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Montag, April 15, 2019

Eine kleine Nachlese zur VDZ Jahrespressekonferenz 2019

Schon seit vielen Jahren, jeweils im Frühjahr (in 2019 am 8.04.2019) berichtet Stephan Scherzer (VDZ Hauptgeschäftsführer) über die Lage der Zeitschriftenbranche, über Ergebnisse eine Trendumfrage bei Mitgliedern für das laufende Jahr und die Wünsche bzw. die Forderungen der Branche an die Politik in Berlin und Brüssel.



Bereits seit (mindestens) 2014 erwirtschaften in der Zeitschriftenbranche rd. 60.000 Mitarbeiter, darunter 9.000 Journalisten beachtliche Umsätze:

in 2018: 20,6 Mrd. EUR Umsatz
in 2017: 14,8 Mrd. EUR Umsatz.

Der hier gezeigte Umsatzsprung von fast 40 % resultiert aus der Umstellung der Berechnungsmethode der Deutschen Fachpresse im vergangenen Jahr und der jetzt vom VDZ durchgeführten Neuberechnung der Vertriebsumsätze um von der IVW nicht ausgewiesenen Publikumszeitschriften. Ob sich auf der alten Berechnungsbasis ein Plus (oder ein Minus) gegeben hätte, ist nicht bekannt.

Spitze Themen, kleinere Auflagen

In seinem Bericht von der Jahrespressekonferenz diagnostiziert Kollege Gregory Lipinski (media.de) ein krassierendes Innovationsfieber bei den Zeitschriftenverlagen und verweist dem Skript folgend, auf die Entwicklung von 2001 (1.178 periodische Publikationen) bis 2018 (1.625 periodische, mind. quartalweise erscheinende Publikationen) hin, einem Plus von immerhin rd. 38 %.


Nicht ganz so impressiv sieht der Zuwachs an Titeln aus, wenn man die 2018er Zahlen mit denen von 2017 und 2016 vergleicht (jeweils zum Jahresende)

2018: 1.625
2017: 1.607
2016: 1.580

Es scheint den Magazinverlagen zu gelingen, mit den realisierten Neueinführungen, die Gesamtzahl der Publikationen zu halten und sogar leicht auszubauen (Zahlen zu Neugründungen bzw. Einstellungen diesmal nicht ausgewiesen).

Auf der Basis von geplanten Neugründungen für 2018 (27 % der Verlage kündigten für 2018 Print-Neugründungen an) ist der (Positiv-)Saldo dann doch eher moderat.

Print - noch immer der Verleger liebstes Kind

In der VDZ-Trendumfrage für 2019 planen stolze 45 % (Vorjahr: 27 %) der teilnehmenden Verlage Print-Neugründungen und 61 % Print-Sonderausgaben. Im Gegensatz dazu, aber nur knappes Viertel (23 %) neue redaktionelle Digitalangebot und (? plus) Podcasts 38 %.




Es bleibt abzuwarten, was sich davon im Jahr 2019 tatsächlich realisiert und am Markt mittel- und langfristig durchsetzt.

Es fehlt vielen Medienanbietern noch Voraussicht und Mut

In der Trendumfrage geben die Beteiligten auch eine Abschätzung ab, wie sich die Umsätze in 2019 wohl zusammensetzen könnten. Die Veränderung der Zusammensetzung des Umsatzes geht, jedenfalls nach meiner Einschätzung, noch viel zu langsam von statten - da sind mehr Ideen und mehr Mut gefragt.








Ein Thema wurde auf der VDZ-JPK wohl nicht besprochen, nämlich die Frage, wie geht es mit den parallel handelnden und organisierten Medienverbänden weiter. Wann folgt ein Zusammenschluss, wie werden Aufgaben, Dienstleistungen und Personalstrukturen, die sich zuspitzenden Situation am Markt und dem verändernden Nutzungsverhalten angepasst.

Darüber hat die Kollegin Ulrike Simon auf horizont.net hier

Wie die Verleger ihre Verbände neu ausrichten

Was gegen eine Fusion spricht - und was dafür


Mehr zur VDZ-JPK (PM)
Die deutschen Zeitschriftenverleger behaupten sich in anspruchsvollen Umfeldern mit Neuentwicklungen, Paid Content und Digitalgeschäft

Download der JPK Präsentationscharts 2019

Mittwoch, Juni 22, 2016

Zur AKEP-Jahrestagung 2016: upstairs / downstairs - Gewinner & Verlierer der Digitalisierung

Am 22. Juni 2016 fand die letzte AKEP (Elektronisches Publizieren) Jahrestagung #akep16 des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt. Denn, der AKEP und der AK eCOM (eBooks und eCommerce) im Rahmen der Verbandsreform in einer neu installierten IG Digital auf.


Die Sprecher der neuen IG Digital sind: Michael Döschner-Apostolidis (Verlagsleiter elektronisches Publizieren, VG Droemer Knaur), Carmen Udina (Leiterin dtv-Digital) und Jochen Grieving (Buchhandlung Transfer Bücher und Medien) (von links)

Die bisherigen AKEP Sprecher Jürgen Harth und Beate Muschler, sowie die AK eCOM Sprecher Susanne Martin und Tobias Schmid treten ins Glied zurück.

Die IG Digital beinhaltet die Fachgruppen (’interessanterweise’ Peer Group genannt) Digitaler Buchhandel, Kommunikation & Marketing, Herstellung, eBooks, Bibliotheken sowie Apps & Mobile Publishing
‏@akeplog Strukturreform: Aus AKEP und AK eCom wird heute die IG Digital. Verlage und Handel unter einem Digital-Dach. #akep16

‏@akeplog Vielen Dank auch an die bisherigen AKEP-Sprecher Beate Muschler und Jürgen Harth. Good Job! #akep16

‏@boev Sprecherteam IG Digital: Michael Döschner-Apostolidis, Carmen Udina & Jochen Grieving. (Foto: Tobias Bohm) #akep16 ‏


Die Keynotes
- vom Digisauier und Internet-Publizisten Tim Cole über die Digitale Transformation im Allgemeinen und die Buchbranche im Besonderen und

- Keynoter Christian Hoffmeister: Market needs versus resources feeds, oder Können Verlage leisten, was der Markt will?

Dienstag, März 08, 2016

CSC HR-Studie: Arbeitnehmer sehen sich und ihr Unternehmen nur mäßig auf digitale Transformation vorbereitet - es bleibt noch verdammt viel zu tun

CSC befragte Online 1.500 Arbeitnehmern in Vollzeitbeschäftigung zum Themenbereich

Digitale Agenda 2020 - Human Resources (HR) in D-A-CH

Die Auswertung der Onlinebefragung zeigt dass z.B. in Deutschland nur 21,8% der Unternehmen (Basis: Arbeitgeber der Befragten) überhaupt ein HR-Konzept implementiert haben und weitere 18 % dies innerhalb der nächsten 12 Monate planen. Für über 50 % der Teilnehmer hat sich ihre Arbeit aufgrund der Digitalisierung bereits verändert (D-A-CH), aber die Mehrheit der Befragten gibt den Aus- und Weiterbildungsangeboten ihres Arbeitgeber nur ein Ausreichend bis Unbefriedigend.

Aus der Ergebnisspräsentation

Die Fragestellung


Hat sich ihre Arbeit bereits verändert (D-A-CH)



Hat ihr Unternehmen bereits eine HR-Strategie aufgestellt

Wie beurteilen sie die Aus-/Weiterbildungsangebot ihres Arbeitgebers

via / mehr [PM]
Arbeitnehmer sehen sich und ihr Unternehmen schlecht für die digitale Revolution aufgestellt.

Download der Ergebnisse D-A-CH (24 S., PDF) reg. req.

Screenshots: mit freundlicher Genehmigung von CSC DE

Montag, März 07, 2016

Study: Half of Marketing Jobs Will Be Replaced by Machine Intelligence

more / via martechadvisor
Study: Half of Marketing Jobs Will Be Replaced by Machine Intelligence by David Raab
[Feb 22, 2016]



Download the complete study (not only on marketing): The future of employment (PDF)
by Oxford economists Carl Benedikt Frey and Michael A. Osborne [Sept 2013]

There is the probability of 702 specific job categories being replaced by “computerization”

Sonntag, März 06, 2016

Event: Am 14. März öffnet die CeBIT 2016 Messe ihre Tore für Fachbesucher #d!CONOMY

Die 31. CeBIT findet vom 14. - 18. März 2016 unter dem Motto

Digital Transformation is happening now
| Die digitale Transformation ist da


Wie schon 2015 steht die Messe unter dem Leitthema d!CONOMY [zusammengesetzt aus digital + economy] und Schwerpunktthemen wie Big Data, Cloud, Internet of Things (IoT), Mobile Security, Social Business, Startups und mehr...

Partnerland der CeBIT 2016 ist die Schweiz und zum ersten Mal gibt es einen Eventpartner mit der Salesforce World Tour @ CeBIT.

Weitere Ausstellungs- und Themenbereiche zeigt der Hallenplan




Die CeBIT Global Conferences, Forums und Workshops auf drei Plattformen bieten rund 1.000 Stunden Programm, die in 2015 rund 42.500 Teilnehmer vor Ort und mehr als 100.000 Viewer per Livestream erreichen konnten. Ohne vorherige Planung und Reservierung und/oder Kauf geht da gar nichts - jedenfalls nicht bei den Highlights. Mehr...

Wer wissen will was ins seiner Branche, seinem Funktionsbereich auf der Startrampe steht, sollte sich genügend Zeit nehmen für Scale11. Rund 350 Startups (2015) stellen dort ihre Ideen und Innovationen im Bereich Scale11 & Developer World aus. Gründer und Techies stehen für einen direkten Kontakt bereit, erklären ihre Lösung bzw. Lösungsansatz und freuen sich auf Angebote.


Interessiert an einem Meeting am 14. oder 15. März in Hannover? Kontakt


Die Entwicklung der CeBIT nach Besuchern + Ausstellern







 

Donnerstag, März 26, 2015

VDZ Jahrespressekonferenz 2015. Trendumfrage dokumentiert insg. eine stabile bis moderate Entwicklung

Hier die wichtigsten Daten zur Zeitschriftenbranche 2014 im Überblick: (mehr siehe unten)

Gesamtumsatz deutscher Zeitschriftenverlage 15,1 Mrd. EUR

- über alle Geschäftsfelder - weltweit





(All Charts aus der heutigen Präsentation von Stephan Scherzer)

Vor einem Jahr (2013):
mehr als 60.000 Mitarbeiter (unverändert) , Gesamtumsatz 14,85 Mrd. Euro (1,7 %)

Die Entwicklung der Publikumstitel nach Anzahl


Nettoentwicklung eher gering - unberücksichtigt bleiben eine geringere Periodizität und niedrigere Auflagen. 





Zur Auflagenentwicklung Publikumszeitschriften (in Mio.)

Verkaufte Auflage (inkl ePaper IVW)

2011:  110,7
2012:  109,7
2013:  106,4
2014:  102,3

Einzelverkauf

2011:  44,3
2012:  43,6
2013:  41,5
2014:  38,9

Abo Auflage (inkl ePaper IVW)

2011: 49,1
2012: 49,4
2013: 48,7
2014: 47,8

Umsatzerwartungen laut Trendumfrage



Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Wachstumserwartungen für Digitales und sog. "Sonstiges" deutlich reduziert und die Rückgänge bei Vertrieb und Anzeigen erhöht.

Hier - zum Vergleich - die Erwartungen vor einem Jahr

+ 14,8 % Online/Internet
+   6,1 % Sonstiges (Events, CP, LeadG, Bücher, DVDs, etc)
-   0,5 % Vertrieb
-   1,5 % Anzeigen

Trotz eine Bekenntnis zu Bedeutung der Diversifizierung zeigt die Vorhersage der zukünftigen Umsatzverteilung nur eine geringe Dynamik.



Welche Wachstumfelder für Verlage sehen die Befragten
















Zieht man die Umsatzerwartung (siehe oben) in Betracht, plant und erwartet die Branche in 2015 aber nur eine moderate Entwicklung.

Von den Regulierungen bzw. nicht Regulierung der Anderen
fühlen sich 79 % (Trendumfrage) erheblich beeinträchtig.


Deshalb erhebt der VDZ an die Politik in Brüssel und Bonn Forderungen zu
  • EU-Datenschutz
  • EU-Urheberrechtsreform
  • Werbefreiheit (keine weiteren Einschränkungen)
  • EU-Missbrauchsverfahren gegen Google
  • Reduzierte Mehrwertsteuer für digitale Presse
  • Marktungleichgewicht und weiter GWB-Reformen
 mehr / via Pressemitteilung 26. März 2015

Slidedeck der Präsentation von Stephan Scherzer (52 Seiten, PDF)  On Slideshare

Mittwoch, Februar 25, 2015

Schickler / BDZV Studie: Zeitungsverlage auf Innovationskurs - die Trends der Zeitungsbranche 2015

Heute präsentierten der BDZV und die Unternehmensberatung SCHICKLER in Berlin die Trends der Zeitungsbranche 2015.

Aus der Pressemitteilung:

Die deutsche Zeitungsbranche ist in allen Bereichen auf Innovationskurs. Dies ist das Ergebnis der am 25. Februar in Berlin vorgestellten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2015“, die der BDZV gemeinsam mit der Unternehmensberatung SCHICKLER durchgeführt hat.

Drei Trends der Branche wurden deutlich:

1. Print stabilisiert sich langsam, das Digitalgeschäft ist ein starker Wachstumstreiber

2. Diversifikation: Verlage stellen sich breiter auf und entwickeln neue Geschäftsmodelle

3. Die Digitalisierung wird in drei Dimensionen vorangetrieben

jetzt weiterlesen auf bdzv.de

Aus der Präsentation (21 Charts)

Investitionen in Digitales, Neue Produkte und Diversifikation



Diversikation schlägt Digitale Journalistische Produkte
- insb. bei größeren Verlagen






Für kleinere Verlage stehen überwiegend (Digitale?) Journalistische Produkte im Fokus




2015 bringt die nächste Generation digitaler Zeitungsprodukte - das wird spannend, oder ... auch nicht.



Die Präsentationschart (21 Seiten) jetzt hier herunterladen (PDF)

Mittwoch, Januar 21, 2015

Simon Kemp: Digital, Social + Mobile Worldwide in 2015

The We Are Social’s new Digital, Social and Mobile in 2015 reports impressive numbers for more than 240 countries around the world, and profiling 30 of the world’s biggest economies in detail, this report is the most comprehensive, free compendium of up-to-date digital statistics and data you’ll find ... more


Dienstag, November 25, 2014

Digitalisierung als Kulturprozess - Workshops 5, 6 + 20.12. 2014

Donnerstag, Oktober 23, 2014

Digital Amnesia by Bregtje van der Haak [HD video, 50 min, 2014]

via @BregtjevdH on Twitter

Digital Amnesia

Directed by Bregtje van der Haak / produced by VPRO Backlight, The Netherlands

Our memory is dissipating. Hard drives only last five years, a webpage is forever changing and there’s no machine left that reads 15-year old floppy disks. Digital data is vulnerable. Yet entire libraries are shredded and lost to budget cuts, because we assume everything can be found online. But is that really true? For the first time in history, we have the technological means to save our entire past, yet it seems to be going up in smoke. Will we suffer from collective amnesia? 


This VPRO Backlight documentary tracks down the amnesiac zeitgeist starting at the Royal Tropical Institute in Amsterdam, whose world-famous 250-year old library was lost to budget cuts. The 400.000 Books were saved from the shredder by Ismail Serageldin, director of the world-famous Library of Alexandria, who is turning the legendary library of classical antiquity into a new knowledge hub for the digital world.

Images as well as texts risk being lost in this ‘Digital Dark Age’. In an old McDonald’s restaurant in Mountain View, CA, retired NASA engineer Dennis Wingo is trying to retrieve the very first images of the moon. Upstate New York, Jason Scott has founded The Archive Team, a network of young activists that saves websites that are at risk of disappearing forever. In San Francisco, we visit Brewster Kahle’s Internet Archive that’s going against the trend to destroy archives, and the Long Now Foundation, which has put the long-term back on the agenda by building a clock that only ticks once a year and should last 10,000 years, in an attempt to reconnect with generations thousands of years from now.


Donnerstag, Oktober 02, 2014

Internet: A Better Place (Germany) (around the World) Report

Betterplace lab Trendreport 2014: Die guten Seiten des Internets (Deutschland Report)



Betterplace lab Report 2014: How the Internet and Mobile improving lives around the World



Tipp: (November 2013)
Engagementreport "Jugendliche digital": Jung, Digital, Engagiert 
von Telefónica Deutschland und betterplace lab auf slideshare


Mittwoch, November 20, 2013

Der 1. VDZ Tech Summit, Köln - hier nacherzählt in Tweets #vdzts

@hemartin Start des 1. VDZ Tech Summit in Köln. Meetup in person, via Twitter #vdzts http://blog.hemartin.net/2013/10/einladung-zum-1-vdz-tech-summit-koln-am.html … #VDZ_Akademie

Ein Blick auf die Referentenliste: 20 Männer, 1 Frau (und die ist ausgeliehen von FF, CC Google #vdzts

Lt. Sven König @VDZAkademie sind rd. 120 Teilnehmer hier #vdzts - bisher 8 weibliche Teilnehmer identifiziert, besser als bei den Referenten [Nachtrag: 9 inkl. Google Referentin]

Und, das 1. VDZ Tech Summit war keine Twitterkonferenz...

@jrh73 Die Tweetcoverage ist extrem dünn - Topsy zält gerade mal 124 Tweets. Die ITler haben zwar fast alle Smart phones, Tablets. Aber 2/3 verstaut, einige machen Notizen [und das Mitteilungsbedürfnis konzentriert sich auf F2F in den Pausen].

und wird hier in (ausgewählten) Tweets "nacherzählt" (einen ausführlicheren Bericht wird es in der nächsten Ausgabe des VDZ Magazines Print&more geben). Danke an alle Mit-Twitterer!

Malte von Trotha (Styria CFO) Man braucht keine IT um erfolgreich zu sein ... #vdzts Verlage haben (da?) Nachholbedarf

@muellerPrange IT gilt als Hygienefaktor, die leider nur (negativ) auffällt, wenn sie nicht funktioniert. #vdzts

Malte von Trotha: IT sei negativ, Digital positiv besetzt. Das hat sich in der Außenkommunikation vieler Verlage nicht durchgesetzt #VDZTS

@haukeberndt #vdzts Voller Saal, Hr. von Trotha (Styria) sieht Nachholbedarf in Sachen IT pic.twitter.com/zjil8R0Zqd

@haukeberndt von Trotha: Handlungsdruck - Technologie als Basis im Hintergrund, Umsetzung statt Wasserfallmodell mit agilen Methoden #vdzts


                                                                                         Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie

Jetzt Christian Gerlich (Holtzbrinck) Über die Rolle der IT und die IT-Strategie in dezentralen Verlags-Organisationen #vdzts



@zatho911 #vdzts Digital bei Holtzbrinck sehr dezentral

@zatho911 #vdzts jeder Bereich einen eigenen CTO und Council Ansätze


@muellerprange #Holzbrinck sieht 4 Einflussfaktoren für die Medien: #Social, #Mobile, #Informationen, #Cloud. #vdzts

@kokojubadotcom Heute auf dem ersten VDZ Tech Summit in Köln. Sehr interessante Gespräche und Vorträge #vdzts

Ulrich Hermann (Wolters Kluwer, DE) stellt die Veränderung von @wolterskluwer vom Fachverleger zum Info-Dienstleister #vdzts

@zatho911 #vdzts Dr. Hermann, toller Vergleich - Bücherregal und Schnittstellen zum Arbeitsprozess, Markt und Schnittstelle

@vdz_akademie "#Content ist das Benzin damit die Firma läuft" - Dr. Ulrich Hermann über den Wandel von Fachverlagen hin zu Info Dienstleistern #vdzts

@muellerprange Prozesse in Medienhäusern können nur schwer mit rasanten technologischen Entwicklungen Schritt halten. #vdzts

#vdzts Herrmann Müssen heute Print + Digital anbieten, dazu Workflow SW und Dienste und Services


Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie

#vdzts Herrman: mit Jurion ein verlagsübergreifendes Angebot für die Vermarktung von Inhalten (41 Verlage) als "Branchen"-Lösung

@vdz_akademie Evolution ist nicht genug! #vdzts Speaker Dr. Hermann darüber wie Wolters Kluwer kooperativ über das eigene Poduktportfolio herausgeht

@vdz_akademie Was #Google den Medienhäusern zu bieten hat erklärt Petra Sonnenberg zusammen mit dem CIO der Ligatus Group, Wolfgang Heider auf dem #vdzts

@zatho911 #vdzts Google, Umfrage bei Medien, chat, doku share und video als top themen

@rschild: VDZ Tech Summit = Verkaufsveranstaltung für Google zum Spottpreis von über €1.000 Teilnahmegebühr #vdzts

Jetzt #vdzts Julian Schwarze (G+J) IT-Systeme + Prozesse zur Integrierten Print- + Online-Vermarktung: Planung, Technik + Change Management


@zatho911 #vdzts GJ, faehrt best of breed Ansätze, selbstentwickelt wird im CRM

#vdzts JS GJ Systemunterstützung Verkauf: MS Dynamics Auftragsabwicklung: Verlagsmanager, Produktion: double click Abrechnung: VM + SAP






@vdz_akademie Semantische Suche: "Eine Website ohne Suggestfunktion ist fast so schlimm wie eine Website ohne Suchfunktion" - Prof. Dr. Guenther @ #vdzts

@muellerprange Julian Schwarze erklärt Transparent die IT von Gruner+Jahr zur integrierten Print- und Online- Vermarktung. #vdzts

Jetzt Manuel Wortmann (Basecom) + Jan Uhlenbrok (NOZ) Das Content-Cockpit - die Brücke zwischen Inhalt und Technik #vdzts

NOZ: Cockpit bietet Zugriff auf alle Quellen; Rückkanal für Kommentare, Kennzahlen, etc. und erleichtert die Arbeit des Redakteurs #vdzts

[Heiner Ulrich]
@haukeberndt: Exklusiver Preview auf die neue iPad Spiegel-App - jetzt 2 statt 3 spaltig #vdzts pic.twitter.com/Nl2C3a2eJc

Winfried Hanuschik @vdzts Verzeichnisse neu denken. Mit Upsales Umsatz steigern und kosten senken Bsp. FestspielGuide http://www.crescendo.de/



@muellerprange #PortMedia produziert Verzeichnisse mit einem durchdachten PDF Formular bei 50% Deckungsbeitrag. #vdzts

@rschild VDZ Tech Summit: endlich ein wirklich guter Vortrag, Winfried Hanuschick von Port Media über Verzeichnisse #vdzts

[Paul Kötter]
@zatho911 #vdzts Kienbaum, 60k IT Fachkräfte fehlen in Deutschland

@zatho911 #vdzts Kienbaum 49% latent wechselwillig - huch hat mich überrascht

@zatho911 #vdzts Kienbaum, Attraktivität über digitale Strategie, people business und auch der Standort

@zatho911 #vdzts Kienbaum, die Standortfrage ist neu, in der Rekrutierung hat sich auch in den letzten 3 Jahren sehr viel verändert, Mangel ab 2020

Jörg Heidrich (Heise) mit Cloud-Computing und Big Data in Medienunternehmen: Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit #vdzts



Jetzt Johannes Helbig (Deutsche Post, CIO) Enterprise Architektur + Innovation - Strukturvoraussetzungen zur Komplexitätsbeherrschung #vdzts



@vdz_akademie "IT wird selbst zum Produkt" - Dr. Johannes Helbig, CIO Deutsche Post zum Thema Enterprise-Architektur und Innovation #vdzts

@zatho911 #vdzts DP Helbig, SOA und Rekombinierung, Enterprise Bus System, incentives um in zentrale System einzuzahlen
Johannes Mettler (Salesresult) #vdzts Big Data in Verlagen - (warum) lohnt sich der Aufwand. Sollte man lieber Actionable Data (nennen)

@VDZ_Akademie Johannes Mettler, Partner Salesresult sieht keine Alternative zu #BIGdata - "Wie wollen Sie sonst herausfinden was Ihr Kunde will?" #vdzts
@muellerPrange: Typische Verlage kennen nur 15% Ihrer potentiellen Kunden. Big Data kann ihnen die restlichen 85% Vorstellen. #vdzts












@VDZ_Akademie: Podiumsdiskussion auf dem #vdzts - wem gehören die Kundendaten? pic.twitter.com/w6fxLJ7p1N

@Zatho911 #vdzts Podiumsdiskussion, was lernen wir daraus,  Datenschutz ist ein wichtiges Thema, jetzt behindert es aber die Diskussion...

Last Daniel Keller (AS CIO) Pull statt Push. Transformation eines Verlagshauses zum digitalen, nachfragegetriebenen Medienunternehmen #vdzts

@zatho911 #vdzts Daniel Keller, CIO axel springer - Transformation radikale Digitalisierung

@VDZ_Akademie: Daniel Keller, CIO Axel Springer schließt den #vdzts mit einem Vortrag zur Transformation der Verlagshäuser hin zu digita…

@muellerprange Nach der Transformation zu neuen Business Prozessen in Medienhäusern sieht axel springer die IT als Teil des Produktes. #vdzts

Heinrich Seeger fasst zusammen und entlässt das #vdzts 2. VDZ Tech Summit 22.11. 2014

@vdz_akademie Der #vdzts geht zu Ende - Danke an Speaker & Teilnehmer für konstruktive Einblicke, Anregungen und Perspektiven!

Vormerken: 2. VDZ Tech Summit am 20. November 2014, in Hamburg.

Dienstag, Oktober 22, 2013

VDZ-Studie: Erlösstrategien 2013 - 2015 in Coop mit KPMG und der HS Fresenius

Nach dem Kenntnisstand von 83 Vorständen, Geschäftsführern, Verlagsleitern und Abteilungsleiter ist heute (2013) für 75 % ihrer Unternehmen (62 Teilnehmern der Umfrage) Print der Hauptschwerpunkt der Verlagstätigkeit und sinkt in zwei Jahren (2015) um 28 %, während er Hauptschwerpunkt Digital von heute 6 % auf 18 % also um 200 % steigt.

Die Grafik zeigt die sehr unterschiedlichen Werte nach Art und/oder Größe des Verlags



Aus den Antworten zur Frage 'Was sind in Ihrem Verlag derzeit die wichtigsten Aufgaben im Printgeschäft' lässt herauslesen, dass die Restrukturierung des Bereichs Print für einen Großteil der Verlage noch nicht abgeschlossen sind. Etwa die Aufgabe Effizienzsteigerung/Kostensenkung 93 % (Sehr wichtig + eher wichtig), Ausbau des Abo-Geschäfts 82 %, Erschließung neuer Vertriebsweg 77 %.

;

Die Teilnehmer an der Umfrage glauben zwar, dass sie mit bezahltem Content und Contentsyndikation anteilmäßig von 2013 auf 2015 um knapp 50 % (47 %) auf dann 22 % zulegen können, aber schätzen den Umsatzanteil von Onlinewerbung am Digitalen Umsatz im Jahr 2015 noch immer auf über 60 % ein.



mehr zur Studie auch auf eMartin.net

Aller Ergebnisse diese Befragung und Handlungsempfehlungen gibt es auf 34 Seiten als ePaper (PDF) für 70,21 Euro auf VDZ.de, gedruckt etwas billiger ;)

Mittwoch, Oktober 31, 2012

OMD Studie: Media Map 2015-2020


Mitte Oktober hat die OMD mit der Studie Media Map 2015-2020 die Vorgängerstudie Media Map 2010-2015 fortgesetzt. Neue Technologien und ihre Durchsetzung verändern die Mediennutzung und damit das Spielfeld, die Regeln und die Mitspieler für Medienanbieter und Mediendienstleister. Da wir keinen direkten Zugriff auf Studie haben und die Pressemitteilung nur wenig konkretes "verrät"
"Die Digitalisierung verändert das Spielfeld der Mediennutzung in allen Bereichen: Bereits in weniger als acht Jahren wird jede zweite Minute auf Inhalte entfallen, die über das Internet bereitgestellt werden. Das prognostiziert die Mediaagentur OMD in ihrer soeben veröffentlichten Zukunftsstudie OMD media map 2015-2020. Gründe dafür sind u.a. intuitive Endgeräte, die neue Nutzungsanlässe schaffen, wie Smart TVs, Smartphones oder Tablet PCs sowie die  zunehmende Verfügbarkeit von hochwertigen Bewegtbildinhalten über Internetdevices. So werden 2020 in Betrachtung der Medienformate fast 50% des Medienkonsums auf die Bereiche Video und Bewegtbild entfallen. Audio-Content wie beispielsweise Hörfunk wird in Zukunft ebenfalls zu signifikanteren Teilen als bisher über das Internet konsumiert werden. Insgesamt wird die durchschnittliche Mediennutzung in  den nächsten Jahren trotz technischer Innovationen nur noch leicht ansteigen: von aktuell ca. 9,5 Stunden pro Tag auf ca. 10 Stunden pro Tag in 2020 ..."
mehr
habe ich den angebotenen Media Map Abstract (12 S., PDF) angefordert und das können Sie auf omdgermany.de auch (kein direkter Download) oder die Studie käuflich erwerben.

Aus dem Inhalt:

Digitalisierung als Trendtreiber


Mediennutzung



Handlungsempfehlung


3. Etablieren Sie neue Währungen für die Messung des Erfolgs / Zielerreichung.
4. Engagieren Sie eng vernetzte Full Service-Lösungsanbieter (mMn: das neue "Full" ist das Netz!)
5. Investieren Sie nachhaltig in Innovationen mit Mehrwert im Dialog mit dem Nutzer

Zur Vorgängerstudie

OMD Studie: Media Map 2010-2015

Mittwoch, August 01, 2012

paidContent 50: The world's most successful digital media companies (fast) ohne Deutschland



In der Forbes Global 500 Liste (2011) - auf den Rängen 1 - 50 - findet man fünf Unternehmen aus Deutschland:

Platz 13: Volkswagen
Platz 24: Daimler
Platz 27: Allianz
Platz 29: E.ON
Platz 47: Siemens





Im IfM Ranking (Institut für Medien- und Kommunikationspolitik) schaffen es noch 4 Medienkonzerne aus Deutschland unter die Top 50

Platz   8: Bertelsmann
Platz 19: ARD
Platz 39: Axel Springer
Platz 46: ProSiebenSat.1


 

Auf der paidContent 50 Liste (vom 31-Juli-2012) 'the world's most successful digital media companies' findet man gerade einmal ein Unternehmen aus Deutschland

 
und zwar auf

Platz 33:     Axel Springer                       Diversified                             $1.34B


und das war's dann auch schon.

Liegt das an den Spielern? Den Trainern? Den Eignern oder/und den Fans?



Mittwoch, März 21, 2012

Mittwoch, Februar 29, 2012

Event: Digital Innovators' Summit 2012 - March 12/13, Berlin



Shortly after CeBIT 2012 [06. - 10. März 2012] the world of publishing - invited by FIPP, VDZ an emedia-sf - comes to Berlin to learn and exchange ideas, solutions, implementations and lessons learned of compelling digital media innovations for magazine publishers. It is the 5th Digital Magazine Media Conference and you can expect an exciting crowd for P2P, a great selection of speakers and lots of ideas to check, adapt, improve and implement for the success of your media company.

The Digital Innovators' Summit 2012 Website promotes this event with
The premiere international event for digital media is back, featuring yet again top notch speakers, innovators, sessions and exhibitors.  The motto of the upcoming Digital Innovators’ Summit, Consumer – Commerce – Community – Conversion, brings into focus the four “c’s” that will help publishers succeed in their digital efforts.

Over two days in Berlin, on 12-13 March 2012, the Digital Innovators’ Summit will inform and inspire you with knowledge, concepts and ideas that will make you more effective with your digital media efforts.
DIS 2012 Speakers' list is quite impressive and I'm specially looking forward to

Going International with Digital by Jens Müffelmann (Axel Springer, DE)

How to approach Social Media by Svida Alisjahbana (Femina Group, ID)
btw., did you know that Indonesia is by far the No. 1 Social Media country of the World?

The [Twitter] Keynote by Katie Stanton (Twitter, US)

Making Content Work [the right way] with Lewis D'Vorkin (Forbes, US), Terry McDonell (Sports Illustrated, US) and Stephan Noller (nugg.ad, DE)

Mobile Strategy and Best Practices by Ulla McGee (IDG, US)

Story telling for tablet devices (engagement and usability) by Josh Koppel (Scroll Motion, US)

and of course the annual presentation of


Online Innovations in Magazines (3rd edition) by Juan Senor and John Wilpers (Innovation Media Consulting Group, UK)

Link to Program | Registration

DIS 2012 on Facebook |  Twitter

Donnerstag, Januar 20, 2011

M&A Transaktionsmonitor Verlagswesen 2010: Digitale Deals

Berichte
Transaktionsmonitor Verlagswesen 2010 erschienen | Fachmedien Deals


Laut Bartholomäus & Cie. stieg der Gesamtanteil digitaler Deals am Kauf-, Beteiligungs- und Fusions-Geschehen Verlagswesen in 2010 auf 36 % (nach 29 % im Vorjahr). Schwerpunkt der Investitionen waren eCommerce sowie Community-/Netzwerk-Geschäftsmodelle.

Axel Bartholomäus schreibt dazu:

"Die großen Verlagsgruppen setzten auch 2010 den strategischen Umbau von Print- zu digitalen Medien konsequent fort, verzichteten dabei jedoch im Gegensatz zu den Vorjahren auf ganz große „Mega-Deals“. Axel Springer, Holtzbrinck und die großen Publikumsverlage investierten fast ausschließlich in digitale Geschäftsmodelle, und veräußerten zugleich überwiegend klassische Print-Beteiligungen.

Infolge der Verlagerung von Werbeumsätzen in Online-Medien und der erfolgreichen Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle erfahren „klassische“ Print-Medien tendenziell eine strategische Entwertung, während digitale Medien im Wert steigen; Teilweise erreichten diese Bewertungen sogar das Niveau der „new economy“ vor 10 Jahren; dies wurde zum Jahresende deutlich, als die bekannten US-Portale „Facebook“ und „Groupon“ im Rahmen von Finanzierungsrunden extrem hoch bewertet wurden (beispielsweise „Facebook“ mit 25 mal Umsatz) ..."

Bemerkenswert vor allem der hohe Anteil von 'digitalen Deals' am Gesamtgeschehen

im Segment 'General Interest 81 %
im Segment 'Special Interest 47 %

den größten Anteil daran hatten die großen Verlagsgruppen, die sowohl direkt als auch über VC-Gesellschaften investierten ...

50 Deals betrafen b2c-Portale (nach 48), 7 Deals b2b-Portale (4), 4 reine Softwareunternehmen, 3 TV- bzw. Radioformate (3), 4 Online-Buchhändler (4) sowie 5 Werbevermarkter (3)

Mehr dazu gibt es in einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Analysen auf der Website der Unternehmensberatung ba-cie.de

(PDF, gegen Kontaktinfo)

Dort kann man das komplette Studienpaper „Transaktionsmonitor Verlagswesen 2010“ erwerben, welches alle 205 registrierten Transaktionen detailliert dokumentiert und analysiert, gegen eine Schutzgebühr von 249 € (PDF-Version) bzw. 299 € (Print-Version).

Freitag, Dezember 03, 2010

initiative D21: Typologisierungsversuch im Alltag einer [Vor-] Digitalen Gesellschaft (Update 2010)

durchgeführt von TNS Infratest. Die Studie „Digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ versucht den IST-Zustand der deutschen Gesellschaft im Jahre 2010 im Umgang mit den digitalen Medien zu beschreiben und zu typologisieren:

Digitale Avantgarde
2010: 5 % | 2009: 3%

Die Avantgarde mit rd. 67 % Zuwachs gegenüber 2009. Wow!

Die digitalen Profis
2010: 12 % | 2009: 12 %

Profi werden ist nicht schwer, Profi sein dagegen sehr, oder wie heißt der Spruch noch einmal?

Die Trendnutzer
2010: 20 % | 2009: 11 %

Hat sich in der Definition Trendnutzer etwas geändert?

Die Berufsnutzer
2010: 7 % | 2009: 9 %

Spannend. Wer kann mir gelegentlich erklären, warum es heute anteilig weniger Berufsnutzer als 2009 gibt, geben soll?

Die Gelegenheitsnutzer
2010: 28 % | 2009: 30 %

Die Digitalen Außenseiter
2010: 28 % 2009: 35 %

via / mehr auf tns-infratest (PM)

Download Sonderauswertung zum (N)onliner Atlas 2010 auf initative21.de (28 Seiten (brutto), PDF)

Blogeintrag zur 1. Ausgabe der Studie „Digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“