Die deutschen Zeitungsverlage wollen ihren redaktionellen Kern und und journalistische Angebote weiter stärken. Für 70 % der Teilnehmer ist die Entwicklung neuer journalistischer Produkte das Top-Thema des Jahres. Begleitet von den Toptrends
- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale
An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.
via / mehr bdzv.de
Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation
Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen
Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen.
Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).
Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen
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Freitag, Februar 03, 2017
Montag, November 14, 2016
BVDZ: Infocharts zum Zeitungsmarkt in Deutschland - Ausgabe 2016 (nachgereicht)
Ende September 2016 ist das BDZV [Hrsg.] Jahrbuch Zeitungen 2016/2017 [ISBN 978-3939705192] erschienen. Auf 355 Seiten gibt es in dem Jahrbuch Fachaufsätze, umfassende Berichte,
Best-Practice-Beispiele, Schaubilder, Tabellen zum Zeitungsmarkt,
Medienpolitik, Pressefreiheit satt.
u.a. mit einem Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage von Holger Kansky und die Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce von Johannes Freytag.
Für alle die sich das Kompendium nicht leisten können oder nicht leisten wollen (zur Bestellung) hier ein paar ausgewählte Charts als Update zu den Postings in den vergangenen Jahren:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland
Reichweite der Tageszeitungen
Reichweiten der Tageszeitungen nach Altersgruppen
Digitale Reichweite von Tageszeitungen 2010 - 2016
Kosten-Erloese-Struktur 2015 (West)
Entwicklung der Anzeigen- /Vertriebsumsaetze-Zeitungen-2015
Quelle: BDZV
Linkempfehlung
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
u.a. mit einem Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage von Holger Kansky und die Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce von Johannes Freytag.
Für alle die sich das Kompendium nicht leisten können oder nicht leisten wollen (zur Bestellung) hier ein paar ausgewählte Charts als Update zu den Postings in den vergangenen Jahren:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland
Reichweite der Tageszeitungen
Reichweiten der Tageszeitungen nach Altersgruppen
Digitale Reichweite von Tageszeitungen 2010 - 2016
Kosten-Erloese-Struktur 2015 (West)
Entwicklung der Anzeigen- /Vertriebsumsaetze-Zeitungen-2015
Quelle: BDZV
Linkempfehlung
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
Samstag, Januar 30, 2016
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
via / mehr BDVZ Pressemitteilung vom 26. Januar 2016
Zu den Ergebnissen der Trendumfrage:
Die Teilnehmer prognostizieren für 2016 ein anhaltendes digitales Wachstum im Kerngeschäft
Die befragten Verlage wollen ihre Reichweite über die Nutzung digitaler Plattformen Dritter ausbauen
Die Markenbildung steht im Fokus. Zielgruppenspezifische Produkte sollen das Kerngeschäft stärken
eCommerce sehen die Teilnehmer als den vorherrschenden Trend jenseits des Kerngeschäfts
Bei eCommerce Vorhaben setzen die teilnehmenden Verlage mehrheitlich auf Kooperationen und eigene Stärken
Informationen zu Umfrage:
Ausgewertet wurden für diese Onlineumfrage 69 Antworten (Zeitraum: 14.12.2015 - 8.01.2016).
Das sind 28% der insg. 250 Einladungen. Damit repräsentieren die Ergebnisse der Trendumfrage 39% der Auflage der deutschen Tageszeitungen
Zum Download: Slidedecks der Präsentation (23 Charts, PDF)
Zu den Ergebnissen der Trendumfrage:
Die Teilnehmer prognostizieren für 2016 ein anhaltendes digitales Wachstum im Kerngeschäft
Die befragten Verlage wollen ihre Reichweite über die Nutzung digitaler Plattformen Dritter ausbauen
Die Markenbildung steht im Fokus. Zielgruppenspezifische Produkte sollen das Kerngeschäft stärken
eCommerce sehen die Teilnehmer als den vorherrschenden Trend jenseits des Kerngeschäfts
Bei eCommerce Vorhaben setzen die teilnehmenden Verlage mehrheitlich auf Kooperationen und eigene Stärken
Informationen zu Umfrage:
Ausgewertet wurden für diese Onlineumfrage 69 Antworten (Zeitraum: 14.12.2015 - 8.01.2016).
Das sind 28% der insg. 250 Einladungen. Damit repräsentieren die Ergebnisse der Trendumfrage 39% der Auflage der deutschen Tageszeitungen
Zum Download: Slidedecks der Präsentation (23 Charts, PDF)
Dienstag, Juli 14, 2015
BDZV Jahrespressekonferenz: Gesamtumsatz 7,76 Mrd. € -0,6%. Printgeschäft Anzeigen -2,8%, Vertrieb +1,5%, Wachstumstreiber Digital
Auf seiner Jahrespressekonferenz am 14. Juli 2015 in Berlin präsentierte sich der BDZV vorwiegend optimistisch und zuversichtlich, was die Zukunft des Zeitungsgeschäfts angeht.
Das Angebot und die Nutzung digitaler Angebote steigt, konnte aber den weiteren Rückgang der Anzeigen- und Beilagenerlöse für gedruckte Zeitungen nicht ausgleichen.
Der Rückgang der Auflagen bei Tageszeitungen im Vergleich I. Quartal 2015 zu 2014 erheblich, wobei lokale und regionale Abonnementzeitungen vergleichweise deutlich weniger an Auflage verlieren. Die Wochenzeitungen müssen nur 0,77 % ihrer Auflage abgeben.
Digitale Zeitungen (ePaper) wachsen auf niedrigem Niveau deutlich, plus 34, 6%. Der Zuwachs an eindeutigen, unterschiedlichen Nutzern (und Browsern) ist in alle Altersgruppen moderate.
Hier die Entwicklung der Online-Nutzung 2010 - 2015
Die Pressemitteilung und alle Charts der JPK 2015 hier.
Wie in jedem Jahr gibt es wieder ein Kurzfassung der Broschüre Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (42 Seiten) als PDF hier herunterladen .
Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (23 S., PDF)
Das Angebot und die Nutzung digitaler Angebote steigt, konnte aber den weiteren Rückgang der Anzeigen- und Beilagenerlöse für gedruckte Zeitungen nicht ausgleichen.
Der Rückgang der Auflagen bei Tageszeitungen im Vergleich I. Quartal 2015 zu 2014 erheblich, wobei lokale und regionale Abonnementzeitungen vergleichweise deutlich weniger an Auflage verlieren. Die Wochenzeitungen müssen nur 0,77 % ihrer Auflage abgeben.
Digitale Zeitungen (ePaper) wachsen auf niedrigem Niveau deutlich, plus 34, 6%. Der Zuwachs an eindeutigen, unterschiedlichen Nutzern (und Browsern) ist in alle Altersgruppen moderate.
Hier die Entwicklung der Online-Nutzung 2010 - 2015
Die Pressemitteilung und alle Charts der JPK 2015 hier.
Wie in jedem Jahr gibt es wieder ein Kurzfassung der Broschüre Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (42 Seiten) als PDF hier herunterladen .
Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (23 S., PDF)
Mittwoch, Februar 25, 2015
Schickler / BDZV Studie: Zeitungsverlage auf Innovationskurs - die Trends der Zeitungsbranche 2015
Heute präsentierten der BDZV und die Unternehmensberatung SCHICKLER in Berlin die Trends der Zeitungsbranche 2015.
Aus der Pressemitteilung:
Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die der BDZV gemeinsam mit der Unternehmensberatung SCHICKLER durchgeführt hat.
Drei Trends der Branche wurden deutlich:
1. Print stabilisiert sich langsam, das Digitalgeschäft ist ein starker Wachstumstreiber
2. Diversifikation: Verlage stellen sich breiter auf und entwickeln neue Geschäftsmodelle
3. Die Digitalisierung wird in drei Dimensionen vorangetrieben
jetzt weiterlesen auf bdzv.de
Aus der Präsentation (21 Charts)
Investitionen in Digitales, Neue Produkte und Diversifikation
Diversikation schlägt Digitale Journalistische Produkte
- insb. bei größeren Verlagen
Für kleinere Verlage stehen überwiegend (Digitale?) Journalistische Produkte im Fokus
2015 bringt die nächste Generation digitaler Zeitungsprodukte - das wird spannend, oder ... auch nicht.
Die Präsentationschart (21 Seiten) jetzt hier herunterladen (PDF)
Aus der Pressemitteilung:
Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die der BDZV gemeinsam mit der Unternehmensberatung SCHICKLER durchgeführt hat.
Drei Trends der Branche wurden deutlich:
1. Print stabilisiert sich langsam, das Digitalgeschäft ist ein starker Wachstumstreiber
2. Diversifikation: Verlage stellen sich breiter auf und entwickeln neue Geschäftsmodelle
3. Die Digitalisierung wird in drei Dimensionen vorangetrieben
jetzt weiterlesen auf bdzv.de
Aus der Präsentation (21 Charts)
Investitionen in Digitales, Neue Produkte und Diversifikation
Diversikation schlägt Digitale Journalistische Produkte
- insb. bei größeren Verlagen
Für kleinere Verlage stehen überwiegend (Digitale?) Journalistische Produkte im Fokus
2015 bringt die nächste Generation digitaler Zeitungsprodukte - das wird spannend, oder ... auch nicht.
Die Präsentationschart (21 Seiten) jetzt hier herunterladen (PDF)
Dienstag, Juli 08, 2014
BDZV Jahrespressekonferenz 2014: Forderungen an Berlin und Brüssel und insgesamt ein zufriedenstellendes, wenn auch rückläufiges Ergebnis für 2013
Zu den Jahresergebnissen, Erfolgen und Misserfolgen der Zeitungsverlage in 2013
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung

Umsatzentwicklung

Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt

Besucher auf Zeitungswebsites

Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung
Umsatzentwicklung
Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt
Besucher auf Zeitungswebsites
Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
Samstag, Oktober 05, 2013
Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Zahlen und Daten zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen (Teil II.)
Zur Pressekonferenz Juli 2013
Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Teil I.
Hier einige ausgewählten Schaubilder zum Vergleich mit [2011/2012] [2012/2013]
Der Rückgang der sog. Publizistischen Einheiten und der Zeitungsverlage ist 2012 vs. 2011 deutlich zurückgegangen, die Vielfalt des Zeitungsangebotes geht zurück auch wenn die Ausgaben / Belegeinheiten um 19 Einheiten zunehmen. Mit 17,5 Mio. verkauften Tageszeitungen wird ein neuer Tiefstand errreicht. Fortsetzung folgt.

Dieser Rückgang spiegelt sich auch in der Gegenüberstellung von Abo und Kaufzeitungen sowie einer Betrachtung von überregionalen und lokalen Abo-Zeitungen wieder:

Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Teil I.
Hier einige ausgewählten Schaubilder zum Vergleich mit [2011/2012] [2012/2013]
Der Rückgang der sog. Publizistischen Einheiten und der Zeitungsverlage ist 2012 vs. 2011 deutlich zurückgegangen, die Vielfalt des Zeitungsangebotes geht zurück auch wenn die Ausgaben / Belegeinheiten um 19 Einheiten zunehmen. Mit 17,5 Mio. verkauften Tageszeitungen wird ein neuer Tiefstand errreicht. Fortsetzung folgt.
Dieser Rückgang spiegelt sich auch in der Gegenüberstellung von Abo und Kaufzeitungen sowie einer Betrachtung von überregionalen und lokalen Abo-Zeitungen wieder:
Freitag, Oktober 04, 2013
Jahrbuch des BDZV 2013 / 2014: Zahlen und Daten zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen
Über die wirtschaftlichen Lage der Zeitungen in Deutschland hatten wir hier ja schon im Anschluss der Jahrespressekonferenz des BDZV 2013 im Juli kurz berichtet.
Mitleser und Follower hatten damals (mit mir) bedauert, dass das Mitteilungsbedürfnis des BDZV zur Lage der Zeitungenbranche nicht sehr ausgeprägt war, die Faktenlage eher dünn und die wenigen Information nicht geeignet waren sich ein Bild der Lage der Zeitschriften machen zu können. Seit Mitte der Woche ist nun das BDZV Jahrbuch Zeitungen 2013/14 am Markt und ich habe auch schon mal darin geblättert. Die Hoffnung dort - aus berufener Feder - mehr, konkretes über die wirtschaftliche Lage der Zeitungen zu erfahren als auf der PK im Juli haben sich bisher nicht erfüllt.

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Auch wenn mir die Beschäftigungszahlen (Redaktion) nur lückenhaft vorliegen - und das Jahr 2000 vielleicht der Beschäftigungshöchststand war (?) - hier die Zahlen aus dem Jahrbuch (Stichtag, jeweils 1. Januar)

Jahrbuch 2013/2014 Teil II. ist jetzt Online
Zeitungen 2013/14
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (Hrsg.)
Berlin 2013. Paperback.,
420 Seiten. 26,- €.
ISBN 978-3-939705-16-1
Bezug im gut sortierten Fachhandel und auf zv-online.de
Unter anderem mit den Beiträgen
Ein starkes Medium – Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Zeitungen
von Dieter Keller und Christian Eggert
Auf allen Kanälen – Deutschland liest Zeitung
von Erik Staschöfsky
Von der Zeitungs- zur Medienmarke – Digitalisierung, Differenzierung, Diversifikation
von Holger Kansky
Mut zum Experiment – Wie sich Verlage neue Geschäftsfelder erschließen
von Christian Meier
Wege aus der Generalistenfalle – Zeitungsmarken erfinden sich neu
von Peter Littger
Dauerbaustelle Journalismus – Thesen zur Zukunft des Publizierens
von Stefan Plöchinger
Den Lesern auf der Spur – Ergebnisse der Chefredakteursstudie
von Claudia Mast
Zurück auf Los – Warum Verlage Kundenorientierung neu lernen müssen
von Florian Bauer
Die Zeitungen in Deutschland – Tages-, Wochen- und Sonntagspresse im Überblick
von Christian Resing
Mehr zum Inhalt und den Schaubildern (PDF)
Mitleser und Follower hatten damals (mit mir) bedauert, dass das Mitteilungsbedürfnis des BDZV zur Lage der Zeitungenbranche nicht sehr ausgeprägt war, die Faktenlage eher dünn und die wenigen Information nicht geeignet waren sich ein Bild der Lage der Zeitschriften machen zu können. Seit Mitte der Woche ist nun das BDZV Jahrbuch Zeitungen 2013/14 am Markt und ich habe auch schon mal darin geblättert. Die Hoffnung dort - aus berufener Feder - mehr, konkretes über die wirtschaftliche Lage der Zeitungen zu erfahren als auf der PK im Juli haben sich bisher nicht erfüllt.
- die Auflagen sinken und die (gemessenen) Reichweiten der (aller) Zeitungen steigen
- die verkauften Auflagen sinken (nur die Sonstigen Verkäufe steigen), die Preise und die Einnahmen aus dem Verkauf von Zeitungen steigen
- die Anzeigen-/Beilagenumsätze die Zeitungen und die gebuchten Anzeigenflächen sinken
- das Verhältnis Vertriebsumsätze zu Anzeigenumsätzen hat sich von 2002 zu 2012 nahezu gedreht
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Auch wenn mir die Beschäftigungszahlen (Redaktion) nur lückenhaft vorliegen - und das Jahr 2000 vielleicht der Beschäftigungshöchststand war (?) - hier die Zahlen aus dem Jahrbuch (Stichtag, jeweils 1. Januar)
Jahrbuch 2013/2014 Teil II. ist jetzt Online
Zeitungen 2013/14
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (Hrsg.)
Berlin 2013. Paperback.,
420 Seiten. 26,- €.
ISBN 978-3-939705-16-1
Bezug im gut sortierten Fachhandel und auf zv-online.de
Unter anderem mit den Beiträgen
Ein starkes Medium – Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Zeitungen
von Dieter Keller und Christian Eggert
Auf allen Kanälen – Deutschland liest Zeitung
von Erik Staschöfsky
Von der Zeitungs- zur Medienmarke – Digitalisierung, Differenzierung, Diversifikation
von Holger Kansky
Mut zum Experiment – Wie sich Verlage neue Geschäftsfelder erschließen
von Christian Meier
Wege aus der Generalistenfalle – Zeitungsmarken erfinden sich neu
von Peter Littger
Dauerbaustelle Journalismus – Thesen zur Zukunft des Publizierens
von Stefan Plöchinger
Den Lesern auf der Spur – Ergebnisse der Chefredakteursstudie
von Claudia Mast
Zurück auf Los – Warum Verlage Kundenorientierung neu lernen müssen
von Florian Bauer
Die Zeitungen in Deutschland – Tages-, Wochen- und Sonntagspresse im Überblick
von Christian Resing
Mehr zum Inhalt und den Schaubildern (PDF)
Donnerstag, August 01, 2013
Heute ist das 8. Gesetz zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes [im Folgendem: #LSR] in Kraft getreten
V. Das Leistungsschutzrecht wurde im BGBL Nr. 23. 14-Mai-2013
IV. Das Leistungschutzrecht wurde im Bundesrat am 22. März 2013 durchgewinkt
III. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger im Bundestag am 1. März 2013 beschlossen (PDF)
II. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger (am 29. August 2012 im Kabinett beschlossen)
I. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger - Referentenentwurf vom 13. Juni 2012 (kommt)
Google hat mit seiner Opt-In Lösung (Zustimmung, kostenfrei) für Google News die möglichen Folgen vorerst gelöst. Viele Andere können (manche wollen) sich den Aufwand nicht leisten über Opt-In, rechtsverbindliche Einzelvereinbarung, Freistellung für jede Quellennutzung Rechtssicherheit zu erlangen (und die Vorgänge zu pflegen). 1
Die Verbände (u.a. der VDZ) haben ihren Mitgliedern geraten, die Opt-In Option von Google - unter Vorbehalt und bis auf weiteres - wahrzunehmen und diskutieren über die Einrichtung, Beauftragung einer Verwertungsstelle für Ansprüche aus dem #LSR. Die meisten Mitglieder von BDZV und VDZ und soweit das schon ersichtlich ist, alle, der besonders laut nach dem #LSR für Presseverlage schreienden und dafür Lobbyarbeit betreibenden Verlage sind auch heute freiwillig, kostenfrei (für Google) bei Google News.
Das 8. Änderungsgesetz ist im Zusammenhangen mit dem #LSR der Presseverleger alles andere als eindeutig. Wir erinnern uns an die Anhörungen, Ausschuss- und Bundestag-Sitzungen, an zahlreiche Änderungen vom ersten Entwurf bis zu Beschlussvorlage, an die Antwort aus dem Ministerium zur Aufforderung das Änderungsgesetz doch eindeutiger zu formulieren: Wir machen die Gesetze und für Interpretationen sind bei uns in Deutschland die Gerichte zuständig.
Und das kann, wie wir wissen dauern, viel Zeit und Geld kosten und es muss mehrere "Opfer" geben die sich die "Interpretation" auf dem Gerichtsweg erstreiten, damit wir in ein paar Jahren (vielleicht) wissen, was denn der Wille des Gesetzgebers war.
Und was machen Anwälte und Richter um den Willen des Gesetzgebers (oder/und der Lobbyisten) zu erkunden, man schaut sich die Entwürfe zu den Gesetzen, die Protokolle und Stellungnahmen an. Am Anfang stand dort u.a., dass im Sinne dieses Gesetzes "Blogs die im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit stehen" gewerblich sind. Deshalb werden wir in diesem Blog, auf Facebook und Twitter weiterhin auf Links und Headlines, Links und Snippets und Links, Headlines und Snippets aus deutschen Presseverlagen verzichten.
Falls einer der werten Presseverlage, die Verbreitung seiner Beiträge wünscht und mir unaufgefordert eine rechtsverbindliche Freistellung für die Nutzung von Snippets und Textauszügen und Deep-Links zusenden will... meine Koordinaten finden Sie unter Touchpoints bzw. im Impressum.
Hinweise zum Nachschlagen:
Bundesgesetzblatt Teil I 2013: Nr. 23 14.05.2013 S. 1161
Auffinden [unter Bundesgesetzblatt Teil I; Jahr; Ausgabe 23; 4. Position]
----> oder User friendly, mit einem Klick (PDF)
Linkpage DIP Deutscher Bundestag LSR Dokumentation
Linkpage des Bundesgerichtshofs zu LSR Entwürfen und Stellungnahmen
Dienstag, November 01, 2011
Was Zeitungsverlage in Sachen Social Media machen, wollen
eine Studie von Bulletproof Media für den BVZV.
Aus der Pressemitteilung:
Social Media: Zielsetzung der Nutzung
Social Media: Verantwortlich für die Umsetzung
Social Media: Umsetzung nach Aktivitätsgrad
Aus der Pressemitteilung:
„Nie waren die Bedingungen zur Organisation und Produktoptimierung besser als heute, und Social Media schafft dafür die Voraussetzungen“, sagte Christian Hoffmeister, Geschäftsführer der Agentur Bulletproof Media (Hamburg) und Autor der Studie, für die 400 Internetangebote von Zeitungen analysiert und Top-Manager wie Chefredakteure von 130 Zeitungstiteln (60 Verlage) befragt wurden. Verlegern wie Chefredakteuren sei bewusst, dass das Potenzial von Social Media noch nicht ausgeschöpft sei, so Hoffmeister. Fast alle Verlage planten daher den weiteren Ausbau ihrer Aktivitäten. Die Studie belege, dass bereits 40 Prozent der Zeitungen eigene Communitys aufgebaut hätten; mehr als ein Viertel (26 Prozent) setzten Leserreporter ein und fast ebenso viele nutzten Social Media, um mehr darüber zu erfahren, was die Menschen bewegt und welche Rolle die Zeitung dabei spielt (u.a. Facebook-Umfragen, Themenmonitoring)."Hier einige Ergebnisse - die gesamte Studie ist käuflich.
Social Media: Zielsetzung der Nutzung
Social Media: Verantwortlich für die Umsetzung
Social Media: Umsetzung nach Aktivitätsgrad
Mittwoch, Oktober 20, 2010
BDZV: Die deutschen Zeitungen und Zeitschriftenverlage in Zahlen
Im Jahr 2010 (in Klammern 1991) gibt es nach Angaben des BDZV
132 Publizistische Einheiten (158)
347 Verlage als Herausgeber (410)
1.509 Ausgaben (1,673)
19,4 Mio. verkaufte Tageszeitungsexemplare (27,3 Mio.) - 28,9 %
Anzahl und Auflagen 2010

Umsatzentwicklung Gesamt

Entwicklung des Rubrikengeschäfts 2009 vs. 2010

Struktur Kosten und Erlöse

Reichweiten nach Altergruppen

Lesebeispiel:
Der Rückgang der Reichweite (ohne Berücksichtigung der veränderter Grundgesamtheit) betrug für die Gesamtbevölkerung 10, 8 %. Bei den 14 - 19 jährigen 23,2 %, 20 - 29 jährigen 19,0 % ... bei den 60 - 69 jährigen 5,1 % und die über 70 jährigen 3,0 %.
Diese und mehr Zahlen und Daten gibt es auf bdzv.de (PDF)
132 Publizistische Einheiten (158)
347 Verlage als Herausgeber (410)
1.509 Ausgaben (1,673)
19,4 Mio. verkaufte Tageszeitungsexemplare (27,3 Mio.) - 28,9 %
Anzahl und Auflagen 2010
Umsatzentwicklung Gesamt
Entwicklung des Rubrikengeschäfts 2009 vs. 2010
Struktur Kosten und Erlöse
Reichweiten nach Altergruppen
Lesebeispiel:
Der Rückgang der Reichweite (ohne Berücksichtigung der veränderter Grundgesamtheit) betrug für die Gesamtbevölkerung 10, 8 %. Bei den 14 - 19 jährigen 23,2 %, 20 - 29 jährigen 19,0 % ... bei den 60 - 69 jährigen 5,1 % und die über 70 jährigen 3,0 %.
Diese und mehr Zahlen und Daten gibt es auf bdzv.de (PDF)
Freitag, September 24, 2010
Selected Tweets 19. - 24. September 2010
Mediashift: A Guide to Rising Public Media Networks in the U.S. by Jessica Clark http://to.pbs.org/bpvZFy
Realsatire: Zeitungen müssen Prüfungsthema in den Schulen werden, Jahrestagung der Nationalen Initiative Printmedien http://bit.ly/boJWs2
Association of American Publishers (AAP) reports for Jan - Jul 2010 sales up 8.1% ($5.7 bil), eBook up 191 % to ($219.5 mil)
@stephanfink: #kk10 Link zur Studie von Pressesprecher, Uni Leipzig, und FFPR "Social Media Governance 2010" http://bit.ly/b3OKoy
@martinweigert RT @muellermm we need 2 revise ethics. Using tech to serve people, not only economy. Maybe economy could serve people, 2
BDZV: „Zeitungen (bzw. Zeitungslesen) müssen Prüfungsthema in den Schulen werden“ fordert Helmut Heinen http://bit.ly/bigug2
BITKOM-Index steigt auf 10-Jahres-Hoch - 78 Prozent der Hightech-Firmen verzeichnen Umsatzplus (PM) http://bit.ly/9QkSzM
VDZ: BDI-Erklärung ist inkonsequent und pressefeindlich http://bit.ly/dlxjlu
Der BDI kritisiert die Vorschläge der Verlegerverbände VDZ und BDZV zum Leistungsschutzrecht scharf http://bit.ly/bqpgBM
B2B study: Benchmarks, Budgets + Trends - Content tactics marketers are using @thestrategyweb http://bit.ly/diWPDe
BV: Buchhändler erzielten 2009 i.D. ein Betriebsergebnis von 0,0 % des Umsatzes (nach - 0,5 % in 2008) http://bit.ly/cQIOUx Verlage, Grosso?
Umfrage: Ein Ende der Gratiskultur wünschen sich Verlagsstrategen. VDZ: rät mit höheren Preisen als Print einzusteigen http://bit.ly/ca2eUs
Schickler Studie: Zukünftig mehr Verlagskooperationen: i.d.R. Werbevermarktung, Logistik, Redaktionen, Druck und Online http://bit.ly/9doSOf
Verlage:ihr beliebteste Fehler "Das Einführen eines integrierten Verlagssystems". Die 10 anderen auf dem Forum Verlagsherstellung am 6.10.
Was Google kann, kann Buugle schon lange und besser (Video) (CC) http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extra2477.html
@foliomag: For Consumer Publishing Execs, Times are A-Changin’, new order established as industry begins to rebound http://bit.ly/9KwqH0
Empirische Studie: Social Media + Self Care, Kundenservices der Zukunft. Weg in die sozialen Medien lohnt (48 S., PDF) http://bit.ly/96fNpI
steffenmeier Studie: Mobile-Commerce bietet großes (Optimierungs-) Potenzial http://j.mp/aR9iU0
Rheinischer Merkur "kooperiert" mit „Die Zeit“. Dh wird eingestellt, 6-seitige Beilage für alte Abonnenten ab 1.1.2011 http://bit.ly/bvEvWk
Wir sind nicht allein: Rund 33 Mio #BestAger + 7 Mio #Silversurfer gibt es nach der Definition der Wikipedia bzw Destatis http://is.gd/fkMvh
Why Hearst Created the Position of Advertising Director for 'Tablet Media' http://bit.ly/atJAC7 And why others should consider doing so
countUP Masterarbeit von Stefanie Aßmann (@miss_assmann) über Social Media Monitoring ist online http://post.ly/yhGo
G+J EMS Spiegel 'Editorial Brand Impact' Journalistische Premium-Sites sind deutlich effektivere Werbeumfelder als ... http://bit.ly/cAp7Ug
IAB Europe McKinsey: Gratis-Web entlastet Verbraucher um 100 Mrd, oder 480 Euro pro Haushalt/Jahr http://bit.ly/amyR2I (Corr.)
The Guggenheim has spoken: the 125 video shortlist for YouTube Play Creative Video http://bit.ly/9Yxto2
Romania media market flat in 2010 (negative for print). Back to growth in 2011? Plus 4 % says Bogdan Prajisteanu (MEC) http://bit.ly/bs1gqW
bestagercoach Social obstacles are the real problem for disabled people | SE Smith http://gu.com/p/2jhkm/tw
fredzimny Sunday deck: Gartner's Ed Thompson's Keynote the life and times of #CRM Fredzimny's CCCCC's http://ping.fm/I3rbq
Realsatire: Zeitungen müssen Prüfungsthema in den Schulen werden, Jahrestagung der Nationalen Initiative Printmedien http://bit.ly/boJWs2
Association of American Publishers (AAP) reports for Jan - Jul 2010 sales up 8.1% ($5.7 bil), eBook up 191 % to ($219.5 mil)
@stephanfink: #kk10 Link zur Studie von Pressesprecher, Uni Leipzig, und FFPR "Social Media Governance 2010" http://bit.ly/b3OKoy
@martinweigert RT @muellermm we need 2 revise ethics. Using tech to serve people, not only economy. Maybe economy could serve people, 2
BDZV: „Zeitungen (bzw. Zeitungslesen) müssen Prüfungsthema in den Schulen werden“ fordert Helmut Heinen http://bit.ly/bigug2
BITKOM-Index steigt auf 10-Jahres-Hoch - 78 Prozent der Hightech-Firmen verzeichnen Umsatzplus (PM) http://bit.ly/9QkSzM
VDZ: BDI-Erklärung ist inkonsequent und pressefeindlich http://bit.ly/dlxjlu
Der BDI kritisiert die Vorschläge der Verlegerverbände VDZ und BDZV zum Leistungsschutzrecht scharf http://bit.ly/bqpgBM
B2B study: Benchmarks, Budgets + Trends - Content tactics marketers are using @thestrategyweb http://bit.ly/diWPDe
BV: Buchhändler erzielten 2009 i.D. ein Betriebsergebnis von 0,0 % des Umsatzes (nach - 0,5 % in 2008) http://bit.ly/cQIOUx Verlage, Grosso?
Umfrage: Ein Ende der Gratiskultur wünschen sich Verlagsstrategen. VDZ: rät mit höheren Preisen als Print einzusteigen http://bit.ly/ca2eUs
Schickler Studie: Zukünftig mehr Verlagskooperationen: i.d.R. Werbevermarktung, Logistik, Redaktionen, Druck und Online http://bit.ly/9doSOf
Verlage:ihr beliebteste Fehler "Das Einführen eines integrierten Verlagssystems". Die 10 anderen auf dem Forum Verlagsherstellung am 6.10.
Was Google kann, kann Buugle schon lange und besser (Video) (CC) http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extra2477.html
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Empirische Studie: Social Media + Self Care, Kundenservices der Zukunft. Weg in die sozialen Medien lohnt (48 S., PDF) http://bit.ly/96fNpI
steffenmeier Studie: Mobile-Commerce bietet großes (Optimierungs-) Potenzial http://j.mp/aR9iU0
Rheinischer Merkur "kooperiert" mit „Die Zeit“. Dh wird eingestellt, 6-seitige Beilage für alte Abonnenten ab 1.1.2011 http://bit.ly/bvEvWk
Wir sind nicht allein: Rund 33 Mio #BestAger + 7 Mio #Silversurfer gibt es nach der Definition der Wikipedia bzw Destatis http://is.gd/fkMvh
Why Hearst Created the Position of Advertising Director for 'Tablet Media' http://bit.ly/atJAC7 And why others should consider doing so
countUP Masterarbeit von Stefanie Aßmann (@miss_assmann) über Social Media Monitoring ist online http://post.ly/yhGo
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IAB Europe McKinsey: Gratis-Web entlastet Verbraucher um 100 Mrd, oder 480 Euro pro Haushalt/Jahr http://bit.ly/amyR2I (Corr.)
The Guggenheim has spoken: the 125 video shortlist for YouTube Play Creative Video http://bit.ly/9Yxto2
Romania media market flat in 2010 (negative for print). Back to growth in 2011? Plus 4 % says Bogdan Prajisteanu (MEC) http://bit.ly/bs1gqW
bestagercoach Social obstacles are the real problem for disabled people | SE Smith http://gu.com/p/2jhkm/tw
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Donnerstag, September 09, 2010
Snapshot: Die Verlegerverbände auf Twitter
... zur Nachahmung empfohlen?
@VDZ_Akademie
Following 560
Follower 273
Last Tweet: 6-Sep-2010
@fachpresse_de
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Follower 199
Last Tweet: 25-Aug-2010
@boev
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Follower 547
Last Tweet: 8-Mai-2010
BVDA.de ???
BDZV.de ???
lokalpresse.de ???
VDZ.de ???
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@fachpresse_de
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BVDA.de ???
BDZV.de ???
lokalpresse.de ???
VDZ.de ???
Dienstag, Juli 13, 2010
Twitter Feeds 12. - 13. Juli 2010
- 20:58 Analysis: Data on 'Productivity' of Editorial and 'Profitability' of Newspaper by Frédéric Filloux bit.ly/a45kRQ /v @matthiasschwenk #
- 21:21 @SEO_Gezwitscher Gratis eBook: Wie Sie in Rekordzeit ein eigenes eBook schreiben ... das ist doch versuchte Bauernfängerei #
- 22:01 Deloitte 2010 Technology, Media & TeleCom Predictions show unexpected challenges for businesses and a glimpse of 2011 bit.ly/cIe2eJ #
- 22:30 RT @PRKanzlei: Regus befragte 15.000 in 75 Ländern zum Thema "Social Success" bit.ly/9t99mg (PDF) Inkompatible to other research, so #
- 09:22 NSK Survey: Japanese devoted true Newspaper Readers are leadership-oriented and socially and environmentally conscious bit.ly/daND5Q #
- 09:45 PwC: Die Zukunft der Fachmedien (-Verlage) und der Fachpresse bit.ly/de6uaU #xng #
- 09:51 @matthiasfromm Alle prognostizieren, dass es wieder aufwärts geht und behaupten sie wüssten wie, aber sonst kauft die Studien ja keiner ;) #
- 10:08 @matthiasfromm War eine FOC-Ausarbeitung. Studien/Global Forecast 2010-14 werden gekauft o. in gut do tierte Beratungsaufträge transformiert #
- 11:31 BtoB's 15 WHO's WHO in Business Media in 2010 (US) www.btobonline.com/apps/pbcs.dll/section?category=whoswho-bizmedia #
- 11:55 @stephanfink BDZV -15,9 % Anzeigenumsatz in 2009 ... mit einem durchsch. Operating Profit von 12% nagt man aber noch nicht am Hungertuch;) #
- 14:13 RT @steffenmeier: 600 Mio € fehlen den Zeitungsverlage '09 = 7% vs. Vj. bit.ly/9SFnJ1 aber mehr Profit als die meisten ihrer Kunden #
- 14:21 S. Rühling: Vom Printverlag zum mehrmedialen Kommunikationspartner - Leads, Twitter, Apps, Communities (PDF) is.gd/dqhZb /v @GSchunk #
- 16:09 Meredith Corporation International Opportunities (Video 3:47) youtu.be/GVYl93RisTY #
- 16:12 Q+A with new ABM President Clark Pettit + chairman Charlie McCurdy about the association's first priorities @foliomag bit.ly/cMb9f5 #
Freitag, Juni 25, 2010
BITKOM: Ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage brauchen wir nicht
Die Mitteilung der BITKOM vom 25. Juni 2010
§ Weder Rechtsschutzlücken noch Marktversagen erkennbar
§ Verleger-Abgabe gefährdet Informationsfreiheit
§ Systembrüche im Urheberrecht
Die deutschen Presseverlage fordern die Einführung eines sog. urheberrechtlichen Leistungsschutzrechts in Form eine Pauschalabgabe auf alle gewerblich genutzten Computer und Smartphones. Sie wollen außerdem an den Werbeeinnahmen von News-Aggregatoren und Social Networks beteiligt werden. Das den Presseverlegern geforderte Recht wird von BITKOM abgelehnt. Der kürzlich bekannt gewordene Entwurf zeigt, dass es um weit mehr geht als nur um eine bloße Schutzrechtsangleichung im Verhältnis zu Tonträgerproduzenten und Datenbankherstellern. Stattdessen fordern die Verleger eine dem Urheberrecht bislang unbekannte Kontrolle über den Bloßen Werkgenuss in Form einer „Verlegerabgabe“ für die Nutzungen frei verfügbarer Inhalte im Internet. Der Begriff des Leistungsschutzrechts ist vor diesem Hintergrund irreführend. Die Forderungen nach dem entsprechenden Schutz werden erhoben, obwohl ein Marktversagen oder eklatante Rechtsschutzlücken nicht belegt wurden.
BITKOM erwartet eine ergebnisoffene Diskussion im Anhörungsprozess, da die Diskussion bislang ausschließlich von der Verleger- und Gewerkschaftsseite geführt wurde und drittbetroffene Parteien keine Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten haben.
Die Stellungnahme des BITKOM
Am Montag, 28. Juni 2010 sind BDZV und VDZ im BMJ und erklären ihre Sicht der Dinge - mal sehen, ob über Sinn und Inhalte noch einmal ergebnisoffen diskutiert wird!
§ Weder Rechtsschutzlücken noch Marktversagen erkennbar
§ Verleger-Abgabe gefährdet Informationsfreiheit
§ Systembrüche im Urheberrecht
Die deutschen Presseverlage fordern die Einführung eines sog. urheberrechtlichen Leistungsschutzrechts in Form eine Pauschalabgabe auf alle gewerblich genutzten Computer und Smartphones. Sie wollen außerdem an den Werbeeinnahmen von News-Aggregatoren und Social Networks beteiligt werden. Das den Presseverlegern geforderte Recht wird von BITKOM abgelehnt. Der kürzlich bekannt gewordene Entwurf zeigt, dass es um weit mehr geht als nur um eine bloße Schutzrechtsangleichung im Verhältnis zu Tonträgerproduzenten und Datenbankherstellern. Stattdessen fordern die Verleger eine dem Urheberrecht bislang unbekannte Kontrolle über den Bloßen Werkgenuss in Form einer „Verlegerabgabe“ für die Nutzungen frei verfügbarer Inhalte im Internet. Der Begriff des Leistungsschutzrechts ist vor diesem Hintergrund irreführend. Die Forderungen nach dem entsprechenden Schutz werden erhoben, obwohl ein Marktversagen oder eklatante Rechtsschutzlücken nicht belegt wurden.
BITKOM erwartet eine ergebnisoffene Diskussion im Anhörungsprozess, da die Diskussion bislang ausschließlich von der Verleger- und Gewerkschaftsseite geführt wurde und drittbetroffene Parteien keine Möglichkeit zur Stellungnahme erhalten haben.
Die Stellungnahme des BITKOM
Stellungnahme BITKOM zur Einführung eines urheberrechtlichen Leistungsschutzrechts für Presseverleger
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Am Montag, 28. Juni 2010 sind BDZV und VDZ im BMJ und erklären ihre Sicht der Dinge - mal sehen, ob über Sinn und Inhalte noch einmal ergebnisoffen diskutiert wird!
Twitter Feeds 24. - 25 Juni 2010
- 22:39 RT @btobmagazine: Western marketers may be underestimating Chinese online market: ow.ly/22T0i Definitely! #
- 07:26 adage.com: Group M Increases Global Ad Spending Expectation for 2010 from 1% to 3.5% Tks to BRIC; US minus 1.3% bit.ly/9nvs3R #
- 08:19 @fwhamm Mal sehen, ob die 'gezogenen' das 1 Tage-Regime auch kompact für etwas Revoltionäres nutzen e.g. Vernetzung, Themen, Formate ... #
- 08:29 Now That Booz Allen Scared The Gov't Into Hundreds Of Millions Of Dollars In Contracts, It's Time To IPO / Cash Out bit.ly/cLCuWW #
- 08:31 Von Riesen und Zwergen: RT @azrael74: Internetriese Tomorrow Focus sucht expandierende Start-ups tinyurl.com/35n6buu #
- 09:31 Umfrage Sommerthemen: B2B Content Marketing (78 %) und Was-Wie anfangen mit Journalisten im Unternehmen (67%) - Danke! bit.ly/cmdR6G #
- 09:49 Heute mal wieder: TX 4 RT @mauisurfer25 @corporatequelle @medienarbeit @mioskito @oliverg @pundp @guenterexel @querdenker_ch @spielkamp uvam #
- 10:15 RT @SoftGuide: Facebook - Ist das denn was für die B2B-Kommunikation? (Whitepaper v Stefan Epler, LEWIS Communications) bit.ly/b7MhGJ #
- 11:14 RT @RoliRi: SWOT-Analyse: Social Media ist das Ende von PR oder größte Chance... ht.ly/22XXl #
- 14:25 RT @Arno_muc: Wie sagt man bei sowas: BREAKING NEWS: #Verlagskrise #CMP-Weka schließt #InformationWeek und #Network Computing #Entlassungen! #
- 17:49 Am Montag, erläutern im BMJ BDZV und VDZ ihre Vorstellungen für ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage bit.ly/d1wUma #
Dienstag, Mai 25, 2010
Die BDZV / ZMG Anzeigen-Statistik für Q1-2010 - man lernt nicht aus
Die Umfänge bezahlter Anzeigen in lokalen und regionalen Abonnementzeitungen haben, so berichtet die ZMG von Januar bis März 2010 im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9,0 % Prozent abgenommen. Das errechne sich aus einem (gewichtetem?) Rückgang von 8,1 % in den alten Bundesländern und 7,1 % in den neuen Bundesländer - ach, ja


Alle Anzeigensparten weisen in Q1-2010 ein Minus auf:
-19,1 % Immobilien
-15,4 % Reise
-13,7 % KFZ-Markt
- 7,6 % Stellenanzeigen
- 7,0 % Geschäftsanzeigen
- 7,0 % Familie
- 3,0 % Veranstaltungen
-10,9 % Sonstige
via / mehr unter Markttrends 'Anzeigenumfänge: Leichte Besserung im März 2010'
Alle Anzeigensparten weisen in Q1-2010 ein Minus auf:
-19,1 % Immobilien
-15,4 % Reise
-13,7 % KFZ-Markt
- 7,6 % Stellenanzeigen
- 7,0 % Geschäftsanzeigen
- 7,0 % Familie
- 3,0 % Veranstaltungen
-10,9 % Sonstige
via / mehr unter Markttrends 'Anzeigenumfänge: Leichte Besserung im März 2010'
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