Mittwoch, Februar 29, 2012

Event: Digital Innovators' Summit 2012 - March 12/13, Berlin



Shortly after CeBIT 2012 [06. - 10. März 2012] the world of publishing - invited by FIPP, VDZ an emedia-sf - comes to Berlin to learn and exchange ideas, solutions, implementations and lessons learned of compelling digital media innovations for magazine publishers. It is the 5th Digital Magazine Media Conference and you can expect an exciting crowd for P2P, a great selection of speakers and lots of ideas to check, adapt, improve and implement for the success of your media company.

The Digital Innovators' Summit 2012 Website promotes this event with
The premiere international event for digital media is back, featuring yet again top notch speakers, innovators, sessions and exhibitors.  The motto of the upcoming Digital Innovators’ Summit, Consumer – Commerce – Community – Conversion, brings into focus the four “c’s” that will help publishers succeed in their digital efforts.

Over two days in Berlin, on 12-13 March 2012, the Digital Innovators’ Summit will inform and inspire you with knowledge, concepts and ideas that will make you more effective with your digital media efforts.
DIS 2012 Speakers' list is quite impressive and I'm specially looking forward to

Going International with Digital by Jens Müffelmann (Axel Springer, DE)

How to approach Social Media by Svida Alisjahbana (Femina Group, ID)
btw., did you know that Indonesia is by far the No. 1 Social Media country of the World?

The [Twitter] Keynote by Katie Stanton (Twitter, US)

Making Content Work [the right way] with Lewis D'Vorkin (Forbes, US), Terry McDonell (Sports Illustrated, US) and Stephan Noller (nugg.ad, DE)

Mobile Strategy and Best Practices by Ulla McGee (IDG, US)

Story telling for tablet devices (engagement and usability) by Josh Koppel (Scroll Motion, US)

and of course the annual presentation of


Online Innovations in Magazines (3rd edition) by Juan Senor and John Wilpers (Innovation Media Consulting Group, UK)

Link to Program | Registration

DIS 2012 on Facebook |  Twitter

Dienstag, Februar 28, 2012

OVK Onlinewerbung Stats 2008 - 2011, Prognose 2012


Die zur demexco (2011) veröffentliche Prognose über die Onlinewerbung 2011 war wohl zu optimistisch und musste jetzt deutlich korrigiert werden. Statt 6.24 Mio. (einem Plus von 16%), waren es dann doch nur 5.736 Mio. Euro (ein Plus von nur 7,1%). Der OVK erklärt die neuen Zahlen mit geänderten Bewertungskonversionen. Wie es nach der alten Bewertung wohl ausgesehen hätte?

Nachtrag:
„Nach der alten Meldesystematik hätten wir in der klassischen Online-Werbung ein Wachstum von 18 % ausgewiesen", zitiert onetoone.de Paul Mudter, den Vorsitzende des Online-Vermarkterkreises.

Für 2012 prognistiziert der OVK ein Plus von 11 % auf 6.337 Mio. Euro ...



Der Online-Anteil am Mediamix stieg 2011 auf 19,2 % (nach dieser Lesart)


via / mehr auf bvdw.org

Donnerstag, Februar 23, 2012

theMediaBriefing: Paywall Strategies 2012 Summit - Event Live


Live blogging - updated and reworked, February 27, 2012
THX to @all Co-Tweeter and Journalist covering the summit in London


As live reporting from the 'Paywall Strategies 2012' was destructed by poor supply of WiFi by RBS - maybe being to busy to explain its annual results and bonuses ;) -  I try to summaries what was on ... between the times I was fighting for online access.


Summit start around 9:00 hours (London). Welcome by @mediabrief @RoryBrown dampened high expectations of participants with "The most secure way to make money on paywalls is to run a conference (on paywalls).


Steve Hewlett (The Media Show, Radio 4) hosted the show with entertaining (for the audience) and teasing out question for  speaker - with little room for audience participation.


@propellermobile Re-engineering traditional media for digital has been a bit like "trying to make trains float" @steve_hewlett opening up


Patrick Smith reported on themediabriefing.com
#Paywalls12: Separating digital products from legacy titles


'Digital Product Development' 


Adam Smallman (Lloyd's List)



Slidedeck Llyod's List


Lloyd's List: our information is desperately needed for making decisions, now digital is 1st, future mobile-digital. We discourage (especially International) client to subscribe to print.

Freitag, Februar 17, 2012

Everything is a Remix (Part 4)

Kirby Ferguson says,
"Our system of law doesn't acknowledge the derivative nature of creativity. Instead, ideas are regarded as property, as unique and original lots with distinct boundaries. But ideas aren't so tidy. They're layered, they’re interwoven, they're tangled. And when the system conflicts with the reality... the system starts to fail." 
 

Everything is a Remix Part 4 from Kirby Ferguson on Vimeo.

Part 1 | Part 2 | Part 3

Mittwoch, Februar 15, 2012

Nielsen Werbetrend-Grafik für Januar 2012 - Leichtes Plus, Print im Minus


Das Jahr 2012 startet laut nielsen Above-the-line Werbetrend mit einem leichten Plus von 0,2 %. Print startet mit einem deutlichen Minus:

- 7,4 % Zeitungswerbung
- 7,1 % Fachzeitschriftenwerbung
- 3,0 % Publikumszeitschriftenwerbung

Aber auch die Werbung im Internet startet mit einem moderaten Wachstum von 6,5 % (2011 Gesamt: 22,5 %) und TV-Werbung legt deutlich zu, 5,1 % (2011 Gesamt: 1,8 %).



via / mehr auf nielsen.de

Dienstag, Februar 14, 2012

Über die Zukunft der Zeitung. Haben Zeitungen Zukunft?


Zukunft der Zeitung - Eike Wenzel's Workshop bei der ZMG. Für diesen Workshop sammelte Eike Wenzel (ITZ) ein paar Statements und ganz nach der Maxime dieses Blogs, habe ich sehr subjektiv und unvollständing ein paar Gedanken zu seinen Fragestellungen geliefert...

Über die Zukunft der Zeitung

Im Sommer feiert die gedruckte Zeitung ihren 407. Geburtstag. Erstmals gedruckt hatte Johann Carolus seine 'Relation' 1605, weil das Vervielfältigen per Hand zu aufwändig geworden war. Manche Zeitungsverleger und viele präsumtiven Kunden haben heute schon bemerkt und darauf reagiert, dass es neumodische Verfahren die erstaunlich preiswert und blitzschnelle die Inhalte in alle Welt transportieren und in aller Welt, zu jedem Zeitpunkt konsumieren lässt.

Das mit der sog. Kostenlos-/Nixwertkultur von redaktionellen Inhalten haben die Zeitungsverleger schon vor über 180 Jahren vermasselt, als der bis dahin geforderte Durchschnittspreis von ca. 6 Cent (heute ca. 1,20 USD) auf 1 Cent heruntergesetzt wurde um den Luxus-Status zu verlassen und die Auflage zu erhöhen und sich über Anzeigen zu finanzieren.

Quelle / mehr:
Newspapers History: 180 years of not charging for content
quoting Jeff Sonderman (newsfuturist.com)


Und an diesem Geschäftsmodell hat sich seither wenig geändert. Oder, haben Sie schon einmal erlebt, dass eine Zeitung den Umfang erhöht, weil es mehr zahlende Leser gibt?  Nein, der redaktionelle Umfang wird nur dann erhöht, wenn es “zu viele” Anzeigen gibt und man die ja irgendwie unterbringen muss.

Man hätte das Modell natürlich auch für das Onlineangebot übernehmen können, aber die Anzeigenkunden von Print nach Online zu drängen, dafür zu werben (oder die Kunden und Agenturen schlau zu machen) stand nicht auf der Agenda.

Der Zeitungsbranche geht es wie allen guten und (über-)satten Geschäftszweigen. Sie setzten auf ein Festhalten des Besitzstandes und überlassen Innovationen und Risiken gerne Dritten und hoffen, dass solche systemveränderten Innovationen rechtzeitig scheitern, bevor sie sich selbst ändern müssen. Und wenn mal jemand vorangeht, wird das argwöhnisch beäugt, wenn es nicht klappt “dann haben es alle gewusst” und wenn es funktioniert, versucht man es irgendwie nachzumachen.

Die Auflagen sinken, Anzeigenerlöse unter Vertriebserlöse, die Jungen wandern seit Jahrzehnten ab, trotzdem genießen Zeitungen hohe Glaubwürdigkeit. Schlussfolgerung: Zeitung muss künftig im Netz stattfinden. Völlig klar, oder?

Wenn die Anzeigenerlöse unter die Vertriebserlöse fallen, kann das ja auch etwas Gutes  sein (insbesondere, wenn die Anzeigenerlöse nicht fallen, aber die Vertriebserlöse steigen).

In meinem Zeitfenster gibt es noch viel Raum für Zeitungen, welche, wenn die journalistische Qualität und Ausrichtung stimmt, auch auf ein tradiertes, affluentes Publikum mit guter pekuniärer Ausstattung trifft und ihre Zeitung transparent auf allen Medienplattformen nutzen wird – das geht preislich noch was. Aber für viele, wird das Medium Zeitung (insbesondere als “Tages”-Zeitung) als Gattung an Relevanz und Bedeutung verlieren und bei den nachwachsenden Generationen auch gar nicht erst ins Pantheon Einzug halten.

Dass Verlage immer noch wie im 19. Jhdt. agieren, ist Geldverschwendung. Sie sollten mehr in redaktionelle Qualität investieren und den Printaufwand minimieren. Oder?

Beides denke ich, in relevante, redaktionelle Qualität zu investieren und den Aufwand in Produktion,  Distribution, Administration zu minimieren ist auch im 21. Jahrhundert gültig. Und wenn sich jemand die großen Verleger des 19. Jahrhunderts zum Vorbild nimmt hätte ich überhaupt nichts dagegen. Diese Zeitschriftenverleger gibt es kaum mehr und die Leuchttürme des Journalismus sind selten geworden.

Für die Kunden ist in Zukunft nur noch eines wichtig: Ich und der Inhalt. Leider haben die Technikvisionäre (Twitter, Facebook, Google, Apple) das viel früher kapiert. Sind das die Gegner oder die Freunde des Mediums Zeitung?

Egal ob Gegner oder Freund, um zu gewinnen reicht es nicht anderen hinterherzulaufen, man muss sie überholen. Wenn die Anderen die Spielregeln eines Spiels bestimmen dürfen, dann sollte man sich zumindest fragen, ob man nach diesen Regeln gewinnen kann. Falls nicht, braucht man auch nicht mitzuspielen, sondern muss sich ein neues Spiel ausdenken und Mitspieler gewinnen. Ich denke, dass sich Kommpetition und Kooperation nicht ausschließen, das kennen wir ja aus der Spieltheorie. Btw., auch die Freundschaft zu einem Medium wie Zeitung ist endlich.

Auflagen- und Werbegejammer täuschen darüber hinweg, dass viele Verlagshäuser einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihre Zeitungen Opfer von gesellschaftlichen Veränderungstrends wurden. Z.B. die FR war ein Medium für Gewerkschaften und Bürgerbewegungen der 1980er Jahre, die FAZ das Medium des rechten Lagers, dass es so auch nicht mehr gibt. Stimmt das?

Also, das mit ‘ein Opfer von gesellschaftlichen Trends sein’ ist nur die halbe oder ein Viertel der Miete. Die Berliner Morgenpost hatte um 1917 über 400.000 Abonnenten und heute knapp 80.000 ... das hängt sicher daran, dass sich die Berliner Morgenpost geändert hat, aber vor allem, dass sich die Rolle der Zeitung bei der Informationsversorgung der Berliner geändert und bei vielen marginalisiert hat. Man kann weitermachen, solange genügend Leser und Anzeigenkunden für Einkommen sorgen und den Eignern der Profit ausreicht oder aber versuchen, wieder mehr Bedeutung für geneigte Leser zu bekommen, was ja dann auch eine Referenz an Berufsstand des Journalisten wäre.

Quelle / mehr
EPIC Anno 1917: Berliner Morgenpost verliert 75 % ihrer Abonnenten


Die Verlage jammern seit Jahren auf hohem Niveau. Es ging ihnen nie wirklich schlecht. Wichtig ist jetzt eine Roadmap, wie der Übergang von teurem, anachronistischem Zeitungsvertrieb auf die digitale Gegenwart zu bewältigen ist. Dann müssen Verlage auch nicht mehr ständig über Krisen reden. Guter Ansatz?  

Ich bin mir gar nicht sicher, dass ein digitaler Zeitungsvertrieb die (alle, die wesentlichen) Probleme löst. Denn dazu müssten ja auch zukünftig nicht konditionierte Newskonsumenten (Tages-)Zeitung lesen wollen und Anzeigenkunden in Zeitungen werben wollen, obwohl es heute ganz andere Möglichkeiten und Formen des Newskonsums oder der Werbeansprache, des Verkaufens gibt, die schon fleißig eingeübt werden. Die Erträge im Zeitungsgeschäft in Deutschland sind (noch) gut, vielleicht zu gut, um sich intensive um die Kunden zu kümmern.

Donnerstag, Februar 09, 2012

ZAW-Stellenindex Werbewirtschaft: Stellenangebote stiegen 2011 vs. 2010 nur noch um 4 %


Der (kurze) Stellenangebote-Boom der Werbebranche im Jahr 2010 (plus 40 %) bricht schon wieder jäh, auf nur noch plus 4 %, ab. Die Stellenangebote der Werbeagenturen (sie repräsentieren 82 % aller erfassten Angebote) nahmen 2011 noch einmal um 12 % zu. Während die Werbemedien (12 % der Stellenauschreibungen) 25 %, die Werbetreibende (6% der Stellenausschreibungen) 13 % weniger Stellenangebot in 2011 ausgeschrieben haben.

Im Vergleich dazu die Entwicklung der Werbeinvestionen 2010 - 2012 (ZAW)

2010  + 2,4 %
2011  + 1,4 % (vorläufig)
2012  -  0,4 % (Prognose)



Sonntag, Februar 05, 2012

Nach KIM- und JIM, jetzt auch die FIM Studie 2011 des Medienpädagogischen Forschungsverbund SW

Die (sicher nicht) repräsentative Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest untersuchte unter anderem auch Medienausstattung, Mediennutzung und Mediengespräche und Gesprächspartner. Die Studie wurde im Mai / Juni 2011 vom Institut ENMIGA GfK durchgeführt und die Ergebnisse sind am 2. Februar 2012 veröffentlicht worden.

Hier 3 Sample-Charts zu Gesprächsthemen und Gesprächspartnern aus Eltern bzw. Kinderbeurteilung







Befragt wurden insgesamt 260 Haushalte/Familien, 468 Eltern-Personen und 388 Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene (zwischen 3 + 19 Jahren) Die Antworten der 3 - 5jährige wurden (ersatzweise) von einem Elternteil gegeben, 6 - 11 jährige habe je nach Wunsch der Eltern alleine oder im Beisein der Eltern geantwortet ... mehr Studie (100 Seiten, PDF)

via Pressemitteilung vom 2.02.2012

Freitag, Februar 03, 2012

Burda führt CHIP Online und Print näher zusammen


Fritz Oidtmann (im Foto links außen), der Chef der Burda Consumer Tech Group (unter anderem auch GF CHIP Holding, GF computeruniverse.net, GF Cyperport, AR Mitglied XING) will jetzt gemeinsam mit (Reihenfolge wie im Foto:) Roman Miserre (CFO), Thomas Pyczak (CEO), Markus Letzner (COO Online)  und Florian Schuster (COO Print) gemeinsam neue Marktpotenziale erschließen. Der Vater des Erfolgs bei CHIP Xonio Online Mathias Pilca verlässt nach 11 Jahren das Unternehmen.


Alle Foto: Hubert Burda Media

Mal sehen wie lange diese Struktur hält, wie transparent das Unternehmen sich seinen Kunden und deren Wünschen und Zahlungsbereitschaft anpasst und welchen Beitrag sie zum Erfolg der Burda Consumer Techgroup leistet wird.

via / mehr in der Mitteilung der Hubert Burda Media


Snapshot CHIP Online

66,16 Mio. Visits (IVW 2011-12)  
12,83 Mio. Unique User (AGOF 2011-10)

Snapshot CHIP Print
(IV. Quartal 2011)

  89.921 Einzelverkauf
110.922 Abonnement

200.843 Verkauf Zwischensumme

   3.044 Lesezirkel
 44.920 Boardexemplare
   5.215 Sonst. Verkauf

254.022 Gesamtverkauf

Nachtrag:
Wer ist bei Hubert Burda Media und CHIP Communications für das Content-, Application-, Community-Developer-Branding zuständig? Höre immer nur, dass irgendwelche Häuptlinge 'verrückt' werden ...

Gerd Leonhard: Die Zukunft der Medien

Keynote auf dem MediaFutureDay TPC Switzerland

Ein lockerer Vortrag, vor allem auch über über die Kunst des Loslassens ... Mediafuturist's Webiste


Meine Kurzfassung
Nicht Vergangenem nachtrauern, im Hier und Jetzt ankommen und Heute und Morgen aktiv (mit-)gestalten.

Donnerstag, Februar 02, 2012

Oliver Wyman Studie 'State of the Media Industry 2012'

beruht auf einer Umfrage der Managementberatung Oliver Wyman, durchgeführt von August bis November 2011 bei 150 Führungskräften von Medienunternehmen weltweit. Über die Verteilung "weltweit" (die Gruppe Marsh&McLennan selbst, ist in 25 Ländern vertreten) und die Art und Größe der Medienunternehmen gibt es keine Angaben.

Deshalb suchen wir nach überraschenden, qualitativen Aussagen und Empfehlungen, die wir im folgenden darstellen ....


via / more at  oliverwyman.de [PDF]


Vielleicht interessiert Sie "PEW: The State of the News Media 2011" ?
(Seit März 2012 ist jetzt die Ausgabe 2012 publiziert 2012)

B2B Marketer Boost Spending, Shift to Online and Social Media Marketing

According to BtoB's "2012 Outlook: Marketing Priorities and Plans" survey 40.8% of B2B-Companies (US) will boost their marketing budgets 2012, despite economic woes and global turmoil ...



74 % of (US) B2B-Marketers shifting their budgets into (lower-cost and more effective)
online and (64,3 %) into social media marketing programs.


via / more at btobonline.com

What about print? 20,1 % of B2B Marketer will boost, 22,4 % will cut back on print advertising. But as Tom Haas (CMO at Siemens Corp.) puts it "We find that print works really well to drive people to our website, so we will continue to use print."

You can check the BtoB January issue (digital) here at NXTBOOK
and/or order the complete research findings here