Persönliche Gespräche und traditionelle Medien liegen weiter vorn. Aber jüngere Menschen unter 30 Jahren informieren sich immer häufiger in den sozialen Medien über das politische Geschehen. Dies ist besonders vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass unter den Nutzern sozialer Medien eine Verschiebung der Deutungshoheit zugunsten Sozialer Medien stattfindet und somit kommunikative Parallelgesellschaften entstehen könnten.
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Aus den Ergebnissen
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des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Ruhr-Universität Bochum