Donnerstag, Oktober 31, 2013

Bitkom Studie: Nutzung sozialer Netzwerke in Deutschland

78 % der Internetnutzer in sozialen Netzwerken angemeldet
67 % der Internetnutzer in sozialen Netzwerken aktiv
55 % Internetnutzer in der Altersgruppe 50+ sind in sozialen Netzwerken aktiv

Quelle: Bitkom Research:  1.016 Internetnutzer ab 14 Jahren |  via Pressemitteilung



Mittwoch, Oktober 30, 2013

Studie: ACTA 2013 (II) ePublishing, Nutzung und Nutzungsplanung, Zahlungsbereitschaft

Teil I: Inhalte + Ergebnisse der ACTA 2013

Ausstattung mit Lesegeräten (im Haushalt oder persönlich)




Digitalangebote von Zeitungen und Zeitschriften

  5 % haben kostenpflichtige Angebote schon genutzt [HR wären das ~3,85 Mio.] und für
  6 % käme eine Nutzung infrage [HR wären das ~3,98 Mio.]

darunter, die (auch) Tablet-PC Nutzer  (d.s. 11 % siehe oben)

 23 % haben kostenpflichtige Angebote schon genutzt und für
   8 % käme eine Nutzung zukünftig infrage

eBooks

  8 % haben eBooks schon genutzt [HR wären das ~5,83 Mio] und für
15 % käme eine Nutzung infrage [HR wären das ~10,19 Mio.]

Basis: BRD, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / 14 - 64 Jahre

Eine weitere, eher theoretische Abfrage der Studie galt der Zahlungsbereitschaft für Internetangebote, wenn die folgende Angebot nicht mehr kostenlos verfügbar wären. Dann wären xy % der Studienteilnehmer / der Tablet-PC Nutzer (vielleicht) bereit "etwas" zu zahlen. Und da sieht es, wie das Chart zeigt, für die Informationsangebote von Zeitungen und Zeitschriften eher bescheiden aus (und die 11 % frühen Nutzer von Tablet-PCs sind nicht zwangsläufig repräsentativ für die zukünftige Nutzer).



via / mehr
Johannes Schneller
Zur Nutzung digitaler Medien und die Chancen des ePublishing

Studie: Ergebnisse aus der ACTA 2013 in München vorgestellt

erst einmal - ganz auf die Schnelle - eine kurze Übersicht. Wenn ich Zeit finde, gibt es hier auf dem Blog eine Fortsetzung ... mit einigen Ergebnissen im Detail.

Die Märkte und Zielgruppen der ACTA



Die Nutzung von Inhalten und Plattformen wird in 53 Angebotsbereichen nach Information, Transaktion, Kommunikation und Partizipation dargestellt



Die Reichweite der Medienmarken wird jetzt über verschiedene Plattformen dargestellt



Für die Messungen zur ACTA 2013 wurden ausschließlich folgende Medien einbezogen

Printmedien

  • 58 Publikumszeitschriften und
  • 12 Tarifkombinationen für Zeitschriften und Zeitungen

Onlinemedien

  • 76 Websites
  •   4 Rubriken von Onlinemedien

und ihre Nutzung via Desktop-PC, Notebooks oder Tablet-PCs und Handy bzw. Smartphone

TV, Kino

  • Beim Fernsehen werden der Weiteste Seherkreis sowie Seher pro Tag für 9 öffentlich-rechtliche und private Sender ermittelt
  • Kinobesuch: Besucher pro Woche


Die ACTA Allensbacher Computer- und Technik-Analyse kann man kaufen oder/und sich (als Anzeigenkunde) bei den Marketing-Zählservices der Medien auszählen lassen.

Die Handouts (PDF) zu den Vorträgen der Präsentationen (28.10.) sind bereits online als Downloads verfügbar:

Gerhard Faehling
Über die Zielgruppen- und Kommunikationsplanung mit der ACTA

Renate Köcher

Über die Erreichbarkeit von Zielgruppen über Multi-Channel-Strategien

Johannes Schneller

Zur Nutzung digitaler Medien und die Chancen des ePublishing

Steffen de Sombre
Wie Smartphones und Tablets die Märkte und Nutzung verändern

(mehr)

Dienstag, Oktober 29, 2013

Eurostat: 59% of EU Internet users shop online, 23 % of Europeans buy books a/o mags online

"Internet access in the EU28 is widespread and today people use the internet for a wide range of activities, among others to order goods and services online. In the EU28 in 2012, 75% of individuals aged 16 to 74 had used the internet in the previous 12 months, and nearly 60% of these internet users reported that they had shopped online. 
Among the Member States, the highest shares of online shoppers were registered in the United Kingdom (82% of internet users), Denmark and Sweden (both 79%), Germany (77%), Luxembourg (73%) and Finland (72%), and the lowest in Romania (11%), Bulgaria (17%), Estonia and Italy (both 29%)...  more 

Montag, Oktober 28, 2013

Zur Finanzierung von Journalismus (angeregt von Daniel Bröckerhoff)

Ein Beitrag von Daniel Bröckerhoff '“Lousie Pennies” – 7 Thesen zur Finanzierung von Journalismus' hatte mir erst einen Schluckauf beschert und treibt mich jetzt zu dem Versuch meine unvollständigen, ungeordneten Gedanken ein klein wenig zu ordnen.

Da ist erst einmal (aus meiner Sicht) ein unterschiedlicher Blickwinkel zwischen Header und Lead festzustellen:

"Thesen zur Finanzierung von Journalismus" und Kopfzerbrechen ..."wie man in Zukunft wieder so viel Geld mit Journalismus verdienen könnte, wie in den längst vergangenen  goldenen Jahren".

These 1.) Werbung wird weiterhin eine Haupteinnahmequelle von Journalismus sein

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ARD/ZDF) beschäftigen rund 7.000 fest angestellt Journalisten, plus. Daniel hat dazu auf Twitter antwortet

"Da der öffentlich-rechtliche Rundfunk sich keine Gedanken über seine Finanzierung machen muss, habe ich ihn hier ausgelassen."

"Ja. Aber das Modell steht nicht zur Disposition. Was Für eine These soll das werden?"

Ja, das Modell der Finanzierung des Journalismus mittels 'Rundfunkgebühren" hält sicher noch eine Weile. Aber, lässt es sich ausweiten, wie lange hält es in dieser Form?

Hier als Beispiel wie die ARD Journalismus finanziert.

"Finanzierung bei der ARD 2012: 85% [84,5 %] Rundfunk-Beiträge, 6% [5,6 %] Rundfunk-Werbung + Sponsoring, Koop, Syndication, etc."

Die Zeitungen (Zeitungsverleger) in Deutschland beschäftigen rd. 12.000 festangestellt Journalisten, plus.
Sie finanzieren sich nach Angaben des BDZV zu 55,5 % aus Vertriebserlösen und zu 44,5 % aus Anzeigen/Beilagen-Erlösen

Die Zeitschriften (Zeitschriftenverleger) in Deutschland beschäftigen rd. 9.000 festangestellt Journalisten, plus. Sie finanzieren sich nach Angaben des VDZ bzw. der Fachpresse

Zeitschriften (VDZ)  zu 46 % aus Vertriebserlösen und 44 % aus Anzeigenerlösen (Erlösstrategien 2015, KPMG) [Nachtrag: in der VDZ Statistik jeweils 43,1 % über alle Zeitschriftenkategorien]

Fachpresse zu 46,8 % aus Vertriebserlösen und 48,2 % aus Anzeigenerlösen

Grundsätzlich ist gegen diese These nichts einzuwenden, wenn es auch journalistische Angebote und Formate gibt, für die Werbeeinnahmen eine eher untergeordnete oder überhaupt keine Rolle spielen. Zudem sehen wir seit Jahren im Printbereich, dass der Anteil von Vertriebserlösen stabil bleibt oder zunimmt und die Werbeerlöse (selbst ohne Berücksichtigung der Kostensteigerung) auf Talfahrt sind.

In der Tendenz sehe ich, hoffe ich, dass Werbung mal wieder mehr dass werden könnte, was sie mal war, eine Re-Finanzierung (Erlösmodell) für das Verlegen von bestimmten journalistischen Formaten, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Ob das Verleger so sehen, weiß ich nicht, aber ich sehe auch die eCommerce-Aktivitäten von Medienhäusern als eine mögliche Haupteinnahmequelle für die Re-Finanzierung von journalistischen Angebote (für die man sich, oder gegen die man sich entscheiden kann, soll, muss). Und wenn wir gerade dabei sind, es gibt ja auch noch andere Dienstleistungen + Serviceangebot deren Erlöspotenzial steigerungsfähig ist und der Re-Finanzierung dienen könnte.

These 2.) Branded Content als neue Spielart der Werbung wird an Bedeutung gewinnen

Zustimmung! Sicher ist Branded Content eine Erlösequellen / Beschäftigungsmöglichkeit für Journalisten, für CP-Anbieter außerhalb und innerhalb von Medienhäusern. Doch, ist Branded Content auch ein valides, direktes, nachhaltiges Finanzierungsmodell für (freien) Journalismus?

Ich bin mir nicht sicher, ob Daniel 'Branded Content' und 'Native Advertising' als Synonyme verwenden will. Gerne würde ich das irgendwie trennen, aber ... (mehr). Native Advertising (oder Advertorials) in journalistischen Formaten führt direkt zu Einnahmen der Medien. Während 'Branded Content' vorwiegend über eigenen (oder Huckepack, Distributionsplattformen, etc.)

Daniels Beispiele - Coca Cola und Red Bull - ziehen beträchtlich Werbeeinnahmen aus den Medien ab, damit auch aus der Refinanzierung von Journalismus. Und ja, das wird zu nehmen. Auch Mercedes Branded Music oder BMW's Branded Video finden nicht auf journalistischen Plattformen ab und auch das wird zunehmen. Warum sollen Brands bereits eingeworbene Interessenten und Kunden auf bezahlten Plattformen unterhalten, wenn sie das (nicht selten mit größerer Reichweite und fast immer gezielter auf eigenen (oder Koop) Plattformen leisten können.

These 3.) Verlage werden langfristig um eine Pay-Variante nicht herum kommen

Vielleicht täusche ich mich, aber es klingt so als gräbt Daniel hier eine besonders laut vorgetragene Verlegerforderung nach der Errichtung 'Paywalls' aus (und wer nicht mitmacht, sei der Totengräber des Journalismus). Bezahlt oder/und finanziert muss (fast) jede Unternehmung werden, sonst ist dessen Zukunft endlich. Hier klingt es aber so, als hätte man den Verlegern die Penny-Variante 1830 (oder so) gegen ihren Willen und heftigen Widerstand aufgedrängt. Das ist nicht so und um bei der Wahrheit die Ehre zu geben, Verleger verdienen im Schnitt auch heutzutage mehr, als die Mehrzahl ihrer Leser-Kunden und Werbe-Kunden.

Meine These ist eh, dass ein Großteil der Kunden (nicht erst seit dem das Internet ubiquitär verfügbar ist) nicht für Papier mit was drauf bezahlt (den News von gestern und vorgestern) haben, sondern für den (inzwischen, etwas anachronistisch anmutenden) Service.

These 4.) Die Entbündelung von Zeitungsinhalten wird wichtig für die Verlage sein

Voll einverstanden. Wobei die "Zeitungsinhalte", die Zusammenstellung, Orchestrierung der Bücher von der Publikationsform, den Zustellungswegen und dem Erreichen einer möglichst großen Reichweite (und damit Einnahmen Anzeigen und Vertrieb) bestimmt war. Digital ist das Re-Packaging und liefern für einen Haushalt, eine Person, usw. ja ein Klacks.

These 5.) Crowdfunding ist nicht das Allheilmittel, aber eine Variante der Finanzierung

(für einige Journalisten, Verleger, Publikationen)

6.) Stiftungsmodelle sind eine denkbare Variante, in Deutschland jedoch nur schwer durchsetzbar

(weil die Partner, Stiftungen, Stiftungskultur dafür rar sind)

These 7.) Freie Journalisten müssen noch mehr zu Unternehmern werden

(Nicht festangestellt Journalisten müssen noch mehr wie Unternehmen denken und handeln. Btw. das würde auch für festangestellt Journalisten, nicht zum Nachteil werden.

Jetzt aber zurück zu
“Lousie Pennies” – 7 Thesen zur Finanzierung von Journalismus von Daniel Bröckerhoff

Daniel hat im Beitrag noch wesentlich mehr aufgeschrieben, ausgeführt und verlinkt!

Donnerstag, Oktober 24, 2013

Einladung zum 1. VDZ Tech Summit, Köln am 19. November 2013

Auf dem ersten VDZ Tech Summit in Köln behandeln und diskutieren eine Referentin und 21 Referenten relevante Themen rund um IT + Online Technologie in Medienunternehmen und ITK-Experten und Anwender, sowie Entscheider in Medienhäusern können sich auf dem Expertenforum fachspezifisch informieren und mit Kollegen über Trends und die besten Lösungsansätze auszutauschen.

Website des VDZ Tech Summit
Facebook Page VDZ Akademie
Twitter Username @VDZ_Akademie   #vdzts

Aus dem Referenten- / Themenangebot u.a.


Christian Gerlich (CTO, Holtzbrinck Digital)
Die Rolle der IT in dezentralen Verlagsorganisationen

Jörg Heidrich (Justiziar, Heise)
Cloud Computing und Big Data in Medienunternehmen - Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit

Dr. Johannes Helbig (CIO, Deutsche Post)
Enterprise-Architektur und Innovation – Strukturvoraussetzungen zur Komplexitätsbeherrschung

Daniel Keller (CIO, Axel Springer)
Pull statt Push - die Transformation eines Verlagshauses zum digitalen, nachfragegetriebenen Medienunternehmen

Michael Kuhrt (CTO, Biocom) und Benjamin Minack (Ressourcenmangel)
Einsatz von Open Source Software in Medienunternehmen - Vorteile, Nachteile

Johannes Mettler (Salesresult)
Big Data in Verlagen - warum sich der Aufwand lohnt

Timo Salzsieder (CIO, TFAG)
Mobile Tech-Roadmap und ihre Umsetzung - organice.me

Julian Schwarze (Anwendungsberatung Media Sales, Gruner+Jahr)
IT-Systeme und -Prozesse zur Integrierten Online-Vermarktung

Malte von Trotha (CFO, Styria Media Group)
Keynote: Erfolgsfaktor Technologie - Warum Medienhäuser in Sachen IT Nachholbedarf haben

Btw.,
direkt im Anschluß an das Expertenforum gibt es am 20. November zusätzlich einen Workshop zur 'Semantischen Suche'.

Alle weiteren Information, Bio der Referenten, Kosten und Anmeldung auf / via vdz-tech-summit.com
http://www.vdz-tech-summit.com/

Dienstag, Oktober 22, 2013

VDZ-Studie: Erlösstrategien 2013 - 2015 in Coop mit KPMG und der HS Fresenius

Nach dem Kenntnisstand von 83 Vorständen, Geschäftsführern, Verlagsleitern und Abteilungsleiter ist heute (2013) für 75 % ihrer Unternehmen (62 Teilnehmern der Umfrage) Print der Hauptschwerpunkt der Verlagstätigkeit und sinkt in zwei Jahren (2015) um 28 %, während er Hauptschwerpunkt Digital von heute 6 % auf 18 % also um 200 % steigt.

Die Grafik zeigt die sehr unterschiedlichen Werte nach Art und/oder Größe des Verlags



Aus den Antworten zur Frage 'Was sind in Ihrem Verlag derzeit die wichtigsten Aufgaben im Printgeschäft' lässt herauslesen, dass die Restrukturierung des Bereichs Print für einen Großteil der Verlage noch nicht abgeschlossen sind. Etwa die Aufgabe Effizienzsteigerung/Kostensenkung 93 % (Sehr wichtig + eher wichtig), Ausbau des Abo-Geschäfts 82 %, Erschließung neuer Vertriebsweg 77 %.

;

Die Teilnehmer an der Umfrage glauben zwar, dass sie mit bezahltem Content und Contentsyndikation anteilmäßig von 2013 auf 2015 um knapp 50 % (47 %) auf dann 22 % zulegen können, aber schätzen den Umsatzanteil von Onlinewerbung am Digitalen Umsatz im Jahr 2015 noch immer auf über 60 % ein.



mehr zur Studie auch auf eMartin.net

Aller Ergebnisse diese Befragung und Handlungsempfehlungen gibt es auf 34 Seiten als ePaper (PDF) für 70,21 Euro auf VDZ.de, gedruckt etwas billiger ;)

VDZ Publishers Summit 2013 (Livebericht - beendet)


Mit leichter Verspätung eröffnet Stephan Scherzer (VDZ) (um 11:16 a.m.) das VDZ Publishers' Summit #PS2013 im bcc Berlin 'Die Zukunft der Zeitschriften' - Strategien, Konzepte, Plattformen.
bernd meidel ‏@meidel 22 Oct
"Der Wein ist wertvoller als die Flasche." DAS ist das Problem; denn früher war das oftmals anders. #ps2013

Hubert Burda Media ‏@burda_news 22 Oct
Gattungsmarketing at its best: #VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer eröffnet Publishers' Summit 2013 #ps2013 pic.twitter.com/w2bJ9P7ny3




Grusswort von Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister und bald wieder (?) Vorsitzender des AR von BER #PS2013 lobt und tadelt - nicht reden, sondern machen (das kommt ganz sicher auch aus seiner eigenen Lebenswelt). 

Jonas Grashey @grasheyWowereit rechnet vor: 5 Mrd Euro Umsatz, 38.000 Arbeitnehmer - Berlin größter Verlagsstandort Deutschlands #ps2013
Hubert Burda macht den Verlegern Mut

Hubert Burda (VDZ Präsident) macht den Verlegern Mut und mahn eine Regulierung der Anderen an. Die Stimmung in den Zeitschriftenverlagen ist gut - wenn nur die neuen Wettbewerber nicht wären und die Wettbewerbsbedingung gleicher wäre (LSR, Steuern). Nur 11 % glaube, dass sie zuviel in Zeitungen und Zeitschriften blättern.
Tobias Eismann ‏@metacrewgroup
Hubert #Burda gewohnt fokussiert: Die Gefräßigkeit der Öffentlich Rechtlichen ist und bleibt gewaltig!  #ps2013

medium magazin ‏@mediummagazin
"Jedes Geschäft kann kaputt gemacht werden." Hubert Burda warnt vor Mautstelle Google, die hierzulande keine Steuern zahlt. #PS2013 /twi

Tobias Eismann ‏@metacrewgroup
Hubert #Burda: #Google kann jedes #eCommerce-Geschäft wieder kaputtmachen. Jedes! #ps2013

muellerPrange ‏@muellerPrange
Hubert Burda drückt dem paid content im Netz die Daumen. Aha?! #ps2013

Jonas Grashey ‏@grashey
Hubert Burda fordert von der Politik in Brüssel ein "level playing field". #ps2013

Florian Döllner ‏@FlorianDoellner
VDZ-Präsident Hubert Burda: Es lohnt sich, in Zeitschriften zu investieren. #PS2013 pic.twitter.com/afaKtmvbBD

Christopher Strobel ‏@Christ_Strobel
Hubert Burda findet Bild.de sau gut gemacht. Ich bin jeden Tag drauf, so Burda #PS2013 pic.twitter.com/UMhAZH7W3b

Bernhard Willer ‏@Bernhard_Willer
#hubertburda freut sich über die Kooperation der Medienhäuser und das Leistungsschutzrecht  #ps2013 pic.twitter.com/JzACAxiOEX

Jonas Grashey ‏@grashey
Wowereit rechnet vor: 5 Mrd Euro Umsatz, 38.000 Arbeitnehmer - Berlin größter Verlagsstandort Deutschlands #ps2013

Allensbacher Repräsentativbefragung „Attraktivität von Print“
im Auftrag des VDZ
(Samplegröße 1.487 Personen)

Jetzt präsentiert Renate Köcher (Allensbach) Ergebnisse einer neuen Studie 'Herausforderungen und Chancen für Medien #PS2013. Sobald es einen Link oder wir auf die Ergebnis zugreifen können, hier mehr im Blog.

Foto: von Helmut Müller @HMUE
Nachtrag
"Ein Satz mit X, das war wohl nix. Eben kommt die Nachricht vom VDZ: "vorläufig veröffentlichen wir nur die in der PM genannten Facts. Evtl. stellen wir in den nächsten Tagen Teile der Studie online." [PM]


Achtung, hier geht es weiter! Bitte klicken!

VDZ Publishers Summit 2013: Die Zukunft der Zeitschriften

Heute um 11:00 Uhr startet das diesjährige VDZ Publishers Summit 2013 (vormals Zeitschriftentage) im Berliner Congress Center (kurz: bcc). Jede Menge Publisher (und wir) werden von dort berichten und kommentieren ... u.a. auf Twitter mit Hashtag #PS2013 (auf eMartin.net ; für's iPhone), auf Facebook VDZ Presse und hier im Blog während und nach der Veranstaltung. 



Wenn ich einen Wunsch frei hätte?

Dann würde ich mir wünschen, dass inspiriert vom 60er Jahre (und Bauhaus-)Stil des bcc, dass sich alle Verleger, Verlagsmanager und Verlagsexperten auf eine Zeitreise begeben und zwar ins hier und jetzt, in das Jahr 2013. Unter dem (großen) Alexander (Turm) haben alle die Chance sich wie Leuchttürme und wertgeschätzte Dienstleister ihrer Damen und Herren Kunden zu fühlen und morgen mit diesem Bild nach Hause zu fahren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Julia, Matthias, Paul-Bernhard, Yvonne (u.a.) Giganten, sondern auch Sie!

CU (See You!)

Donnerstag, Oktober 17, 2013

Event: VDZ Publishers' Summit + Publishers' Night 2013, Berlin | 22./23. Oktober

Meetup for Business

Noch knapp fünf Tage und dann treffen sich rund 900 Zeitschriftenverleger und Zeitschriftenmacher um einmal mehr - aus der Sicht der Branche - um die Zukunft der Zeitschriften.

Eingerahmt von den Mitgliederversammlungen der Publikumszeitschriften, der Fachpresse und der Konfessioneller Presse (am 22.10.) sowie der VDZ Delegiertenversammlung (am 23.10.) und gekrönt von der Publishers' Night mit der Preisverleihung und mit illusteren Gästen.

Regine Sixt erhält die "Goldenen Victoria 2013 für Integration"

Airbus wird ausgezeichnet mit der "Goldenen Victoria für die Europäische Idee"

Claus-Dietrich Lahrs (HUGO BOSS) erhält die "Goldene Victoria für den Unternehmer des Jahres"

Shimon Perez (Israelischer Staatspräsident) erhielt "Goldenen Victoria 2013 für das Lebenswerk"
Sie wurde bereits im August 2013 in Tel Aviv überreicht. Eine Würdigung seiner Verdienste und eine ausführliche Berichterstattung gibt es in der aktuellen PRINT&more Ausgabe

Zum Programm des Publishers' Summit 2013

Am 22.10. (Tag 1) u.a. 

Herausforderungen und Chancen für die Medien - eine neue Studie
Referentin: Renate Köcher (Institut für Demoskopie Allensbach)

ESCADA - View on Fashion 2.0
Referent: Bruno Sälzer (ESCADA)

Print und P.O.S.
Referent: Markus Mosa (EDEKA)

Orientierungsversuche in einer sich bewegenden Medienlandschaft
Podiumsdiskussion mit Mathias Döpfner (Axel Springer), Julia Jäkel (Gruner+Jahr), Renate Köcher, Philipp Welte (Hubert Burda Media), moderiert von Sebastian Turner (Falling Walls Conference)

Ab 16:15 dann vier einstündige Expertenpanels zu den 'Zukunftsperspektiven' von Journalistischen Angeboten und Formaten, Vertriebserlösen, Anzeigenerlösen sowie Organisation und Management.

Am 23.10. (Tag 2) u.a.

B2B Media - eine internationale Perspektive
Referent: Adrian Barrick (UBM)

Selbstorganisation als Entwicklungsprinzip des Gehirns + eines Verlages
Referent: Gerald Hüther (Uni Göttingen)

Nicht geschenkt - Kampf für die Pressefreiheit 
Im Gespräch Ana Lilia Pérez (Journalistin + Buchautorin) und Nina Plonka (Stern)

Die Chefredakteursrunde:
Schafft unser Journalismus politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz
Im Panel: Wolfgang Büchner (Spiegel), Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Jan-Eric Peters (Welt-Gruppe), Jörg Quoos (FOCUS) und Dominik Wichmann (Stern), moderiert von Jochen Kalka (WUV)

Das ausführliche Programm für VDZ Publishers' Summit + Publishers' Night 2013 gibt es hier

Für Spätkommer und Schnellentschlossenen sind noch ein paar Teilnehmerplätze reserviert! Hier geht es zur Last Minute Anmeldung.

Die Hashtags für das Publishers' Summit #PS2013 bzw. Publishers Night #PN2013.

Mittwoch, Oktober 16, 2013

Die Frankfurter Buchmesse 2013 (im Rückblick) Stats + Anmerkungen (Updated)

Irgendwie Mist, liebe Presseleute und Öffentlichkeitsarbeiter der Buchmesse, dass man sich die Messestatistik und die Vergleiche / Entwicklung der Buchmesse mühsam zusammensuchen muss. (Oder, meine Recherchefähigkeiten sind einfach ungenügend für ein solches Posting.) Daher heute nur soviel:

Besucher

275.342 Besucher insg. (in 2012: 281.753) -   2,28 %
142.921 Fachbesucher (in 2012: 171.250)  - 16,54 %

Anmerkung:
Die bisher kommunizierten 142.921 Fachbesucher für die FBM13 repräsentieren nur die (alle) Besucher der ersten 3 Tage, dazu kämen noch die Fachbesucher des Wochenendes - die Auszählung soll Ende des Jahres 2013 veröffentlicht werden - insgesamt gäbe es keine / kaum Abweichungen zum Vorjahr (laut Auskunft der Buchmesse). 


Eine Aufteilung für 2013 um die Schwerpunkte der Verschiebungen zu erkennen, hat die Buchmesse nach meinem Kenntnisstand bisher noch nicht veröffentlicht (oder ?)

Aufteilung der Fachbesucher in 2012 
13,2 % Bookseller
10,1 % Publisher
  9,8 % Bibliothekar, Dokumentare
  7,3 % Dozenten, Lehrer, Ausbilder
  7,2 % Autoren

Aussteller
Auch keine konkrete Zahlen gibt es zum (optisch wahrnehmbaren) Rückgang bei den Ausstellern, dort heißt/hieß es nur "7.300 Aussteller aus etwa 100 Ländern" oder auch "aus rund 90 Ländern" (in 2012: 7307 Aussteller aus 97 Ländern).

Der Buchmesse Katalog 2013 zeigt insgesamt 6.352 Ausstellereinträge (inkl. Unteraussteller ?). Falls man das so zählen darf, wäre dies ein Aussteller-Rückgang von 13,1 %.

Aus einer Pressemitteilung der Messe (13-Oktober-2013):
Tektonische Verschiebungen im Publishing
"Mit insgesamt rund 7.300 Ausstellern aus über 100 Ländern und einem Andrang von ..."
“Die Messe habe gezeigt, dass sich „neue tektonische Verschiebungen“ im Publishing abzeichnen: „Wir sehen ein Fortschreiten der Konzentration im Verlagswesen, aber auch eine Fülle neuer, kreativer Player – darunter Start-ups, aber auch Techies, Investoren und Business Developer aus allen kreativen Branchen.“  
"Fünf Tage lang beherrschten Bücher und die Buchmesse auch die sozialen Medien – das Hashtag #fbm13 hielt sich an der Spitze bei Twitter. Über 9.000 Journalisten waren zur Messe angereist, darunter rund 17 Prozent mehr internationale Medienmacher als im Vorjahr."
Social Media

13.140 Tweets (in den letzten 7 Tagen) laut Topsy ....



(Teil 2: folgt)

Buchmesse 2013: Amazon on The Global Transition to Online Bookselling

Präsentation von Russ Grandinetti (Amazon) at Publishers Launch Frankfurt 2013


Die Absatzzahlen in der Präsentation von Russ Grandinetti stammen wohl aus Bowker's Global eBook Monitor und sind Stückabsatz-Zahlen (und keine Umsatzanteile), wie vollständig über alle Vertriebswege USA diese sind, weiss ich auch nicht ... in Umsatzwerten würde ich nach diesen Zahlen einen eBook Anteil bei etwa 30 % schätzen.

Und für Deutschland, solange AMAZON.de und anderen eBook-/eCommerce Player keine konkreten Zahlen liefern, haben wir ja - je nach Absicht und Neigung - (u.a.) Bowker Global, GfK Verbraucherpanel Media*Scope Buch sowie diverse Umfragen und Orakels (im Auftrag) des Börsenvereins, da kann man ja immer die "passende Zahl" finden.

Ich erinnere nur an das Zahlenangebot der  
eBook Studie des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels 2012 (veröffentlicht Juni 2013)

Dienstag, Oktober 15, 2013

Nielsen Werbetrend 'Above-the-line-Medien' per September 2013 vs. 2012: Jetzt plus 0,8 % zum Vorjahr

(ohne Berücksichtigung der Preissteigerung / Inflation).

Der Nielsen Werbetrend hat sich per September gegenüber August 2013 um 0,1 Prozentpunkte verbessert. Bei Publikumszeitschriften leicht verbessert auf -1,7 %, im Bereich Fachzeitschriften noch einmal leicht verschlechtert, jetzt - 3,4 %. Der Werbetrend Zeitungen verbessern sich leicht auf  minus 10,1 %.



Der Werbetrend für Mobile Werbung wird für September 2013 mit 9.220 TEUR ausgewiesen, per September sind das 67.141 TEUR, plus 70,8 % gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr.

Und weil 3/4 des Jahres vorüber ist, für das I. - III. Quartal 2013

Die Marktentwicklung in den Top 10 "Branchen"



via / more at Nielsen.de

Montag, Oktober 07, 2013

65. Frankfurter Buchmesse | Frankfurt Bookfair 8. - 13. Oktober 2013 #fbm13

Die erste Frankfurter Buchmesse wurde am 18. September 1949 eröffnet, sie war eine nationale Veranstaltung westdeutscher Buchhandlungen, mit 205 Ausstellern und rund 14.000 Messebesuchern. Aber bereits 1950 war das Ausland mit 100 Ausstellern vertreten [das ist aus meinem Berichtsheft, Anfang der 60er] ...

am 8. Oktober 2013 wird die 65. Frankfurter Buchmesse Messe eröffnet, mit über 7.200 Ausstellern (2012: 7.307 Aussteller aus 100 Ländern ).

Erwartet werden mehr 280.000 Besucher (2012: 281.753 Besucher aus 141 Ländern) für die wieder mehr als 3.400 Veranstaltungen im Angebot sind.

Darüber hinaus gilt die Frankfurter Buchmesse auch als der wichtigste Handelsplatz für Literaturrechte und Lizenzen (2012: waren 312 Agenturen / 626 Agenten angemeldet), wenn auch die heißesten Deals schon in den Tagen vor der Messe über die Bühne gehen. [International Rights Directors Meeting - Oct. 8, 2013].

Hallenplan 2013







Der Ehrengast der diesjährigen Buchmesse ist Brasilien (Ausstellung Halle 5.1)

Die Verleihung Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2013 an Swetlana Alexijewitsch findet am 13. Oktober (Paulskirche) statt. Die Laudatio hält Karl Schlögel mehr.

Die Hot Spots 

  • Kids & eReading - in Halle 3.0
  • Publishing Services - in Halle 4.0
  • Professional & Scientific Information - in Halle 4.2
  • Education - in Halle 4.2
  • Mobile - in Halle 6.1
  • Digital Innovation - in Halle 8.0
Frankfurter Buchmesse Trends frankfurt book fair trends from medtrustadvisory


Nützliche Links

Buchmesse Blog

Buchmesse Twitter Account      Hashtag #fbm13

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Buchmesse Ausstellersuche

Buchmesse Veranstaltungskalender-Suche

Samstag, Oktober 05, 2013

Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Zahlen und Daten zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen (Teil II.)

Zur Pressekonferenz Juli 2013

Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Teil I.

Hier einige ausgewählten Schaubilder zum Vergleich mit [2011/2012]  [2012/2013]

Der Rückgang der sog. Publizistischen Einheiten und der Zeitungsverlage ist 2012 vs. 2011 deutlich zurückgegangen, die Vielfalt des Zeitungsangebotes geht zurück auch wenn die Ausgaben / Belegeinheiten um 19 Einheiten zunehmen. Mit 17,5 Mio. verkauften Tageszeitungen wird ein neuer Tiefstand errreicht. Fortsetzung folgt.



Dieser Rückgang spiegelt sich auch in der Gegenüberstellung von Abo und Kaufzeitungen sowie einer Betrachtung von überregionalen und lokalen Abo-Zeitungen wieder:



Freitag, Oktober 04, 2013

Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Zahlen und Daten zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen

Über die wirtschaftlichen Lage der Zeitungen in Deutschland hatten wir hier ja schon im Anschluss der Jahrespressekonferenz des BDZV 2013 im Juli kurz berichtet.

Mitleser und Follower hatten damals (mit mir) bedauert, dass das Mitteilungsbedürfnis des BDZV zur Lage der Zeitungenbranche nicht sehr ausgeprägt war, die Faktenlage eher dünn und die wenigen Information nicht geeignet waren sich ein Bild der Lage der Zeitschriften machen zu können. Seit Mitte der Woche ist nun das BDZV Jahrbuch Zeitungen 2013/14 am Markt und ich habe  auch schon mal darin geblättert. Die Hoffnung dort - aus berufener Feder - mehr, konkretes über die wirtschaftliche Lage der Zeitungen zu erfahren als auf der PK im Juli haben sich bisher nicht erfüllt.
  • die Auflagen sinken und die (gemessenen) Reichweiten der (aller) Zeitungen steigen
  • die verkauften Auflagen sinken (nur die Sonstigen Verkäufe steigen), die Preise und die Einnahmen aus dem Verkauf von Zeitungen steigen
  • die Anzeigen-/Beilagenumsätze die Zeitungen und die gebuchten Anzeigenflächen sinken 
  • das Verhältnis Vertriebsumsätze zu Anzeigenumsätzen hat sich von 2002 zu 2012 nahezu gedreht

vergrößern

Auch wenn mir die Beschäftigungszahlen (Redaktion) nur lückenhaft vorliegen - und das Jahr 2000 vielleicht der Beschäftigungshöchststand war (?) - hier die Zahlen aus dem Jahrbuch (Stichtag, jeweils 1. Januar)



Jahrbuch 2013/2014 Teil II. ist jetzt Online

Zeitungen 2013/14
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (Hrsg.)
Berlin 2013. Paperback.,
420 Seiten. 26,- €.
ISBN 978-3-939705-16-1


Bezug im gut sortierten Fachhandel und auf zv-online.de

Unter anderem mit den Beiträgen 

Ein starkes Medium – Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Zeitungen
von Dieter Keller und Christian Eggert

Auf allen Kanälen – Deutschland liest Zeitung
von Erik Staschöfsky

Von der Zeitungs- zur Medienmarke – Digitalisierung, Differenzierung, Diversifikation
von Holger Kansky

Mut zum Experiment – Wie sich Verlage neue Geschäftsfelder erschließen
von Christian Meier

Wege aus der Generalistenfalle – Zeitungsmarken erfinden sich neu
von Peter Littger

Dauerbaustelle Journalismus – Thesen zur Zukunft des Publizierens
von Stefan Plöchinger

Den Lesern auf der Spur – Ergebnisse der Chefredakteursstudie
von Claudia Mast

Zurück auf Los – Warum Verlage Kundenorientierung neu lernen müssen
von Florian Bauer

Die Zeitungen in Deutschland – Tages-, Wochen- und Sonntagspresse im Überblick
von Christian Resing

Mehr zum Inhalt und den Schaubildern (PDF)

Dienstag, Oktober 01, 2013

Bitkom-Studie: Die Nutzung von eBooks in Deutschland (PK 1.10.2013)

via Pressemitteilung / mehr von der heutigen Pressekonferenz

Deutliche Bremsspuren bei eReaders + Tablet-PCs


Der Computer und Smartphone dominieren bei den Lesegeräten




Leichte Verfügbarkeit von Büchern wichtigster Grund für die Nutzung von eBooks



Alternative Nutzungsmodelle zum Kauf



Alle Charts aus der Pressekonferenz zur neuen eBook Studie (14 S., PDF)