Dienstag, November 30, 2010

Ukraine: Interfacts October 2010

According to the latest research by InMind Factum Group (commissioned by INAU) there are today 12,9 mil. Internet User (monthly) in Ukraine, 33 % of the population aged 15 and over. Up from 25 % at the end of 2009.

Age
58 % of Internet users aged 15 - 30
29 % aged 31 - 45
13 % aged 46 and over

Sex
46 % of Internet users are females
54 % are males

Reach by Domains

As you can see Social Media has already an impressive monthly reach among Ukraine's (young) Internet population

76,6 % vkontakte
63,3 % Wikipedia
59,5 % YouTube
54,4 % Facebook
45,6 % odnoklassniki
19,7 % Twitter

(Data for October 2010, 15+ Years)


More about the InMind Factum Group / INAU Internet study

Freitag, November 26, 2010

Ausgewählte Tweets 21. - 26. November 2010

Jugendliche verbringen 138 Minuten/Tag im Internet, überwiegend zur Kommunikation Die JIM Studie 2010 des mpfs 68 S., PDF http://is.gd/hPf20

@HolgerSchmidt How Did The Beatles Sell 2 Million Songs On iTunes? Mostly Facebook - Not Search http://selnd.com/i3POqg

Surftipps @fachpresse_de K. Online: www.iRights.info für Informationen rund um das Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt

@sblos Aktuelle Studie zur Bedeutung von Social Media in der Investmentindustrie http://bit.ly/hlGlMg

@ehrhardtheinold: Anwendung des HSP Verlag 3.0-Konzeptes auf Tageszeitungen, in Diplomarbeit v Caroline Doms http://t.co/xb3K51k

Strategien für Zeitschriftenverlage "Differentiate or die" Vogelsang Booz&Co (30 S, PPT) Download http://bit.ly/evQvje #Zeitschriftentage

iPad& CO – die Rettung der Verlage? Andreas von Buchwaldt, OC&C Strategy (29 S., PDF) Download http://bit.ly/fnkpgE #Zeitschriftentage

Insiders: Publicis is receiving “kickbacks” from Google for funneling a ton of ad $ through google’s display ad business http://is.gd/hO7lF

@newsaktuell: KetchumPleon: Europas Politiker nutzen das Internet zur Information, nicht für Kontakt mit Wählern: http://twurl.nl/bkhmij

Enquete-Kommission Internet+digitale Gesellschaft: Zur Entwicklung UrhG in der digitalen Gesellschaft Matthias Spielkamp http://is.gd/hMLpr

#Zeitschriftentage Werte Teilnehmer, hat im offiziellen Teil der Veranstaltung irgend ein Redner #Facebook #StudiVZ #XING erwähnt?

@wblau: How investigative journalism can prosper in the age of Social Media http://on.mash.to/gRG9Yg

Publishing needs a social strategy - Social recommendations and remixes can benefit the publishing industry http://oreil.ly/eXkMVA

Netflix-Gründer Reed Hastings fürchtet, von der Konkurrenz verdrängt zu werden. Rettung durch Suizid ... oder clever http://bit.ly/fnpTHu

1% auf Netto-Werbeausgaben: Frankreichs Google-Steuer nimmt Gestalt an. Trifft aber Werbetreibende mit Sitz in Frankreich http://is.gd/hHb2R

Jeff Bercovici: Why Media Apps Aren’t as Good a Business as They Seem at Forbes/blog http://bit.ly/eeXysc

Recommend: Publishing Doomed? John B. Thompson [new book: Merchants of Culture] interviewed by Williams Cole http://is.gd/hGs28 HT @TeleRead

@webcific: Verheerendes Ergebnis für die Politik im BITKOM-Webmonitor: In Sachen Internet haben Bundesbürger offenbar http://is.gd/hEJpq

EJC: The Media Landscape 2010 site presents 44 European country, incl. 6 neighbour states http://bit.ly/Dz81c (Updated) Bookmark now!

Blog kindle (the unofficial) has today a "Step to Step" Guide: How to publish a Kindle eBook http://bit.ly/dJiiNF

@creazwo Mashup your Facebook Likes on Myspace: #Facebook und #Myspace arbeiten nun zusammen (Myspace Video)

Anhörenswert: Energiefeld Alter, in der ORF-Reihe Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft von Franz Zeller (Audio) 20 m http://bit.ly/dXV9oF

FAZ_Feuilleton Flut der Apps: Der Schritt in die digitale Verlegerwelt (von Holger Schmidt) http://www.faz.net/-01KFHE

Just started, preparing Masterclass Business Communication: 10 Easy Steps to Venture Social Media with (desired) Results #SoftPress15 #Kyiv

@WDR: Silver Surfer spinnen Netze - Social Media als Mittel gegen Einsamkeit im Alter? http://ow.ly/3e55h #socialmedia #senioren

@cucky: STEVE JOBS + RUPERT MURDOCH Zwei Visionäre basteln an der Zeitung von morgen http://bit.ly/cyy6VY Wohl eher, an der Zeitung von gestern

@richsharples: Novell is Nomore - sold to Attachmate and an Microsoft owned holding company (CPTN) for $2.2bn + $450m http://is.gd/hAGV0

#Ukraine On Facebook 751.980 people; 357.660 male, 384.400 female, 9,920 not sure, won't tell ;) ( count Facebook Ad Tool)

@fwhamm: super Artikel und Übersicht: Social Media Clients und Social Media Monitoring Tools http://bit.ly/b0ZbXh #socialmedia

@sabinehaas: Studie/Paper: Twitter u. Journalismus - Der Einfluss des "Social Web" auf die Nachrichten (129 S.,PDF) http://bit.ly/cwWXFJ

HolgerSchmidt RT @guardiantech: Analysing data is the future for journalists, says Tim Berners-Lee http://bit.ly/byWTZs

Alan Rusbridger: 15 Reasons Why Twitter matters for media organisations http://bit.ly/aHCRpP HT @mauisurfer25

Dailies help people to structure their daily routine? mT: Dailies are Top Time Wasters, don't fit in today's time, media usage and lifestyle

@HolgerSchmidt: Die App als Revanche der Profi-Journalisten entsteht in New York. A Rupert + Steve coop 'Daily Tablet' http://is.gd/hzpgt

monkeypenny I went to the VDZ-Zeitschriftentage and lived to blog about it: http://bit.ly/cR2wp0 #blogpost #vdz

Die JIM Studie 2010: Jugendliche verbringen 138 Min/Tag im Internet, überwiegend zur Kommunikation

Heute veröffentlich, mit umfangreichen Zahlen zu

Freizeitaktivitäten
Medienbesitz
Medien + Freizeit
Radio
Fernsehen
Bücher / Print
Computer + Internet
Online-Communities
Mobile

Nur 3 aus zig Charts:

Mediennutzung in der Freizeit



Wichtigkeit der Medien* 2010 | sehr wichtig/wichtig



Online-Communities: Nutzungsfrequenz 2010



Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest / JIM-Studie 2010 / www.mpfs.de
Angaben in Prozent Basis: alle Befragten (n=1.208)

Alle Ergebniss auf der mpfs.de Website | als PDF Download

ITK Produkte und Services: Entscheidungshilfe im Internet

nicht mehr ganz neu, die Bitkom Studie (März 2010), aber mit Hilfe der Pressestelle - für einen Vortrag - heute wiedergefunden: (ab 14 Jahren)

67 % der Internetnutzer ab 65 Jahre, lesen vor einem Kauf die Bewertungen anderer Verbraucher
48 % der Internetnutzer lesen vor einem Kauf die Bewertungen anderer Verbraucher
37 % der Internetnutzer informieren sich ausschließlich im Internet
31 % der Internetnutzer ab 65 J. sagen, sie lassen sich bei Kaufentscheidungen von der Bewertung anderer beeinflussen
31 % der Internetnutzer sagen, sie lassen sich bei Kaufentscheidungen von die Bewertungen anderer beeinflussen

55 % der Bevölkerung suchen Online nach Informationen über Produkte und Preise
33 % auf den Websites der Anbieter
29 % auf Preisvergleichseiten
29 % über Testberichten von Online Medien
12 % auf Verbraucherportalen
  7 % in Foren / Blogs

die Meldung auf Bitkom.org

Donnerstag, November 25, 2010

2 Jahre Carta.info: Sprengsatz Google oder Konzept?



Robin Meyer-Lucht, Wolfgang Michal, Matthias Schwenk hatten zum 2. Geburtstag von Carta.info eingeladen und die Mitstreiter, Autoren und Freunde sind gekommen um 2 Jahre Überleben zu feiern.



Was die Zukunft bringt, wer weiß das schon und so wurden die 2 Jahre Carta als Erfolg gefeiert.
Merke: in "interesting times" muss man sich immer wieder neu erfinden!

Michael Spreng (Sprengsatz) erzählte von seiner Liebe zum Schreiben, der neu erwachten Liebe zu anonymen Kommentatoren, die bisweilen ganz Intelligent und sicher nicht (alle) K.N. heißen und die Wahl zwischen Golfschläger und Blog.

Übrigens, der "Jungspund" Spreng, war nicht der Älteste auf dieser kleinen Feier und kann sich jetzt ein anderes Argument für seine Distanz zu seinem Handwerkszeug einfallen lassen.



Lena Wagner (Google) zeigte die Entwicklung des Sommeraufregers "Google Street View" und wie man selbst die Bild Zeitung umdrehte und  ins "Googel Boot" holte.



Dazu gabe es alkoholische, sog. alkoholfreie und garantiert alkoholfreie Getränke, etwas zum knappern und die Gelegenheit für das ein oder ander Schwätzchen mit Leuten, die man aus dem Social Web oder als Autoren auf Carta.info ja alle schon irgendwie kennt ;)

FedEx: Best Practice in Social Media (Video 3:05 m)

An in-depth social media study conducted by FedEx and Ketchum of more than 60 well-known companies examines programming, team structure and budgeting trends at leading companies. Found that significant changes are on the horizon for the way companies will use social media tools to communicate internally. The study also examines programming, team structure and budgeting trends, including how companies are increasingly working across functions to ensure collaboration on social media projects ... more



Download Leading Brands and the Modern Social Media Landscape (39 pg., PDF)

Mittwoch, November 24, 2010

Twitterspielereien: MyTwitterFans

Based on the number of times they have @hemartin replyed in their tweets (according to mytwitterfans)

HT @steffenmeier


To all of YOU and to all the 1777 following, Thank You! Not to forget the 817 Twitterer who provide and share their information and insides, Thank You!

Dienstag, November 23, 2010

VuMA 2011: Mediennutzung in der Freizeit nach Altersgruppen

Fortsetzung: Was Deutschland in der Freizeit mit Medien macht

Wie schon 2008 habe ich mir die Altergruppen noch etwas stärker untergliedern und auszählen lassen. In den Tabellen fehlt allerdings die Online / Internetnutzung.

Alle Werte der Tabelle beruhen auf den Angaben "mind. mehrmals pro Monat" was für einzelne Medien o.k. ist, für andere aber doch eher zweifelhaft ist. Zum Beispiel:

Ist jemand der mehrmals (also mehr als einmal) pro Monat eine Tageszeitung "liest", bereits ein Tageszeitungsleser? Jemand der mehr als einmal im Monat Fernsehen sieht schon ein Fernsehzuschauer? Dito., Internet usw. ... wenn man diese wesentliche Einschränkung der Aussagekraft im Hinterkopf behält, ergibt sich der Vergleich die Medien folgendes Bild:



In blauer Farbe die Werte über dem Durchschnitt, in rot unter dem Durchschnitt und die jeweilig höchste Abweichung wird durch einen größeren Schrift hervorgehoben.

(Wenn meine Bitte nach einer feineren Aufschlüsselung erfolgreich ist, gibt es hier die dann aktualisierte Grafik zu sehen.)

Berichtigung: Die jetzt erschienen VuMA nennt sich VuMA 2011 (und nicht VuMA 2010)

Sonntag, November 21, 2010

Beiträge / Whitepaper zu: Kostenlose Presseportale und Presseverteiler

Die 10 besten kostenlosen deutschen Presseverteiler 2010 (7-Sept-2010)
- aktualisiert und sortiert nach "Welcher Verteiler platziert und wie viel Meldungen" vom Kollegen Karl-Heinz Wenzlaff aka BlogTrainer
HT @maltelandwehr

Gateway Linkliste mit bezahlten und kostenlosen deutschen Presseportalen

Presseportal Report 2010: Presseportale und Pressedienste im Vergleich (Whitepaper)

Whitepaper: Veröffentlichen im Internet – Neue Wege in der Online-PR (Whitepaper)
HT @hemartin ;)

Kostenlose Presseportale: Welches ist denn nun das beste? (17-Nov-2010)
- nach SISTRIX-Sichtbarkeitsindex, Statische Sichtbarkeit, mozRank und mozTrust, sowie Domain-Popularität
HT @klauseck

Übrigens, es lohnt sich auch in den Kommentaren zu diesen Beiträgen nach weiteren Nennungen und Bewertungen zu schauen ...

Ergänzungen willkommen!

Somewhat Related:
Wirksamere Online-PR: So machen Sie Ihre Online-Pressetexte einzigartig – und das gleich mehrfach #Duplicated Content

Tipp:
Vergessen sollte man nicht, die Pressemitteilung auf der eigenen Website / Blog zu veröffentlichen und u.a. über Twitter und Facebook zu promoten. Unsere Erfahrung, die Meldung auf unserer eigenen Seite publiziert tauchen regelmäßig schneller oder genauso schnell bei Google auf, als auf den Presseportalen. Der Vorteil der Besucher ist dann bereits auf unseren Sites, kann sich "umsehen" und Nützliches mitnehmen / einkaufen.

Hier eine Liste ohne Wertung (siehe Links) fett = bereits genutzt

Businessportal24.com

DailyNet.de

Fair-News.de

Firmenpresse.de

Globalewirtschaft.de

Inar.de

Live-PR.com

news4press.com

Online-Artikel.de

Onlinepresse.info

openPR.de

perspektive-mittelstand.de

PRcenter.de

Premiumpresse.de

pressbot.net  DE / EN

PresseAnzeiger.de

Presseecho.de

Pressemitteilung.ws

Pressmap.de

PRinside.com/de/  DE / EN

prtrend.de

Ptext.de

Nachtrag: Deutsche Paid Presseportale

na presseportal.de

newsaktuell.de

news-ticker.org

pr-gateway.de

press1.de

pressrelation.de

pressetext.de

Nachtrag: English Paid Press portals

prweb.com

24-7pressrelease.com

Samstag, November 20, 2010

Ausgewählte Tweets 13. - 20. November 2010

#Zeitschriftentage Schluss (Fortsetzung) Lernangebote mit dünnen Pinsel gemalt, keine Plenumpartizipation, Dialoge und keine Twitterwand

siehe auch die Blog postings:
Live: Zeitschriftentage 2010 - 19. November, Berlin

Berlin: Publishers' Night und die Goldene Victoria 2010 goes to ...

Live: Zeitschriftentage 2010 - 18. November, Berlin


@acquisa: "Irgendwas mit Medien" - die #Jugendmedientage2010 der #HdM Stuttgart werfen ihre Schatten voraus. http://bit.ly/b0JPbL

Facebook steht an der Spitze der deutschen Publisher http://bit.ly/9EQxSQ #comscore

@jochenjochen: Das Tablet alleine wird's auch nicht retten. Wettbewerb um Zeit und Medienbudget. #buchwaldt

@trendquest Print war nie weg, nur ein wenig hinter den Wolken ...

Ich glaube eher nicht, dass es darauf ankommt ob Print, Online, Mobil, sondern ob das Angebot die Bedürfnisse, Wünsche bedient

Gregor Vogelsang: die Branche hat kein Nachfrageproblem sondern ein Angebotsproblem #Zeitschriftentage Zustimmung!!!

@berlin_zentrale: #Zeitschriftentage Burda: Wenn @ZDF und @ARD Zores haben wollen beim Web-TV - Können Sie haben. Google TV, oder?

Burda: Mit den Microsoft, Googles, Facebook Leuten nicht mithalten; müssen wir akzeptieren. Müssen wir?

Müssen wir, nur weil wir es nicht verstehen? Aber die machen ja nur Hundefutter, aber gute Geschäfte damit ...

VuMa 2011, unter Freizeitaktivitäten: 93% sehen fern, 75% hören Radio, 73% lesen Zeitung ... 47% Internet-en (Tab, PDF) http://is.gd/hkPeu

Mark Zuckerberg on the State of Facebook [VIDEO]: In-depth interview with Tim O’Reilly + Federated Media http://youtu.be/Czw-dtTP6oU

@MktgMavens: Download f.o.c. eBook for Industrial Marketers: Strategy, Web Sites, E-mail Mktg, Social Media http://bit.ly/azF6sy

@FolioMag 2010 Eddie + Ozzie Awards Finalists Announced From Bonnier, Penton, Questex, Source Interlink to Hanley Wood http://bit.ly/9Cxe4C

Bei Kooperationen von Medienunternehmen geht noch was, geht noch mehr ... Horvath & Partners und WIM / LMU (PM) http://bit.ly/aykr3o

@mediatreff Corporate Publisher setzten stärker auf die sozialen Medien, schichten Budgets um http://bit.ly/97vOsr

Internet Trends: 10 Questions you should ask and answer - Mary Meeker's at the Web 2.0 Summit, San Francisco, CA http://bit.ly/biKWE8

Party over: Sam Zell to Bow Out of Tribune http://is.gd/hdd73 Lots of money and not understanding the task, doesn't always help to succeed

Just booked my flight to Kyiv, Nov 28 - Dec 2, 2010 . If you have business and / or want to meet up, please let me know #Ukraine #Meetup

Spießer Alfons stöhnt: Verleger werden ist nicht schwer, Verleger sein dagegen sehr http://bit.ly/aMW7UG

Herrje, was hat sich Gott bloß dabei gedacht, als er "Exemplare" schuf, die ohne Hirn, aber mit viel Lust aufs Schreiben... ? #custom_design

WOW! There are five publishing execs who know their iPad apps @meediaweek http://bit.ly/clwXfS

eCommerceLounge Wachstumstrend setzt sich fort: #eBay stellt Online Business Barometer vor: http://bit.ly/creXSV #ecommerce

IAB PLAYER (UK): Aleks Krotoski's presentation from Engage 2010 - http://bit.ly/cT8UYB - more videos to follow #iabuk @aleksk

Social Media Effects 2010: TOMORROW FOCUS Media untersucht Nutzungsverhalten in Sozialen Netzwerken http://bit.ly/c9y4AB

The death of premium publishers? The evolution of ad networks? Or, ... IABlog http://bit.ly/dbff2V

Paid Content: The Consumer Reports Sets Gold Standard in Paid Content (not WSJ) 3.3 mil Subscribtion and Counting http://bit.ly/9ZIf22

Moritz »mo.« Sauer "neues" Buch: “Blogs, Video & Online-Journalismus” 2. Auflage erschienen @phlow http://bit.ly/cBomfK

Attributer: Graduated Response Trial for News Confirms That Site Owners & Ad Networks Comply With Content Owner (PRWeb) http://bit.ly/9qkpSD

Die Bürger haben den Glauben an Fortschritt, Technik und Zukunft verloren. Sie nörgeln und krakeelen, verhöhnen ... TP http://is.gd/gZBCh

@mauisurfer25 George W Bush "schuldfähig"? Wenn Ghostwriter, hier Christopher Michel, zu wenig Subtsanz bekommen, müssen sie ja irgendwo ...

@tolles: Newspaper Journalists and Teachers seem to have signed some sort of mutual suicide pact around keeping their failing cultures

The Brutal Decline of Yahoo! - an Infographic Tale by scores.org and byjess.net http://bit.ly/9oqd6b @cooperative

VuMA 2011: Was Deutschland in der Freizeit mit Medien macht

Die VuMA2011 ist erschienen und liefert basierende auf einer Fallzahl von 23.147 u.a. was Männer, Frauen, Jüngere, Mittelalterliche und Gereifte so machen so mit mit ihrer Freizeit und mit den Medien:

Zeitung lesen (mehrmals die Woche)

Durchschnitt: 73,3%

14 - 29 Jahre: 46,3 %
30 - 49 Jahre: 73,8 %
50 plus Jahre: 86,0 %

Leider gibt es in dem Berichtsband nur diese 3 Altersgruppen, bei der VuMA 2008 hatte ich's mal aufschlüsseln lassen. Damals waren es dann

14 - 19 Jahre: 35,0 %
20 - 29 Jahre: 53,0 % und

50 - 59 Jahre: 84,7 %
60 - 69 Jahre: 89,7 %
70 plus Jahre: 87,2 %

Aber, eigentlich ist es auch so klar, die Jüngeren rücken nach und werden wohl nicht die (heutige) Mediennutzung der Älteren adaptieren und die werden zwar langsam aber sicher, zu iPad-Generation mutieren.

Fernsehen sehen (mehrmals die Woche)

Durchschnitt: 93,2%

14 - 29 Jahre: 91,3 %
30 - 49 Jahre: 92,1 %
50 plus Jahre: 94,9 %

Nutzung Internet-Online-Dienste (täglich, mehrmals die Woche addiert)
- für persönliche Zwecke -

Durchschnitt: 47,0%

14 - 29 Jahre: 78,2 %
30 - 49 Jahre: 60,9 %
50 plus Jahre: 21,5 %

Zeitschriften, Illustrierte lesen (mehrmals die Woche, Monat addiert)

Durchschnitt: 83,7 %

14 - 29 Jahre: 79,4 %
30 - 49 Jahre: 83,7 %
50 plus Jahre: 85,6 %

Der VuMA 2011 Berichtsband hat 168 Seiten (PDF). Wer die Auswertung über die Freizeit und Verbrauch, Nutzung und wie und wofür Medien genutzt in den Altersgruppen weiter aufgliedern möchte, muss zählen oder zählen lassen.

Freitag, November 19, 2010

Live: Zeitschriftentage 2010 - 19. November, Berlin



Live Tweets von den #VDZ #Zeitschriftentage 2010 auf eMartin.net



11.45 Jetzt der Heimschick-Vortrag, Backhome-Energie von Andreas Wiele (Axel Springer)

10.45 Was macht eine Zeitschrift erfolgreich? – Chefredakteure und ihre Konzepte
Die Chefredakteursrunde - moderiert von Ernst Elitz

Intro: Agenda Setter Online – Wer sind die Meinungsführer im Internet?
(Sonderauswertung:: MedienTenor)

" Social Media-Quellen sind noch keine Agenda Setter bei den "Qualitätsmedien"
" Unklare Quellenangabe: Print oder Online werden munter vermischelt ...

Die Chefredakteurs-Rund:
Jose Redondo-Vega GQ
Rüdiger Ditz SPIEGEL ONLINE
Wolfram Weimer FOCUS
Klaus Smentek kicker-sportmagazin
Steffen Klusmann Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien

" Nachrichtenmagazine sind tot. Orientierungsmagazinen haben Zukunft. Storytelling, sind ein Erfolgsfaktor der Zukunft

" Erfolgsfaktoren: Rückkehr zum klassischen Journalismus, Relevanz, sauber recherchiert, durcherzählte Geschichten

" Qualität und Glaubwürdigkeit darf nicht weggespart werden

" Vernetzung + Coop unter Redaktionen (Beispiel: Focus - Economist)

" Deutscher Journalismus ist ausländischem Journalismus überlegen (Weimer)


9.35 Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMWI

Die Antwort auf die Verlegerforderungen ... Sie sind die Garanten unserer Demokratie


" stellt die Notwendigkeit von ARD/ZDF Onlineangeboten in Frage, warum nicht auch der terristisches/Kabel Angebot?

" Leistungsschutzrecht eigentlich ja, aber  #Zeitschriftentage

" wir fordern ja auch "keine Werbeverbote" ... ist Bevormundung der Bürger, Finanzierungsmöglichkeiten der Medien

" fordert für die öffentlich-rechtlichen Werbe- und Sponsoring Verbot

" die Tagesschau App (u.a) F.o.C. darf nicht sein, würde sein, als ob ARD kostenlose Tageszeitungen herausgegeben hätte

Start: 9:10
mit der Keynote von Hubert Burda Verleger und VDZ Präsident, der politische Teil der Zeitschriftentage.

Jetzt beginnt die politische Debatte' sagt Roland Tichy und Burda betritt das Podium

" Deutschland ist No. 1, wenn es um's Crossmediale geht, und waren die Ersten auf diesem Gebiet ... Guck mal über den Deich

" fordert Regulierung für Fair-Search, fordert Regulierung von Google-Search, Google-eCommerce [Beispiel Akne,]

" Forderung, nicht ganz neu, Leistungsschutzrecht ... ist laut Burda klar gegen Google gerichtet

" Sorge um die Pläne der Klima-Kommisarin

" next keine Einschränkung mehr für Direct Marketing

" noch ein Wunsch ermäßigte MwSt. nicht nur für Print sondern auch für Digital

" noch ein allerletzter Wunsch, die öffentlich-rechtliche Apps für F.O.C. bedrohen unser Geschäft

" warum diese Wünsche? Wir sind die 4. Gewalt und die die braucht die Demokratie, ohne gehts nicht

comScore: Deutschland Top 10 Onlinline Display Ad Advertisiers and Publishers

im III. Quartal 2010

Top 10 Onlinline Display Ad Advertisiers



Telefonica Europe, wozu u.a. O2 und Alice gehören, war mit fast 3,4 Milliarden Online Display Anzeigen im dritten Quartal der führende Online Display Advertiser in Deutschland und 1,8 % aller Impressions in diesem Zeitraum waren fuer Telefonica Services und Produkte. Die Deutsche Telekom ist Deutschlands zweitgrößter Online-Werber mit beinahe der gleichen Anzahl (3.4 Milliarden) an Ad Impressions und 1.8 % Marktantail ...

Top 10 Onlinline Display Ad Publishers


Im III. Quartal lieferte Facebook mit 15.6 Mrd. Online Display Ad Impressions mehr aus, als jeder andere Online Publisher und erzielte damit 8,3 % aller ausgelieferter Impressions. Die deutsche Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, zu der u.a. die sozialen Netzwerke schuelervz.net, studivz.net und meinvz.net gehören, rangiert an zweiter Stelle mit 8,7 Mrd. ausgelieferten Online Display Anzeigen (entspricht einem Marktanteil von 4,6 %) ...


*Online Display Anzeigen beinhalten statische sowie Rich Media Anzeigen; ausgenommen Video Anzeigen, House-Ads und sehr kleinen Anzeigen (< 2,500 Pixel groß).


via / mehr auf comScore.com in Deutsch | in English

Berlin: Publishers' Night und die Goldene Victoria 2010 goes to ...

Ich schreibe das hier einmal nicht in der chronologischen Reihenfolge, sondern in der Wertigkeit in der ich das und viele Gäste erlebt haben - Widerspruch willkommen!

Der Ehren - Victoria für das Lebenswerk von Joachim Gauck

Die Wulff - Gauck Begegnung und BEIDER Reden. Es war dies nach meinem Eindruck die "erste" Begegnung zwischen Gauck und Wulff nach der Wahl zum Bundespräsidenten und bei waren glücklich, über die Gelegenheit, die gegenseitige Achtung in einem solchen Rahmen auszusprechen. Das Foto sagt das seine...



Und danke an Gauck, dass er ganz seine Art, die Verleger aufforderte, sich nicht nur als unverzichtbare 4. Gewalt zu verstehen (die dafür Forderungen an die Politik und die Gesellschaft stellen kann), sondern pro-aktiv etwas für die Demokratie und die Bewahrung (und Wertschätzung) der Freiheit zu tun.


Neu: Goldene Victoria für Soziales Engagement für das Libanonprojekt der Gemeinschaft Junger Malteser



Rainer Zinnkann, Miele, bekannt für sein ehrenamtliches und finanzielles soziales Engagement rückte eines von vielen Projekten von jungen Menschen in den Vordergrund, die so grundsätzlich den Vorurteilen einer selbstbezogenen, antisozialen und rein ökonomisch oder/und genussorientierten "Jugend" widerspricht. Wer mehr zu diesem Projekt lesen will und Anregungen sucht http://www.libanonprojekt.de

Neu: Goldene Victoria Europäer des Jahres für Josè Manuel Durao Barroso, den EU Präsidenten



Edmund Steuber überrascht immer wieder. Jede Menge, ganze und zu Ende gebrachte Sätze für seinen Freund und Boss "José", der sich artig und in deutscher Sprache (in der Programmübersicht stand noch "in Englisch ohne Übersetzung")beim VDZ und Steuber bedankte

Die Goldene Victoria für Integration für Liz Mohn und die Arbeit der Bertelsmann Stiftung



Laudator Jogi Löw, hatte "alle Biographien und Berichte" zu Liz Mohn von ihrer Kindheit bis heute gelesen, studiert und frei vorgetragen, was sie und ihren Mut, die Hingabe zu Höchstleistungen und ihre zahlreichen Bemühungen um Integration in unserem Lande und in der Welt auszeichnet und Liz Mohn bedankte sich beim VDZ für diese Auszeichnung und versicherte, dass sie diese Mission die Integration zu fördern weiter vorantreiben wird.

Der VDZ engagiert sich auch direkt mit und über der Deutschlandstiftung Integration für mehr Engagement, Mut und wirksamere Lösungsansätze für Integration.

Die Goldene Victoria für den Unternehmer des Jahres erhielt Wolfgang Reitzle (Linde)


Quelle für alle Fotos: VDZ

Freunde, die sich schätzen. Erst lobte Brüderle Reitzle, dann Reitzle Brüderle und sollte es zu einem Rollentausch kommen, würden es beide so machen wie ihr Alterego - besser geht es einfach nicht (meinten die Beiden).

Mehr Informationen zu den Personen, den Laudatoren und den Laudationen gibt es im "Strom der Medien" zur Genüge, deshalb erspare ich ihnen diese hier..

Donnerstag, November 18, 2010

Live: Zeitschriftentage 2010 - 18/19 November, Berlin

Live Tweets von den #VDZ #Zeitschriftentage 2010 auf eMartin.net



15:30 Dorian Silver: Asia and its opportunities for media investors - Einblicke in neue Märkte, Marktchancen, Benchmarking (Planet Licensing and Consultancy) ... running through the many countries of Asia: same are HOT, more BUBBLING and ALL the Rest. (Präsentation)

Diskussionsrunde Asia Opportunity mit

Francis Evans (Marquard Media)
Dieter Wendel (Vogel Business Media)
Eckart Bollmann (Bauer Media Group)
14.18 Andreas von Buchwaldt, OC&C Strategy Consultants + John S. Zieser, Meredith Corp.

sharing their (companies) motives to choose, get in, about starting and running experience.

Erfolg mit ePublishing – Erste Marketingergebnisse aus Deutschland und den USA

" rettet iPad & Co die (Verlags-)Welt?
my take: Nee, muss sich, kann sich selber retten
" was machen die Verlage jetzt, wo glauben sie, geht die Zukunft hin
" pricing, schlechte Ausgangssituation
" Zufriedenheit mit Verlags-Apps, geringer als mit denen der ROW

iPAD& CO – Die Rettung für Verlage? Studie von OC&C (29 S., PDF)

John S. Zieser 'Company presentation' as seen on YouTube

1:16: Verspätet, doch jetzt lockt das Mittagessen ... melde mich wieder, wenn es weitergeht ...

12.40 Podiumsdiskussion: Eigene Wege gehen – Strategien und Erfolge mittelständischer Verlage. Es moderiert Roland Tichy

Die Teilnehmer:
Karl-Heinz Bonny, Landwirtschaftsverlag
Julia Jäkel, G+J, Verlagsgesellschaft, Exclusive & Living
Katarzyna Mol, Emotion Verlag
Lars Rose, Klambt-Verlag
Alfons Schräder, Heise Zeitschriften Verlag

- zeitlich wird es jetzt eng. Ein Jahr 'Emotion' Verlag und wir leben und entwickeln uns (noch). Liebe Fragen, aber nicht wirklich eine Diskussion: Strukturen, Emotionen, Zuhören und Testen, Innovationen ...

12.05 Gregor Vogelsang (Booz&Company) Differentiate or die – Strategien für
Zeitschriftenverlage
As every Year ... ich sage ihnen jetzt was sie uns gesagt haben. Alle Verleger haben 2009 gut verdient. Die Branche hat kein Nachfrageproblem sondern ein Angebotsproblem ... (die Präsentation als *.ppt)

11.18 Zukunft Print – Herausforderungen der Zeitschriften in den Werbe- und Vetriebsmärkten
auf dem Podium, Moderation Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de

Jürgen Blomenkamp, GroupM Germany
Adrian Kiehn, Peek&Cloppenburg
Moritz von Laffert, Condé Nast Verlag
Christian Medweth, OZ-Verlag
Waltraud von Mengden, MVG
Philipp Welte, Hubert Burda Media

So wie ich Adrian Kien verstehe, wünscht er sich als Werbetreibender das Zeitschriftenverlager, die neue Gemengenlage im Dialog anerkennen. Was im digitalen Bereich schon fortgeschritten ist, ist im Printbereich noch nicht internalisiert ...


10:52 Jetzt Michael Ringier: Neue Chancen für Verleger in der globalen Welt
(Verwaltungsratspräsident Ringier Holding AG) ... launiger Start. Was ich jetzt sage, dafür werde ich sicher gleich vom Internet-Mob angegriffen.
" rede hier, weil die Kunst 150 Jahre Vorsprung in der Welt der Moderne, vor den Zeitschriften haben
" Malerei ist als Kunstform ebenso modern und etabliert wie Print-Journalismus vs. Digitalisierung ...
" es gibt im Internet keine Schwarmintelligenz sondern einen digitalen Mob ...
" iPad ist kein Rettungsanker für Verleger. Erinnert Ringier an Märklin-Eisenbahn ...
" Journalismus bleibt noch für Jahre der Markenkern und Erfolgsfaktor für unser Geschäft ..." Journalisten sind unsere Zukunft, wir brauchen mehr ..
" Wir brauchen Edelmetall, den Schrott finden sie im Internet ..."

10:26 Hubert Burda, Verleger Hubert Burta Media und VDZ Präsident, begrüßt und ... "Zusammenrücken und Miteinander reden" Jeder der Zeitschriften kauft ist unser aller Freund. Print ist / sei back ... (Themen wie Meedia Interview), siehe auch Twitter #Zeitschriftentage.

Mit den Microsoft, Googles, Facebook Leuten können wir nicht mithalten; müssen wir akzeptieren. Müssen wir, nur weil wir es nicht verstehen? Aber die machen nur ja nur Hundefutter und gute Geschäfte damit.

10:14 Wolfgang Fürstner, der Hauptgeschäftsführer des VDZ mahnt die Faszination hochzuhalten, Zusammenstehen, den Herausforderungen begegnen, die Zukunft gestalten. Programmvorschau ... (Text als PDF)

Geplanter Programmstart 10:00

Roland Tichy, Chefredakteur  der WirtschaftsWoche, begrüßt ... [ @rolandtichy ]

Prolog
Eben angekommen im Maritim. Potthässlicher-protziger Bau, nix Feng Shu, trübes November-Wetter (ach so, es ist ja November), Diebe und Räuber an jeder Ecke und im eigenen Beritt, jetzt noch Terroristenwarnung ... wenn sich das mal nicht auf die Stimmung hier auswirkt ...

Mittwoch, November 17, 2010

Die Nutzung der Onlineangebote der Fachmedien wächst und wächst und wächst

Aus Deutsche Fachpresse KOMPAKT 1. Ausgabe November 2010:

"IVW Online im Oktober: Fachmedienangebote wachsen
Über eine erneute Steigerung der Visits konnten sich die Onlineangebote der Fachmedien im Oktober freuen. Insbesondere die führenden Einzelangebote des Fachmedienmarkts erreichten hohe Zuwachsraten. Das geht aus dem aktuellen IVW Online-Ranking der Deutschen Fachpresse hervor ..." hier

Da dort auf deutsche-fachpresse.de immer nur die Werte für den jeweiligen Monat ausgewiesen werden, wollte ich einmal Wissen, wie hoch das Wachstum nun konkret ausfällt. Da für die Netzwerke im Oktober 2009 nur Impressions ausgewiesen wurden, habe ich nur die Visits der Top 20 der Fachpresse (nur Mitglieder) im Oktober 2010 mit denen im Oktober 2009 - mit einem überraschenden Ergebnis, das Web wächst, 11 der ausgewiesenen Angebote wachsen (Visits), 8 Angebote verzeichnen einen Rückgang (und für 1 Angebot gibt es im Oktober 2009 noch keinen Ausweis.

Über die 19 ausgewerteten Top-Mitgliedsangebote ergibt sich statt einem ansehnlichem Wachstum ein Minus von 1,8 Prozent:


Wenn mich jemand fragen würde, nein, ich wäre mit diesem Ergebnis nicht zufrieden und würde das kurzfristig neu stöpseln!

comScore: Mobile Content Usage + Ads received (EU5) Sept 2010

From the Press release November 17, 2010

More Than 100 Million Mobile Consumers in EU5 Received SMS Advertising - Smartphone Adoption Shifts Dynamics of Mobile Marketing Toward Web/App Ads

Breakdown by county recalling Web / Apps Ads



Mobile Usage in EU 5



More at comScore

Dienstag, November 16, 2010

Internet Trends: 10 Questions you should ask and answer - Mary Meeker at the Web 2.0 Summit, San Francisco, CA

Ogilvy On: Social Networks for Business

"In association with The Wall Street Journal and GoToWebinar, John Stauffer and Thomas Crampton from Ogilvy’s Asia-Pacific social media team presented this deck on how to use social networks for business."
via Thomas Crampton on asiadigitalmap.com

Montag, November 15, 2010

So planen deutsche Fachmedien für 2011 (IV.): Entwicklung des Internationales Geschäft

Wir hatten ja hier bereits aus der Herbstumfrage des VDZ berichtet, dass das internationale Geschäft bei den Top-Themen für 2011 für Verlage eher 'Business as usual' (vielleicht auch als nicht wesentlich) betrachtet wird. Im Durchschnitt, natürlich gibt es da Gegenbeispiele ...

Hier noch einmal das Chart:


Geändert: 26.11.2010
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Quellen: VDZ, Deutsche Fachpresse

Aus unserer - ebenfalls nicht repräsentativen - Umfrage ergibt sich folgendes Bild

Fachmedien 2011: Entwicklung des internationalen Geschäfts



38 % der 64 Teilnehmer an der Umfrage erwarten und planen für 2011 ein Zunahme des internationalen Geschäfts, 22 % erwarten keine große Veränderung und 16 % erwarten (weitere) Einbußen. Bemerkenswert auch, dass rund ein Viertel mit Cross-Media-Publishing nicht (vielleicht auch nicht mehr) nicht als Geschäftsbereich in die Planung aufnehmen.


Alle Ergebnisse der Umfrage gibt es hier (13 Seiten, PDF)

Social Media Effects 2010: TOMORROW FOCUS Media untersucht Nutzungsverhalten in Sozialen Netzwerken


View more from TOMORROW FOCUS AG.
Die Charts als PDF

via / mehr auf hubert-burda-media.de

So planen deutsche Fachmedien für 2011 (III.): Umsatzentwicklung Online + Mobile Inhalte, Apps und Dienstleistungen

In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.

Entwicklung des Onlineumsatzes - Gesamt (vs. 2010)



Der Online-Umsatz ist auch für 2011 einer der wesentlichen Umsatztreiber. Bei einigen der 64 Teilnehmer sind der Erwartungen gegenüber dem Vorjahr etwas gedämpft.

Entwicklung des Mobilumsatzes - Gesamt (vs. 2010)



Etwas zurückhaltender werden die Wachstumschancen von Fachmedien im Bereich Mobil eingeschätzt. Mehr als die Hälfte (52 %) versprechen sich für 2011 ein Wachstum. Ein knappes Fünftel (19 %) hat dazu noch keine Meinung, oder will sie nicht verraten. (64 Teilnehmer, kein Vergleichswert für das Vorjahr)

Entwicklung des Online-/Mobil-Umsatzes mit
Inhalten, Digitalen Gütern, Apps + Dienstleistungen  (vs. 2010)




Die Begeisterung bzw. Hoffnung des letzten Jahres auf Umsätze mit Content (Online/Mobile) hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Aber, immerhin knapp Zweidrittel der 64 Teilnehmer (65 %, vs. 91 %) erwarten, planen Umsatzzuwächse in diesem Bereich. Auch hier relativ hoch (14 %) die Teilnehmer die noch keine Meinung (oder Absicht) haben bzw. es Dritten nicht verraten wollen.

Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)

So planen deutsche Fachmedien für 2011 (II.): Umsatzentwicklung Print - Vertrieb und Anzeigen

In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.

Entwicklung des Vertriebsumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)



24 % der Teilnehmer planen mit höheren Vertriebsumsätze mit Print, 35 % sind da eher skeptisch. (64 Teilnehmer

Entwicklung des Anzeigenumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)



41 % planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Printbereich, knapp die Hälfte ist da eher skeptisch. (64 Teilnehmer)

Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)

So planen deutsche Fachmedien für 2011 (I.): Umsatz und Ergebnis

In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.

Entwicklung des Gesamtumsatzes des Unternehmens
(vs. 2010)




Über die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage (53 %) planen eine Umsatzsteigerung. Im Vorjahr war es nur rund ein Drittel der Teilnehmer (34 %). (64 Teilnehmer)

Die Gewinn-/Profiterwartung für 2011 (vs. 2010)



Rund ein Sechstel der Teilnehmer an der Umfrage (17 %) erwarten eine erhebliche Ergebnissteigerung. Im Vorjahr war das nur  2 %. (64 Teilnehmer)


Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)

So planen die Fachmedien für 2011

In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie die Erwartungen und Planungen von Fachmedien und Fachmediendienstleistern für das Jahr 2011 aussehen. Teilnehmerzahl: 64.



Die kompletten Ergebnisse als PDF (tbc)

Samstag, November 13, 2010

Zeitungstitel in Deutschland: Entwicklung seit dem 17. Jahrhundert bis heute



Quelle: Mitteilungen des Mikrofilmarchivs (Schütz/Pankratz) / via bdzv.de

Mehr Charts zur Entwicklung und Situation von Zeitungen in Deutschland (BDZV)

Die Top-Themen 2011 aus der VDZ Herbstumfrage - extrahiert für 'Fachverlage'

Liegen die doch erheblichen Abweichungen an der Fragestellung? Haben die Fachmedienanbieter im Gegensatz zur Gesamtheit der Teilnehmer (Zeitschriftenverlage) der VDZ Herbstumfrage 2011 ihre Hausaufgaben schon gemacht? Haben Fachmedienanbieter innerlich resigniert? Habe ich etwas falsch verstanden, gegenübergestellt? Ja!

Heute habe ich den neuen Letter (5/2010) der Deutschen Fachpresse aus dem Postfach gefischt und wie von Julia Piaseczny (Deutsche Fachpresse) bereits angekündigt, gab es dort ganz exklusive, eine Sonderauswertung für Fachmedienhäusern zu "Themen die Fachmedienhäuser bewegen" - ausgedrückt, meiner Anscheinsvermutung jedenfalls, als eine Art Indexzahl, die ich hier einmal gegenüber stelle.


geändert: 26.11.2010
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Quellen: VDZ, Deutsche Fachpresse

Die Ergebnisse unserer Umfrage entwickeln sich ein wenig anders und verraten auch etwas konkreter was in den Köpfen und Herzen der Verantwortlichen der Fachmedien vor sich geht. Bleiben Sie dran!

Übrigens, noch ist die Umfrage "So planen die Fachmedien für 2011" online und falls Sie Ihre Erwartungen 2011 noch nicht beigetragen haben, jetzt hier gleich nachholen!

P.S. Wenn ich mit meiner Vermutung falsch liege, gibt es sicher hier demnächst ein Dementi und eventuell eine Korrektur Ja, ich lag leider falsch, die im Letter abgedruckten Werte, waren die Summer aller Einzelwert! Danke für die Korrektur!

Freitag, November 12, 2010

Ausgewählte Tweets 8. - 12. November 2010

The State of B2B Social Media Marketing (plus Infographic) http://on.mash.to/9H5Drg

MT @fachmedien: Brita Westerholz leitet den neuen Verlagsbereich Corporate Marketing im dfv http://bit.ly/aIV9oa

Dürfen Fachzeitschriften Spaß machen? Sie müssen, sagt Jan-Klaus Beckmann http://is.gd/gYsiT Und sollten auch mit mehr Spass gemacht werden!

Infographic: European Smartphone Market Grows 41% in Past Year http://bit.ly/aLKhop via comScore @datagems

Neu @vdz_akademie Mediathek #BA Best Ager & Silver Surfer u.a. Hiroyuki Murata, Stephanie Rumpff, Karim Attia @nuggad http://bit.ly/de7LrM

@tmrazek: "Neue Vielfalt im Lokaljournalismus" sehr gelungener Reader von Studenten der Hochschule Darmstadt als PDF http://bit.ly/bIjTIA

Studie „Change Management in Fachverlagen“ a. Bsp. der Einführung eines Redaktionssystems (PDF, 39 S.) http://is.gd/gVBQg PM @fachpresse_de

Merkstatt heise online - Schweizer Bundesgericht bestätigt Quellenschutz für anonyme Kommentare http://ff.im/txMp5

Livestream For Facebook Lets You DIY Live Stream Video On Fan Pages f.o.c. http://tcrn.ch/byw9ux

ComBlu's "State of Online Branded Communities": 33% of studied brands integrating their social engagement efforts tightly http://is.gd/gVttQ

IAB and MMA Announce “Mobile Web Advertising Measurement Guidelines” asking for comments http://bit.ly/dr1wBe PDF 22p. http://bit.ly/aPZ055

Homer 3.0 Digitalen Buchmarkt Videos Martina Steinröder (Preisfindung), Christoph Bläsi (Leseforschung), Sven Fund ... http://bit.ly/94kDyG

India: Axel Springer, India Today Group erobern mit CarWale Platz 1# im Web http://bit.ly/abjyqy Wo bleibt die motorpresse (G+J) in Indien?

@corporatequelle: Studie: #Journalisten-Barometer 2010 zeigt Verschmelzung von #PR und journalistischer Arbeit PDF: http://bit.ly/dpz00w

@fachpresse.de gründet Kommission 'Corporate Media' Oliver Detje, O Fock, Eva Kühnhold, Claudia Müller, Peter Schneider http://bit.ly/9O5nZM

HT @homofaber Google Gives All Employees Surprise $1,000 Cash Bonus + 10% Raise http://is.gd/gTuRM Bei ASV abgekupfert? http://is.gd/gTuWU

@iRightsinfo: Springer steigert Online-Umsatz in 4 Jahren um 2.300 Prozent http://bit.ly/ckdJ8f [den Mobil-Umsatz um 99.999 %, geschätzt]

MT @MEEDIA: Welche Krise? ASV steigert EBITDA-Rendite 2010 (9 Mt.) von 14 auf 18,6 Prozent http://tinyurl.com/27g3upq

@feebeyer: Great insights: about the challenges of building sustainable app businesses, monetization methods&trends http://rww.to/9GO41c

brandcoach Which Nation is the Most Innovative? - PSFK http://ht.ly/37i0p

Das pBook war ein Erfolgsmodell für die vergangenen 500 Jahren, das (digitale) eBook für die Gegenwart u nähere Zukunft http://bit.ly/9ALjr0

@ufomedia: den Verlagen helfen unwiderstehliche Inhalte, großartige Geschichten und begeisterungsfähige Autoren. Die Verlage widerstehen

Jetzt das neue @mobilezeitgeist #Special 'Drei Jahre iPhone – Quo vadis Mobile Marke' herunterladen... http://bit.ly/aNAnAs

Cathleen P. Black macht was Vernünftiges; nach Gannett, USA Today + Hearst Magazines tritt sie Cathie jetzt als NYC Schools Chancellor an

Der Zeitschriftenmarkt Deutschland in Zahlen (Ausgabe 2010) VDZ White Paper - Inhalt ohne Gewähr http://bit.ly/9QKrpc

tns-infratest: Digitalisierung erfordert gesellschaftlichen Wandel - Materialen at http://bit.ly/akzmQp

@mauisurfer25: im nr Interview: Moderieren, Debattieren und Kuratieren sind elementare journalistische Aufgaben http://bit.ly/bh9fR1

Nielsen.de: René Lamsfuß: Was sind die Motive für Content zu bezahlen? Lokalzeitungen Service (16 S., PDF) http://bit.ly/b8ZHr9

comScore: Facebook Now Accounts For Nearly 1 In 4 Display Ads In The U.S. http://is.gd/gRoBk

@netzpolitik Thailand sperrt 256.110 Webseiten http://bit.ly/9jG1Yd Wie viele werden / sind in Deutschland gesperrt?

Auch beim männlichen Gehirn kommt es nicht auf die Größe an ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,727804,00.html

Forrester Research: Laptops are the most popular eBook reader (35%), Kindle second (32%), iPhone third (15%)... @wired http://bit.ly/cOcORP

Jetzt auch von Amazon 70 % Revenue Share für Verlage. Da wird's aber eng für Grossisten, Einzelhandel u. Abo-Einwerber http://nyti.ms/bJ73Ur

Jetzt auch in Deutschland angekommen: Content Marketing ist (sehr) bedeutend, Bedeutung wird zunehmen, weiß @Media-TREFF http://is.gd/gPFQD

Decline of Internet Time spend questioned: Nielsen investigating errors in its Internet use data http://bit.ly/aRnWfE

Gang war? The death of premium publishers? The evolution of ad networks? Or, ... IABlog http://bit.ly/dbff2V

(Some) Paywall math: Why The Times results cannot be generalized – economics of decreasing returns! http://bit.ly/c1AAdJ

Nielsen Werbetrend Deutschland: Januar - Oktober 2010 + 11 %

Nach den Auswertung der Nielsen Werbeträgerstatistik erhöhte sich (bereinigt) der Gesamtwerbeaufwand (Brutto) für Above-the-line Medien Januar - Oktober 2010 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 % (per September waren es + 10,08 %)

Laut Nielsen liegen alle Mediengattungen im Plus-Bereich (gegenüber einem schwachem Vorjahr und Vorjahren), Zeitungen haben als einzige Kategorie im Monat Oktober ihr Jahresplus nicht ausbauen können, sondern leicht abgebaut

+ 35,7 % Internet (+)
+ 14,5 % Kino (+)
+ 17,0 % Fernsehen (+)
+   6,7 % Plakat (+)
+   4,3 % Publikumszeitschriften (+)
+   3,4 % Radio (+)
+   0,4 % Zeitungen (-)
+   1,4 % Fachzeitschriften (+)

(+/- nach der Kategorie zeigt die Entwicklung im Oktober gegenüber Jan - Sept 2010)

More at Nielsen.de »

Mittwoch, November 10, 2010

Zeitschriftentage 2010: am 18./19. November ist Berlin der Nabel der (Magazin-) Verlagswelt



Die VDZ Zeitschriftentage (18./19. November) und die Publishers' Night (18. November) werfen ihre Schatten voraus. Faszination Zeitschriften ist das Motto und die Zukunft will man gemeinsam gestalten ... schon angemeldet?

Am Zeitschriftentag 18. November gibt es u.a.

den Schweizer Verleger Michael Ringier mit
» New chances for publishers in a global world «

eine Diskussion mit Vertretern von Verlagen, Agenturen und werbenden Unternehmen
» Über die Herausforderungen der Zeitschriften in den Werbe- und Vetriebsmärkten «

Gregor Vogelsang (Booz&Company) spricht wieder / immer noch über sein Lieblingsthema
» Differentiate or die – Strategien für Zeitschriftenverlage «

mittelständische Verleger und Verlagsgeschäftsführer präsentieren und diskutieren
» Eigene Wege gehen – Strategien und Erfolge mittelständischer Verlage «

Andreas von Buchwaldt (OC&C Strategy Consultants) und John S. Zieser (Meredith) berichten über
» Erfolg mit e-publishing – Erste Marketingergebnisse aus Deutschland und den USA! «

Breakout-Sessions zu
» Vertriebserlöse im Mittelpunkt – Preisstrategien für Verlage «
» Neue Wirkungsnachweise für Print «
» Mitmachen bei Mobile Content – Von Praktikern für Praktiker «
» Asia and its opportunities for media investors «

1000 Gäste erwartet der VDZ zur Publishers' Night (Ausweis nicht vergessen - erfahrene Kongressbesucher wissen, was uns droht) mit der Verleihung der Goldenen Victoria.

Am Zeitschriftentag 19. November gibt es u.a.

eine Keynote des amtierenden VDZ Präsidenten Hubert Burda

Hans-Joachim Otto spricht darüber wie die FDP, das BMWi, die Bundesregierung
» Die politische Unterstützung einer freien Presse in Deutschlang « vorstellt

Eine Chefredakteursrunde überlegt
» Was eine Zeitschrift erfolgreich macht? – Chefredakteure und ihre Konzepte «

bevor dann Andreas Wiele (Springer) auf den Publishers' Lunch und die Zeit nach den Zeitschriftentagen vorbereitet - eine Art Backhome-Training.

Zum Programm | Zur Anmeldung

P.S.
Ich freue mich auf interessante Begegnungen mit alten und neuen Geschäftspartner und Kollegen. Und für die, die nicht nach Berlin kommen können ... hier oder auf Twitter (mit)-lesen und diskutieren.

news aktuell: PR-Trendmonitor 2010 (Video + Berichtsband)




View more presentations from news aktuell.

Wired's Chris Anderson: How Magazines Should Be Making Money (Video)

and more HT @gutjahr (Cut from the Inspiring Performers series)


More on businessinsider.com

The Future of Reading - Are Physical books gone in 5 years?

CNN's Howard Kurtz talks with Nicholas Negroponte

Montag, November 08, 2010

So planen die deutschen Fachmedien für 2011 vs. 2010 (Zwischenstand)

Vor 14 Tagen haben wir (in Kooperation mit fachmedien.net) unsere jährliche Umfrage bei Fachmedien und Fachmediendienstleistern gestartet. Die Umfrage endet am 15. November 2010, 8:00 Uhr - jetzt noch mitmachen!

Hier ein Zwischenergebnis (nach 56 Antworten)

87 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Online-Umsätzen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen

65 % erwarten / planen für 2011 höhere Umsätze mit Inhalten, Digitalen Gütern, Apps und Dienstleistungen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen

58 % erwarten / planen für 2011 mit höhere Gesamtumsätzen, nur 14 % planen mit einem geringeren Gesamtumsatz

57 % erwarten / planen für 2011 ein besseres Ergebnis, nur 16 % ein schlechteres Ergebnis

49 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Umsätzen im Mobilen Bereich, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen

44 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Print-Bereich, 38 % planen mit reduzierten Ansätzen

35 % erwarten / planen für 2011 eine Ausweitung ihres internationalen Geschäftes, 17 % eine Reduzierung

23 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Vertriebsumsätzen im Print-Bereich, 33 % planen mit reduzierten Ansätzen

http://hemartin.blogspot.com/2010/10/umfrage-was-erwarten-wie-planen-die.html

Zeitschriften und Zeitungen - anno 1841 -

... Der Nutzen solcher Schriften, die gleichsam mit der Zeit selbst fortschreiten und daher auch die zeitliche Richtung der der Menschheit abspiegeln, wie sie sich geltend zu machen suchen, ist für Berichtigung der Meinungen und Ansichten und Verbreitung von geistiger Cultur und nützlicher Kenntnisse ungemein groß.

Als Nachteile werden hauptsächlich die Beförderung von Oberflächlichkeit und der mögliche Misbrauch ihres Einflusses zur Irreleitung der Meinung, sowie der Schade angeführt, welche manche durch ihren geschmacklosen, unsittlichen, groben Ton anrichten ...

Brockhaus 1841, Seite 788ff

Würde mich gar nicht wundern, wenn ich das auch mal über die (neuartigen) Internet/Online Medien lesen würde ;)

Sonntag, November 07, 2010

Ausgewählte Tweets 30. Oktober - 5. November 2010

@JoachimGraf: Studie: Junge Menschen ziehen lieber nach #HH als nach #BLN http://ibu.si/bRh (Gesamt: MCHN #1) RealityCheck ... ??, eben

Die @VDZ_Akademie: berichtet am 10.11. wieder live vom Expertenforum: "Monetarisierung von WebTV & Video!" #EXPF http://bit.ly/aRWfUW

New York Mag on iPad Blends Print with Live Feeds - isn't that what you would expect from a magazine publisher, anyway? http://bit.ly/9CWRfA

ABC+ABCInteractive Survey 2010 'Going Mobile' How publishers are solidifying strategies + adapting to the mobile market http://bit.ly/31M57c

ABC Surveys: 65% of publishers believe that digital delivery is important, 37% expect mobile to pay off big within 2 y. http://is.gd/gK9Gy

Writing for the iPad Is Like Producing TV After WWII - must have edit and design tips for the early days of tablets http://bit.ly/90I6N9


UBM launched DeusM, a marketing services company, that will leverage “business social media” for clients http://is.gd/gFkB8 Und in DE? Call!

@hsspiegel: duz: Bibliothek im Digitalen Zeitalter: Das zweite Leben der Universitätsbibliothek http://bit.ly/aSQrN5 und die Baustellen

@mioskito: "80 bis 90 Prozent bleiben den Verlagen", (FAZ) http://bit.ly/cof0xu (von dem was für Verlagsleistungen micro-gelöhnt wird)

Twitter Began Publishing Ads in Individual Users' Streams http://adage.com/digital/article?article_id=146822

TNW: Google Books to get “Rich Results” starting today Google Books adds Rich Results, by Chad Catacchio http://bit.ly/c5eoCr

American Media Moves Toward Chapter 11 http://bit.ly/9ybers

adweek.com The iPad dreams of magazine publishers could be the latest death by irrational exuberance http://bit.ly/cn4IFa

ianbissell Facebook biggest source of traffic for Condé Nast | NMA http://ow.ly/32udn

Michel de Nostredame: US newspapers to die in 2017, UK 2019, AU 2022 and 2030, after the newsprint-levy is scrapped in DE http://is.gd/gzqFX

WebNews20 Glam Media Set to Overtake AOL: Verticals vs Portals http://sns.ly/OPS57

Deutschland auf Platz 18 (aus 20 Ländern) bei der Gründerquote - da gibt es ja noch Potenzial noch oben (und unten) http://bit.ly/93UFxA

@leanderwattig: Liebe Verlage, DRM ist böse http://is.gd/gtPnr Wiederhole mich: DRM ist nicht böse, führt nur in die falsche Richtung!

@wmiedl CSU junge Frauen stimmen gegen Frauenquote: Die wollen halt nicht mit alten Männern zusammensitzen, umgekehrt schon ;)

@spielkamp: Zum Verdi-Positionspapier “Internet u. Digitalisierung – Herausforderungen für die Zukunft des Urheberrechts” http://is.gd/gtO9l

Donnerstag, November 04, 2010

Planung sei eine "vorgedachte Wirklichkeit", habe ich Ende der 60er einmal gelernt

(die zwar nur selten so eintritt wie geplant, aber hilft die Kräfte entsprechend zu bündeln und auszurichten) und so bringen mich die aktuellen Umfragen des deutschen Zeitschriftenverleger-Verbandes

Studie: Neue publizistische Geschäftsfelder für Verlage (VDZ, KPMG, TUM)

VDZ Herbstumfrage 2010



doch sehr ins Zweifeln, ob mit diesen Vorstellungen in den Köpfen von Verlegern, Vorständen, Geschäftsführern und Verlagsmitarbeitern, die richtigen Produkte entwickelt, angeboten und verkauft werden. Klar, wenn ein Vorstandsvorsitzender iPhone / iPad (etc.) liebt, dann gibt es dafür auch entsprechende, eben diesen Vorsitzenden "beruhigendes" Angebote.

Wenn mich ein Kunde fragt, welche Umsatzverteilung m.E. für 2013 zu erwarten ist, dann lautet meine Standardantwort: Woher soll ich das Wissen? Sie und Ihre Mitarbeiter kennen Ihre Kunden doch sicherlich besser als ich, oder? Bedeutet, die Entwicklung wird sehr unterschiedlich verlaufen und hängt von der Situation und der Entwicklung im gesamten Marktumfeld ab.

Ich rede hier nicht dem Verzicht auf "klassisches Geschäft" das Wort. Dieses können die Verlage und ihre Mitarbeiter am besten und sollten sich gekonnt um jeden Euro bewerben, den ihr Klientel dafür ausgeben will. Und selbst im klassischen Geschäft, ist die Praxis "Bekanntes, Bewährtes" in Frage zu stellen, wohl der beste Ansatz für erfolgreiches Verkaufen. Das was der Kunde letztes Jahr, gestern, heute morgen erzählt hat, kann jetzt, wird morgen und übermorgen vielleicht schon ganz anders lauten und entschieden sein. Der im Informations- und Kommunikationsverhalten betrifft alle Marktteilnehmer.

Gegen meine Überzeugung und erklärtem Willen, share ich hier einen Durchschnitts-Zielwert für Umsatzanteile. Das ist es / wäre es, was ich heute mit meinen Mitarbeitern (und vielleicht mit ihren Mitarbeitern) besprechen und planen würde. Haben wir die Produkte und Dienstleistung mit denen wir solche Umsatzanteile generieren könnten, welche Produkte und Dienstleistungen könnten, sollten das sein und bis wann haben wir diese im Angebot haben ...

Zielplanung 2013



und als Tabelle


Und wie sieht Ihre Planung jetzt konkret aus ... ?

Mittwoch, November 03, 2010

Verlage in Deutschland: Umsatzentwicklung und Geschäftsfeld-Anteile 2008 - 2013

Zur Verteilung der Stichprobe und Ergebnisse auf die Säulen Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften und Konfessionelle Presse und der Methodik hat der VDZ und die Deutsche Fachpresse wenig verraten.

Auf der Basis der Herbstumfrage 2009 und 2010 versuche ich hier für Zahlenmenschen die prognostizierte / erwartete / befürchtete Entwicklung 2008 - 2013 darzustellen. Die Prognose der Anteile für das Jahr 2012 (aus der Herbstumfrage 2009) soll zeigen, wie fragil Prognosen in einem sich schnell wandelnden Markt sind, insbesondere dann, wenn man den Wandel nur aus der 2. Reihe gestalten will.

Die Umsatzanteile im Verlagsgeschäft
(nach Einschätzung der Teilnehmer an der VDZ Herbstumfragen)



Umsätze nach Geschäftsbereichen
(in Mio. Euro)



Um den Index erstellen zu können, haben wir für 2013 den Gesamtumsatz (geschätzt) mit 7.180 Mio. Euro angesetzt.

Index der Umsatzanteile im Verlagsgeschäft
Basis 2008 = 100



P.S.
Ja ich weiss, dass die Anteile addiert, sich nicht auf 100 % rechnen. Aber, was soll man machen ...?

mehr zur VDZ Herbstumfrage + der VDZ Jahrespressekonferenz hier.

Dienstag, November 02, 2010

VDZ Herbstumfrage: Online und Mobile Geschäftsbereiche der Verlage sollen kräftig wachsen

Aber, die Ergebnisse der Herbstumfrage 2010 zeigen im Vergleich zu 2009 eine "vornehme Zurückhaltung" in Sachen "neue Geschäftsfelder". Man glaubt, jedenfalls nach den vorgelegten Zahlen, nicht mehr an die Entwicklung der Umsätze und Umsatzanteile in 2013 im eigenen Unternehmen, die man sich vor einem Jahr bereits für das Jahr 2012 zugetraut hatte. Chance sieht irgendwie anders aus!

Umfrageergebnis 2009 online Geschäfte

Ergebnis 2008 Anteil  8,7 %
Prognose 2010 Anteil 10,2 %
Prognose 2012 Anteil 12,5 %

Umfrageergebnis 2010 online- u. internetbasierende Geschäfte

Ergebnis 2009 Anteil  8,2 %
Prognose 2011 Anteil  9,2 %
Prognose 2013 Anteil 11,4 %

Umfrageergebnis 2009 Mobile Dienste

Ergebnis 2008 Anteil  0,5 %
Prognose 2010 Anteil  2,1 %
Prognose 2012 Anteil  2,7 %

Umfrageergebnis 2010 Mobile Dienste

Ergebnis 2009 Anteil  0,6 %
Prognose 2011 Anteil  1,1 %
Prognose 2013 Anteil  2,6 %

Völlig der Mut verlassen hat die teilnehmenden Verlage bei Sonstige Geschäftsfelder

Umfrageergebnis 2009 Sonstiges Geschäftsfelder

Ergebnis 2008 Anteil  18,0 %
Prognose 2010 Anteil  18,5 %
Prognose 2012 Anteil  20,0 %

Umfrageergebnis 2010 Sonstige Geschäftsfelder

Ergebnis 2009 Anteil  11,3 %
Prognose 2011 Anteil  12,0 %
Prognose 2013 Anteil  11,3 %

Nur beim Thema Rubriken-/Kleinanzeigen steigen die Erwartungen, gibt es eine Trendwende (wer's glaubt wird selig)

Umfrageergebnis 2009 Rubriken-/Kleinanzeigen


Ergebnis 2008 Anteil  8,4 %
Prognose 2010 Anteil  7,5 %
Prognose 2012 Anteil  7,3 %

Umfrageergebnis 2010 Rubriken-/Kleinanzeigen

Ergebnis 2009 Anteil  8,2 %
Prognose 2011 Anteil  8,8 %
Prognose 2013 Anteil  9,0 %

Neuer Realismus oder die Unlust sich mit diesen Geschäftsfeldern und neuen Wettbewerbern einzulassen?

P.S.
Es ist mir nichts bekannt über die Unterschiede in der Zusammensetzung der Teilnehmer der Herbstumfrage 2010 + 2009, vielleicht liese sich damit einiges erklären, oder auch nicht.

Verlag anno 1841 - Verlag kommt von Vor(aus)legen

Verlag ist Dasselbe mit den Auslagen oder Geldausgaben, welche die Betreibung oder Ausführung eines Geschäfts nöthig werden. So enthalten die Kostenberechnungen der Advocaten unter Bezeichnung Verlag, was sie etwa für Schreiberlohn, für Briefporto, Fuhrlohn oder sonst bei ihren Geschäften ausgelegt haben.

In manchen Fabrikgegenden heißen die Kaufleute Verleger, welche den Webern, Strumpfwirkern, Spitzenklöpplern u.s.w. das Material zu den von ihnen gefertigten Waaren, also Garn und Zwirn geben und das Arbeitslohn für die fertigen Stoffe bei deren Ablieferung bezahlen. Die allgemeinste Anwendung finden jedoch die Ausdrücke Verlag und Verleger im Buchhandel und hier ist auch von einem Verlagsrecht die Rede, unter welcher zu verstehen ist, welche ein Buch-, Kunst- oder Musikalienhändler oder eine Buch-, Musikalien- oder Kunsthandlung auf rechtlichem Wege zur Vervielfältigung von Geistes- und Kunsterzeugnissen, namentlich von Büchern Musikalien, Kupferstichen, Lithographien u. dergl. und zum Verkaufe derselben zu ihrem Vortheil erworben haben. Es geschieht das, indem sie von einem Schriftsteller, Componisten oder Künstler ein Werk desselben mit der

Verpflichtung zur Herausgabe auf ihre Kosten und zum Verkaufe auf ihre Rechnung übernehmen, welches ihnen ausdrücklich zu diesem Zwecke ein- für allemal, oder nur in einer Auflage von einer bestimmten Anzahl von Exemplaren, auch wol blos auf eine gewisse Zeit abgetreten wird. Welche Vortheile sie dem Verfasser dafür bewilligen oder nicht, ändert an der Natur der Übereinkunft nichts. Hinsichtlich der in Zeitschriften und in Taschenbüchern abgedruckten Sachen ist angenommen, daß der Verfasser nach Ablauf eines Jahres darüber wieder beliebig verfügen können, wenn nicht deshalb ein anderes Übereinkommen getroffen wurde. Die Rechte von Verfasser und Verleger können zwar übertragen werden und gehen namentlich auf deren Erben über, doch sind dieselben in Deutschland sowol durch die Bundesgesetzgebung als auch durch die Gesetze einzelner Bundesstaaten auf gewisse Zeiträume beschränkt (f. Nachdruck), nach deren Ablauf sie erlöschen und die betreffenden Werke gleichsam Nationaleigenthum werden.

Zitiert nach Brockhaus 1841, Band IV., Seite 592  

VDZ Jahrespressekonferenz 2010: Es fängt an wieder Spass zu machen

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10:03 Wolfgang Fürstner

Zeitschriften-Verlage auf Erholungskurs ... die Stimmung unter den Verlagen, es mache wieder Freude im Verlagsbusiness tätig zu sein (Hubert Burda). Die Verleger kennen ihre Stärken und man meint zu wissen, wo es lang geht.

Die VDZ Herbstumfrage 2010
130 Mitglieder haben teilgenommen ... Publikumszeitschriften und Fachmedien

- die Nutzung von Zeitschriften ist nicht zurückgegangen, ist stabil (CN)
- im Saldo kamen (IVW geprüft) 9 Zeitschriftentitel hinzu
- Gesamtauflage (IVW geprüft) gering zurückgegangen, um 0,9 % (Bordexemplare, Sonstige)
- Umsatzerwartungen: 1 % plus in 2010, 1,1 % plus in 2011


Quelle:
CN 3.0 – 14.0; Basis Gesamtbevölkerung 14 – 69 Jahre, PZ-Nutzer: Personen, die an einem normalen Werktag zumindest bis zu einer halben Stunde Zeitschriften lesen, Online-Nutzer: Personen, die das Internet für private und/oder berufliche Zwecke nutzen

Sie wollen wissen, wie sich das "zumindest bis zu einer halben Stunde" auflöst? Von 0 Minuten bis zu 2 Stunden an einem Werktag hier

Erwartungen für 2011


Mitarbeiterentwicklung 2009 - 2011


10:15 Womit verdienen Verlage ihr Geld


bis 2013 wird das klassische Vertriebs- und Anzeigengeschäfte nur noch rund 63 % [Nachtrag: genau 63,7 %, oder mit Rubrikenanzeigen 72,7 %] ausmachen, der steigende Anteil kommt aus online- und internetbasierenden Geschäfte, den Mobile Diensten und Rubrikenmarkt


Quelle: VDZ Herbstumfrage 2010

Welche Themen sind für Verlage am wichtigsten (Herbstumfrage)

1. Stabilisierung u. Ausbau der Vertriebserlöse
2. Stabilisierung u. Ausbau der Anzeigenerlöse
3. Ausbau digitaler Geschäftsfelder mit redaktionellem Content
4. Durchführung von Rationalisierungsmaßnahmen
5. Eingehen von Kooperationen
6. Ausbau digitaler Geschäftsfelder ohne redaktionellem Content

Last: Forcierung der Internationalisierung


Quelle: VDZ Herbstumfrage 2010 (ca. Werte nachgetragen)

Weitere Themen die den Verband beschäftigen:
- Presse-Grosso
- Verlage in neuem Umfeld, mit neuen verlagsfremden Wettbewerbern
- Digitalisierung
- Politische Rahmenbedingungen in DE, der EU
u.a. Digitaler Wettbewerb, Monopolbestrebungen verhindern
u.a. Leistungsschutzrecht
u.a. Werbefreiheit
u.a. Direktmarketing - Verschlechterung durch Verbraucherschutz
u.a. Quellenschutzrecht für Journalisten und Redaktionen

10:35 Neue Architektur öffentlich-rechtlicher und privatwirtschaftlich Medien


Quelle: VDZ

Nachtrag
Die Charts und Script der Präsentation von Wolfgang Fürstner

Vorspann:
Für heute 10.00 Uhr hat der VDZ zu seiner Jahrespressekonferenz eingeladen. Im Tagungszentrum des Hauses der Bundespressekonferenz will Wolfgang Fürstner, der VDZ-Hauptgeschäftsführer, darüber informieren

Was für Zeitschriften und Zeitschriftenverlage der richtige Weg sei, sich im und mit dem Medienwandel zu behaupten? Wo die Zeitschriftenbranche heute steht, wie sie das Jahr 2010 bewältigt hat und welche Perspektiven der VDZ für Publikums- und Fachzeitschriften sowie für die konfessionelle Presse im Jahr 2011ff sehen.