Programm | Referenten
der #FPK15 ist beendet. Der #FPK16 Kongress findet am 10. - 11. Mai 2016 in Berlin statt.
Blümelhuber's Wirtschaftsdarwinismus Premissen
Only the fittest (Chamäleon), the sexiest (Pfau) and/or the luckiest (Birkenspanner) will survive.
Unternehmen und Manager brauchen keine langfristige Strategien, sie brauchen (mehr) Glück und die Fähigkeit und Bereitschaft Chancen (kurzfristig) für sich zu nutzen!
Lernangebot 1
Vorstände, Führungskräfte nicht wählen, sondern auslosen
Lernangebot 2
nicht in die Zukunft planen, sondern sich fit machen um sich öffnende Chancen schnell wahrzunehmen
Lernangebot 3
postheroisches Management aus dem Unternehmen-Netzwerk / Environment heraus zu entscheiden und zu handeln
Lernangebot 4
Liebe kompensiert Alles #fpk15
Derk Haank
Global und Agil - wie Springer Nature sich für die Zukunft fit macht
Foto: @Fachpresse_de
Man muss als Großunternehmen nicht sonderlich agil sein, sondern nur agiler als die anderen (und das ist - für uns - sehr einfach)
Auch mit Internet haben Verlage mehr Zeit als gedacht und wichtige Vorteile gegenüber start ups: Marken, Kunden, Erlöse,..
Wenn die Welt und das Unternehmen sich nicht ändert, braucht man keinen CEO. Wenn der die Zeichen nicht sieht, den Weg nicht kennt ... kündigen Sie!
Haank's Grundprinzipien
- Chefsache! Ja wenn der Chef ... (siehe oben)
- Einigen sie sich auf eine Zukunft
- Back-Office zentralisieren!
- Nicht in Profit-Center-Denken verfallen!
- Hierarchie gelegentlich ignorieren!
- Den Fokus beibehalten!
Nachtrag:
Rückblick Fachpresse-Kongress 2015: "Cultural Change - neu denken und handeln"
von Susanne Broos
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Mittwoch, Mai 20, 2015
Freitag, Mai 08, 2015
#FPK15 Thema: Cultural Change - Neu Denken und Handeln 20/21. Mai 2015
Es sind nur noch zwölf Tage bis zum Kongress der Deutschen Fachpresse 2015 in Frankfurt a.M., höchste Zeit sich darauf vorzubereiten und falls noch nicht geschehen jetzt hier anzumelden.
Bernd Adam (GF, Deutsche Fachpresse) erwartet wie im letzen Jahr ca. 450 – 500 Teilnehmer. Mit dem Vorstand und seinen Mitarbeitern hat er ein abwechslungsreiches (in Inhalten und Formaten) zusammengestellt u.a. mit Keynotes, Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Workshops, Speed-Dating, Business-Breakfast, Startup-Sessions, Dienstleisterausstellung, Verleihung der Fachpresse-Awards und der B2B-Media-Night.
Das Motto 'Kulturwandel - neu denken und handeln' bezieht sich hier wohl auf den Wandel in der Unternehmenskultur / Corporate Cultural Change und weniger bzw. nicht auf den Wandel in der Berufs- und Arbeitwelt und Arbeitsorganisation, nicht auf Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe und auch nicht auf Medienrezeption und Mediennutzung.
Am 20. Mai 2015 referiert Derk Haank (Springer sbm) über
'Global und agil - wie Springer sich für die Zukunft fit macht' (zukünftig Springer Nature)
Christian Blümelhuber (UdK, Berlin) über 'Future Management’
und Jana Kusick (plista) über die 'Corporate Culture bei plista'
An das Impulsreferat von Günter Schürger (Vogel Business Media):
'Kultur(r )evolution. Gibt es den richtigen Weg?'
schließt sich eine Podiumsdiskussion an, mit Amos Kotte (DLV), Jana Kusick, Claudia Michalski (VG Handelsblatt) und Stefan Rühling (Vogel BusinessMedia) moderiert von Thorsten Kasimir (Börsenblatt).
Am zweiten Tag (21. Mai 2015) wird das Thema Cultural Change mit dem Vortrag von Dirk Arnold (BMW Group) 'Cultural Change bei BMW - i-Reihe fortgeführt' und wandert dann in die parallel stattfindenden Vortragssessions 'Cultural Change’ (ab 11:00)
Future Workspaces – Neue Arbeitswelten für die Wissensgesellschaft
mit Jörg Castor (Fraunhofer)
Sich gemeinsam neu ausrichten – Rebranding einer Unternehmensmarke
mit Brita Westerholz (dfv Mediengruppe)
Projektorientierung, wertschätzende Zusammenarbeit, positive Fehlerkultur – Erfolgsfaktoren für den digitalen Wandel im Unternehmen
mit Günter Schürger (Vogel Business Media)
Die weiteren Vortragssessions von 11:00 - 12:30 und/oder 13:30 - 14:30 stehen unter den Überschriften (siehe Grafik)
- B2B Content
- B2B Marketing
- Neue Geschäftsfelder
- Prozesse & Technologie
- Data Driven Business
- Digitale Marktplätze
Mike Marchesano, Geschäftsführer der Schwesterorganisation der Deutschen Fachpresse, American Business Media (abm) lädt am 20.05.2015 zum Blick über den großen Deich ein und Informiert über die 'B2B-Media Publishing Trends in den USA' und wie sicher der Verband darauf eingerichtet hat.
Den Mittwoch Abend krönt dann, wie schon seit vielen Jahren die Verleihung der Branchenawards 2015: Fachjournalist und Fachmedium des Jahres und die B2B-Media-Night.
Das ausführliche Programm gibt es hier und hier (PDF)
Kurzentschlossene, können sich hier noch anmelden.
P.S.
Das ReferentInnen / PodiumsteilnehmerInnen Aufgebot ist in diesem Jahr etwas weiblicher (29%) geworden, bis zu einer 50/50 Quote ist es aber noch ein weiter Weg.
Mittwoch, Mai 14, 2014
Kongress der Deutschen Fachpresse, Essen 14. Mai 2014 (Tag 1)
#fpk14 Tag 1:
Heute um 10:30 Uhr eröffnete Stefan Rühling, der Sprecher der Deutschen Fachpresse und CEO der Vogel Business Medien, den Kongress der Deutschen Fachpresse.
Der Kongress steht 2014 unter dem Motto:
Erfolgreiche Kommunikationslösungen für B2B-Märkte
Wer nicht selbst teilnimmt, kann die Themen und Erkenntnisse via Twitter #fpk14 verfolgen oder auch die Nachberichte warten - einen Video-/Audio-Livestream gibt es nicht.
[Mobile auch unter http://fbk14.tweetwally.com/iphone].
Heute um 10:30 Uhr eröffnete Stefan Rühling, der Sprecher der Deutschen Fachpresse und CEO der Vogel Business Medien, den Kongress der Deutschen Fachpresse.
Der Kongress steht 2014 unter dem Motto:
Erfolgreiche Kommunikationslösungen für B2B-Märkte
Wer nicht selbst teilnimmt, kann die Themen und Erkenntnisse via Twitter #fpk14 verfolgen oder auch die Nachberichte warten - einen Video-/Audio-Livestream gibt es nicht.
[Mobile auch unter http://fbk14.tweetwally.com/iphone].
Mittwoch, Januar 29, 2014
Livestream from APE 2014 - Academic Publishing in Europe Conference, Berlin, DE
Martijn Roelandse [Senior Editor at Springer Science+Business Media] has organized a live stream from the #APE2014. Now also available at Youtube ...
Day 1
For details see APE 2014 Program 1st Day [or our program posting here ]
Updated: (30-Jan-2014)
Day 2 (complete recording is not available)
For details see APE 2014 Program 2nd Day
Day 1
For details see APE 2014 Program 1st Day [or our program posting here ]
Updated: (30-Jan-2014)
Day 2 (complete recording is not available)
For details see APE 2014 Program 2nd Day
Mittwoch, November 20, 2013
Der 1. VDZ Tech Summit, Köln - hier nacherzählt in Tweets #vdzts
@hemartin Start des 1. VDZ Tech Summit in Köln. Meetup in person, via Twitter #vdzts http://blog.hemartin.net/2013/10/einladung-zum-1-vdz-tech-summit-koln-am.html … #VDZ_Akademie
Ein Blick auf die Referentenliste: 20 Männer, 1 Frau (und die ist ausgeliehen von FF, CC Google #vdzts
Lt. Sven König @VDZAkademie sind rd. 120 Teilnehmer hier #vdzts - bisher 8 weibliche Teilnehmer identifiziert, besser als bei den Referenten [Nachtrag: 9 inkl. Google Referentin]
Und, das 1. VDZ Tech Summit war keine Twitterkonferenz...
@jrh73 Die Tweetcoverage ist extrem dünn - Topsy zält gerade mal 124 Tweets. Die ITler haben zwar fast alle Smart phones, Tablets. Aber 2/3 verstaut, einige machen Notizen [und das Mitteilungsbedürfnis konzentriert sich auf F2F in den Pausen].
und wird hier in (ausgewählten) Tweets "nacherzählt" (einen ausführlicheren Bericht wird es in der nächsten Ausgabe des VDZ Magazines Print&more geben). Danke an alle Mit-Twitterer!
Malte von Trotha (Styria CFO) Man braucht keine IT um erfolgreich zu sein ... #vdzts Verlage haben (da?) Nachholbedarf
@muellerPrange IT gilt als Hygienefaktor, die leider nur (negativ) auffällt, wenn sie nicht funktioniert. #vdzts
Malte von Trotha: IT sei negativ, Digital positiv besetzt. Das hat sich in der Außenkommunikation vieler Verlage nicht durchgesetzt #VDZTS
@haukeberndt #vdzts Voller Saal, Hr. von Trotha (Styria) sieht Nachholbedarf in Sachen IT pic.twitter.com/zjil8R0Zqd
@haukeberndt von Trotha: Handlungsdruck - Technologie als Basis im Hintergrund, Umsetzung statt Wasserfallmodell mit agilen Methoden #vdzts
Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie
Jetzt Christian Gerlich (Holtzbrinck) Über die Rolle der IT und die IT-Strategie in dezentralen Verlags-Organisationen #vdzts
@zatho911 #vdzts Digital bei Holtzbrinck sehr dezentral
@zatho911 #vdzts jeder Bereich einen eigenen CTO und Council Ansätze
@muellerprange #Holzbrinck sieht 4 Einflussfaktoren für die Medien: #Social, #Mobile, #Informationen, #Cloud. #vdzts
@kokojubadotcom Heute auf dem ersten VDZ Tech Summit in Köln. Sehr interessante Gespräche und Vorträge #vdzts
Ulrich Hermann (Wolters Kluwer, DE) stellt die Veränderung von @wolterskluwer vom Fachverleger zum Info-Dienstleister #vdzts
@zatho911 #vdzts Dr. Hermann, toller Vergleich - Bücherregal und Schnittstellen zum Arbeitsprozess, Markt und Schnittstelle
@vdz_akademie "#Content ist das Benzin damit die Firma läuft" - Dr. Ulrich Hermann über den Wandel von Fachverlagen hin zu Info Dienstleistern #vdzts
@muellerprange Prozesse in Medienhäusern können nur schwer mit rasanten technologischen Entwicklungen Schritt halten. #vdzts
#vdzts Herrmann Müssen heute Print + Digital anbieten, dazu Workflow SW und Dienste und Services
Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie
#vdzts Herrman: mit Jurion ein verlagsübergreifendes Angebot für die Vermarktung von Inhalten (41 Verlage) als "Branchen"-Lösung
@vdz_akademie Evolution ist nicht genug! #vdzts Speaker Dr. Hermann darüber wie Wolters Kluwer kooperativ über das eigene Poduktportfolio herausgeht
@vdz_akademie Was #Google den Medienhäusern zu bieten hat erklärt Petra Sonnenberg zusammen mit dem CIO der Ligatus Group, Wolfgang Heider auf dem #vdzts
@zatho911 #vdzts Google, Umfrage bei Medien, chat, doku share und video als top themen
@rschild: VDZ Tech Summit = Verkaufsveranstaltung für Google zum Spottpreis von über €1.000 Teilnahmegebühr #vdzts
Jetzt #vdzts Julian Schwarze (G+J) IT-Systeme + Prozesse zur Integrierten Print- + Online-Vermarktung: Planung, Technik + Change Management
@zatho911 #vdzts GJ, faehrt best of breed Ansätze, selbstentwickelt wird im CRM
#vdzts JS GJ Systemunterstützung Verkauf: MS Dynamics Auftragsabwicklung: Verlagsmanager, Produktion: double click Abrechnung: VM + SAP
@vdz_akademie Semantische Suche: "Eine Website ohne Suggestfunktion ist fast so schlimm wie eine Website ohne Suchfunktion" - Prof. Dr. Guenther @ #vdzts
@muellerprange Julian Schwarze erklärt Transparent die IT von Gruner+Jahr zur integrierten Print- und Online- Vermarktung. #vdzts
Jetzt Manuel Wortmann (Basecom) + Jan Uhlenbrok (NOZ) Das Content-Cockpit - die Brücke zwischen Inhalt und Technik #vdzts
NOZ: Cockpit bietet Zugriff auf alle Quellen; Rückkanal für Kommentare, Kennzahlen, etc. und erleichtert die Arbeit des Redakteurs #vdzts
[Heiner Ulrich]
@haukeberndt: Exklusiver Preview auf die neue iPad Spiegel-App - jetzt 2 statt 3 spaltig #vdzts pic.twitter.com/Nl2C3a2eJc
Winfried Hanuschik @vdzts Verzeichnisse neu denken. Mit Upsales Umsatz steigern und kosten senken Bsp. FestspielGuide http://www.crescendo.de/
@muellerprange #PortMedia produziert Verzeichnisse mit einem durchdachten PDF Formular bei 50% Deckungsbeitrag. #vdzts
@rschild VDZ Tech Summit: endlich ein wirklich guter Vortrag, Winfried Hanuschick von Port Media über Verzeichnisse #vdzts
[Paul Kötter]
@zatho911 #vdzts Kienbaum, 60k IT Fachkräfte fehlen in Deutschland
@zatho911 #vdzts Kienbaum 49% latent wechselwillig - huch hat mich überrascht
@zatho911 #vdzts Kienbaum, Attraktivität über digitale Strategie, people business und auch der Standort
@zatho911 #vdzts Kienbaum, die Standortfrage ist neu, in der Rekrutierung hat sich auch in den letzten 3 Jahren sehr viel verändert, Mangel ab 2020
Jörg Heidrich (Heise) mit Cloud-Computing und Big Data in Medienunternehmen: Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit #vdzts
Jetzt Johannes Helbig (Deutsche Post, CIO) Enterprise Architektur + Innovation - Strukturvoraussetzungen zur Komplexitätsbeherrschung #vdzts
@vdz_akademie "IT wird selbst zum Produkt" - Dr. Johannes Helbig, CIO Deutsche Post zum Thema Enterprise-Architektur und Innovation #vdzts
@zatho911 #vdzts DP Helbig, SOA und Rekombinierung, Enterprise Bus System, incentives um in zentrale System einzuzahlen
Johannes Mettler (Salesresult) #vdzts Big Data in Verlagen - (warum) lohnt sich der Aufwand. Sollte man lieber Actionable Data (nennen)
@VDZ_Akademie Johannes Mettler, Partner Salesresult sieht keine Alternative zu #BIGdata - "Wie wollen Sie sonst herausfinden was Ihr Kunde will?" #vdzts
@muellerPrange: Typische Verlage kennen nur 15% Ihrer potentiellen Kunden. Big Data kann ihnen die restlichen 85% Vorstellen. #vdzts
@VDZ_Akademie: Podiumsdiskussion auf dem #vdzts - wem gehören die Kundendaten? pic.twitter.com/w6fxLJ7p1N
@Zatho911 #vdzts Podiumsdiskussion, was lernen wir daraus, Datenschutz ist ein wichtiges Thema, jetzt behindert es aber die Diskussion...
Last Daniel Keller (AS CIO) Pull statt Push. Transformation eines Verlagshauses zum digitalen, nachfragegetriebenen Medienunternehmen #vdzts
@zatho911 #vdzts Daniel Keller, CIO axel springer - Transformation radikale Digitalisierung
@VDZ_Akademie: Daniel Keller, CIO Axel Springer schließt den #vdzts mit einem Vortrag zur Transformation der Verlagshäuser hin zu digita…
@muellerprange Nach der Transformation zu neuen Business Prozessen in Medienhäusern sieht axel springer die IT als Teil des Produktes. #vdzts
Heinrich Seeger fasst zusammen und entlässt das #vdzts 2. VDZ Tech Summit 22.11. 2014
@vdz_akademie Der #vdzts geht zu Ende - Danke an Speaker & Teilnehmer für konstruktive Einblicke, Anregungen und Perspektiven!
Vormerken: 2. VDZ Tech Summit am 20. November 2014, in Hamburg.
Ein Blick auf die Referentenliste: 20 Männer, 1 Frau (und die ist ausgeliehen von FF, CC Google #vdzts
Lt. Sven König @VDZAkademie sind rd. 120 Teilnehmer hier #vdzts - bisher 8 weibliche Teilnehmer identifiziert, besser als bei den Referenten [Nachtrag: 9 inkl. Google Referentin]
Und, das 1. VDZ Tech Summit war keine Twitterkonferenz...
@jrh73 Die Tweetcoverage ist extrem dünn - Topsy zält gerade mal 124 Tweets. Die ITler haben zwar fast alle Smart phones, Tablets. Aber 2/3 verstaut, einige machen Notizen [und das Mitteilungsbedürfnis konzentriert sich auf F2F in den Pausen].
und wird hier in (ausgewählten) Tweets "nacherzählt" (einen ausführlicheren Bericht wird es in der nächsten Ausgabe des VDZ Magazines Print&more geben). Danke an alle Mit-Twitterer!
Malte von Trotha (Styria CFO) Man braucht keine IT um erfolgreich zu sein ... #vdzts Verlage haben (da?) Nachholbedarf
@muellerPrange IT gilt als Hygienefaktor, die leider nur (negativ) auffällt, wenn sie nicht funktioniert. #vdzts
Malte von Trotha: IT sei negativ, Digital positiv besetzt. Das hat sich in der Außenkommunikation vieler Verlage nicht durchgesetzt #VDZTS
@haukeberndt #vdzts Voller Saal, Hr. von Trotha (Styria) sieht Nachholbedarf in Sachen IT pic.twitter.com/zjil8R0Zqd
@haukeberndt von Trotha: Handlungsdruck - Technologie als Basis im Hintergrund, Umsetzung statt Wasserfallmodell mit agilen Methoden #vdzts
Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie
Jetzt Christian Gerlich (Holtzbrinck) Über die Rolle der IT und die IT-Strategie in dezentralen Verlags-Organisationen #vdzts
@zatho911 #vdzts Digital bei Holtzbrinck sehr dezentral
@zatho911 #vdzts jeder Bereich einen eigenen CTO und Council Ansätze
@muellerprange #Holzbrinck sieht 4 Einflussfaktoren für die Medien: #Social, #Mobile, #Informationen, #Cloud. #vdzts
@kokojubadotcom Heute auf dem ersten VDZ Tech Summit in Köln. Sehr interessante Gespräche und Vorträge #vdzts
@zatho911 #vdzts Dr. Hermann, toller Vergleich - Bücherregal und Schnittstellen zum Arbeitsprozess, Markt und Schnittstelle
@vdz_akademie "#Content ist das Benzin damit die Firma läuft" - Dr. Ulrich Hermann über den Wandel von Fachverlagen hin zu Info Dienstleistern #vdzts
@muellerprange Prozesse in Medienhäusern können nur schwer mit rasanten technologischen Entwicklungen Schritt halten. #vdzts
#vdzts Herrmann Müssen heute Print + Digital anbieten, dazu Workflow SW und Dienste und Services
Foto: Vollmer Fotojetzt.com / VDZ Akademie
#vdzts Herrman: mit Jurion ein verlagsübergreifendes Angebot für die Vermarktung von Inhalten (41 Verlage) als "Branchen"-Lösung
@vdz_akademie Evolution ist nicht genug! #vdzts Speaker Dr. Hermann darüber wie Wolters Kluwer kooperativ über das eigene Poduktportfolio herausgeht
@vdz_akademie Was #Google den Medienhäusern zu bieten hat erklärt Petra Sonnenberg zusammen mit dem CIO der Ligatus Group, Wolfgang Heider auf dem #vdzts
@zatho911 #vdzts Google, Umfrage bei Medien, chat, doku share und video als top themen
@rschild: VDZ Tech Summit = Verkaufsveranstaltung für Google zum Spottpreis von über €1.000 Teilnahmegebühr #vdzts
Jetzt #vdzts Julian Schwarze (G+J) IT-Systeme + Prozesse zur Integrierten Print- + Online-Vermarktung: Planung, Technik + Change Management
@zatho911 #vdzts GJ, faehrt best of breed Ansätze, selbstentwickelt wird im CRM
#vdzts JS GJ Systemunterstützung Verkauf: MS Dynamics Auftragsabwicklung: Verlagsmanager, Produktion: double click Abrechnung: VM + SAP
@vdz_akademie Semantische Suche: "Eine Website ohne Suggestfunktion ist fast so schlimm wie eine Website ohne Suchfunktion" - Prof. Dr. Guenther @ #vdzts
@muellerprange Julian Schwarze erklärt Transparent die IT von Gruner+Jahr zur integrierten Print- und Online- Vermarktung. #vdzts
Jetzt Manuel Wortmann (Basecom) + Jan Uhlenbrok (NOZ) Das Content-Cockpit - die Brücke zwischen Inhalt und Technik #vdzts
NOZ: Cockpit bietet Zugriff auf alle Quellen; Rückkanal für Kommentare, Kennzahlen, etc. und erleichtert die Arbeit des Redakteurs #vdzts
[Heiner Ulrich]
@haukeberndt: Exklusiver Preview auf die neue iPad Spiegel-App - jetzt 2 statt 3 spaltig #vdzts pic.twitter.com/Nl2C3a2eJc
Winfried Hanuschik @vdzts Verzeichnisse neu denken. Mit Upsales Umsatz steigern und kosten senken Bsp. FestspielGuide http://www.crescendo.de/
@muellerprange #PortMedia produziert Verzeichnisse mit einem durchdachten PDF Formular bei 50% Deckungsbeitrag. #vdzts
@rschild VDZ Tech Summit: endlich ein wirklich guter Vortrag, Winfried Hanuschick von Port Media über Verzeichnisse #vdzts
[Paul Kötter]
@zatho911 #vdzts Kienbaum, 60k IT Fachkräfte fehlen in Deutschland
@zatho911 #vdzts Kienbaum 49% latent wechselwillig - huch hat mich überrascht
@zatho911 #vdzts Kienbaum, Attraktivität über digitale Strategie, people business und auch der Standort
@zatho911 #vdzts Kienbaum, die Standortfrage ist neu, in der Rekrutierung hat sich auch in den letzten 3 Jahren sehr viel verändert, Mangel ab 2020
Jörg Heidrich (Heise) mit Cloud-Computing und Big Data in Medienunternehmen: Rechtliche Anforderungen an die IT-Sicherheit #vdzts
Jetzt Johannes Helbig (Deutsche Post, CIO) Enterprise Architektur + Innovation - Strukturvoraussetzungen zur Komplexitätsbeherrschung #vdzts
@vdz_akademie "IT wird selbst zum Produkt" - Dr. Johannes Helbig, CIO Deutsche Post zum Thema Enterprise-Architektur und Innovation #vdzts
@zatho911 #vdzts DP Helbig, SOA und Rekombinierung, Enterprise Bus System, incentives um in zentrale System einzuzahlen
Johannes Mettler (Salesresult) #vdzts Big Data in Verlagen - (warum) lohnt sich der Aufwand. Sollte man lieber Actionable Data (nennen)
@VDZ_Akademie Johannes Mettler, Partner Salesresult sieht keine Alternative zu #BIGdata - "Wie wollen Sie sonst herausfinden was Ihr Kunde will?" #vdzts
@muellerPrange: Typische Verlage kennen nur 15% Ihrer potentiellen Kunden. Big Data kann ihnen die restlichen 85% Vorstellen. #vdzts
@VDZ_Akademie: Podiumsdiskussion auf dem #vdzts - wem gehören die Kundendaten? pic.twitter.com/w6fxLJ7p1N
@Zatho911 #vdzts Podiumsdiskussion, was lernen wir daraus, Datenschutz ist ein wichtiges Thema, jetzt behindert es aber die Diskussion...
Last Daniel Keller (AS CIO) Pull statt Push. Transformation eines Verlagshauses zum digitalen, nachfragegetriebenen Medienunternehmen #vdzts
@zatho911 #vdzts Daniel Keller, CIO axel springer - Transformation radikale Digitalisierung
@VDZ_Akademie: Daniel Keller, CIO Axel Springer schließt den #vdzts mit einem Vortrag zur Transformation der Verlagshäuser hin zu digita…
@muellerprange Nach der Transformation zu neuen Business Prozessen in Medienhäusern sieht axel springer die IT als Teil des Produktes. #vdzts
Heinrich Seeger fasst zusammen und entlässt das #vdzts 2. VDZ Tech Summit 22.11. 2014
@vdz_akademie Der #vdzts geht zu Ende - Danke an Speaker & Teilnehmer für konstruktive Einblicke, Anregungen und Perspektiven!
Vormerken: 2. VDZ Tech Summit am 20. November 2014, in Hamburg.
Dienstag, Oktober 22, 2013
VDZ Publishers Summit 2013 (Livebericht - beendet)
Mit leichter Verspätung eröffnet Stephan Scherzer (VDZ) (um 11:16 a.m.) das VDZ Publishers' Summit #PS2013 im bcc Berlin 'Die Zukunft der Zeitschriften' - Strategien, Konzepte, Plattformen.
bernd meidel @meidel 22 Oct
"Der Wein ist wertvoller als die Flasche." DAS ist das Problem; denn früher war das oftmals anders. #ps2013
Hubert Burda Media @burda_news 22 Oct
Gattungsmarketing at its best: #VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer eröffnet Publishers' Summit 2013 #ps2013 pic.twitter.com/w2bJ9P7ny3
Grusswort von Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister und bald wieder (?) Vorsitzender des AR von BER #PS2013 lobt und tadelt - nicht reden, sondern machen (das kommt ganz sicher auch aus seiner eigenen Lebenswelt).
Jonas Grashey @grasheyWowereit rechnet vor: 5 Mrd Euro Umsatz, 38.000 Arbeitnehmer - Berlin größter Verlagsstandort Deutschlands #ps2013Hubert Burda macht den Verlegern Mut
Hubert Burda (VDZ Präsident) macht den Verlegern Mut und mahn eine Regulierung der Anderen an. Die Stimmung in den Zeitschriftenverlagen ist gut - wenn nur die neuen Wettbewerber nicht wären und die Wettbewerbsbedingung gleicher wäre (LSR, Steuern). Nur 11 % glaube, dass sie zuviel in Zeitungen und Zeitschriften blättern.
Allensbacher Repräsentativbefragung „Attraktivität von Print“
im Auftrag des VDZ (Samplegröße 1.487 Personen)
Jetzt präsentiert Renate Köcher (Allensbach) Ergebnisse einer neuen Studie 'Herausforderungen und Chancen für Medien #PS2013.Sobald es einen Link oder wir auf die Ergebnis zugreifen können, hier mehr im Blog.
Foto: von Helmut Müller @HMUE
Nachtrag
"Ein Satz mit X, das war wohl nix. Eben kommt die Nachricht vom VDZ: "vorläufig veröffentlichen wir nur die in der PM genannten Facts. Evtl. stellen wir in den nächsten Tagen Teile der Studie online." [PM]
Achtung, hier geht es weiter! Bitte klicken!
Tobias Eismann @metacrewgroup
Hubert #Burda gewohnt fokussiert: Die Gefräßigkeit der Öffentlich Rechtlichen ist und bleibt gewaltig! #ps2013
medium magazin @mediummagazin
"Jedes Geschäft kann kaputt gemacht werden." Hubert Burda warnt vor Mautstelle Google, die hierzulande keine Steuern zahlt. #PS2013 /twi
Tobias Eismann @metacrewgroup
Hubert #Burda: #Google kann jedes #eCommerce-Geschäft wieder kaputtmachen. Jedes! #ps2013
muellerPrange @muellerPrange
Hubert Burda drückt dem paid content im Netz die Daumen. Aha?! #ps2013
Jonas Grashey @grashey
Hubert Burda fordert von der Politik in Brüssel ein "level playing field". #ps2013
Florian Döllner @FlorianDoellner
VDZ-Präsident Hubert Burda: Es lohnt sich, in Zeitschriften zu investieren. #PS2013 pic.twitter.com/afaKtmvbBD
Christopher Strobel @Christ_Strobel
Hubert Burda findet Bild.de sau gut gemacht. Ich bin jeden Tag drauf, so Burda #PS2013 pic.twitter.com/UMhAZH7W3b
Bernhard Willer @Bernhard_Willer
#hubertburda freut sich über die Kooperation der Medienhäuser und das Leistungsschutzrecht #ps2013 pic.twitter.com/JzACAxiOEX
Jonas Grashey @grashey
Wowereit rechnet vor: 5 Mrd Euro Umsatz, 38.000 Arbeitnehmer - Berlin größter Verlagsstandort Deutschlands #ps2013
Allensbacher Repräsentativbefragung „Attraktivität von Print“
im Auftrag des VDZ (Samplegröße 1.487 Personen)
Jetzt präsentiert Renate Köcher (Allensbach) Ergebnisse einer neuen Studie 'Herausforderungen und Chancen für Medien #PS2013.
Foto: von Helmut Müller @HMUE
Nachtrag
"Ein Satz mit X, das war wohl nix. Eben kommt die Nachricht vom VDZ: "vorläufig veröffentlichen wir nur die in der PM genannten Facts. Evtl. stellen wir in den nächsten Tagen Teile der Studie online." [PM]
Achtung, hier geht es weiter! Bitte klicken!
Donnerstag, Juni 06, 2013
Nachlese: Kongress der Deutschen Fachpresse 2013
12-Juni-2013: Jetzt gibt es auch die Slides zum #FPK2013 und den Fachtagungen hier (PDFs)
In die Trendcharts hat es die #fpk2013 nicht geschafft - die Konferenz, die Awards Verleihung, die Kommunikationsparty, die 3 Workshops, die 5 Fachtagungen und natürlich die F2F Kontakte waren wohl viel zu interessant und haben die über 500 Teilnehmer vom twittern und posten abgehalten.
Der Gabor Peak (VG Handelsblatt) hat das magere (Tweet-)Ergebnis deutlich auf insg. 136 Tweets (nach Topsy) katapultiert.
Auch die Pressemitteilung der Deutschen Fachpresse bilanziert kurz und schmerzlos
Kongress der Deutschen Fachpresse zeigt Innovationspotenziale deutscher Fachmedienhäuser
Die Tweets haben wir hier für Sie (selectiv) storified:
Kongress der Deutschen Fachpresse 2013 - Tag 2 (Schluss)
Kongress der Deutschen Fachpresse 2013 - Tag 1
In die Trendcharts hat es die #fpk2013 nicht geschafft - die Konferenz, die Awards Verleihung, die Kommunikationsparty, die 3 Workshops, die 5 Fachtagungen und natürlich die F2F Kontakte waren wohl viel zu interessant und haben die über 500 Teilnehmer vom twittern und posten abgehalten.
Auch die Pressemitteilung der Deutschen Fachpresse bilanziert kurz und schmerzlos
Kongress der Deutschen Fachpresse zeigt Innovationspotenziale deutscher Fachmedienhäuser
Die Tweets haben wir hier für Sie (selectiv) storified:
Kongress der Deutschen Fachpresse 2013 - Tag 2 (Schluss)
Kongress der Deutschen Fachpresse 2013 - Tag 1
Montag, Juni 03, 2013
Tweets live - Kongress der Deutschen Fachpresse 5./6. Juni 2013: "Transformation erfolgreich gestalten"
Alle Jahre wieder trifft sich die Fachmedien- / eBusiness- / Database- / Software- / u.v.a.m. - Branche zum Kongress, zur Verleihung der Fachpresse Awards, zum Abend der B2B Kommunikation und Fachmedien-Familientreffen (zum 2. Mal) im Q2 Forum in Essen. [Programm]
Alle B2B-Kommunikationsinteressierten, die nicht vor Ort dabei sein können oder wollen, schauen leider (vergeblich) in die Röhre (kein Live-Videostream). Twittern unter #fpk2013 ist erlaubt (mit WAN für Alle). Die fehlende Twitterwall könnten die Nichtanwesenden ja eh nicht sehen, nicht anlangen und auch nicht Essen. Außerdem könnte die Twitterwall eine störungsfreie, unidirektionale Kommunikation gefährden und die Teilnehmer, Referenten und Podiumsteilnehmer vom Wesentlichen ablenken.
Die unmoderierten #fpk2013 Tweets vom Kongress und der Verleihung der Fachpresse Awards gibt es auf Twitter.com , auf twitterwally.com [für Projektionen] [für's iPhone] und hier im Blog ⇑⇑⇑
Website Kongress der Deutschen Fachpresse 2013
Donnerstag, Juni 14, 2012
#FPK2012 - die gesammelten Erkenntnisse des 1. Tages auf Twitter
Besten Dank an die twitternden Kolleginnen und Kollegen vor Ort!
@Buchakademie Thema Monetarisierungsstrategien auf dem : Auffällig viele Referenten kommen aus Schwaben :-) Gerade: U. Schiller von Thieme (tr)
@Buchakademie_DE Matthias Bauer auf dem : Plattformen ohne Video kann man gleich sein lassen.
@WileyVCH "Netzwerke bestehen aus persönlicher Nähe." Dietmar Danner von der "AIT" bei der
@Himmelstoss Danner: Kompetenz der Verlage besteht nicht darin, Papier zu drucken oder zu verschicken -auch nicht digital! http://t.co/enfv7Ntn
@RalfScharnhorst Dietmar Danner, AIT will, daß Fachredakteure den außen stehenden Werbungtreibenden helfen, die Branche zu verstehen
@Buchakademie Thema Monetarisierungsstrategien auf dem : Auffällig viele Referenten kommen aus Schwaben :-) Gerade: U. Schiller von Thieme (tr)
@Buchakademie_DE Matthias Bauer auf dem : Plattformen ohne Video kann man gleich sein lassen.
@WileyVCH "Netzwerke bestehen aus persönlicher Nähe." Dietmar Danner von der "AIT" bei der
@Himmelstoss Danner: Kompetenz der Verlage besteht nicht darin, Papier zu drucken oder zu verschicken -auch nicht digital! http://t.co/enfv7Ntn
@RalfScharnhorst Dietmar Danner, AIT will, daß Fachredakteure den außen stehenden Werbungtreibenden helfen, die Branche zu verstehen
Sonntag, Mai 13, 2012
Informare 2012, Berlin - Splitter und mehr
The good old times ... Arnoud de Kemp
Foto: Gunnar Sohn ... mehr auf Facebook
Ursprünglich wollten die Organisatoren der Informare! zeitnah alle Präsentationen online zur Verfügung stellen. Bisher (18-Juni-2012) stehen zum Download bereit
Felix Sazaki
Interoperabilität zwischen dem 'Semantic Web' und dem 'Web für Menschen"
Michael Diepenbroek
Forschungsdaten als integraler Bestandteil wissenschaftlichen Publizierens
Klaus Tochtermann
Semantic Web und Linked Open Data
Wir schließen damit die Berichterstattung zur Informare! 2012 ab. Sie können hier ja gelegentlich prüfen, ob weitere Präsentationen gepostet wurden.
Hier die gesammelten Tweet-Erkenntnisse während der Informare!
Dienstag, März 13, 2012
March 12/13.: Digital Innovators' Summit 2012, Berlin - Live [Day 2]
More about the program | here || First day blogging here
Live blogging - updated and reworked, March 14, 2012
THX to @all Co-Tweeter and Journalist covering the Digital Innovators Summit 2012 in Berlin
#DISummit [some under #DISummit12 ]
#DISummit [some under #DISummit12 ]
Interactive Advertising and Marketing
How publishers can increase revenue by providing advertising and marketing products and services that advertisers want.
Andy Seibert (Dow Jones Content Lab & SmartMoney)
Talks about generating revenue by Marketing Services - incremental, efficient, profitable and repeatable. As Dow Jones is a content company, with expertise and trust, known for innovative offers, it's all about and around content and expertise to meet client's objectives (and workflow).
Montag, März 12, 2012
March 12/13.: Digital Innovators' Summit 2012, Berlin - Live - [Day 1]
More about the program | here
Live blogging - updated and reworked, March 14, 2012
THX to @all Co-Tweeter and Journalist covering the Digital Innovators Summit 2012 in Berlin
#DISummit [some under #DISummit12 ]
Opening ~ tenish
by Chris Llewellyn, President & CEO, FIPP, UK
and
by Alexander von Reibnitz, Managing Director Print Advertising & Digital Media, VDZ, Germany
Moderator and Master of Ceremonies will be again Mike Hewitt (now Adaugeo Media)
Mark Wood (Future UK) starts of with a 'Strategic Overview'
- Future has 70 titles on Apple Newsstand, 11 mio. downloads, 5 mio. opt-ins
- Niches have some advantages. People spend money on Special Interest, even in bad times
- High(est) Hope in Tablets for paid editions, we make our own apps, 80 % outside UK.
- Making interactive tablet ads for our advertisers is a new growth area for us.
Future started as print publishers, now we are hybrid e.g. on websites, tablets, mobile, facebook and twitter ... and more changes and challenges are ahead.
Mittwoch, Januar 25, 2012
7th APE 2012 Conference Semantic Web, Data and Publishing - Day 2 - live -
Yesterday on #APE2012 we heared a lot about the new golden age of academic / scholar / educational publishers. Golden Publishing and if the world wants it, Golden Open Access. As the Internet was the last innovation and interruption publisher had / have to deal with and publishers should go back into the publishing business with Golden Content (Access for publishers). Some thin voices on the conference argued that is a good (high) time to prepare for the Silver Age of Publishing with Silber bells and whistles, and if the payer insists on, also prepare some Silver services ...
Lets see what the conference speakers and discussions today will add to the picture, change the picture, e.g. Green Open Access on the Blue Planet. Todays program starts with
Wake-up Discussion: The End of the Semantic Web? The Internet of Things & Services
The real weak-up call by Richard Padley (Semantico)
Linked Open web vs semantic web Stefan Gradmann (ibi-HU)
Comments from Denny Vandrecic (KIT, Wikimedia)
Calming down Felix Sasaki (DFKI / W3C)
Michael Dreusicke (PAUX Technologies)
Sven Fund (De Gruyter) - this discussion is irrelevant to us
Next:
Transforming the Way we publish Research by Daniel Mietchen @EvoMRI
Lets see what the conference speakers and discussions today will add to the picture, change the picture, e.g. Green Open Access on the Blue Planet. Todays program starts with
Wake-up Discussion: The End of the Semantic Web? The Internet of Things & Services
The real weak-up call by Richard Padley (Semantico)
Linked Open web vs semantic web Stefan Gradmann (ibi-HU)
Comments from Denny Vandrecic (KIT, Wikimedia)
Calming down Felix Sasaki (DFKI / W3C)
Michael Dreusicke (PAUX Technologies)
Sven Fund (De Gruyter) - this discussion is irrelevant to us
Next:
Transforming the Way we publish Research by Daniel Mietchen @EvoMRI
Dienstag, Januar 24, 2012
7th APE 2012 Conference Semantic Web, Data and Publishing 1 Day - live -
Opening remarks: Arnoud de Kemp, APE 2012 Organizer
Greetings: Christian Sprang, German Association of Publishers and Booksellers
Opening: Michael Mabe, International Association of STM Publishers
Derk Haank, Springer Science+Business Media
The Past, the Present and the Future of STM Publishing (PDF)
"The past "sucks", The present is "quite alright", and the future "will be even brighter"
Past - The Internet was the revolution
- Fear and excitement
- It was successful (continuing growth, always profitable)
- There will be no more revolutions
- Let's get back to work
Let the technological innovation do the technology industry, innovate your (publishing) business model
Montag, Januar 23, 2012
7th APE 2012 Pre-Conference Semantic Web, Data and Publishing
The Perfect Storm: Google, social media, mobile devices, data, e-books, power browsing and disintermediation
David Nicholas (CIBER Research): Nothing has changed in academic publishing, but all
• Search shows, people spend only a few minutes, read only short article (or just the abstract) download (and forget) Online the read horizontal not vertical. It is about finding, not about reading.
• People cut and past, everyone does it (only outside the academic world?), you don't know, where it originated.
• Search, checking, light reading will move largely to the mobile and user pay for it
Why mobile access really interesting (quote from the presentation)
• Massively popular: mobile devices used more and more for accessing the Web for information and forecasted to be the platform of choice in a few years, so the tail could wag the dog.
• Cool and social. So extend the reach of websites and draw in a wider range of people
• Considerably widens access to weekends and outside of traditional office hours.
• No boundaries. Search on the move, virtually anywhere and at any time – and in the social space
• People pay to use them. Mobile consumers used to paying to access information
• Restricted functionality. Mobile user presented with a simplified ‘lite’ interface, without some of the search functionality available to the PC user
• Not all the same. Big difference between tablets, smart phones and BlackBerrys
• The big question. Clearly then web use via mobile phone & tablet offers a different user experience from the desk-bound PC so will have an impact on information use and seeking behaviour.
• Ask a young person about their library and they will point to their phone
• And then there is iPhone 4S!
Big issues for publishers
David Nicholas (CIBER Research): Nothing has changed in academic publishing, but all
• Search shows, people spend only a few minutes, read only short article (or just the abstract) download (and forget) Online the read horizontal not vertical. It is about finding, not about reading.
• People cut and past, everyone does it (only outside the academic world?), you don't know, where it originated.
• Search, checking, light reading will move largely to the mobile and user pay for it
Why mobile access really interesting (quote from the presentation)
• Massively popular: mobile devices used more and more for accessing the Web for information and forecasted to be the platform of choice in a few years, so the tail could wag the dog.
• Cool and social. So extend the reach of websites and draw in a wider range of people
• Considerably widens access to weekends and outside of traditional office hours.
• No boundaries. Search on the move, virtually anywhere and at any time – and in the social space
• People pay to use them. Mobile consumers used to paying to access information
• Restricted functionality. Mobile user presented with a simplified ‘lite’ interface, without some of the search functionality available to the PC user
• Not all the same. Big difference between tablets, smart phones and BlackBerrys
• The big question. Clearly then web use via mobile phone & tablet offers a different user experience from the desk-bound PC so will have an impact on information use and seeking behaviour.
• Ask a young person about their library and they will point to their phone
• And then there is iPhone 4S!
Big issues for publishers
Samstag, Juli 02, 2011
Bernhard Pörksen: Fordert eine breite Debatte über den Wert des Gedruckten
Zuerst entschuldige ich mich für einen Tweet, in dem ich eine Statement in der Q+A Session von Pörksen, dem ganz und gar unschuldigen Hans Werner Kilz zugeordnet hatte (aus einem Livestream) ..., sorry.
Bernhard Pörksen der Mutmacher und Händchenhalter auf dem 37. Kongress der Deutscher Lokalzeitungen
Foto: Michael Wittig (Ausschnitt)
"In seiner Keynote warnte der Tübinger Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen die Branche davor, weiterhin negative Zukunftsszenarien für das gedruckte Blatt zu beschwören. Dies könne ein kreativitätsfeindliches Klima zur Folge haben. „Es steht zu befürchten, dass sich die Krisenerfahrung auf beiden Seiten, die der Verleger wie die der Mitarbeiter, zu einer Sinn- und Kreativitätskrise ausweitet“, sagte Pörksen.Aus der Zusammenfassung des VDL (PM)
Stattdessen solle man Bilder des Gelingens stark machen und die Stärken der gedruckten Zeitung im Webzeitalter verinnerlichen. Noch gäbe es kein Medium, was die publizistische und gesellschaftliche Leistung der Zeitung ersetzen könne. „Wieso glorifizieren Medienschaffende eigentlich Laienpublizisten, die die Frage der Refinanzierung von Qualität selbst in keiner Weise gelöst haben, und die sich nicht als Alternative zum klassischen Journalismus positionieren können?“, gab Pörksen zu bedenken. In Zeiten der Entgrenzung, Hybridisierung und Ökonomisierung brauche der Qualitätsjournalismus endlich mehr Wertschätzung. Gegenüber der Schnelligkeit des Internets gelte es, die unvermeidliche Verzögerung des Gedruckten in einen sichtbaren Vorteil umzudeuten und die Zeitung als Medium des unverzichtbaren „zweiten Gedankens“ zu etablieren. „Dazu brauchen wir eine breite Debatte über den Wert des Gedruckten, eine massive Intervention der Verleger, der Publizisten, der Wissenschaften, aller, die sich für kulturelles Kapital begeistern können“, forderte Pörksen."
Nachtrag: aus KONTEXT: Wochenzeitung
Festrede von Bernhard Pörksen zur Verleihung des Hansel-Mieth-Preises der Agentur Zeitenspiegel.
Bullshit kennt jeder
Mittwoch, Mai 25, 2011
Auf dem Kongress der Deutschen Fachpresse, Wiesbaden (Tag 2)
Heute gibt es fünf Parallelveranstaltung in Wiesbaden. Keine Chance diese live zu begleiten ...
Sich gibt es heute unter den Teilnehmer mehr Twitter-Kollegen, die aus den verschiedenen Session berichten. Der Twitter Hashtag ist #dfpk2011, die Deutsche Fachpresse bietet ein Twitterwall auf ihrer mobilen Website (Ulmer verlag) an und auf www.eMartin.net zeige ich jeweils die letzten 50 Tweets aus Wiesbaden an.
[Meinen ursprünglichen Plan, die informativsten Tweets hier zu spiegeln, habe ich gekippt - wer interessiert war hat sich schon informiert und kann das über den #dfpk2011 noch tun.]
Frank Wiegand (Publishing Industry)
Fachtagung Management: Kennzahlen Betriebsvergleich 45 Teilnehmer (Vorjahr 51) repräsentieren 31 % des geschätzten Marktvolumens. Welchen Teil des Umsatzes?
Umsatzwachstum der Deutschen Fachpresse in %

Quelle: Deutsche Fachpresse
Erlösewachstum Elektronischer Medien nach Erlösarten 2006 - 2010 in %

Quelle: Deutsche Fachpresse
Helmut Graf (VNR) mit den
12 (14) Erfolgsfaktoren des Verlags für die Deutsche Wirtschaft
1. Bieten Expertenwissen für Nichtexperten (Empowerment)
2. Hohes Direktwerbe Know-how
3. Eingeworben werden 60 % der Kunden übers Internet (und 20% per Telefon) und viele davon, rund 80 % kaufen Printprodukte
4. Neue-Produkte-Management
5. Qualitätssicherung
6. Kooperationen Werbung, Content-Austausch, Lizenzen, JV
7. Mitarbeiter als Mitunternehmer (Umlage 5%)
8. Mitarbeiter Auswahl "Predictive Index"
9. Mitarbeiterförderung
10. Wir lassen uns beraten
11. Outsourcing
12. Strategische Tools
13. Risikomanagement
14. Dynamische Adaption unseres Geschäft
Mein Schlussappell:
Sich gibt es heute unter den Teilnehmer mehr Twitter-Kollegen, die aus den verschiedenen Session berichten. Der Twitter Hashtag ist #dfpk2011, die Deutsche Fachpresse bietet ein Twitterwall auf ihrer mobilen Website (Ulmer verlag) an und auf www.eMartin.net zeige ich jeweils die letzten 50 Tweets aus Wiesbaden an.
[Meinen ursprünglichen Plan, die informativsten Tweets hier zu spiegeln, habe ich gekippt - wer interessiert war hat sich schon informiert und kann das über den #dfpk2011 noch tun.]
Frank Wiegand (Publishing Industry)
Fachtagung Management: Kennzahlen Betriebsvergleich 45 Teilnehmer (Vorjahr 51) repräsentieren 31 % des geschätzten Marktvolumens. Welchen Teil des Umsatzes?
Umsatzwachstum der Deutschen Fachpresse in %
Quelle: Deutsche Fachpresse
Erlösewachstum Elektronischer Medien nach Erlösarten 2006 - 2010 in %
Quelle: Deutsche Fachpresse
Helmut Graf (VNR) mit den
12 (14) Erfolgsfaktoren des Verlags für die Deutsche Wirtschaft
1. Bieten Expertenwissen für Nichtexperten (Empowerment)
2. Hohes Direktwerbe Know-how
3. Eingeworben werden 60 % der Kunden übers Internet (und 20% per Telefon) und viele davon, rund 80 % kaufen Printprodukte
4. Neue-Produkte-Management
5. Qualitätssicherung
6. Kooperationen Werbung, Content-Austausch, Lizenzen, JV
7. Mitarbeiter als Mitunternehmer (Umlage 5%)
8. Mitarbeiter Auswahl "Predictive Index"
9. Mitarbeiterförderung
10. Wir lassen uns beraten
11. Outsourcing
12. Strategische Tools
13. Risikomanagement
14. Dynamische Adaption unseres Geschäft
Mein Schlussappell:
Du sollst den Wandel nutzen und dich um die Geschäfte Deiner Kunden kümmern, auf das es IHNEN und dir wohlergehe, ein Leben lang!
Freitag, November 19, 2010
Live: Zeitschriftentage 2010 - 19. November, Berlin
Live Tweets von den #VDZ #Zeitschriftentage 2010 auf eMartin.net
11.45 Jetzt der Heimschick-Vortrag, Backhome-Energie von Andreas Wiele (Axel Springer)
10.45 Was macht eine Zeitschrift erfolgreich? – Chefredakteure und ihre Konzepte
Die Chefredakteursrunde - moderiert von Ernst Elitz
Intro: Agenda Setter Online – Wer sind die Meinungsführer im Internet?
(Sonderauswertung:: MedienTenor)
" Social Media-Quellen sind noch keine Agenda Setter bei den "Qualitätsmedien"
" Unklare Quellenangabe: Print oder Online werden munter vermischelt ...
Die Chefredakteurs-Rund:
Jose Redondo-Vega GQ
Rüdiger Ditz SPIEGEL ONLINE
Wolfram Weimer FOCUS
Klaus Smentek kicker-sportmagazin
Steffen Klusmann Gruner + Jahr Wirtschaftsmedien
" Nachrichtenmagazine sind tot. Orientierungsmagazinen haben Zukunft. Storytelling, sind ein Erfolgsfaktor der Zukunft
" Erfolgsfaktoren: Rückkehr zum klassischen Journalismus, Relevanz, sauber recherchiert, durcherzählte Geschichten
" Qualität und Glaubwürdigkeit darf nicht weggespart werden
" Vernetzung + Coop unter Redaktionen (Beispiel: Focus - Economist)
" Deutscher Journalismus ist ausländischem Journalismus überlegen (Weimer)
9.35 Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMWI
Die Antwort auf die Verlegerforderungen ... Sie sind die Garanten unserer Demokratie
" stellt die Notwendigkeit von ARD/ZDF Onlineangeboten in Frage, warum nicht auch der terristisches/Kabel Angebot?
" Leistungsschutzrecht eigentlich ja, aber #Zeitschriftentage
" wir fordern ja auch "keine Werbeverbote" ... ist Bevormundung der Bürger, Finanzierungsmöglichkeiten der Medien
" fordert für die öffentlich-rechtlichen Werbe- und Sponsoring Verbot
" die Tagesschau App (u.a) F.o.C. darf nicht sein, würde sein, als ob ARD kostenlose Tageszeitungen herausgegeben hätte
Start: 9:10
mit der Keynote von Hubert Burda Verleger und VDZ Präsident, der politische Teil der Zeitschriftentage.
Jetzt beginnt die politische Debatte' sagt Roland Tichy und Burda betritt das Podium
" Deutschland ist No. 1, wenn es um's Crossmediale geht, und waren die Ersten auf diesem Gebiet ... Guck mal über den Deich
" fordert Regulierung für Fair-Search, fordert Regulierung von Google-Search, Google-eCommerce [Beispiel Akne,]
" Forderung, nicht ganz neu, Leistungsschutzrecht ... ist laut Burda klar gegen Google gerichtet
" Sorge um die Pläne der Klima-Kommisarin
" next keine Einschränkung mehr für Direct Marketing
" noch ein Wunsch ermäßigte MwSt. nicht nur für Print sondern auch für Digital
" noch ein allerletzter Wunsch, die öffentlich-rechtliche Apps für F.O.C. bedrohen unser Geschäft
" warum diese Wünsche? Wir sind die 4. Gewalt und die die braucht die Demokratie, ohne gehts nicht
Donnerstag, November 18, 2010
Live: Zeitschriftentage 2010 - 18/19 November, Berlin
Live Tweets von den #VDZ #Zeitschriftentage 2010 auf eMartin.net

15:30 Dorian Silver: Asia and its opportunities for media investors - Einblicke in neue Märkte, Marktchancen, Benchmarking (Planet Licensing and Consultancy) ... running through the many countries of Asia: same are HOT, more BUBBLING and ALL the Rest. (Präsentation)
Diskussionsrunde Asia Opportunity mit
Francis Evans (Marquard Media)
Dieter Wendel (Vogel Business Media)
Eckart Bollmann (Bauer Media Group)
14.18 Andreas von Buchwaldt, OC&C Strategy Consultants + John S. Zieser, Meredith Corp.
sharing their (companies) motives to choose, get in, about starting and running experience.
Erfolg mit ePublishing – Erste Marketingergebnisse aus Deutschland und den USA
" rettet iPad & Co die (Verlags-)Welt?
my take: Nee, muss sich, kann sich selber retten
" was machen die Verlage jetzt, wo glauben sie, geht die Zukunft hin
" pricing, schlechte Ausgangssituation
" Zufriedenheit mit Verlags-Apps, geringer als mit denen der ROW
iPAD& CO – Die Rettung für Verlage? Studie von OC&C (29 S., PDF)
John S. Zieser 'Company presentation' as seen on YouTube
1:16: Verspätet, doch jetzt lockt das Mittagessen ... melde mich wieder, wenn es weitergeht ...
12.40 Podiumsdiskussion: Eigene Wege gehen – Strategien und Erfolge mittelständischer Verlage. Es moderiert Roland Tichy
Die Teilnehmer:
Karl-Heinz Bonny, Landwirtschaftsverlag
Julia Jäkel, G+J, Verlagsgesellschaft, Exclusive & Living
Katarzyna Mol, Emotion Verlag
Lars Rose, Klambt-Verlag
Alfons Schräder, Heise Zeitschriften Verlag
- zeitlich wird es jetzt eng. Ein Jahr 'Emotion' Verlag und wir leben und entwickeln uns (noch). Liebe Fragen, aber nicht wirklich eine Diskussion: Strukturen, Emotionen, Zuhören und Testen, Innovationen ...
12.05 Gregor Vogelsang (Booz&Company) Differentiate or die – Strategien für
Zeitschriftenverlage As every Year ... ich sage ihnen jetzt was sie uns gesagt haben. Alle Verleger haben 2009 gut verdient. Die Branche hat kein Nachfrageproblem sondern ein Angebotsproblem ... (die Präsentation als *.ppt)
11.18 Zukunft Print – Herausforderungen der Zeitschriften in den Werbe- und Vetriebsmärkten
auf dem Podium, Moderation Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de
Jürgen Blomenkamp, GroupM Germany
Adrian Kiehn, Peek&Cloppenburg
Moritz von Laffert, Condé Nast Verlag
Christian Medweth, OZ-Verlag
Waltraud von Mengden, MVG
Philipp Welte, Hubert Burda Media
So wie ich Adrian Kien verstehe, wünscht er sich als Werbetreibender das Zeitschriftenverlager, die neue Gemengenlage im Dialog anerkennen. Was im digitalen Bereich schon fortgeschritten ist, ist im Printbereich noch nicht internalisiert ...
10:52 Jetzt Michael Ringier: Neue Chancen für Verleger in der globalen Welt
(Verwaltungsratspräsident Ringier Holding AG) ... launiger Start. Was ich jetzt sage, dafür werde ich sicher gleich vom Internet-Mob angegriffen.
" rede hier, weil die Kunst 150 Jahre Vorsprung in der Welt der Moderne, vor den Zeitschriften haben
" Malerei ist als Kunstform ebenso modern und etabliert wie Print-Journalismus vs. Digitalisierung ...
" es gibt im Internet keine Schwarmintelligenz sondern einen digitalen Mob ...
" iPad ist kein Rettungsanker für Verleger. Erinnert Ringier an Märklin-Eisenbahn ...
" Journalismus bleibt noch für Jahre der Markenkern und Erfolgsfaktor für unser Geschäft ..." Journalisten sind unsere Zukunft, wir brauchen mehr ..
" Wir brauchen Edelmetall, den Schrott finden sie im Internet ..."
10:26 Hubert Burda, Verleger Hubert Burta Media und VDZ Präsident, begrüßt und ... "Zusammenrücken und Miteinander reden" Jeder der Zeitschriften kauft ist unser aller Freund. Print ist / sei back ... (Themen wie Meedia Interview), siehe auch Twitter #Zeitschriftentage.
Mit den Microsoft, Googles, Facebook Leuten können wir nicht mithalten; müssen wir akzeptieren. Müssen wir, nur weil wir es nicht verstehen? Aber die machen nur ja nur Hundefutter und gute Geschäfte damit.
10:14 Wolfgang Fürstner, der Hauptgeschäftsführer des VDZ mahnt die Faszination hochzuhalten, Zusammenstehen, den Herausforderungen begegnen, die Zukunft gestalten. Programmvorschau ... (Text als PDF)
Geplanter Programmstart 10:00
Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, begrüßt ... [ @rolandtichy ]
Prolog
Eben angekommen im Maritim. Potthässlicher-protziger Bau, nix Feng Shu, trübes November-Wetter (ach so, es ist ja November), Diebe und Räuber an jeder Ecke und im eigenen Beritt, jetzt noch Terroristenwarnung ... wenn sich das mal nicht auf die Stimmung hier auswirkt ...
15:30 Dorian Silver: Asia and its opportunities for media investors - Einblicke in neue Märkte, Marktchancen, Benchmarking (Planet Licensing and Consultancy) ... running through the many countries of Asia: same are HOT, more BUBBLING and ALL the Rest. (Präsentation)
Diskussionsrunde Asia Opportunity mit
Francis Evans (Marquard Media)
Dieter Wendel (Vogel Business Media)
Eckart Bollmann (Bauer Media Group)
14.18 Andreas von Buchwaldt, OC&C Strategy Consultants + John S. Zieser, Meredith Corp.
sharing their (companies) motives to choose, get in, about starting and running experience.
Erfolg mit ePublishing – Erste Marketingergebnisse aus Deutschland und den USA
" rettet iPad & Co die (Verlags-)Welt?
my take: Nee, muss sich, kann sich selber retten
" was machen die Verlage jetzt, wo glauben sie, geht die Zukunft hin
" pricing, schlechte Ausgangssituation
" Zufriedenheit mit Verlags-Apps, geringer als mit denen der ROW
iPAD& CO – Die Rettung für Verlage? Studie von OC&C (29 S., PDF)
John S. Zieser 'Company presentation' as seen on YouTube
1:16: Verspätet, doch jetzt lockt das Mittagessen ... melde mich wieder, wenn es weitergeht ...
12.40 Podiumsdiskussion: Eigene Wege gehen – Strategien und Erfolge mittelständischer Verlage. Es moderiert Roland Tichy
Die Teilnehmer:
Karl-Heinz Bonny, Landwirtschaftsverlag
Julia Jäkel, G+J, Verlagsgesellschaft, Exclusive & Living
Katarzyna Mol, Emotion Verlag
Lars Rose, Klambt-Verlag
Alfons Schräder, Heise Zeitschriften Verlag
- zeitlich wird es jetzt eng. Ein Jahr 'Emotion' Verlag und wir leben und entwickeln uns (noch). Liebe Fragen, aber nicht wirklich eine Diskussion: Strukturen, Emotionen, Zuhören und Testen, Innovationen ...
12.05 Gregor Vogelsang (Booz&Company) Differentiate or die – Strategien für
Zeitschriftenverlage As every Year ... ich sage ihnen jetzt was sie uns gesagt haben. Alle Verleger haben 2009 gut verdient. Die Branche hat kein Nachfrageproblem sondern ein Angebotsproblem ... (die Präsentation als *.ppt)
11.18 Zukunft Print – Herausforderungen der Zeitschriften in den Werbe- und Vetriebsmärkten
auf dem Podium, Moderation Frank Thomsen, Chefredakteur stern.de
Jürgen Blomenkamp, GroupM Germany
Adrian Kiehn, Peek&Cloppenburg
Moritz von Laffert, Condé Nast Verlag
Christian Medweth, OZ-Verlag
Waltraud von Mengden, MVG
Philipp Welte, Hubert Burda Media
So wie ich Adrian Kien verstehe, wünscht er sich als Werbetreibender das Zeitschriftenverlager, die neue Gemengenlage im Dialog anerkennen. Was im digitalen Bereich schon fortgeschritten ist, ist im Printbereich noch nicht internalisiert ...
10:52 Jetzt Michael Ringier: Neue Chancen für Verleger in der globalen Welt
(Verwaltungsratspräsident Ringier Holding AG) ... launiger Start. Was ich jetzt sage, dafür werde ich sicher gleich vom Internet-Mob angegriffen.
" rede hier, weil die Kunst 150 Jahre Vorsprung in der Welt der Moderne, vor den Zeitschriften haben
" Malerei ist als Kunstform ebenso modern und etabliert wie Print-Journalismus vs. Digitalisierung ...
" es gibt im Internet keine Schwarmintelligenz sondern einen digitalen Mob ...
" iPad ist kein Rettungsanker für Verleger. Erinnert Ringier an Märklin-Eisenbahn ...
" Journalismus bleibt noch für Jahre der Markenkern und Erfolgsfaktor für unser Geschäft ..." Journalisten sind unsere Zukunft, wir brauchen mehr ..
" Wir brauchen Edelmetall, den Schrott finden sie im Internet ..."
10:26 Hubert Burda, Verleger Hubert Burta Media und VDZ Präsident, begrüßt und ... "Zusammenrücken und Miteinander reden" Jeder der Zeitschriften kauft ist unser aller Freund. Print ist / sei back ... (Themen wie Meedia Interview), siehe auch Twitter #Zeitschriftentage.
Mit den Microsoft, Googles, Facebook Leuten können wir nicht mithalten; müssen wir akzeptieren. Müssen wir, nur weil wir es nicht verstehen? Aber die machen nur ja nur Hundefutter und gute Geschäfte damit.
10:14 Wolfgang Fürstner, der Hauptgeschäftsführer des VDZ mahnt die Faszination hochzuhalten, Zusammenstehen, den Herausforderungen begegnen, die Zukunft gestalten. Programmvorschau ... (Text als PDF)
Geplanter Programmstart 10:00
Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche, begrüßt ... [ @rolandtichy ]
Prolog
Eben angekommen im Maritim. Potthässlicher-protziger Bau, nix Feng Shu, trübes November-Wetter (ach so, es ist ja November), Diebe und Räuber an jeder Ecke und im eigenen Beritt, jetzt noch Terroristenwarnung ... wenn sich das mal nicht auf die Stimmung hier auswirkt ...
Dienstag, Mai 18, 2010
Kongress Deutsche Fachpresse 2010 (update)
In 10 Minuten startet der Kongress der Deutschen Fachpresse 2010 Wiesbaden. Das Motto in diesem Jahr Wege in die Zukunft – Chancen der Digitalisierung. Die aktuellen Life-updates gibt es auf Twitter #FPK10 (Hashtag) und soweit Zeit und Gelegenheit in der Zusammenfassung hier.
10:45
Axel Dammler referiert "Wie Jugendliche Medien nutzen – Digital Natives als Trendsetter" (iconkids & youth, München) Kunden von morgen? #FPK10
Die Jugend ist besser als ihr Ruf. Statistiken lügen nicht, sondern unterstützen mich bei meinen Thesen. Die Jugend ist bedauernswert. Sie hat keine Feindbilder und Vorbilder, nichts woran es sich lohnt zu reiben. Und so machen die Teenager den Fachverlegern vor wie man segmentiert und parzelliert ohne jemand weh zu tun, das akzeptierte und das gewünschte zu tun.
Für die Real-Welt-Erfahrung nutzen die Digital Natives das Internet, daß was um sie statt findet ist die Fiktion in der man partiell mitspielt, wenn's gefordert wird.
Wir sind auf dem Weg in eine Medienmonokultur. Nur das Internet zählt und junge Leute gucken kein Fernsehen mehr, lesen keine Zeitungen, Magazine ...usw. Doch wer nur das Internet nutzt bleibt doof, kratzt nur an der Oberfläche und ist/wird/bleibt kein mündiger Bürger (die Jugend schon heute und der Rest schon bald). Print ade, doch bedenke: Kunden brauchen / wollen Push und Print (?) kann Push am besten - auch wenn das zukünftig niemand mehr in die Hand nehmen wird.
11:32
Jetzt spricht Katrin Siems (de Gryter) Publizieren im digitalen Zeitalter – Fachverlage erfinden sich neu #FPK10
(Auch) Die Verlagsbranche braucht für Veränderungsprozesse einen Kompaß. Und das müssen die Bedürfnisse der Kunden sein. Die Zentrale Faktoren des richtigen Angebots (für Kunden und Verlag) sind: Kopplungsgewinn (am Point of Need / Want), Choice, Arbitrage, Convenience, Erlebnisgewinn, Egogewinn. Wesentliche Leitlinien für den Wissenschaftsverlag de Gruyter und Beispiele für zentralen Faktoren siehe Präsentation (Link folgt). Wichtiges Credo bei de Gruyter 'Ohne Bezahlung geht nichts' einer muss zahlen: Bibliotheken (sind zuverlässige Zahler), Institution (sind willige Zahler), der Konsument und / oder der Autor.
siehe u.a. auch horizont.net
13:35
Hubertus von Lobenstein (vonlobenstein, Düsseldorf) Werbung im Wandel – was Kunden wirklich wollen? #FPK10
Die Fragestellung, ist klassische Werbung tot ist, wollte Hubertus von Lobenstein nicht aufgreifen, sondern verweist darauf, dass sich z.B. auf Facebook 40 % der Nutzer u.a. auch für Marken interessieren und 'Marken-Fans' werden. Die Marke, die das nicht begreift, vergibt eine riesen Chance.
Aber auch, wer sich in die Digitale eintritt kommt da nicht mehr, nur schwer wieder raus und die Digitale Welt vergißt nicht verzeiht nicht. Und überhaupt ohne eine starke Marken-Idee geht gar nicht (auch nicht Online).
von Lobenstein fordert eine starke, konsequente Markenführung. Doch da bin ich ein wenig skeptisch. Konsequenter Markenauftritt, Kommunikation, Dialog bereit und Dialog führend ja, aber die Markenführung ist dann doch wohl eine transparente, unterhaltende, hocherotische Ver-Führung.
Monologe, Irrelevanz, Beliebigkeit, der schöne Schein der Werbewelt sind mega-out und Dialoge, Nutzwert, Einzigartigkeit, Relevanz mega-in. Gute Chancen für relevante, einzigartige Fachmedien - aber, es gibt da noch viel zu tun und wer zu spät (oder gar nicht) kommt ...
Nachtrag:
Und wenn Sie einen Social Media Experten suchen, es gibt nur einen: Hubertus von Lobenstein
14.30
Bernd Adam (GF Deutsche Fachpresse) stellt die Ergebnisse der Wirkungsstudie Fachmedien 2010 vor
B2B Entscheideranalyse 2010 der Fachmedien
TNS Emnid sampelt die Entscheider aus der berufstätigen (Voll- und Teilzeit) Bevölkerung und kommt so auf 7,2 Mio. Professionelle Entscheider (inkl. Vorbereiter, Beeinflusser), das sind / wären 23,2 % aller Berufstätiger und 1,8 Mio Top-Entscheider (ab 50.000 Euro Jahresvolumen), das sind / wären 5,8 % aller Berufstätigen.
Die Auswertung der 600 (Haupt-)Telefon-Interviews postuliert Reichweiten, Funktionen, Wirkungsgrad, etc. (Betrachtungszeitraum: innerhalb der letzten 12 Monaten) der sog. Professionellen Entscheider - 7,2 Mio. von denen man 91 % über Fachmedienangebote (mind. einmal im Jahr) erreichen kann. Ob man damit überzeugen, ob man damit planen kann, will?
Aus den Ergebnissen:
Nutzung von B2B-Medien
Welche Informationsquellen wurden in den letzten 12 Monaten beruflich genutzt (in %)
Soweit ich der Zusammenfassung entnehmen kann, wurden zur Internet-Nutzung ausschließlich Online Angebote der Fachmedien und die Websites der Hersteller abgefragt.
Aktivierungsleistung der Fachmedien
Eine Zusammenfassung der Studie gibt es hier (PDF)
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14.41 Podiumsdiskussion:
Corporate Publishing und Corporate Services – neue Geschäftsfelder für Fachverlage?
- Karl-Heinz Bonny, Landwirtschaftsverlag GmbH
- Oliver Detje, DVV Media GmbH
- Markus Gotta, Deutscher Fachverlag
- Albrecht Hauff, Georg Thieme Verlag
- Klaus Krammer, Krammer Verlag Düsseldorf AG
moderiert von Torsten Casimir (CDR Börsenblatt)
Die Podiumsteilnehmer machen alle (und schon lange) Corporate Publishing, ganz wenig (jedenfalls nach den Gesprächsanteilen gemessen) tut sich bisher im Bereich Corporate Service. Für einige scheint das eine "nette" Nebenverdienstmöglichkeit ohne rechte Relevanz für das Gesamthaus zu sein (Markus Gotta) für andere bereits ein Weg zu mehr Mind- und Budget-Share (Albrecht Hauff) und der Erhaltung und dem Nutzen/Ausbau der Relevanz für den Werbe'partner'.
Bezeichnend irgendwie, dass die Diskussion unter (bereits) CP-Dienstleistern überwiegend um Moral und Ethik ging [Ist Corporate Publishing "unehrliche" Werbung?, verletzt es die Trennung von Staat und Kirche, wie können wir uns da durchmogeln und den Eindruck verhindern, dass CP die Unabhängigkeit und Objektivität der journalistischen Leistung positiv (oder auch negativ) ins Wanken bringt und das unbestreitbare Verdienst des Moderators Torsten Casimir.
Gesprochen wurde meist über CP auf toten Holz. Über neue Geschäftsfelder und Einnahmen der Fachverlage durch Corporate Publishing und Corporate Service wurde, so auch aus dem Publikum bemängelt, kaum gesprochen und schon gar nicht validiert. Vielleicht nachvollziehbar, wenn man den Einbruch von CP in 2009 und die kaum wahrnehmbaren Erlöse aus Digitalen und Servicegeschäften in der Jahresstatistik vor Augen hat.
Hinweis:
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