For the following chart we use data that are by no means compatible. Advertising spending in the U.S. and Germany for 2014 (estimated by ZenithOptimedia) and media usage for U.S. by eMarketer, for Germany by ARD/ZDF Online Study (with data from 2014 and 2010 (Print) mixed.
The share of ad budgets for Print (Newspaper, Magazines) in both countries is declining. But publishers in Germany still benefit from the warm winds of advertising budgets, but for how long?
*) more about the ARD/ZDF Online Study
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Donnerstag, Dezember 11, 2014
Dienstag, Juli 08, 2014
BDZV Jahrespressekonferenz 2014: Forderungen an Berlin und Brüssel und insgesamt ein zufriedenstellendes, wenn auch rückläufiges Ergebnis für 2013
Zu den Jahresergebnissen, Erfolgen und Misserfolgen der Zeitungsverlage in 2013
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung

Umsatzentwicklung

Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt

Besucher auf Zeitungswebsites

Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
(Jahrespressekonferenz des BDZV 8. Juli 2014)
Zufriedenheit misst sich halt auch immer an den Erwartungen die man hat. Der BDZV klang heute mit sich, seinen Mitglieder und Lesern zufrieden. Nur die Anzeigenkunden honorieren nicht die Reichweiten, die Politik, die Gerichte und die Wettbewerbsbehörden halten ihnen Wettbewerber wie Google, Facebook & Co nicht vom Hals und die Regierung, die Kommission und Parlamente in Berlin und Brüssel sind störrisch, hört zu wenig auf die Verleger und haben ihren eigenen Kopf.
Die Zeitung erreicht 81 % (57 Mio.) der deutschsprachigen Bevölkerung über 14 Jahren
davon nutzen
- 42 % aller Zeitungsleser nutzen ausschließlich Print
- 23 % wählen ausschließlich die digitale Zeitung
Auch die junge Zielgruppen sind noch On-board
- Die Zeitungen haben 450 Angebote bei Facebook, Twitter & Co.
- 67 % der 14-bis 29-Jährigen (= 9,9 Mio. Unique User) besuchen regelmäßig die über 600 Websites der Zeitungen
- 48 % der 14-bis 29-Jährigen lesen täglich eine gedruckte Zeitung
- Erfolgreiche Leseförderung: rund 900.000 Kinder und Jugendliche pro Jahr nehmen an Zeitungsprojekten teil (in Kooperation mit Schulen)
Die Auflagenentwicklung
Umsatzentwicklung
Diese Angaben beziehen sich nur auf Umsätze mit Zeitungen (Print + Digital) nicht auf Service, eCommerce und andere Geschäfte der Verlag. Trotzdem, die Rückgänge bei den Anzeigen sind massiv, beim Vertrieb eher gering (Dank Preisanpassung). Hier die Entwicklung nach Anzeigen + Vertrieb getrennt
Besucher auf Zeitungswebsites
Reichweiten der Zeitungsangebote (Online)
Alle Zeitungen zusammen ergeben die Nummer 1
Doch welche Bedeutung hat das in der realen Welt?
- Ist "in einem durchschnittlichen Monat" das Kriterium für die Nutzung von Tageszeitungen? Oder auch Wochenzeitungen?
- Sagt das etwas aus, wie die Rolle der Zeitung vor Ort, in der Region wahrgenommen, genutzt wird?
- Musste man dann nicht auch alle Magazine, alle Retailers, alle ... zusammenrechnen?
- Und welche Reichweite haben Google, Facebook & Co?; usw.
Im Digitalen machen die Verlage (sehr unterschiedlich) große bis kleine Fortschritte, viele weichen auch auf alternative Einnahmemodelle und eCommerce aus. Inzwischen hätten 80 Zeitungen eine Paywall errichtet, bis Ende des Jahres sollen es 100 (von 329). Aber nach Meinung des BDZV sei die Paywall ohne Alternative für das Erlösportfolio der Zeitungsverlage im Digitalen. Zahlen über die Umsatzerlöse aus den Paywalls der 80 Verlage liegen dem BDZV nicht vor und so konnte auch nicht die Frage beantwortet, ob sich die Paywall für Verlage letztlich rechnet (Investition, Betriebskosten vs. Erlöse) oder ob bezahlte Inhalte, Services und Subscriptions-Bundle in anderen Angebotsformaten nicht weniger kosten und nachhaltiger für das Geschäft seien.
Zu den Forderungen und Wünschen an die Politik
Mindestlohn
Andrea Nahles hätte in den Branchendialogen nach innen und nach außen die Wünsche der Zeitungsverleger nach einer 5-Jahre Sonderregelung sehr stark unterstützt und verteidigt (und das sei sicher nicht beeinflusst gewesen von den zahlreichen Beteiligungen, welche die SPD Medienholding ddvg halte - wäre ja sofort aufgeflogen). Die CDU habe quergeschossen und so ist es jetzt nur eine 2 Jahre Regelung und in zwei Jahren stehen wir mit dem gleichen Problem wieder auf der Matte - was aber keine Drohung sein soll. Schnellschüsse will man nicht machen, aber die Mehrkosten von rd. 220 Mio. (ohne Abwicklung, Verwaltung) für 2 Mio. Zeitungsempfänger seien so einfach nicht zu stemmen.
Mehrwertsteuer
Diese werde in Brüssel entschieden und die deutsche Bundesregierung und das Parlament würden die Forderung nach einheitlichem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 % für gedruckte und digitale Presseerzeugnisse unterstützen, könnten aber selbst nicht viel bewirken.
Datenschutz / Verbraucherschutzrichtline
Hier fordert man Ausnahmen für Redaktion und Vertrieb von Presseerzeugnissen auf der Basis des Schutzes im Grundgesetz. Warum der BDZV die Sonderrechte für journalistische / redaktionelle Belange so eng mit den geforderten Sonderrechten im Marketing & Vertrieb verknüpft und quasi gleichsetzt blieb offen
Der Schutz vor & Gleichbehandlung von Frenemy wie Google & Co
Hier erwarte man dringend proaktive Unterstützung über das (Wettbewerbsrecht, Kartellrecht und Steuerrecht), insbesondere auch aus Brüssel ... Daneben gibt es natürlich auch noch die Dauerbrenner, z.b. #LSR #Fusionskontrolle
via / mehr Pressemitteilung des BDZV 'Zeitung ist das Leitmedium der Deutschen'
Montag, Juni 30, 2014
Innovation in Newspapers World Report 2014 | 16th edition as ePaper + pPaper
by John Burke, Juan Antonio Giner, Juan Señor, Marta Torres.
Published June 2014
114 pages, English
eBook 90.75 € (PDF, Download)
eBook free for members (PDF, Download)
pBook 181.50 € (plus postage)
Ordering
I didn't have the chance yet, to look inside the report, but I am deeply convinced that innovations in news business (and journalism) are still urgently and thoughtful needed, we are not even halfway there. And I do not mean innovation as life-prolonging measure for long-standing and for more and more outdated for many people, especially the young (...), but innovations that help (and educate) users to develop and enhance their personal news consume pattern. From getting the news (the news finds me in time, at the right place, in context), absorbing, working, sharing and discussing (and expanding) on news and archive, retrieve, remix and re-"publish" such news in context ... Today, I can (only) share the
Table of Content
Montag, Juni 16, 2014
Reuters Institute: Digital News Report 2014
The Reuters Institute for the Study of Journalism published its 2014 Digital News Report. Providing current figures and information on digital news consumption: Mobile & tablets, Payment, Social Media / Networks. The report is based on a YouGov survey of over 18,000 online news consumers in the UK, US, Germany, France, Italy, Spain, Brazil, Japan, Denmark and Finland.
Digital News Report 2014: Online / Download (PDF) 96 pages
The Irish Times has a good overview about the battle of attention and the mean differences and variation by countries [via / more]
Accessing News via TV

Digital News Report 2014: Online / Download (PDF) 96 pages
The Irish Times has a good overview about the battle of attention and the mean differences and variation by countries [via / more]
Accessing News via TV

Freitag, Mai 16, 2014
The New York Times Internal Innovation Report [Update]
Joshua Benton - on niemanlab.org - calls the leaked New York Times innovation report one of the key documents of this media age.
After a shorter (worked on) public version (11 pages) distributed by the New York Times Comp.
1. Create a newsroom audience development team
2. Create a newsroom analytics team
3. Create a newsroom strategy team
4. Collaborate with the reader-focused departments on the business side
5. Prioritize digital hiring to help the digital-first transition
see my Facebook post May 12, 2014
BuzzFeed Business has now published a leaked, full version (91 pages, 5 pages are missing) and at least everyone subscribed to this Blog should study the report. In case you want first to find out whether it is worthwhile, read Joshua Benton piece at niemanlab.org The leaked New York Times innovation report one of the key documents of this media age which is spelling out some additional highlights in the report for the ROW to know.
[BuzzFeed Business shared document was missing 5 pg. - so I replaced the document with ...]
After a shorter (worked on) public version (11 pages) distributed by the New York Times Comp.
1. Create a newsroom audience development team
2. Create a newsroom analytics team
3. Create a newsroom strategy team
4. Collaborate with the reader-focused departments on the business side
5. Prioritize digital hiring to help the digital-first transition
see my Facebook post May 12, 2014
BuzzFeed Business has now published a leaked, full version (91 pages, 5 pages are missing) and at least everyone subscribed to this Blog should study the report. In case you want first to find out whether it is worthwhile, read Joshua Benton piece at niemanlab.org The leaked New York Times innovation report one of the key documents of this media age which is spelling out some additional highlights in the report for the ROW to know.
[BuzzFeed Business shared document was missing 5 pg. - so I replaced the document with ...]
Dienstag, April 29, 2014
Schlimmer gehts immer: NAA Newspaper Report 2013
Dienstag, Juli 02, 2013
Jahrespressekonferenz des BDZV 2013: Zahlen und Daten zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen
Der BDZV berichtet von einem Umsatzzuwachs von 1,4 % bei den Vertriebsumsätzen der Zeitungsverlage und einem Minus von 8,9 % im Anzeigen/Beilagenbereich. Macht zusammen Minus - 3,3 % für 2012 (vs. 2011).

Die Hoffnungen der (ehemaligen) Zeitungsbranche richten sich auf Digital + eClassified + eCommerce + eRemuneration + eLSR. Rund 660 Zeitungsportale (und 387 Zeitungen) bringen es - gerade mal so - auf die doppelte Reichweite wie das Special Interest Portal CHIP (AGOF).

Die (wenigen) Daten und Fakten zur Situation der Zeitungsverlage
via /mehr @BDZV
ergänzt am 3-Juli-2013 9:44
Die Hoffnungen der (ehemaligen) Zeitungsbranche richten sich auf Digital + eClassified + eCommerce + eRemuneration + eLSR. Rund 660 Zeitungsportale (und 387 Zeitungen) bringen es - gerade mal so - auf die doppelte Reichweite wie das Special Interest Portal CHIP (AGOF).
Die (wenigen) Daten und Fakten zur Situation der Zeitungsverlage
ergänzt am 3-Juli-2013 9:44
Dienstag, Mai 28, 2013
Snapshot: 28,9 Mio Unique User lesen Zeitung(en) online - I.Quartal 2013
Da geht doch noch was, oder?
Reichweiten der pZeitungen 2012 (alle Arten): 49,85 Mio.
Internetnutzer (in den letzten 3 Monaten): 51,45 Mio.
Online-Zeitungsleser (in den letzten 3 Monaten): 28,88 Mio.
Quellen: MA 2012, Print II, AGOF internet facts 2013-03
Basis: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren
via ZMG [PM] - AGOF internet facts 2013-3 Sonderauswertung
Reichweiten der pZeitungen 2012 (alle Arten): 49,85 Mio.
Internetnutzer (in den letzten 3 Monaten): 51,45 Mio.
Online-Zeitungsleser (in den letzten 3 Monaten): 28,88 Mio.
Quellen: MA 2012, Print II, AGOF internet facts 2013-03
Basis: deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren
via ZMG [PM] - AGOF internet facts 2013-3 Sonderauswertung
Die Charts als PDF in Orginalgröße
Freitag, September 28, 2012
PEW Study: Trends in News Consumption: 1991 - 2012 (US)
From the PewResearchCenter
'In Changing News Landscape, Even Television is Vulnerable'
Some Highlights
- The Rise of Social Networks for News
- Twitter Not a Major News Source, but growing
- The Decline of Paper in Reading & Writing
- Only 1/3 of Americans aged 18 - 29 watched yesterday News on TV

Some Highlights
- The Rise of Social Networks for News
- Twitter Not a Major News Source, but growing
- The Decline of Paper in Reading & Writing
- Only 1/3 of Americans aged 18 - 29 watched yesterday News on TV
Montag, März 19, 2012
Annual Report on American Journalism: State of the [US] News Media 2012 Out
a PEW Research Center Project for Excellence [Ignorance and Failure] in Journalism
Major Trends
Mobile may be leading to a deeper experience with news than on the PC
Social media are important but not overwhelming drivers of news | Facebook & Twitter
News viewership on television shows growth [unxpected]
More news outlets will move to digital subscriptions in 2012
As privacy becomes an even larger issue, the impact on news is uncertain
Key Findings
Audience
Revenue
More at stateofthemedia.org
Newspapers by the Numbers
Digital News by the Numbers
Magazines by the Numbers
Donnerstag, Januar 13, 2011
Bookmark: The Origin and Development of the Newspaper
by James Westfall Thompson, 1869-1941, Published 1930
at the Rice Digital Scholarship Archive
Direct Link 18 pages, PDF (Creative Commons)
at the Rice Digital Scholarship Archive
Direct Link 18 pages, PDF (Creative Commons)
Mittwoch, Dezember 15, 2010
Measuring US Newspapers Facebook Engagement: 2010 Biving Study
(Part I.)

via / more at bivingsreport.com
Who would this picture look like in Germany? If not for Facebook, maybe for Holtzbrinck's Newspaper and Social Network ventures?
via / more at bivingsreport.com
Who would this picture look like in Germany? If not for Facebook, maybe for Holtzbrinck's Newspaper and Social Network ventures?
Samstag, Dezember 04, 2010
WSJ Infographic: The Habits of Online Newspaper Readers
Online newspaper readers by device type and throughout the day based on comScore data

via / more at wsj.com
Addendum:
The distribution of of usage on computers, smart phones and iPads over the day is based on the overall use of each device. So the curves does not mean that, for example at 21:00 clock twice as many users of online newspapers "enjoy" reading on their iPads, than reading on a computer device [e.g. 8 % of < 1 % is much less than 4 % out of 97 %].
via / more at wsj.com
Addendum:
The distribution of of usage on computers, smart phones and iPads over the day is based on the overall use of each device. So the curves does not mean that, for example at 21:00 clock twice as many users of online newspapers "enjoy" reading on their iPads, than reading on a computer device [e.g. 8 % of < 1 % is much less than 4 % out of 97 %].
Mittwoch, August 25, 2010
India: IRS Q2 2010: Decline trend continues to plague magazines
The IRS Q2 2010 data shows further decline in readership of magazines. For the Top 20 magazines it is mostly red, only for 3 magazine the report shows growth
more on exchange4media.com
IRS Q2 2010: Business dailies put up a decent show; magazines still fighting it out

IRS Q2 2010: Four of Top 10 dailies see decline in AIR; no change in order seen among top 5 dailies
via / more at exchange4media.com
more on exchange4media.com
IRS Q2 2010: Business dailies put up a decent show; magazines still fighting it out
IRS Q2 2010: Four of Top 10 dailies see decline in AIR; no change in order seen among top 5 dailies
via / more at exchange4media.com
Dienstag, Juli 20, 2010
On The Media from NPR: Are Newspapers Dead Yet? (Audio)
From WNYC in New York, this is NPR's On the Media, devoted this week to the future of the newspaper.
via / transcript onthemedia.org
Why are we discussing so much about monetizing the newspaper industry and so little about the way (formerly known as) readers use and interact with "News"?
via / transcript onthemedia.org
Why are we discussing so much about monetizing the newspaper industry and so little about the way (formerly known as) readers use and interact with "News"?
Montag, Juli 12, 2010
Analysis: Interesting Data on 'Productivity' of Editorial and 'Profitability' of Newspaper
by Frédéric Filloux 'Too Many Journalist?' Comparing France, Germany, Italy, Norway, Sweden, UK (Japan and USA).
The No. of Journalist working for a Newspaper does not define the Quality

Productivity of Journos depends more on market density and concentration
To produce a million copies per day, it takes
… 414 journalists in Japan, a record high dense market in which the average daily sells almost 500,000 copies
… but 1600 in Sweden and Finland where a daily sells typically 40,000 copies
…and 1122 in the US where, on average, a daily sells 34,000 copies
The profitability relies more in workforce adjustment, than on subsidies

continuation / more interesting stuff
via @matthiasschwenk
The No. of Journalist working for a Newspaper does not define the Quality
Productivity of Journos depends more on market density and concentration
To produce a million copies per day, it takes
… 414 journalists in Japan, a record high dense market in which the average daily sells almost 500,000 copies
… but 1600 in Sweden and Finland where a daily sells typically 40,000 copies
…and 1122 in the US where, on average, a daily sells 34,000 copies
The profitability relies more in workforce adjustment, than on subsidies
continuation / more interesting stuff
via @matthiasschwenk
Mittwoch, Juni 16, 2010
Dienstag, Juni 01, 2010
Montag, April 19, 2010
Eric Schmidt speaks to the American Society of News Editors
on April 11, 2010 in Washington, D.C.
Still waiting for a publisher to deliver a keynote advising Google & Co how to improve Google's business and profit ...
Still waiting for a publisher to deliver a keynote advising Google & Co how to improve Google's business and profit ...
Samstag, März 27, 2010
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