Gestern präsentierte das Institut für Demoskopie Allensbach in Hamburg die aktuelle AWA 2017.
Die jährlich erscheinende Markt-Media-Studie AWA untersucht Einstellungen, Konsum-gewohnheiten, Mediennutzung und Reichweiten für in den Bereichen Print, TV, Hörfunk, Internet, Kino und Außenwerbung im Auftrag von (~ 80) Verlagen und TV Sendern, als Basis für die Mediaplanung. Mehr
Die Charts zu den vier Vorträge gibt es online im PDF Format, drei Beiträge auch hier
Dr. Renate Köcher
Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur
Dr. Johannes Schneller
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung
Dr. Steffen de Sombre
Bildungsbürgertum und Massenkultur
Michael Sommer
Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis
Tipp
Die Entwicklung der Reichweiten hat - wie in den vergangenen Jahren - Kollege und Herr der Zahlen Jens Schröder auf meedia.de übersichtlich aufbereitet
AWA 2017:
Die große Mehrheit der Zeitungen und Zeitschriften verliert Leser
Posts mit dem Label Anzeigen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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Mittwoch, Juli 19, 2017
Donnerstag, März 30, 2017
A Publisher's Survival Guide for the Platform Era by Justin B. Smith
$250 billion in brand advertising locked up in TV and print floods into digital across the coming years. Are the publishers prepared for it?
more / via medium.com
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Freitag, Februar 03, 2017
Die Trends in der deutschen Zeitungsbranche für 2017 - Schickler-BDZV Umfrage
Die deutschen Zeitungsverlage wollen ihren redaktionellen Kern und und journalistische Angebote weiter stärken. Für 70 % der Teilnehmer ist die Entwicklung neuer journalistischer Produkte das Top-Thema des Jahres. Begleitet von den Toptrends
- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale
An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.
via / mehr bdzv.de
Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation
Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen
Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen.
Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).
Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen
- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale
An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.
via / mehr bdzv.de
Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation
Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen
Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen.
Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).
Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen
Dienstag, Juli 08, 2014
BDZV Jahrespressekonferenz 2014: Forderungen an Berlin und Brüssel und insgesamt ein zufriedenstellendes, wenn auch rückläufiges Ergebnis für 2013
Zu den Jahresergebnissen, Erfolgen und Misserfolgen der Zeitungsverlage in 2013
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung

Umsatzentwicklung

Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt

Besucher auf Zeitungswebsites

Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung
Umsatzentwicklung
Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt
Besucher auf Zeitungswebsites
Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
Freitag, August 02, 2013
VU Meynen Werbeträgerstatistik 2013 für Fach- und Wirtschaftsmedien Jan - Juni 2013: Umsatz - 8,5 %, Seiten - 10,3 %
Während Nielsen [DE] den Werbetrend für Jan - Juni 2013 für Fachzeitschriften mit einem Minus von -2,2 % (nach Preisliste brutto) ausweist, kommt die heute erschienene Werbeträgerstatistik der VU Meynen für das 1. Halbjahr 2013 beim Umsatz (Wert) auf minus 8,5% und nach Seiten auf ein Minus von 10,3 %, verschlechtert sich also noch einmal leicht gegenüber dem I. Quartal 2013.

Copyright by vertriebsunion meynen
Die detaillierten Daten und Informationen über das Dienstleistungsangebot der Vertriebsunion gibt es über Heike Baronello .
Zum Vergleich
Mitte Juli 2013 hatten wir hier den Ausweis des Nielsen Werbetrends für das erste Halbjahr 2013 (vs. Vorjahr) publiziert: - 2,2 % ( I. Quartal 13: - 3,8 %).
Copyright by vertriebsunion meynen
Die detaillierten Daten und Informationen über das Dienstleistungsangebot der Vertriebsunion gibt es über Heike Baronello .
Zum Vergleich
Mitte Juli 2013 hatten wir hier den Ausweis des Nielsen Werbetrends für das erste Halbjahr 2013 (vs. Vorjahr) publiziert: - 2,2 % ( I. Quartal 13: - 3,8 %).
Donnerstag, Juli 04, 2013
Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2013 vorgestellt
Heute wurde in Hamburg die AWA 2013 vorgestellt und in fünf Vorträgen vorgestellt bzw. interpretiert.
Nach diesen Zahlen geht es Print noch lange gut. Sechs von zehn Zeitschriften (in der AWA) können im Vergleich zum Vorjahr in der Reichweite zulegen (45 Titel) oder sind jedenfalls stabil (102 Titel).
[Nachtrag: Kollege Jens Schröder, vom Presseverlag meedia.de hat mal wieder ganz pingelich hingeschaut ;) wg. #LSR nicht verlinkt ]
Jung und Alt, ALLE präferieren Print
Und Politik interessiert auch im Wahljahr 2013 nicht die Bohne ....
Ausgewählte Ergebnisse gibt es u.a. in den PDF-Handouts zu den Vorträgen 2013:
Johannes Schneller
Aktuelle Entwicklungen von Printaffinität und Printmedien
Steffen de Sombre, Oliver Bruttel
Generationsspezifische Konsumstile und Mediennutzung hier | hier
Renate Köcher
Unberechenbare Konsumenten? Stabilität und Volatilität von Interessen und Konsum
Gerhard Faehling
Attraktive Zielgruppen der AWA für die Mediaevaluation
(zur Zeit nicht Online erreichbar)
Den Auszüge aus dem Codebuch u.a. für
Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung (PDF)
Kultur, Bücher, Sprachen (PDF)
Computer, Internet, Telekommunikation (PDF)
via / weniger in der PM Allensbacher Kurzbericht zur AWA 2013
P.S.
Die Einzelmeldungen der Verlage und Titel müllen gerade meinen Posteingang zu
Nach diesen Zahlen geht es Print noch lange gut. Sechs von zehn Zeitschriften (in der AWA) können im Vergleich zum Vorjahr in der Reichweite zulegen (45 Titel) oder sind jedenfalls stabil (102 Titel).
[Nachtrag: Kollege Jens Schröder, vom Presseverlag meedia.de hat mal wieder ganz pingelich hingeschaut ;) wg. #LSR nicht verlinkt ]
Jung und Alt, ALLE präferieren Print
Und Politik interessiert auch im Wahljahr 2013 nicht die Bohne ....
Ausgewählte Ergebnisse gibt es u.a. in den PDF-Handouts zu den Vorträgen 2013:
Johannes Schneller
Aktuelle Entwicklungen von Printaffinität und Printmedien
Steffen de Sombre, Oliver Bruttel
Generationsspezifische Konsumstile und Mediennutzung hier | hier
Renate Köcher
Unberechenbare Konsumenten? Stabilität und Volatilität von Interessen und Konsum
Gerhard Faehling
Attraktive Zielgruppen der AWA für die Mediaevaluation
(zur Zeit nicht Online erreichbar)
Den Auszüge aus dem Codebuch u.a. für
Informationsverhalten, Medienkonsum, Werbung (PDF)
Kultur, Bücher, Sprachen (PDF)
Computer, Internet, Telekommunikation (PDF)
via / weniger in der PM Allensbacher Kurzbericht zur AWA 2013
P.S.
Die Einzelmeldungen der Verlage und Titel müllen gerade meinen Posteingang zu
Freitag, Mai 03, 2013
Vertriebsunion Meynen: Werbeträgerstatistik Jan - März 2013: Umsatz - 7,6%, Seiten - 9,7%
Während Nielsen [DE] den Werbetrend für Jan - März 2013 für Fachzeitschriften mit einem Minus von -3,8 % ausweist, kommt die Werbeträgerstatistik der VU Meynen für das I. Quartal 2013 beim Umsatz auf minus 7,6% und nach Seiten auf ein Minus von 9,7%.
Nach der Auswertung in 47 Kategorien, weisen nur für 14 Segmente einen Umsatzzuwachs aus und für 33 Segmente einen Umsatzrückgang.
Die ausführlichen Daten und Informationen über das Dienstleistungsangebot gibt es bei Heike Baronello
h.baronello@vertriebsunion.de
Freitag, November 02, 2012
VU Meynen: Werbeträgerstatistik Fachzeitschriften I. - III. Quartal 2012 vs. 2011
Werbung in Fachzeitschriften per September 2012
nach Seiten - 5,4 %
nach Umsatz - 3,5 %
Weitere Daten der Werbeträgerstatistik und Detailübersichten der Segemente via [Heike Baronelle] www.vertriebsunion.de
dazu im Vergleich (auf eine deutlich niedrigen Auswertungsbasis) den Werbetrend von Nielsen
(nach Bruttowerten)
- Fachzeitschriften per September 2012 - 0,6 % (zum Vorjahr)
- Fachzeitschriften per September 2012 - 3,2 %
Donnerstag, Juli 12, 2012
Nielsen Werbetrend für das 1. Halbjahr 2012: Above-the-line + 2,0 %, - 0,3 % Punkte zum Vormonat
Gegenüber dem Vormonat hat sich der Werbetrend (nach Nielsen) für die Printmedien leicht verbessert.
von -2,4 % auf - 1,8 % für Werbung in Fachzeitschriften
von -6,2 % auf - 4,9 % für Werbung in Zeitungen
von -3,7 % auf - 3,5 % für Werbung in Publikumszeitschriften
Hier die Nielsen-Werte in der Übersicht:
und da das Juni-Ergebnis für das erste Halbjahr 2012 steht, hier noch ein Blick auf die
Marktentwicklung Top Branchen > 200 Mio. Euro
Die Top 10 Werbungtreibenden
Die Top 10 Brands - Online
via / mehr auf nielsen.de
Samstag, Juli 07, 2012
Die AWA 2012 Ergebnisse: 4 Präsentationen Frauenwelten, LOHAS, Print lebt länger, mKonsument
[Anmerkung: Am 5. Juli 2012, dem Tag der Präsentation der AWA 2012 in Berlin, waren die nachstehenden Chartdecks der ReferentInnen falsch verlinkt und in der Folge stammten dann auch für 2 Teaserimages (auf Twitter und Facebook) aus den (thematisch nahen) Präsentationen des Vorjahres. Sorry!]
Hier nun die Links auf die aktuellen AWA Präsentationen vom 5. Juli 2012 zur AWA 2012
Renate Köcher: Frauenwelten 2012 Die Unterschiede im Themeninteresse von Frauen + Männer
(rein statistisch, AWA 2012)
Die Unterschiede in der Nutzung von Mediengattungen von Frauen + Männern
Hier nun die Links auf die aktuellen AWA Präsentationen vom 5. Juli 2012 zur AWA 2012
Renate Köcher: Frauenwelten 2012 Die Unterschiede im Themeninteresse von Frauen + Männer
(rein statistisch, AWA 2012)
Die Unterschiede in der Nutzung von Mediengattungen von Frauen + Männern
Dienstag, Juni 12, 2012
Nielsen Werbetrend per Mai 2012: Above-the-line + 2,3 %, unverändert zum Vormonat
Gegenüber dem Vormonat hat sich der Werbetrend für Fachzeitschriften deutlich verschlechtert (jetzt -2,4 %), auch Zeitungen (-6,2 %) und Publikumszeitschriften (-3,7 %) haben gegenüber dem Vormat noch einmal leicht verloren.
Hier die Werte in der Übersicht:
via / mehr auf nielsen.de
Montag, Dezember 19, 2011
Deutsche Post "Printmedien-Entscheider-Panel 2011" Vertrieb - Anzeigen - Online - Paid Content
Im Nachgang zu den Tweets vom 8. Dezember, hier noch ein paar Einzelergebnisse aus dem Printmedien Entscheider Panel, die für unsere Leser interessant sein dürften ...

70 % der Befragten rechnen mit sinkende Vertriebserlöse für Print, das sind 18,8 Prozentpunkte mehr als 2009. Nur 7 % rechnen mit steigenden Vertriebserlösen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

63 % der Befragten gehen in 2012 von einem etwa gleichbleibenden Werbegeschäft für Print aus, 21 % erwarten eine Zunahme der Werbeeinnahmen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

Der Anteil derer, die Online in den nächsten beiden Jahren ein deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz erwarten, hat zugenommen. Ein Viertel erwartet für Onlinegeschäfte einen Anteil von 25 % und mehr. 78 % glauben aber, dass die Online-Werbeerlöse den Rückgang der Printwerbeerlöse nicht kompensieren können.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

Der Anteil der Befragten, die zustimmen (befürchten), dass Journalistische Inhalte im Netz weiterhin kostenlos bleiben, hat sich gegenüber 2009 noch einmal erhöht (+ 7,3 Prozentpunkt). Die größten Chancen sehen die Teilnehmer in spezifischen Themenumfeldern und mit Kombi-Angeboten für Print + Onlinenutzung und mobilen Bezahlangebote (Tablets und Smartphones).
Quelle: Deutsche Post DHL Presseservice [PM]
Für mehr Ergebnis-Charts, pls DM @hemartin oder einen Kommentar hinterlassen
70 % der Befragten rechnen mit sinkende Vertriebserlöse für Print, das sind 18,8 Prozentpunkte mehr als 2009. Nur 7 % rechnen mit steigenden Vertriebserlösen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
63 % der Befragten gehen in 2012 von einem etwa gleichbleibenden Werbegeschäft für Print aus, 21 % erwarten eine Zunahme der Werbeeinnahmen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
Der Anteil derer, die Online in den nächsten beiden Jahren ein deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz erwarten, hat zugenommen. Ein Viertel erwartet für Onlinegeschäfte einen Anteil von 25 % und mehr. 78 % glauben aber, dass die Online-Werbeerlöse den Rückgang der Printwerbeerlöse nicht kompensieren können.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
Der Anteil der Befragten, die zustimmen (befürchten), dass Journalistische Inhalte im Netz weiterhin kostenlos bleiben, hat sich gegenüber 2009 noch einmal erhöht (+ 7,3 Prozentpunkt). Die größten Chancen sehen die Teilnehmer in spezifischen Themenumfeldern und mit Kombi-Angeboten für Print + Onlinenutzung und mobilen Bezahlangebote (Tablets und Smartphones).
Quelle: Deutsche Post DHL Presseservice [PM]
Für mehr Ergebnis-Charts, pls DM @hemartin oder einen Kommentar hinterlassen
Montag, Dezember 05, 2011
Ergebnisse Verlagsumfrage: Umsatzentwicklung Printmedien 2012 vs. 2011 - Vertrieb + Anzeigen
Entwicklung Vertriebsumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
Mit einer Zunahme oder auch nur Gleichstand bei den Vertriebsumsätzen in 2012 rechnet kaum ein Teilnehmer. 51 % rechnen gar mit einem Rückgang von mehr als 5 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
2/3 der Teilnehmer erwarten in 2012 wieder eine Zunahme im Anzeigenumsatz für gedruckte Medien. Die Hälfte allerdings nur von bis zu 2 %, also nah an (bzw. unterhalb) der Preisentwicklung. [ Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften steigen für das Jahr 2012 moderat um 2,6 Prozent ]
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF). Bitte über Kommentare, per eMail oder @hemartin anfordern.
Lesebeispiel:
Mit einer Zunahme oder auch nur Gleichstand bei den Vertriebsumsätzen in 2012 rechnet kaum ein Teilnehmer. 51 % rechnen gar mit einem Rückgang von mehr als 5 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
2/3 der Teilnehmer erwarten in 2012 wieder eine Zunahme im Anzeigenumsatz für gedruckte Medien. Die Hälfte allerdings nur von bis zu 2 %, also nah an (bzw. unterhalb) der Preisentwicklung. [ Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften steigen für das Jahr 2012 moderat um 2,6 Prozent ]
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF). Bitte über Kommentare, per eMail oder @hemartin anfordern.
Montag, Juli 18, 2011
Vietnam: Media & Advertising Landscape 2011
Über die letzten verfügbaren Zahlen zur Entwicklung der Werbeausgaben für Magazinwerbung in Viet Nam von ZenithOptimedia Data hatten wir bereits im Dezember 2010 berichtet.
14.0 % Growth Overall Ad Spend (projected)
--- [Total Ad Spending 2011: 674.3 Million USD]
8.1 % Growth Magazine Ad Spend (projected)
27.3 % Growth Internet Ad Spend (projected)
6.9 % Magazines' Ad Share (projected)
--- [Total Magazine Ad Spending 2011: 46.7 Million USD]

Source: FIPP World Magazine Trends 2010 / 2011
Nach dem letzten Nielsen Viet Nam Barometer Wave 5 ist der Anteil der TV Werbung weiterhin dominierend, Internet Advertising und POS/In-store Advertising nimmt deutlich zu und der Anteil (nicht das Volumen) der Werbeaufwendungen in Zeitungen / Magazinen geht deutlich von 14 % auf 10 % zurück.
Estimated % to the extent your company has spent on those channels for the last 6 months?

Over the next 6- 12 months, how do you anticipate your company's spending on the following media channels for advertising?

vergrößern
Nielsen Viet Nam Barometer Wave 5 (41 S., PDF)
Mehr
Nielsen Viet Nam: 2011 Pocket Reference Book: Vietnam (118 pg., PDF)
In eigener Sache: Ich bin käuflich! Viet Nam, Indien, China ..... und natürlich auch in / für Deutschland.
14.0 % Growth Overall Ad Spend (projected)
--- [Total Ad Spending 2011: 674.3 Million USD]
8.1 % Growth Magazine Ad Spend (projected)
27.3 % Growth Internet Ad Spend (projected)
6.9 % Magazines' Ad Share (projected)
--- [Total Magazine Ad Spending 2011: 46.7 Million USD]
Source: FIPP World Magazine Trends 2010 / 2011
Nach dem letzten Nielsen Viet Nam Barometer Wave 5 ist der Anteil der TV Werbung weiterhin dominierend, Internet Advertising und POS/In-store Advertising nimmt deutlich zu und der Anteil (nicht das Volumen) der Werbeaufwendungen in Zeitungen / Magazinen geht deutlich von 14 % auf 10 % zurück.
Estimated % to the extent your company has spent on those channels for the last 6 months?
Over the next 6- 12 months, how do you anticipate your company's spending on the following media channels for advertising?
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Nielsen Viet Nam Barometer Wave 5 (41 S., PDF)
Mehr
Nielsen Viet Nam: 2011 Pocket Reference Book: Vietnam (118 pg., PDF)
In eigener Sache: Ich bin käuflich! Viet Nam, Indien, China ..... und natürlich auch in / für Deutschland.
Sonntag, Juli 10, 2011
Snapshot India: Print Advertising 2010
1.210.000.000 Inder (Zensus 2011) und 153 000 $Millionäre [zum Vergleich China: 534,500; Deutschland: 924 000], die Meldungen über ein Wachstum der Werbeausgaben in Indien, die hierzulande (und allen entwickelnden Industrie- und Werbeländer) weit, weit in der Vergangenheit liegen sowie eine Zunahme bei den Ausgaben für Printwerbung um 31 % (2010 vs 2009) beflügeln die Phantasie auch der deutschen Verleger.
Indien: für Print ein Wachsender Markt von Kai Helfritz (VDZ AK International)
Diese "Nachholeffekte" in Sachen Printwerbung (und wachsende Titel, Auflagen) wird durch die sozio-ökonomische Entwicklung und z.B. die Fortschritte bei der Alphabetisierung (noch immer können rd. 31 % der indischen Bevölkerung weder lesen und schreiben) noch verstärkt. Die Entwicklung bei den Digitalen Medien (Internet / wesentlich via Mobile) läuft noch deutlich schneller (wieder auf einer sehr geringen Basis). Hier ein Snapshoot: Indien - Print Advertising 2010
2010 Growth of Indian Print Advertising (Volume)

2010 Print Advertising: Share of Sectors

2010 Print Advertising: Top Categories

2010 Print Ad Share between Newspapers and Magazines

Source: AdEX India via exchange4media.com more Part 1 Part 2
Archive: Analysis Print Advertising at exchange4media
Und zu guter Letzt:
Indien: Werbeausgaben nach Medium für 2011
42,9 % Fernsehwerbung
42,7 % Zeitungswerbung
5,1 % Plakatwerbung
3,2 % Radiowerbung
3,0 % Internetwerbung (Display)
2,6 % Magazinwerbung
0,6 % Kinowerbung
Source: ZenithOptimedia, Worldmagazine Trends (Prognose)
In eigener Sache: Ich bin käuflich! Indien, China ..... und natürlich auch in / für Deutschland.
Nachtrag:
India: Advertising growth takes a break amid slowdown Business Standard
Indien: für Print ein Wachsender Markt von Kai Helfritz (VDZ AK International)
Diese "Nachholeffekte" in Sachen Printwerbung (und wachsende Titel, Auflagen) wird durch die sozio-ökonomische Entwicklung und z.B. die Fortschritte bei der Alphabetisierung (noch immer können rd. 31 % der indischen Bevölkerung weder lesen und schreiben) noch verstärkt. Die Entwicklung bei den Digitalen Medien (Internet / wesentlich via Mobile) läuft noch deutlich schneller (wieder auf einer sehr geringen Basis). Hier ein Snapshoot: Indien - Print Advertising 2010
2010 Growth of Indian Print Advertising (Volume)
2010 Print Advertising: Share of Sectors
2010 Print Advertising: Top Categories
2010 Print Ad Share between Newspapers and Magazines
Source: AdEX India via exchange4media.com more Part 1 Part 2
Archive: Analysis Print Advertising at exchange4media
Und zu guter Letzt:
Indien: Werbeausgaben nach Medium für 2011
42,9 % Fernsehwerbung
42,7 % Zeitungswerbung
5,1 % Plakatwerbung
3,2 % Radiowerbung
3,0 % Internetwerbung (Display)
2,6 % Magazinwerbung
0,6 % Kinowerbung
Source: ZenithOptimedia, Worldmagazine Trends (Prognose)
In eigener Sache: Ich bin käuflich! Indien, China ..... und natürlich auch in / für Deutschland.
Nachtrag:
India: Advertising growth takes a break amid slowdown Business Standard
Samstag, Juli 09, 2011
Studie: Entscheidungskriterien von Medieneinkäufern von Fachmedien Print + Online (II.)
Nachtrag zu ' Studie: Entscheidungskriterien von Medieneinkäufern von Fachmedien '
Am 7. Juli hat die Agentur 'zanetti altstoetter und team' die Bestellung ausgeführt und die Studie als PDF (30 Seiten) gemailt.
TNS Emnid hatte basierend auf einer telefonischen Befragung von 150 Agentur, welche auch Fachzeitschriften und/oder Webseiten von Fachverlagen als Werbeträger für ihre Kunden planen, nach den Bestimmungskriterien geforscht. Die Studie wurde von der Agentur zanetti altstoetter und team, iniziert.

Hinweis: Titelbild verändert und mit Inhaltangaben "angereichert"
Über den aktuellen Stellenwert der Medien und Kommunikationsmittel hatten wir bereits berichtet ... hier
Hier zwei weitere Ergebnisse (als Appetitmacher)
Wird der Stellenwert folgender Kommunikationsmittel für die B-to-B Kommunikation in Zukunft steigen, gleich bleiben oder eher abnehmen?

Dass die Würdigung / Nutzung der Websites von Fachmedien für B2B Werbetreibende noch Potential hat, hatten wir schon angemerkt. Vielleicht geben die von den Agenturen angemerkten Positivfaktoren Fachverlagen dort im Leistungsangebot und Nachweis nachzubessern.
Die Buchung von Webseiten der Fachverlage ist ...

Diese und mehr nützliche Einsichten bietet das Studienpaper von zanetti altstoetter und team . Hier anfordern.
Ein paar Stichworte für die nächste Studie
- Fragestellung auch auf Social Netzwerke, Social Media und andere digitalen Niederlassungen ausweiten
- Mobile Marketing und Werbung
- Lead Generation, Webinare, Bewegbild
- Crossmediale Angebote, Bewertungskriterien und Planung
Am 7. Juli hat die Agentur 'zanetti altstoetter und team' die Bestellung ausgeführt und die Studie als PDF (30 Seiten) gemailt.
TNS Emnid hatte basierend auf einer telefonischen Befragung von 150 Agentur, welche auch Fachzeitschriften und/oder Webseiten von Fachverlagen als Werbeträger für ihre Kunden planen, nach den Bestimmungskriterien geforscht. Die Studie wurde von der Agentur zanetti altstoetter und team, iniziert.
Hinweis: Titelbild verändert und mit Inhaltangaben "angereichert"
Über den aktuellen Stellenwert der Medien und Kommunikationsmittel hatten wir bereits berichtet ... hier
Hier zwei weitere Ergebnisse (als Appetitmacher)
Wird der Stellenwert folgender Kommunikationsmittel für die B-to-B Kommunikation in Zukunft steigen, gleich bleiben oder eher abnehmen?
Dass die Würdigung / Nutzung der Websites von Fachmedien für B2B Werbetreibende noch Potential hat, hatten wir schon angemerkt. Vielleicht geben die von den Agenturen angemerkten Positivfaktoren Fachverlagen dort im Leistungsangebot und Nachweis nachzubessern.
Die Buchung von Webseiten der Fachverlage ist ...
Diese und mehr nützliche Einsichten bietet das Studienpaper von zanetti altstoetter und team . Hier anfordern.
Ein paar Stichworte für die nächste Studie
- Fragestellung auch auf Social Netzwerke, Social Media und andere digitalen Niederlassungen ausweiten
- Mobile Marketing und Werbung
- Lead Generation, Webinare, Bewegbild
- Crossmediale Angebote, Bewertungskriterien und Planung
Mittwoch, Juni 29, 2011
Studie: Entscheidungskriterien von Medieneinkäufern von Fachmedien
TNT Emnid und Zanetti Altstoetter & Team haben dazu 150 Fachmedienplaner in Agenturen, 95 in Full-Service Agenturen und 55 in Mediaagenturen befragt. Die Ergebnisse kann man laut der Deutschen Fachpresse herunterladen, gefunden habe ich auf z-a-t.com über Google Site Search ein Formular zum Anfordern ... mal sehen was passiert.
Interessant z.B. sind die Einschätzungen der Befragten zur Bedeutung einzelner Medien und Kommunikationsformen (basierend auf einer vorgegebenen Liste)
Wichtig oder sehr wichtig sehen in % der Befragten
- in Klammern () die Werte aus 2004, sofern damals abgefragt
96,7 % Eigene Unternehmenswebsite
81,3 % Suchmaschinen-Marketing
77,3 % Eigene Kundenveranstaltungen
76,0 % Messen (2004: 74,7%)
75,3 % Klassische Werbung in Fachzeitschriften (2004: 92,0%)
72,0 % Außendienst / Vertreter
69,3 % Klassisches Direktmarketing (2004: 77,3%)
61,3 % eMail Marketing
57,3 % Kundenzeitschriften
52,0 % Klassische Werbung in der Wirtschaftspresse (2004: 73,4%)
50,7 % Werbung auf Websites der Fachverlage
50,0 % Kongresse (2004: 44,0%)
27,3 % Mobile Marketing
Quelle: Letter Juni 2011, Seite 20f, Deutsche Fachpresse
Die vorgelegte Liste verrät schon ein wenig über den Mindset der Veranstalter der Umfrage (oder Auftraggeber). Da (Fach-)Medienplaner in ganz unterschiedlichen Agenturen gefragt wurden, dürften die Antworten eine Mischung aus Wissen, Annehmen oder Wünschen - je nach Nähe zu den einzelnen Kommunikationsmitteln - sein.
Was wir schon seit Jahren gepredigt haben, ist jetzt 7 Jahre nach der letzten Befragung ersichtlich. Die Bedeutung des Marketings in die eigenen Maßnahmen im Web und Offline hat eine deutliche höhere Priorität und klassische Werbung auf die Plätze verwiesen. Und die Werbung auf Websites der Fachverlage liegt in der Wertschätzung noch deutlich unter ihren Möglichkeiten - was u.a. auch an den Angeboten und der Verkaufe der Fachmedien liegen dürfte.
Anmerkung
Sollte die Studie hier demnächst eintreffen, gibt es hier den Link nach (und vielleicht ein paar weitere bemerkenswerte Ergebnisse zu den Entscheidungskriterien).
Nachtrag
Am 7. Juli hat die Agentur 'zanetti altstoetter und team' die Bestellung ausgeführt und die Studie als PDF (30 Seiten) gemailt. Hier also Teil II:
Studie: Entscheidungskriterien von Medieneinkäufern von Fachmedien Print + Online (II.)
Interessant z.B. sind die Einschätzungen der Befragten zur Bedeutung einzelner Medien und Kommunikationsformen (basierend auf einer vorgegebenen Liste)
Wichtig oder sehr wichtig sehen in % der Befragten
- in Klammern () die Werte aus 2004, sofern damals abgefragt
96,7 % Eigene Unternehmenswebsite
81,3 % Suchmaschinen-Marketing
77,3 % Eigene Kundenveranstaltungen
76,0 % Messen (2004: 74,7%)
75,3 % Klassische Werbung in Fachzeitschriften (2004: 92,0%)
72,0 % Außendienst / Vertreter
69,3 % Klassisches Direktmarketing (2004: 77,3%)
61,3 % eMail Marketing
57,3 % Kundenzeitschriften
52,0 % Klassische Werbung in der Wirtschaftspresse (2004: 73,4%)
50,7 % Werbung auf Websites der Fachverlage
50,0 % Kongresse (2004: 44,0%)
27,3 % Mobile Marketing
Quelle: Letter Juni 2011, Seite 20f, Deutsche Fachpresse
Die vorgelegte Liste verrät schon ein wenig über den Mindset der Veranstalter der Umfrage (oder Auftraggeber). Da (Fach-)Medienplaner in ganz unterschiedlichen Agenturen gefragt wurden, dürften die Antworten eine Mischung aus Wissen, Annehmen oder Wünschen - je nach Nähe zu den einzelnen Kommunikationsmitteln - sein.
Was wir schon seit Jahren gepredigt haben, ist jetzt 7 Jahre nach der letzten Befragung ersichtlich. Die Bedeutung des Marketings in die eigenen Maßnahmen im Web und Offline hat eine deutliche höhere Priorität und klassische Werbung auf die Plätze verwiesen. Und die Werbung auf Websites der Fachverlage liegt in der Wertschätzung noch deutlich unter ihren Möglichkeiten - was u.a. auch an den Angeboten und der Verkaufe der Fachmedien liegen dürfte.
Anmerkung
Sollte die Studie hier demnächst eintreffen, gibt es hier den Link nach (und vielleicht ein paar weitere bemerkenswerte Ergebnisse zu den Entscheidungskriterien).
Nachtrag
Am 7. Juli hat die Agentur 'zanetti altstoetter und team' die Bestellung ausgeführt und die Studie als PDF (30 Seiten) gemailt. Hier also Teil II:
Studie: Entscheidungskriterien von Medieneinkäufern von Fachmedien Print + Online (II.)
Mittwoch, Mai 18, 2011
ZAW JPK: Werbeinvestitionen 2010 stiegen um 2,4%, Werbeumsätze um 2,1 %
Anlässlich der Jahrespressekonferenz des ZAW gab es die Abrechnung für das Jahr 2010. Viele, wenn auch nicht alle Investitionen zeigen ein Plus, die Rückgänge der Vorjahre sind damit aber noch lange nicht wieder ausgeglichen

Ohne Berücksichtig der Preisentwicklung melden alle Werbeträger ein Plus für 2010, bis auf
Mailings
Verzeichnis-Medien
Tageszeitungen

vergrößern
Mehr im ZAW Jahrbuch und der Pressemitteilung hier
Ohne Berücksichtig der Preisentwicklung melden alle Werbeträger ein Plus für 2010, bis auf
Mailings
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Tageszeitungen
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Mittwoch, Mai 11, 2011
Nielsen Werbetrend Deutschland: April 2011 plus 4,8 % (per Vormonat 4,5 %)
Nach den Auswertung der Nielsen Werbeträgerstatistik erhöhte sich der Gesamtwerbeaufwand (Brutto) für Above-the-line Medien per April 2011 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 4,8 %.
Nach Nielsen liegen bis auf die Kategorie alle Mediengattungen, bis auf Zeitungen ( - 1,3%), in der Plus-Zone gegenüber dem Vorjahr (in Klammern, gegenüber März 2011 +/- )
+ 30,1 % Internet (-)
+ 18,2 % Plakat (+)
+ 7,0 % Kino (-)
+ 4,9 % Publikumszeitschriften (-)
+ 5.2 % Radio (-)
+ 4,0 % Fachzeitschriften (-)
+ 1,9 % Fernsehen (+)
- 1,3 % Zeitungen (-)
mehr auf nielsen.de
[Vorabmeldung via/ auf turi2] | [ Meldung auf meedia.de ]
Nach Nielsen liegen bis auf die Kategorie alle Mediengattungen, bis auf Zeitungen ( - 1,3%), in der Plus-Zone gegenüber dem Vorjahr (in Klammern, gegenüber März 2011 +/- )
+ 30,1 % Internet (-)
+ 18,2 % Plakat (+)
+ 7,0 % Kino (-)
+ 4,9 % Publikumszeitschriften (-)
+ 5.2 % Radio (-)
+ 4,0 % Fachzeitschriften (-)
+ 1,9 % Fernsehen (+)
- 1,3 % Zeitungen (-)
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[Vorabmeldung via/ auf turi2] | [ Meldung auf meedia.de ]
Freitag, November 12, 2010
Nielsen Werbetrend Deutschland: Januar - Oktober 2010 + 11 %
Nach den Auswertung der Nielsen Werbeträgerstatistik erhöhte sich (bereinigt) der Gesamtwerbeaufwand (Brutto) für Above-the-line Medien Januar - Oktober 2010 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 % (per September waren es + 10,08 %)
Laut Nielsen liegen alle Mediengattungen im Plus-Bereich (gegenüber einem schwachem Vorjahr und Vorjahren), Zeitungen haben als einzige Kategorie im Monat Oktober ihr Jahresplus nicht ausbauen können, sondern leicht abgebaut
+ 35,7 % Internet (+)
+ 14,5 % Kino (+)
+ 17,0 % Fernsehen (+)
+ 6,7 % Plakat (+)
+ 4,3 % Publikumszeitschriften (+)
+ 3,4 % Radio (+)
+ 0,4 % Zeitungen (-)
+ 1,4 % Fachzeitschriften (+)
(+/- nach der Kategorie zeigt die Entwicklung im Oktober gegenüber Jan - Sept 2010)
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Laut Nielsen liegen alle Mediengattungen im Plus-Bereich (gegenüber einem schwachem Vorjahr und Vorjahren), Zeitungen haben als einzige Kategorie im Monat Oktober ihr Jahresplus nicht ausbauen können, sondern leicht abgebaut
+ 35,7 % Internet (+)
+ 14,5 % Kino (+)
+ 17,0 % Fernsehen (+)
+ 6,7 % Plakat (+)
+ 4,3 % Publikumszeitschriften (+)
+ 3,4 % Radio (+)
+ 0,4 % Zeitungen (-)
+ 1,4 % Fachzeitschriften (+)
(+/- nach der Kategorie zeigt die Entwicklung im Oktober gegenüber Jan - Sept 2010)
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