere Weblogs;
- ca. 4,6 Mio. Nutzer die Videos einstellen
- knapp 3,0 Mio. Personen die sich aktiv an der Erstellung oder Bearbeitung von lexikalischen Einträgen (z.B. Wikipedia) beteiligen
klingt irgendwie gigantisch. Aber auch wenn man die Zahlen nach unten korrigiert, es zeigt das die Öffentlichkeit(en) ungleich der postulierten Medien-Öffentlichkeit in Gang kommt und dieser ihre Vormachtstellung schon lange 'abgekauft' hat!
Nachtrag:
Nur 770.000 Blogger in Deutschland
erklärt Robin Meyer-Lucht auf Carta [Dort ist die Grundgesamtheit dann 49,64 Mio (14 - 64 Jahre) und die 11 % für 2008 reduzieren sich auf 8,2 % ...] und um zu einer Einschätzung der Anzahl der Blogs in Deutschland zu kommen, müsse man dann noch Blogger mit 1,x multiplizieren ...
Die Webaktivisten
das sind nach der ACTA diejenigen, die mind. vier der genannten UGC-Arten nutzt

Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung 14 - 64 Jahre, Internetnutzer
Und hier die bisher veröffentlichten Präsentationen - zum Download - für eigene Entdeckungen und Verwunderungen
Mediennutzer und Mediennutzung unter typologischen Aspekten
Gerhard Faehling (COMsulting)
Veränderungen der Informations- und Kommunikationskultur
Renate Köcher
Internetinduzierte Veränderungen von Kaufentscheidungen und Kaufverhalten
Johannes Schneller
Hightech-Märkte: Konjunkturen, Marken und Zielgruppen
Werner Süßlin
Die Mediennutzungstypen
User-generated Content
das würde - bei rund 42,2 Internetnutzern in Deutschland - bedeuten
- knapp 11 Mio. Personen stellen Bilder Online ein
- ca. 10,5 Mio. beteiligen sich aktiv mit Diskussionsbeiträgen
- es gibt ca. 4,6 Mio. Blogger mit einem oder mehrere Weblogs;
- ca. 4,6 Mio. Nutzer die Videos einstellen
- knapp 3,0 Mio. Personen die sich aktiv an der Erstellung oder Bearbeitung von lexikalischen Einträgen (z.B. Wikipedia) beteiligen
klingt irgendwie gigantisch. Aber auch wenn man die Zahlen nach unten korrigiert, es zeigt das die Öffentlichkeit(en) ungleich der postulierten Medien-Öffentlichkeit in Gang kommt und dieser ihre Vormachtstellung schon lange 'abgekauft' hat!
Nachtrag:
Nur 770.000 Blogger in Deutschland
erklärt Robin Meyer-Lucht auf Carta [Dort ist die Grundgesamtheit dann 49,64 Mio (14 - 64 Jahre) und die 11 % für 2008 reduzieren sich auf 8,2 % ...] und um zu einer Einschätzung der Anzahl der Blogs in Deutschland zu kommen, müsse man dann noch Blogger mit 1,x multiplizieren ...
Die Webaktivisten
das sind nach der ACTA diejenigen, die mind. vier der genannten UGC-Arten nutzt
Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung 14 - 64 Jahre, Internetnutzer
Und hier die bisher veröffentlichten Präsentationen - zum Download - für eigene Entdeckungen und Verwunderungen
Mediennutzer und Mediennutzung unter typologischen Aspekten
Gerhard Faehling (COMsulting)
Veränderungen der Informations- und Kommunikationskultur
Renate Köcher
Internetinduzierte Veränderungen von Kaufentscheidungen und Kaufverhalten
Johannes Schneller
Hightech-Märkte: Konjunkturen, Marken und Zielgruppen
Werner Süßlin
Google Book Search: KNV jetzt mit Google Preview
Gestern ist bekanntgeworden, dass Google jetzt auch in Deutschland einen ersten größeren Handelspartner für Google Preview gefunden hat. Es ist der Buchgroßhändler KNV, Stuttgart (Koch, Neff & Volckmar GmbH) und seinem buchkatalog.de
via/mehr BuchMarkt | Buchreport
BuchMarkt Interview mit Santiago de la Mora (Google)
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BuchMarkt Interview mit Santiago de la Mora (Google)
Donnerstag, Oktober 16, 2008
ACTA 2008: Mediennutzung Fernsehen, Zeitungen und Internet
heute fand in München die Präsentation der ACTA 2008 statt. Ich selbst war heute traditionell in Frankfurt auf der Buchmesse beschäftigt. Deshalb hier erst einmal der Hinweis auf einen ausführlichen Beitrag von Robin Meyer-Lucht zum Teilbereich Mediennutzung auf spiegel.de

"Das Internet gewinnt als Nachrichtenmedium an Bedeutung, Fernsehen und die gedruckte Presse verlieren. Für Akademiker unter 40 ist es sogar erstmals wichtiger als die Zeitung ..." mehr auf Spiegel.de
Mehr hier an diesem Wochenende, falls die Allensbacher Computer- und Technik Analyse (ACTA) weitere Daten, die Präsentationen rechtzeitig Online verfügbar macht.
"Das Internet gewinnt als Nachrichtenmedium an Bedeutung, Fernsehen und die gedruckte Presse verlieren. Für Akademiker unter 40 ist es sogar erstmals wichtiger als die Zeitung ..." mehr auf Spiegel.de
Mehr hier an diesem Wochenende, falls die Allensbacher Computer- und Technik Analyse (ACTA) weitere Daten, die Präsentationen rechtzeitig Online verfügbar macht.
Mittwoch, Oktober 15, 2008
Den Sony eBook Reader PRS-505 gibt es bei Libri (im Frühjahr 2009)
als Distributor und mit Thalia als präferierter Einzelhändler. Der bereits angekündigte Nachfolger / Upgrade PRS-700 (ab November 2008 im Handel) soll hier aber vorläufig nicht vertrieben werden.
via / mehr zum Vertriebskonzept auf dem heise ticker
Hype-Potenziale wie für Apple Cult Produkte? Jedenfalls bietet Libri.de schon einmal Vorregistrierungen für Vorbestellungen für den geplanten Start im Frühjahr 2009 hier
Nachtrag: Börsenblatt (16-Oktober-2008)
Das eBook-Rennen im Buchhandel ist eröffnet
via / mehr zum Vertriebskonzept auf dem heise ticker
Hype-Potenziale wie für Apple Cult Produkte? Jedenfalls bietet Libri.de schon einmal Vorregistrierungen für Vorbestellungen für den geplanten Start im Frühjahr 2009 hier
Nachtrag: Börsenblatt (16-Oktober-2008)
Das eBook-Rennen im Buchhandel ist eröffnet
Die größten Traffik-Einkäufer Deutschlands - Newsportale
Jens Schröder stellt die fleissigsten Google Adwords Käufer unter den Medienportale vor

mehr auf meedia.de
mehr auf meedia.de
Dienstag, Oktober 14, 2008
Verhaltener Jubel um ein Plus bei den Werbeausgabe nach Nielsen
Eigentlich wollte ich ja ein wenig aussetzen mit den Einträgen zu guten und weniger guten Nachrichten zum Werbemarkt anno 2008 ... doch die Branche, Branchenfachblätter und Branchenblogs haben mit ihrem 'Werbebranche im Plus' diese Vorsätze zu nichte gemacht.
e.g. wuv.de
Noch ist die Finanzkrise bei der Werbung nicht angekommen. Die Werbeaufwendungen im laufenden Jahr sind knapp gestiegen.
e.g. Kress Report
Die Bruttowerbeinvestitionen in Deutschland stiegen in den ersten 3 Quartalen 2008 leicht um 1,2% auf 14,8 Mrd Euro. Das sind 180 Mio Euro mehr gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
e.g. Turi 2
Werbemarkt in Deutschland wächst trotz Finanzkrise, meldet Nielsen. In den ersten drei Quartalen investierten Werbungtreibende 14,8 Mrd Euro brutto - ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Nielsen Media berichtet für die ersten 9 Monate des Jahres aber von einem (nicht vergleichbaren) Plus von 1,2 % und einem Plus von 0,4 % bezogen auf die im Vorjahr ausgewiesene Titel und Systematik.
Berücksichtigt man die Steigerung der Werbeschaltkosten (laut Statistischen Bundesamt zum II. Quartal) + 4,8 %, ist es ziemlich kreativ, daraus eine Jubelmeldung zu machen.
Zugelegt hat - Kostensteigerung nicht berücksichtigt - die Fernsehwerbung (Olympia Beijing sei Dank) um 3,2 % (nicht bereinigt, um 4,4) und Anzeigenwerbung (ohne Classified) um 0,5 (nicht bereinigt, um 0,6 %) und Plakat um 0,7 %.
Bei den Publikumszeitschriften berichtet Nielsen von einem Minus von 3,8 % (nicht vergleichbar, 2,8 %), bei Radio umd - 4 % (nicht vergleichbar -2,2 %) und Fachzeitschriften von einem Minus von 1,2 % (nicht bereinigt, - 2 %, getoppt nur noch von Kinowerbung mit einem Minus von 7 %.
Helfen die Jubelmeldungen der Bereitschaft für mehr Werbeinvestitionen? Hat der ZAW recht mit 'Alarmismus" bedroht Werbeinvestitionen'? Ich glaube nicht. Werbetreibende wollen erfolgreicher in ihrem Geschäft sein, da müssen Werbeaufwendungen einen positiven R.O.I. erwirtschaften ... Werbetreibende wollen nicht nur 'sich mehr Werbung leisten' (können).
Die Pressemitteilung (PDF)
e.g. wuv.de
Noch ist die Finanzkrise bei der Werbung nicht angekommen. Die Werbeaufwendungen im laufenden Jahr sind knapp gestiegen.
e.g. Kress Report
Die Bruttowerbeinvestitionen in Deutschland stiegen in den ersten 3 Quartalen 2008 leicht um 1,2% auf 14,8 Mrd Euro. Das sind 180 Mio Euro mehr gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
e.g. Turi 2
Werbemarkt in Deutschland wächst trotz Finanzkrise, meldet Nielsen. In den ersten drei Quartalen investierten Werbungtreibende 14,8 Mrd Euro brutto - ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Nielsen Media berichtet für die ersten 9 Monate des Jahres aber von einem (nicht vergleichbaren) Plus von 1,2 % und einem Plus von 0,4 % bezogen auf die im Vorjahr ausgewiesene Titel und Systematik.
Berücksichtigt man die Steigerung der Werbeschaltkosten (laut Statistischen Bundesamt zum II. Quartal) + 4,8 %, ist es ziemlich kreativ, daraus eine Jubelmeldung zu machen.
Zugelegt hat - Kostensteigerung nicht berücksichtigt - die Fernsehwerbung (Olympia Beijing sei Dank) um 3,2 % (nicht bereinigt, um 4,4) und Anzeigenwerbung (ohne Classified) um 0,5 (nicht bereinigt, um 0,6 %) und Plakat um 0,7 %.
Bei den Publikumszeitschriften berichtet Nielsen von einem Minus von 3,8 % (nicht vergleichbar, 2,8 %), bei Radio umd - 4 % (nicht vergleichbar -2,2 %) und Fachzeitschriften von einem Minus von 1,2 % (nicht bereinigt, - 2 %, getoppt nur noch von Kinowerbung mit einem Minus von 7 %.
Helfen die Jubelmeldungen der Bereitschaft für mehr Werbeinvestitionen? Hat der ZAW recht mit 'Alarmismus" bedroht Werbeinvestitionen'? Ich glaube nicht. Werbetreibende wollen erfolgreicher in ihrem Geschäft sein, da müssen Werbeaufwendungen einen positiven R.O.I. erwirtschaften ... Werbetreibende wollen nicht nur 'sich mehr Werbung leisten' (können).
Die Pressemitteilung (PDF)
Neues aus der Glaserei: Die Verleger führen den Kampf des Don Quijote
(dem Ritter von der traurigen Gestalt bzw. dem traurigen Gesicht) gegen die Windmühlen in der Mancha heute glocal gegen Google fort ... lesenswert
via ix hybrisverlage
via ix hybrisverlage
Das Buchverlagswesen: Eine Zeitreise ins Jahr 1948
Im Jahr 1948 (oder war es 1949?) befragte der „Börsenvereins Deutscher Verleger- und Buchhändler-Verbände“ / und die 1949 erstmals stattfindende Frankfurter Buchmesse ihre Mitglieder und die ehrenwerten Verleger, was denn nach ihrer Kenntnis die Entwicklung der nächsten 60 Jahre im Buchverlagswesen wesentlich mitbestimmen würde.
Die (überraschenden) Antworten (von damals)
1. der Online-Buchhandel, da waren sich 30 % sicher
2. modernes Büchermarketing meinten 20 %
3. die Buchmessen standen für 15 % hoch in Kurs
4. neu entstehende Buchhandelsketten antizipierten 17 %
Hätten Sie's gewusst?
Sorry, die Antworten stammen aus einer Befragung im Jahre 2008 und was heute Buchverleger und Verlagsmanager für die Jahre bis 2068 voraussagen und über den Einfluss der Digitalisierung auf ihr Geschäft denken (bzw. befürchten), können sie hier lesen: Branchenumfrage der Frankfurter Buchmesse anno 2008 lesen ...
P.S.
Ich werde dann 2068 noch einmal auf die Ergebnisse zurückkommen, versprochen ;-)
Die (überraschenden) Antworten (von damals)
1. der Online-Buchhandel, da waren sich 30 % sicher
2. modernes Büchermarketing meinten 20 %
3. die Buchmessen standen für 15 % hoch in Kurs
4. neu entstehende Buchhandelsketten antizipierten 17 %
Hätten Sie's gewusst?
Sorry, die Antworten stammen aus einer Befragung im Jahre 2008 und was heute Buchverleger und Verlagsmanager für die Jahre bis 2068 voraussagen und über den Einfluss der Digitalisierung auf ihr Geschäft denken (bzw. befürchten), können sie hier lesen: Branchenumfrage der Frankfurter Buchmesse anno 2008 lesen ...
P.S.
Ich werde dann 2068 noch einmal auf die Ergebnisse zurückkommen, versprochen ;-)
Montag, Oktober 13, 2008
Buchmesse: eBooks und/oder Literatur
Nimmt man dass was in den Medien über die diesjährige Buchmesse zu lesen ist, schaut man sich das Veranstaltungsprogramm auf und rund um die Buchmesse an, könnte man meinen, auf der Internationalen Buchmesse 2008 dreht sich fast alles um (wiederauferstandene) eBook Gerätschaften, die Identitätskrise und Selbstfindung der Branche und fast nichts (mehr), jedenfalls ziemlich wenig, um Literatur.
Nur ein Beispiel:
Die neue Generation des Buchs: eBooks auf der Messe ... Rund 200 Fachveranstaltungen setzen sich mit dem Thema Digitalisierung allgemein auseinander: Digitalisierung à la carte
Ich gebe ja zu, vielleicht liegt das ganz wesentlich an meiner "Quellenlage" und schließlich, ist das kein Literatur-Blog - trotzdem zieht es mich, wie seit 1962, diese Woche wieder nach Frankfurt. Sehen, sprechen wir uns in Frankfurt?
Für mich muss hat der Literaturbetrieb nur eine fröhlichere Zukunft, wenn er sich wieder stärker auf die Beziehungen zwischen Literatur und Leser konzentriert und dieser förderlich ist, bereichernd in Komfort und Lust zur Verfügung steht. Und ja, Autoren, produzierender und vertreibender Buchhandel müssen ihr Geschäftsmodell neu erfinden und an die Beschaffungs- und Lesegewohnheiten ihrer Kunden anpassen.
Das eBook als eigenständiges Empfangs- und Lesegerät wird es nach meiner Meinung nicht schaffen Print abzulösen. Es bleibt ein elitäres und teures Gerät für die Mehrzahl der rd. 45 Millionen Buchleser unattraktiv (und oft auch unerschwinglich). Ja, trotzdem empfehle ich meinen Kunden, die digitale Varianten von Büchern und Literatur proaktiv zu betreiben. Wer eBook-Geschäfte ernst nimmt, bietet seine Werke in digitaler Form an und zwar für alle 'Ausgabegeräte' und mit Unterstützung eines unbeschränkten Formatwechsels auch nach dem Verkauf und dem Herunterladen. Dann stehen nämlich (den rund 45 Millionen Buchlesern in Deutschland) nicht nur 'schwer zu refinanzierende 'eBook Reader' als Ausgabegeräte zur Verfügung, sondern alle PCs, Notebook, Netbooks, Smart Phones (und natürlich auch PoD Stationen) und dann macht verkaufen auch so richtig Spaß.
P.S.
Zum Erfolg des Amazon Kindle in USA:
Nach den Gallup Ergebnissen zur Frage "Wie viele Bücher haben Sie gelesen, zumindest angefangen zu lesen" gaben an, in 1990: 6 Bücher, in 1999: 10 Bücher und in 2005: 5 Bücher und 27 % der Befragten gaben an, sie hätten überhaupt kein Buch gelesen. Was im Umkehrschluss ja bedeutet, dass es in den Staaten rund 175 Millionen Buchleser gibt und da ist es doch eher egal für den produzierenden und vertreibenden Buchhandel, ob Amazon in den USA nun 50.000 oder 200.000 Kindle verkauft hat bzw. bis zum Jahresende verkauft.
Gemessen an Geschwindigkeit des technischen Fortschritts von eBooks in den nächsten Jahren, den Preisen der Gerätschaft und der Preispolitik Print vs. Digital rechnet sich die Investition so ungefähr nach dem 60sten digitalen Buch pro Jahr ... mit der Preispolitik in Deutschland sind es noch ein paar Bucheinkäufe mehr ... und das alles nur auf einem 'eigenen' Gerät.
Frühere Einträge
Schaffen eBooks in Deutschland, Europa den Durchbruch
US Buchgeschäft von Bertelsmann verfehlt Halbjahresziele deutlich
Alle eBook Einträge auf diesem Blog
Nur ein Beispiel:
Die neue Generation des Buchs: eBooks auf der Messe ... Rund 200 Fachveranstaltungen setzen sich mit dem Thema Digitalisierung allgemein auseinander: Digitalisierung à la carte
Ich gebe ja zu, vielleicht liegt das ganz wesentlich an meiner "Quellenlage" und schließlich, ist das kein Literatur-Blog - trotzdem zieht es mich, wie seit 1962, diese Woche wieder nach Frankfurt. Sehen, sprechen wir uns in Frankfurt?
Für mich muss hat der Literaturbetrieb nur eine fröhlichere Zukunft, wenn er sich wieder stärker auf die Beziehungen zwischen Literatur und Leser konzentriert und dieser förderlich ist, bereichernd in Komfort und Lust zur Verfügung steht. Und ja, Autoren, produzierender und vertreibender Buchhandel müssen ihr Geschäftsmodell neu erfinden und an die Beschaffungs- und Lesegewohnheiten ihrer Kunden anpassen.
Das eBook als eigenständiges Empfangs- und Lesegerät wird es nach meiner Meinung nicht schaffen Print abzulösen. Es bleibt ein elitäres und teures Gerät für die Mehrzahl der rd. 45 Millionen Buchleser unattraktiv (und oft auch unerschwinglich). Ja, trotzdem empfehle ich meinen Kunden, die digitale Varianten von Büchern und Literatur proaktiv zu betreiben. Wer eBook-Geschäfte ernst nimmt, bietet seine Werke in digitaler Form an und zwar für alle 'Ausgabegeräte' und mit Unterstützung eines unbeschränkten Formatwechsels auch nach dem Verkauf und dem Herunterladen. Dann stehen nämlich (den rund 45 Millionen Buchlesern in Deutschland) nicht nur 'schwer zu refinanzierende 'eBook Reader' als Ausgabegeräte zur Verfügung, sondern alle PCs, Notebook, Netbooks, Smart Phones (und natürlich auch PoD Stationen) und dann macht verkaufen auch so richtig Spaß.
P.S.
Zum Erfolg des Amazon Kindle in USA:
Nach den Gallup Ergebnissen zur Frage "Wie viele Bücher haben Sie gelesen, zumindest angefangen zu lesen" gaben an, in 1990: 6 Bücher, in 1999: 10 Bücher und in 2005: 5 Bücher und 27 % der Befragten gaben an, sie hätten überhaupt kein Buch gelesen. Was im Umkehrschluss ja bedeutet, dass es in den Staaten rund 175 Millionen Buchleser gibt und da ist es doch eher egal für den produzierenden und vertreibenden Buchhandel, ob Amazon in den USA nun 50.000 oder 200.000 Kindle verkauft hat bzw. bis zum Jahresende verkauft.
Gemessen an Geschwindigkeit des technischen Fortschritts von eBooks in den nächsten Jahren, den Preisen der Gerätschaft und der Preispolitik Print vs. Digital rechnet sich die Investition so ungefähr nach dem 60sten digitalen Buch pro Jahr ... mit der Preispolitik in Deutschland sind es noch ein paar Bucheinkäufe mehr ... und das alles nur auf einem 'eigenen' Gerät.
Frühere Einträge
Schaffen eBooks in Deutschland, Europa den Durchbruch
US Buchgeschäft von Bertelsmann verfehlt Halbjahresziele deutlich
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MySpace to Announce MyAds
for public beta (US) for promoting your music and your business today ... FAQ

giving "filmmakers, musicians, politicians, authors, video bloggers, non-profit orgs, realtors, restauranters, comedians, radio stations, and doctors,” the D-I-Y- option for targeting users based on a number of demographic and interest-related characteristics with display ads (like Facebook with Text Ads or Google with AdWords). CPC starting at 0,25 USD, minimum budget is 25 USD, maximum 10,000 USD ...
via / more Mark 'Rizzn' Hopkins at Mashable
(Stay tuned about Facebook announcement this week)
FaceReviews
MySpace Launches myAds Platform
TechCrunch
MySpace Launches “My Ads” Self Serve Ad Platform: Is This Their Google Moment?
giving "filmmakers, musicians, politicians, authors, video bloggers, non-profit orgs, realtors, restauranters, comedians, radio stations, and doctors,” the D-I-Y- option for targeting users based on a number of demographic and interest-related characteristics with display ads (like Facebook with Text Ads or Google with AdWords). CPC starting at 0,25 USD, minimum budget is 25 USD, maximum 10,000 USD ...
via / more Mark 'Rizzn' Hopkins at Mashable
(Stay tuned about Facebook announcement this week)
FaceReviews
MySpace Launches myAds Platform
TechCrunch
MySpace Launches “My Ads” Self Serve Ad Platform: Is This Their Google Moment?
Freitag, Oktober 10, 2008
Big 5 Studie: Deutsche Verlage im Online-Check
w&v exklusiv: berichtet aus einer Studie der OC&C Strategy Consultants zur 'Gesamtreichweite', ob das eine für sich allein taugliche Maßeinheit ist, müssen Sie selbst entscheiden:
Aus den Ergebnissen:
Die Reichweiten Online hinken fast durchgänging den offline Reichweiten hinterher (trotz Organisations- und Kostenvorteilen auf Verlags- und Kundenseite)
Spiegel schafft 47 % der Gesamtreichweite (Print & Online) mit seinem Webangebot
Focus schafft gerade mal 35 %
Computer-Bild 33 %
und so sehen die Strategy Consultants auch Burda, Holtzbrinck und Springer vorne und Gruner + Jahr und Bauer eher hinten ... , vielleicht ja Ausdruck einer Strategie?
Mehr online und natürlich offline via (zwecks Reichweite)
Frühere Einträge
Investionen Traditioneller Medienmarken in Digitale Medien
Frank Huber: Welcher Verlagskonzern macht die coolsten Moves?
Die deutsche Publikumspresse im Jahre 2008
Aus den Ergebnissen:
Die Reichweiten Online hinken fast durchgänging den offline Reichweiten hinterher (trotz Organisations- und Kostenvorteilen auf Verlags- und Kundenseite)
Spiegel schafft 47 % der Gesamtreichweite (Print & Online) mit seinem Webangebot
Focus schafft gerade mal 35 %
Computer-Bild 33 %
und so sehen die Strategy Consultants auch Burda, Holtzbrinck und Springer vorne und Gruner + Jahr und Bauer eher hinten ... , vielleicht ja Ausdruck einer Strategie?
Mehr online und natürlich offline via (zwecks Reichweite)
Frühere Einträge
Investionen Traditioneller Medienmarken in Digitale Medien
Frank Huber: Welcher Verlagskonzern macht die coolsten Moves?
Die deutsche Publikumspresse im Jahre 2008
Representative Journalism - One Kind of the Future of Journalismus
You have a cause, can bring in / organize a participating community and provide founding - hire a professional journalist ad go
Anyone can be a fully engaged, dedicated publisher ... like in the good old days!
via / at PJnet Leonard Witt
Anyone can be a fully engaged, dedicated publisher ... like in the good old days!
via / at PJnet Leonard Witt
Donnerstag, Oktober 09, 2008
Handelsblatt: Harald Uhligs Ökonomie Blog - das ist jetzt wieder
die Zeiten sind zu spannend: Harald Uhlig bloggt jetzt wieder, und ein wenig erstaunlich, wieder unter den strengen Augen und Regeln des Hausmeisters Handelsblatt.de
Bezieht sich auf
Handelsblatt: Harald Uhligs Ökonomie Blog - ist nicht mehr
Bezieht sich auf
Handelsblatt: Harald Uhligs Ökonomie Blog - ist nicht mehr
Rastlos: Innovator & Suchender in Sachen Advertising
Google lässt einfach nicht locker. In dieser Woche die Ankündigungen
Advertising in Games (Beta, US only)
Seit ein paar Wochen gibt automatisch spielende, quasi aufgezwungene post-roll Advertising am Ende eines Videoclips.
Natürlich gelingt nicht alles. Die User sind kritisch und/oder ignorant, und du brauchst Mut und Melkkühe (oder Goldesel) um Versuch & Irrtum zu finanzieren. Aber wenn traditionelle werbefinanzierte Unternehmungen auch nur halb so innovativ wären, wäre mir nicht halb so bange um 'meine' Branche ...
Btw., seit gestern gibt es auch einen neuen Versuch YouTube mit Click & Buy eCommerce zu einem auch kommerziellen Erfolg werden zu lassen ...
"We're getting started by embedding iTunes and Amazon.com links on videos from companies like EMI Music, and providing Amazon.com product links to the newly released video game Spore(TM) on videos from Electronic Arts. ..."
Google Turns On Text Ads In Google Maps
Google to Sell TV Ads for NBC Universal Networks
Google stellt 400 lokale Anzeigenverkäufer ein
Gold Rush: Is YouTube Google Goldmine?
'The Bourne Ultimatum' goes Google
Google is testing Visual Ads in Search Results
Google New Gadget Ads Format
Google verkauft jetzt Printanzeigen für 225 Newspapers
Google verkauft Radio Ads für Clear Channel Radio
Google 'AdSense For Video' Starts Testing
Google baut an der größte Marketing-Plattform der Welt
Google to Measure Offline Media Results Online
Google Publication Ads in Chicago Newspaper
P.S.
Ob da nicht so mancher Werbetreibende auf den 'abwegigen' Gedanken, dass die Zukunft des Advertising wohl nicht bei den traditionellen Medien liegt?
Advertising in Games (Beta, US only)
Seit ein paar Wochen gibt automatisch spielende, quasi aufgezwungene post-roll Advertising am Ende eines Videoclips.
Natürlich gelingt nicht alles. Die User sind kritisch und/oder ignorant, und du brauchst Mut und Melkkühe (oder Goldesel) um Versuch & Irrtum zu finanzieren. Aber wenn traditionelle werbefinanzierte Unternehmungen auch nur halb so innovativ wären, wäre mir nicht halb so bange um 'meine' Branche ...
Btw., seit gestern gibt es auch einen neuen Versuch YouTube mit Click & Buy eCommerce zu einem auch kommerziellen Erfolg werden zu lassen ...
"We're getting started by embedding iTunes and Amazon.com links on videos from companies like EMI Music, and providing Amazon.com product links to the newly released video game Spore(TM) on videos from Electronic Arts. ..."
Google Turns On Text Ads In Google Maps
Google to Sell TV Ads for NBC Universal Networks
Google stellt 400 lokale Anzeigenverkäufer ein
Gold Rush: Is YouTube Google Goldmine?
'The Bourne Ultimatum' goes Google
Google is testing Visual Ads in Search Results
Google New Gadget Ads Format
Google verkauft jetzt Printanzeigen für 225 Newspapers
Google verkauft Radio Ads für Clear Channel Radio
Google 'AdSense For Video' Starts Testing
Google baut an der größte Marketing-Plattform der Welt
Google to Measure Offline Media Results Online
Google Publication Ads in Chicago Newspaper
P.S.
Ob da nicht so mancher Werbetreibende auf den 'abwegigen' Gedanken, dass die Zukunft des Advertising wohl nicht bei den traditionellen Medien liegt?
Educational: The Full Value of (Search) Advertising
hier von Google AdWords ... ein Mini-Studienkompendium zu Search-Advertising
- Was führt zu überhaupt zu Suchanfragen
- Wie und wonach wird gesucht
- Suchergebnisse
- Einfluss der (Marken)-Wahrnehmung der Suchergebnisse
- Einfluss der Suchergebnisse auf das Kaufverhalten
Sicher noch ausbaufähig. Warum es wohl (noch) keine Moving Pictures gibt?
Zur Nachahmung empfohlen
Im Internet könnten jetzt alle, die ihren Klientel helfen wollen erfolgreicher zu sein und auf Werbeinnahmen schielen, dieses How-to vermitteln ... nicht nur die Big Boys und Verbände (oft mit ziemlich ego-zentrischen Angeboten, hingeklatschten Studien, Zählservices und veralteten 'Sammlungen' ...
Und hier gleich ein Update zum Eintrag (Juni 2006):
Schneller Zugriff auf Media-Daten und Analysen im Internet
Axel Springer (ASV) / MDS online
Bauer Media
Burda Community Network / Hubert Burda Media
Focus medialine.de / Burda
G+J Media Sales & Services
GWP media-marketing / GWP Consulting
Verlagsgruppe Handelsblatt / Holtzbrinck
motorpresse mps-anzeigen
Spiegel - Media Spiegel
IP (Deutschland)
Deutsche Fachpresse
VDZ - Publikumszeitschriften / PZ Online
ZMG - Zeitung Marketing Gesellschaft
An alle 'Mit'leser:
Sie kennen / nutzen andere Media-Service Sites, die sie weiterempfehlen ... bitte via Kommentar anfügen!
Frühere Einträge:
Der Markt der Medien: Informationsverhalten und Mediennutzung
Focus Media-Guide 2008: Fakten zum Werbemarkt
- Was führt zu überhaupt zu Suchanfragen
- Wie und wonach wird gesucht
- Suchergebnisse
- Einfluss der (Marken)-Wahrnehmung der Suchergebnisse
- Einfluss der Suchergebnisse auf das Kaufverhalten
Sicher noch ausbaufähig. Warum es wohl (noch) keine Moving Pictures gibt?
Zur Nachahmung empfohlen
Im Internet könnten jetzt alle, die ihren Klientel helfen wollen erfolgreicher zu sein und auf Werbeinnahmen schielen, dieses How-to vermitteln ... nicht nur die Big Boys und Verbände (oft mit ziemlich ego-zentrischen Angeboten, hingeklatschten Studien, Zählservices und veralteten 'Sammlungen' ...
Und hier gleich ein Update zum Eintrag (Juni 2006):
Schneller Zugriff auf Media-Daten und Analysen im Internet
Axel Springer (ASV) / MDS online
Bauer Media
Burda Community Network / Hubert Burda Media
Focus medialine.de / Burda
G+J Media Sales & Services
GWP media-marketing / GWP Consulting
Verlagsgruppe Handelsblatt / Holtzbrinck
motorpresse mps-anzeigen
Spiegel - Media Spiegel
IP (Deutschland)
Deutsche Fachpresse
VDZ - Publikumszeitschriften / PZ Online
ZMG - Zeitung Marketing Gesellschaft
An alle 'Mit'leser:
Sie kennen / nutzen andere Media-Service Sites, die sie weiterempfehlen ... bitte via Kommentar anfügen!
Frühere Einträge:
Der Markt der Medien: Informationsverhalten und Mediennutzung
Focus Media-Guide 2008: Fakten zum Werbemarkt
Mittwoch, Oktober 08, 2008
New on My Blogroll: Newsless.org (Journalism)
Matt Thompson explains his ideas and why:
"Although many use the terms "news" and "journalism" interchangeably, I think that journalism also encompasses something much more important — context. News certainly has its place. But I aim to use this site to advance the discussion of how we can better use the Web to deliver context in journalism."
Until recently, newspaper editors defined news as “important developments over the past 24 hours” ... more
Check it out (wo)man!
Reiner Zufall: Irgendwie haben Werbetreibende und Verlage etwas gemeinsam
Werbetreibende reduzieren ganz schnell Ihre Werbeausgaben und Marketingaufwendungen, wenn der Umsatz nicht mehr so gut läuft, so als glauben sie selbst nicht an die segenbringende Wirkung, den Nutzen
Wenn es bei Zeitungs- und Magazin-Verlage nicht mehr so gut läuft, verkleinert man ganz schnell Redaktion und redaktionelle Leistung, so als ob man deren Wahrnehmung und Wertstellung als sehr elastisch ansieht,
spart großflächig Kosten (natürlich auch Werbung und Marketing), Personal und Know-how ein.
Reiner Zufall!
Wenn es bei Zeitungs- und Magazin-Verlage nicht mehr so gut läuft, verkleinert man ganz schnell Redaktion und redaktionelle Leistung, so als ob man deren Wahrnehmung und Wertstellung als sehr elastisch ansieht,
spart großflächig Kosten (natürlich auch Werbung und Marketing), Personal und Know-how ein.
Reiner Zufall!
Schickler soll die Sanierung bzw. das Sparprogramm der WAZ-Gruppe 'verkaufen' helfen
berichtet horizont.net und der Betriebsrat habe sich schon der Mitarbeit dreier Juristen versichert ... mehr
Die Schickler-Gruppe Kompetenzcenter Medien hat auch schon andere 'harte Sanierungen' begleitet. Unter anderem die der Frankfurter Rundschau:
Resultat damals (Kurzfassung)
Der harte Sanierungskurs trug schnelle Früchte und der Verlag baute die Verluste und 300 Vollzeitmitarbeiter ab. Dadurch erst konnte die SPD Medienholding sich von einem großen Teil ihrer Anteile trennen. Schickler half auch die Einnahmenseite zu verbessern, z.B. durch Leserreisen und Buchreihen.
Bisher dachte ich Christian Nienhaus wüsste genau was man tun wolle/müsse (SZ: Der WAZ-Mann ruft) und sei Manns genug sie mit Bodo Hombach, den Mitarbeitern und Führungskräften gemeinsam umzusetzen?!
Es ist schon irgendwie seltsam, dass Unternehmen das meiste Geld für Berater ausgeben, wenn es gilt, sich zu bestätigen lassen, dass der Kurs im Großen und Ganzen ja richtig sei, man habe nur zu hohe Kosten und zuviel Mitarbeiter für das Geschäft und müsse diese dringend reduzieren. Und super knauserig sind, wenn darum geht wirklich neue, innovative Ansätze und Dienste auf die Rampe zu bringen.
Nachtrag
via DWDL:
Laut einem Bericht des "Focus" verlässt Gregor Stemmle verlässt die WAZ-Gruppe schon wieder. Und zwar wegen "verkrusteteter Strukturen", "langen Entscheidungswegen", "keinem offenen Dialog" und "keinem Platz für Kreativität" ...
Die Schickler-Gruppe Kompetenzcenter Medien hat auch schon andere 'harte Sanierungen' begleitet. Unter anderem die der Frankfurter Rundschau:
Resultat damals (Kurzfassung)
Der harte Sanierungskurs trug schnelle Früchte und der Verlag baute die Verluste und 300 Vollzeitmitarbeiter ab. Dadurch erst konnte die SPD Medienholding sich von einem großen Teil ihrer Anteile trennen. Schickler half auch die Einnahmenseite zu verbessern, z.B. durch Leserreisen und Buchreihen.
Bisher dachte ich Christian Nienhaus wüsste genau was man tun wolle/müsse (SZ: Der WAZ-Mann ruft) und sei Manns genug sie mit Bodo Hombach, den Mitarbeitern und Führungskräften gemeinsam umzusetzen?!
Es ist schon irgendwie seltsam, dass Unternehmen das meiste Geld für Berater ausgeben, wenn es gilt, sich zu bestätigen lassen, dass der Kurs im Großen und Ganzen ja richtig sei, man habe nur zu hohe Kosten und zuviel Mitarbeiter für das Geschäft und müsse diese dringend reduzieren. Und super knauserig sind, wenn darum geht wirklich neue, innovative Ansätze und Dienste auf die Rampe zu bringen.
Nachtrag
via DWDL:
Laut einem Bericht des "Focus" verlässt Gregor Stemmle verlässt die WAZ-Gruppe schon wieder. Und zwar wegen "verkrusteteter Strukturen", "langen Entscheidungswegen", "keinem offenen Dialog" und "keinem Platz für Kreativität" ...
Dienstag, Oktober 07, 2008
Newsquest axes sub editors in London and give reporters an up to 31-point job description
Patrick Smith wrote on Pressgazette.co.uk:
Cit.1:
"Staff ... were told that sub-editors would be replaced by multimedia journalists, responsible for writing news and features; subbing and designing pages; shooting video; taking pictures; working the new content management system; blogging and writing news stories online; processing pictures for print and for the web and looking after trainees."
Cit.2:
"The job description for Newsquest London's new senior multimedia journalist position includes the following points
- Editorial duties...including writing, uploading, editing, subbing, photography and video.
- Maintaining a presence in local communities while meeting changing content and production demands.
- Contribute fully to productivity of editorial team, regularly contributing ideas and subjects for multimedia content including news, features, photographs, picture galleries, videos, blogs and campaigns.
- To act as mentor to trainee journalists and perform duties of other editorial managers on a temporary basis.
- To demonstrate knowledge of the area, local issues and key influencers.
- To engage with an expanding network of contacts.
- To actively encourage community generated content in print and online, including blogs, commmeents, videos and photographs.
- To attend a variety of events, including evening and weekend events where appropriate.
- To ensure that all relevant benchmark and productivity targets are met consistently.
- To respond quickly, with multimedia options considered, to breaking news stories in or out of office hours, either personally or by alerting the relevant manager.
- To consistently demonstrate advanced subbing, design and production-related skills.
via / more
Cit.1:
"Staff ... were told that sub-editors would be replaced by multimedia journalists, responsible for writing news and features; subbing and designing pages; shooting video; taking pictures; working the new content management system; blogging and writing news stories online; processing pictures for print and for the web and looking after trainees."
Cit.2:
"The job description for Newsquest London's new senior multimedia journalist position includes the following points
- Editorial duties...including writing, uploading, editing, subbing, photography and video.
- Maintaining a presence in local communities while meeting changing content and production demands.
- Contribute fully to productivity of editorial team, regularly contributing ideas and subjects for multimedia content including news, features, photographs, picture galleries, videos, blogs and campaigns.
- To act as mentor to trainee journalists and perform duties of other editorial managers on a temporary basis.
- To demonstrate knowledge of the area, local issues and key influencers.
- To engage with an expanding network of contacts.
- To actively encourage community generated content in print and online, including blogs, commmeents, videos and photographs.
- To attend a variety of events, including evening and weekend events where appropriate.
- To ensure that all relevant benchmark and productivity targets are met consistently.
- To respond quickly, with multimedia options considered, to breaking news stories in or out of office hours, either personally or by alerting the relevant manager.
- To consistently demonstrate advanced subbing, design and production-related skills.
via / more
Workshop: Fachmedien & Web 2.0 (Part 1)
Preparing the editorial part ...
By now I expect that every one in the editorial office 'knows' something about Social Media and can (maybe) explain the chances and risks involved to their colleges, bosses and peers. What you think?
To survive We Need Better Prepared Journalists (and Manager)
So my intro in 'Social Media for editorial' is not about Social Media, but the tasks and needs people see and want to improve their standing and relation with their user / customers. And if all are to satisfied with what the have achieved already, I steer up some 'uncertainty' by asking. (I feel comfortable with this, as I do have some background on traditional publishing, too.)
Content
(btw., I hate this word content and content provider used for qJournalism and qJournalists)
Is it only me? I argue that almost all business publications today are much slimmer (in pages, sometimes also in size) than before. O.k. one reason is less advertising, but also on the editorial site it 'feels' like.
Do people need less news, information, and ideas today? Unlikely. Where do they get it from and how, when, how often...? What is the tooling time for them to find, get and organize this information? How much time and effort does it cost the person, team, company to access this information timely and how much does it cost if you, the team (only part of them) have this 'at hand' when you / they need this...?
Can you aggregate, what is out there? Provide means and tools to get this information on the desk of every one (or today on Screen) having a stake in a process?
Would your users' / customers' benefit if you shared your algorithm how to find, evaluate, format, store and retrieve information? And if not, is it not time to improve your 'skills' and 'routines'?
O.k. I don't want to reveal to much of how make this part of the session a useful one, but you learn more if you ask me and/or use our service as trainer or coach...
Next in editorial:
Feedback channel
Communication
Interaction
Win the community over (and why it is not your community), more
if we don't hear from editorial, I will start to teaser advertising / clienting
Why existing clients are your new prospects?
Tell me what your clients want to achieve.
What and Why do clients buy from you (and why not)?
more
By now I expect that every one in the editorial office 'knows' something about Social Media and can (maybe) explain the chances and risks involved to their colleges, bosses and peers. What you think?
To survive We Need Better Prepared Journalists (and Manager)
So my intro in 'Social Media for editorial' is not about Social Media, but the tasks and needs people see and want to improve their standing and relation with their user / customers. And if all are to satisfied with what the have achieved already, I steer up some 'uncertainty' by asking. (I feel comfortable with this, as I do have some background on traditional publishing, too.)
Content
(btw., I hate this word content and content provider used for qJournalism and qJournalists)
Is it only me? I argue that almost all business publications today are much slimmer (in pages, sometimes also in size) than before. O.k. one reason is less advertising, but also on the editorial site it 'feels' like.
Do people need less news, information, and ideas today? Unlikely. Where do they get it from and how, when, how often...? What is the tooling time for them to find, get and organize this information? How much time and effort does it cost the person, team, company to access this information timely and how much does it cost if you, the team (only part of them) have this 'at hand' when you / they need this...?
Can you aggregate, what is out there? Provide means and tools to get this information on the desk of every one (or today on Screen) having a stake in a process?
Would your users' / customers' benefit if you shared your algorithm how to find, evaluate, format, store and retrieve information? And if not, is it not time to improve your 'skills' and 'routines'?
O.k. I don't want to reveal to much of how make this part of the session a useful one, but you learn more if you ask me and/or use our service as trainer or coach...
Next in editorial:
Feedback channel
Communication
Interaction
Win the community over (and why it is not your community), more
if we don't hear from editorial, I will start to teaser advertising / clienting
Why existing clients are your new prospects?
Tell me what your clients want to achieve.
What and Why do clients buy from you (and why not)?
more
Prepair Yourself for a Rough Ride, Great Dive Ahead
like Joe and Jerome Maurice from Wisconsin in this picture from the 30's

Source: blog.modernmechanix.com
Crises are a man’s best friend and can help to do the unavoidable without delay and come out even stronger ...
Security note:
Don't start off with 'home made' diving helmets without safety line and friends around.
Source: blog.modernmechanix.com
Crises are a man’s best friend and can help to do the unavoidable without delay and come out even stronger ...
Security note:
Don't start off with 'home made' diving helmets without safety line and friends around.
Offer Your Users 'Free' Education (Video) e.g. Gone Phishing
for what they couldn't learn from their teacher and can't learn from their bosses. Don't be boring. Make your contribution entertaining (and easy to share / spread)!
E.g.: this Video Consumer Report WebWatch with 'Look Before You Click'
via The Blog Herald
E.g.: this Video Consumer Report WebWatch with 'Look Before You Click'
via The Blog Herald
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