Ich weiss nicht, ob diese Mail eines SZ-Redaktion Ressort-Leiters gefakt ist (ich würde es mir wünschen), die Thomas Knüwer auf Indiskretion (handelsblatt.de) veöffentlicht echt ist, aber wenn sie authentisch ist, dann ist beim SV nicht nur im Verlagsmanagement, sondern auch dem Redaktionsmanagement ein dilletantischer Club der Amateure am werkeln und tanzen - keine guten Aussichten für die Sueddeutsche und ihre Leser.
Zum Rundschreiben und Thomas Knüwers Beitrag
Nachgedanken:
O.k. verständlich, dass die Sorge den Arbeitsplätzen und den Kollegen gilt, die sich vielleicht schwer tun, einen neuen Job zu finden und/oder zu suchen. Auf der anderen Seite sind in diesen stürmischen Zeiten gerade die JournalistenkollegInnen für die Qualität, den Bestand und die Weiterentwicklung der SZ notwendig, die auch anderswo und in anderer Konstellation ihre 'Brötchen' verdienen könnten und sich dessen sicher sind.