The 7th Innovation in Magazine Media World Report was presented last Monday at the #DISummit 2016 in Berlin, by Juan Señor, partner, Innovation Media Consulting Group [more]
Don't miss out on 132 pages summarizing the one years Survey and Analysis by Innovation Media Consulting Group - on behalf of FIPP - find and use compelling reports, articles and example throughout the world on strategies and tactics for the hot, important areas in
publishing today: company culture, mobile, video, data, ad blocking,
micro-payment, distribution platforms, and trend spotting.
ISBN 978-1-872274-82-9 Digital
ISBN 978-1-872274-81-2 Print
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Mittwoch, März 23, 2016
Montag, April 29, 2013
Publishers Forum 2013: Leveraging Big Data Opportunities For Growth
Keynote from Krishna Tewari (Datamatics Global Services) at the Publishers Forum 2013
Krishna's Slidedeck
Note:
Jake Freivald (Information Builders) talk 'How Big Data can leverage business' at the Publishers' Forum 2013 is not online, but his keynote 'Understanding Big Data' at the BISG's 'Making Information Pay 2012' Event provides a good substitute. [ Link PDF ]
Krishna's Slidedeck
Note:
Jake Freivald (Information Builders) talk 'How Big Data can leverage business' at the Publishers' Forum 2013 is not online, but his keynote 'Understanding Big Data' at the BISG's 'Making Information Pay 2012' Event provides a good substitute. [ Link PDF ]
Sonntag, Januar 06, 2013
Reingeschaut: Das neue VDZ-Whitepaper 'Paid Content - Status und Strategien' von OC&C
In einem neuen VDZ-Whitepaper (69 Seiten, brutto) thematisiert, analysiert Andreas von Buchwaldt - von der UB OC&C Strategy Consulting - den Stand, die Bedeutung und die Strategien zu Entwicklung von 'Paid Content'-Einnahmen und rät zu einer vielfältigen und intelligenten Content- und Servicedifferenzierung und das Schaffen von transparenten Bezahlmodellen und einer einfachen, reibungslosen Bezahlabwicklung.
Ausnahmsweise übernehmen wir für diesen Beitrag den Terminus 'Paid Content' in der Begrifflichkeit den VDZ (und BDZV), OC&C und Verlage missgebildet haben und beziehen ihn wie diese (auch) auf Produkte und Serviceangebote von Verlagen an ihre tatsächlichen und präsumtiven Kunden
[Für alle die hier neu sind: üblicherweise bezeichnen wir 'Paid Content' als den Stoff, den Verlage (und alle anderen) kaufen um daraus relevante, informierende, unterhaltende und Nutzen spendende Produkte und Dienstleistungsangebot zu formen, die Leute haben wollen und bereit sind, dafür Geld zu löhnen.]
Das VDZ-Whitepaper gliedert sich in 4 Abschnitte:
1. Erfolg und Misserfolg mit Publishing Paid Content entscheidet mit über die langfristige Zukunft des Journalismus
2. Während Paid Content in vielen Medienbereichen an Bedeutung gewinnt, steckt Publishing Paid Content in Deutschland noch in den Kinderschuhen
3. Zeitungen setzen stark auf Bezahlschranken im Netz, während Zeitschriften eher (bezahlte) Premium-Apps anbieten und die Onlinenutzung kostenfrei zulassen
4. Es gibt keine Patentlösung (für Alle und Alles). Content- und Servicedifferenzierung ist ein wichtiger Eckpfeiler für den Erfolg
Jetzt bestellen oder erst mal ...
Ausnahmsweise übernehmen wir für diesen Beitrag den Terminus 'Paid Content' in der Begrifflichkeit den VDZ (und BDZV), OC&C und Verlage missgebildet haben und beziehen ihn wie diese (auch) auf Produkte und Serviceangebote von Verlagen an ihre tatsächlichen und präsumtiven Kunden
[Für alle die hier neu sind: üblicherweise bezeichnen wir 'Paid Content' als den Stoff, den Verlage (und alle anderen) kaufen um daraus relevante, informierende, unterhaltende und Nutzen spendende Produkte und Dienstleistungsangebot zu formen, die Leute haben wollen und bereit sind, dafür Geld zu löhnen.]
Das VDZ-Whitepaper gliedert sich in 4 Abschnitte:
1. Erfolg und Misserfolg mit Publishing Paid Content entscheidet mit über die langfristige Zukunft des Journalismus
2. Während Paid Content in vielen Medienbereichen an Bedeutung gewinnt, steckt Publishing Paid Content in Deutschland noch in den Kinderschuhen
3. Zeitungen setzen stark auf Bezahlschranken im Netz, während Zeitschriften eher (bezahlte) Premium-Apps anbieten und die Onlinenutzung kostenfrei zulassen
4. Es gibt keine Patentlösung (für Alle und Alles). Content- und Servicedifferenzierung ist ein wichtiger Eckpfeiler für den Erfolg
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Montag, Oktober 22, 2012
AGOF / ZMG: Die Online-Reichweite der Zeitungen steigt...
da könnte man doch glatt mal überlegen mehr für diese Online-Nutzer zu tun, oder? Fast 63 % der 14 - 29 jährigen nutzen die Online-Angebot von Zeitungen (AGOF), doch den Newsportalen sieht man das nicht an.
Die ZMG präsentiert eine Sonderauswertung für Zeitungen. Sie basiert auf den aktuellen Daten der AGOF internet facts 2012-08
Aus der ZMG Pressemitteilung vom 19. Oktober. 2012
Die Zeitungen erreichen mit ihren Web-Angeboten knapp 40 Prozent (39,5 Prozent) der Deutschen. Das entspricht einer Reichweite von 27,7 Millionen Unique Usern im durchschnittlichen Monat (Juni bis August 2012). Damit bleiben die Zeitungen in ihrer Gesamtheit das reichweitenstärkste Angebot im Internet – vor T-Online und eBay. Zu diesem Ergebnis kommt eine ZMG-Sonderauswertung der aktuellen AGOF internet facts 2012-8. Allein die regionalen Abonnementzeitungen verzeichnen 20,15 Mio Besucher auf ihren Websites.
In der jungen Zielgruppe der 14-29-Jährigen ist die Online-Reichweite der Zeitungen mit 62,7 Prozent am höchsten. In der Altersgruppe der 30-49-Jährigen liest die Hälfte (49,9 Prozent) online Zeitung ... mehr
Die ZMG präsentiert eine Sonderauswertung für Zeitungen. Sie basiert auf den aktuellen Daten der AGOF internet facts 2012-08
Aus der ZMG Pressemitteilung vom 19. Oktober. 2012
Die Zeitungen erreichen mit ihren Web-Angeboten knapp 40 Prozent (39,5 Prozent) der Deutschen. Das entspricht einer Reichweite von 27,7 Millionen Unique Usern im durchschnittlichen Monat (Juni bis August 2012). Damit bleiben die Zeitungen in ihrer Gesamtheit das reichweitenstärkste Angebot im Internet – vor T-Online und eBay. Zu diesem Ergebnis kommt eine ZMG-Sonderauswertung der aktuellen AGOF internet facts 2012-8. Allein die regionalen Abonnementzeitungen verzeichnen 20,15 Mio Besucher auf ihren Websites.
In der jungen Zielgruppe der 14-29-Jährigen ist die Online-Reichweite der Zeitungen mit 62,7 Prozent am höchsten. In der Altersgruppe der 30-49-Jährigen liest die Hälfte (49,9 Prozent) online Zeitung ... mehr
Dienstag, Juli 03, 2012
Schickler: Paid Content für regionale Tageszeitungen wird sich durchsetzen
Einige Ergebnisse der Studie 'Digital Publishing 2012' der Unternehmensberatung Schickler und Horizont wurde auf dem 1. Zeitungsgipfel vom GF Rolf-Dieter Lafrenz vorgestellt und standen ganz unter dem Motto / dem Wunsch / der Hoffnung 'Paid Content für regionale Tageszeitungen wird, muss sich durchsetzen'.
Das glaubt auch die Mehrheit der für die Studie (83) befragten Geschäftsführer regionaler Tageszeitungen in Deutschland
46 % glaube, ja
46 % glaube, eher ja
8 % glaube, eher nein
Interessant auch, welche Hürden die Geschäftsführer bei der Umsetzung (Ihrer?) digitalen Strategie sehen (akzeptieren oder/und bekämpfen)
77 % Fehlende Vermarktungsmodelle
69 % Geringe Erlöspotenziale
69 % Fehlende Kapazitäten
24 % IT-Voraussetzungen
16 % Fehlendes Know-how
Vielleicht liegt das Ranking ja auch ein wenig an der digitalen Strategie (so vorhanden) und das sehen dann auch die Befragten so, die Mehrheit (53 %) beurteilt die digital Strategie ihres Verlages als nicht ausreichend um den (nötigen) Strukturwandeln der Tageszeitungen zu meistern, 47 % schätzen, dass ihre digitale Strategie ausreicht - niemand hat - so oder so - Zweifel am Sieg und/oder Niederlage.
Die offensichtliche Unlust der Verlage sich mit der journalistischen Leistung selbst beschäftigen, wird durch die (selbst-)Einschätzung über die erzielbaren Erträge sicher nicht gefördert.
Wirtschaftlichkeit des Digital Publishing
Source: Schickler / Horizont Digital Publishing Studie Juni 2012
... vielleicht würde ja ein "Trainer"-wechsel, die in den Verlagen vorhandenen Potenziale freisetzen, die Mannschaft motivieren (statt freisetzen)?
Mehr zur Schickler / Horizont 'Digital Publishing Studie 2012' auf Schickler.de (PDF)
Montag, Dezember 19, 2011
Deutsche Post "Printmedien-Entscheider-Panel 2011" Vertrieb - Anzeigen - Online - Paid Content
Im Nachgang zu den Tweets vom 8. Dezember, hier noch ein paar Einzelergebnisse aus dem Printmedien Entscheider Panel, die für unsere Leser interessant sein dürften ...

70 % der Befragten rechnen mit sinkende Vertriebserlöse für Print, das sind 18,8 Prozentpunkte mehr als 2009. Nur 7 % rechnen mit steigenden Vertriebserlösen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

63 % der Befragten gehen in 2012 von einem etwa gleichbleibenden Werbegeschäft für Print aus, 21 % erwarten eine Zunahme der Werbeeinnahmen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

Der Anteil derer, die Online in den nächsten beiden Jahren ein deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz erwarten, hat zugenommen. Ein Viertel erwartet für Onlinegeschäfte einen Anteil von 25 % und mehr. 78 % glauben aber, dass die Online-Werbeerlöse den Rückgang der Printwerbeerlöse nicht kompensieren können.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011

Der Anteil der Befragten, die zustimmen (befürchten), dass Journalistische Inhalte im Netz weiterhin kostenlos bleiben, hat sich gegenüber 2009 noch einmal erhöht (+ 7,3 Prozentpunkt). Die größten Chancen sehen die Teilnehmer in spezifischen Themenumfeldern und mit Kombi-Angeboten für Print + Onlinenutzung und mobilen Bezahlangebote (Tablets und Smartphones).
Quelle: Deutsche Post DHL Presseservice [PM]
Für mehr Ergebnis-Charts, pls DM @hemartin oder einen Kommentar hinterlassen
70 % der Befragten rechnen mit sinkende Vertriebserlöse für Print, das sind 18,8 Prozentpunkte mehr als 2009. Nur 7 % rechnen mit steigenden Vertriebserlösen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
63 % der Befragten gehen in 2012 von einem etwa gleichbleibenden Werbegeschäft für Print aus, 21 % erwarten eine Zunahme der Werbeeinnahmen.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
Der Anteil derer, die Online in den nächsten beiden Jahren ein deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz erwarten, hat zugenommen. Ein Viertel erwartet für Onlinegeschäfte einen Anteil von 25 % und mehr. 78 % glauben aber, dass die Online-Werbeerlöse den Rückgang der Printwerbeerlöse nicht kompensieren können.
Zum Vergleich: eMartin.net Umfrageergebnisse 2011
Der Anteil der Befragten, die zustimmen (befürchten), dass Journalistische Inhalte im Netz weiterhin kostenlos bleiben, hat sich gegenüber 2009 noch einmal erhöht (+ 7,3 Prozentpunkt). Die größten Chancen sehen die Teilnehmer in spezifischen Themenumfeldern und mit Kombi-Angeboten für Print + Onlinenutzung und mobilen Bezahlangebote (Tablets und Smartphones).
Quelle: Deutsche Post DHL Presseservice [PM]
Für mehr Ergebnis-Charts, pls DM @hemartin oder einen Kommentar hinterlassen
Dienstag, November 01, 2011
Was Zeitungsverlage in Sachen Social Media machen, wollen
eine Studie von Bulletproof Media für den BVZV.
Aus der Pressemitteilung:
Social Media: Zielsetzung der Nutzung
Social Media: Verantwortlich für die Umsetzung
Social Media: Umsetzung nach Aktivitätsgrad
Aus der Pressemitteilung:
„Nie waren die Bedingungen zur Organisation und Produktoptimierung besser als heute, und Social Media schafft dafür die Voraussetzungen“, sagte Christian Hoffmeister, Geschäftsführer der Agentur Bulletproof Media (Hamburg) und Autor der Studie, für die 400 Internetangebote von Zeitungen analysiert und Top-Manager wie Chefredakteure von 130 Zeitungstiteln (60 Verlage) befragt wurden. Verlegern wie Chefredakteuren sei bewusst, dass das Potenzial von Social Media noch nicht ausgeschöpft sei, so Hoffmeister. Fast alle Verlage planten daher den weiteren Ausbau ihrer Aktivitäten. Die Studie belege, dass bereits 40 Prozent der Zeitungen eigene Communitys aufgebaut hätten; mehr als ein Viertel (26 Prozent) setzten Leserreporter ein und fast ebenso viele nutzten Social Media, um mehr darüber zu erfahren, was die Menschen bewegt und welche Rolle die Zeitung dabei spielt (u.a. Facebook-Umfragen, Themenmonitoring)."Hier einige Ergebnisse - die gesamte Studie ist käuflich.
Social Media: Zielsetzung der Nutzung
Social Media: Verantwortlich für die Umsetzung
Social Media: Umsetzung nach Aktivitätsgrad
Mittwoch, September 01, 2010
News, die für mich wichtig sind, werden mich finden ... (und paper.li hilft dabei)
denn, ich habe ja jede Menge wertvolle, sich um mich sorgende Freunde und Partner in meiner Social Graph.
Ich will hier gar nicht viel zum papier.li- Ansatz schreiben. Anschauen! Ausprobieren (und falls Sie lieber erste lesen)
Zwei dieser fürsorglichen Freunde haben über paper.li und ihre Erfahrungen damit, bereits ausführlich und kompetent berichtet
Ross Dawson
Flipboard and Paper.li: Social news curation hits the tipping point
Neville Hobson
Connect your community with a Twitter daily newspaper
Und das ist meine, besser gesagt, ihre paper.li

Ich will hier gar nicht viel zum papier.li- Ansatz schreiben. Anschauen! Ausprobieren (und falls Sie lieber erste lesen)
Zwei dieser fürsorglichen Freunde haben über paper.li und ihre Erfahrungen damit, bereits ausführlich und kompetent berichtet
Ross Dawson
Flipboard and Paper.li: Social news curation hits the tipping point
Neville Hobson
Connect your community with a Twitter daily newspaper
Und das ist meine, besser gesagt, ihre paper.li
Montag, Juni 28, 2010
The Shatzkin Files: Ten More Commandments for Publishers
by Joe Esposito (Giant Chair) and Mike Shatzkin
1. Thou shalt regard thy former competitor as thy future collaborator.
2. Thou shalt let no intermediary stop you from knowing your customer, nor stop your customer from knowing you.
3. Thou shalt publish no book intended for an audience outside your spheres of direct influence.
4. Thou shalt read Dr. Faustus in all its editions–Amazon, Barnes & Noble, Apple, and Google–and know that Mephistopheles always appears first as a helpmate.
5. Thou shalt not forsake thine own brand.
6. Thou shalt create new brands and master the power and importance of brands.
7. Thou shalt respect and value thy communities with the same devotion thou hath always given to copyrights.
8. Thou shalt recognize that metadata is everywhere and associating it meaningfully is thy job.
9. Thou shalt not fail to test a new marketing channel in order to protect an old one.
10. Thou shalt deliver thy content in every imaginable form that thy customers request or might require.
via / more
1. Thou shalt regard thy former competitor as thy future collaborator.
2. Thou shalt let no intermediary stop you from knowing your customer, nor stop your customer from knowing you.
3. Thou shalt publish no book intended for an audience outside your spheres of direct influence.
4. Thou shalt read Dr. Faustus in all its editions–Amazon, Barnes & Noble, Apple, and Google–and know that Mephistopheles always appears first as a helpmate.
5. Thou shalt not forsake thine own brand.
6. Thou shalt create new brands and master the power and importance of brands.
7. Thou shalt respect and value thy communities with the same devotion thou hath always given to copyrights.
8. Thou shalt recognize that metadata is everywhere and associating it meaningfully is thy job.
9. Thou shalt not fail to test a new marketing channel in order to protect an old one.
10. Thou shalt deliver thy content in every imaginable form that thy customers request or might require.
via / more
Freitag, Juni 11, 2010
FOLIO: Video: The Christian Science Monitor Transition
CSM editor John Yemma describes the transition from daily print to a new digital focus to Matt Kinsman from Folio:
See also:
The CSM Economics - Publisher Jonathan Wells and Matt Kinsman
See also:
The CSM Economics - Publisher Jonathan Wells and Matt Kinsman
Montag, Juni 07, 2010
Survey: Publishers Plans on supporting iPad, HTML5 video tag, and mobile devices
A new survey report (1.147 respondents) from StreamingMedia.com called “Supporting the iPad and HTML5— Timing, Motivation, Costs, and Scope” provides an interesting snapshoot about Publisher's Plan [and Thinking] to support Apple iPad and HTML5



Other Findings:
- 36% of media organizations plan to support the iPad by the end of 2010.
- 30% of all organizations with revenue under $1 million plan to support the iPad by the end of 2010, but only 13% of organizations with revenue topping $1 billion have the iPad on their short-term road map
- On average, online video producers will deploy 25% less content to their iPad app or website than is available on their primary websites.
- 32% of respondents said that the lack of a single HTML5-compatible video codec is holding them back from moving to HTML5.
- Contrary to Apple CEO Steve Jobs' well-publicized criticisms of Adobe's Flash, the majority of respondents who use Flash on their sites were happy with the technology's performance, security, and end-user satisfaction.
more / via PRWeb
More Information about the report, ordering
Other Findings:
- 36% of media organizations plan to support the iPad by the end of 2010.
- 30% of all organizations with revenue under $1 million plan to support the iPad by the end of 2010, but only 13% of organizations with revenue topping $1 billion have the iPad on their short-term road map
- On average, online video producers will deploy 25% less content to their iPad app or website than is available on their primary websites.
- 32% of respondents said that the lack of a single HTML5-compatible video codec is holding them back from moving to HTML5.
- Contrary to Apple CEO Steve Jobs' well-publicized criticisms of Adobe's Flash, the majority of respondents who use Flash on their sites were happy with the technology's performance, security, and end-user satisfaction.
more / via PRWeb
More Information about the report, ordering
Dienstag, März 09, 2010
A Columbia Journalism Review Study of Magazines and their various Approaches to Websites
Elaboration on questions like
- What do you consider to be the mission of your website, does this differ from the mission of your print magazine?
- What do you consider to be the best feature of aspect of your website?
- What feature of your website do you think most needs improvement or is not living up to its potential?
and presenting the findings in the areas of
- Staff Structure and Decision Making
- Standards and Practices
- Business Model
- Social media and community building
- Technology
- Mission
by Victor Navasky and Evan Lerner
Download the report as PDF from the CJR site | via CJB
- What do you consider to be the mission of your website, does this differ from the mission of your print magazine?
- What do you consider to be the best feature of aspect of your website?
- What feature of your website do you think most needs improvement or is not living up to its potential?
and presenting the findings in the areas of
- Staff Structure and Decision Making
- Standards and Practices
- Business Model
- Social media and community building
- Technology
- Mission
by Victor Navasky and Evan Lerner
Download the report as PDF from the CJR site | via CJB
Mittwoch, Januar 20, 2010
Deloitte Media Predictions 2010 as ePaper + Podcast
Deloitte Touche Tohmastu global Technology Media and Telecommunications group draws upon conversations with TMT companies, industry analysts, trade organizations and member firm partners and senior practitioners, to produce its series of predictions ... the Media Predictions
From the content
Linear's got legs: the TV and Radio schedule stay suupreme
The shift to online advertising: more selective
eReaders fill a niche, but eBooks fly off the (virtual) shelves
Publishing fights back: paywalls and micropayments
TV ad Web belong together
Music as a service rises up the charts
Video-on-demand takes off
One step back, two step forward for 3D TV
Media Predictions 2010 Report (32 pg, PDF)
Media Predictions Podcast 11:50 min
From the content
Linear's got legs: the TV and Radio schedule stay suupreme
The shift to online advertising: more selective
eReaders fill a niche, but eBooks fly off the (virtual) shelves
Publishing fights back: paywalls and micropayments
TV ad Web belong together
Music as a service rises up the charts
Video-on-demand takes off
One step back, two step forward for 3D TV
Media Predictions 2010 Report (32 pg, PDF)
Media Predictions Podcast 11:50 min
Dienstag, September 29, 2009
The Many Ways to Pay for Media News & Services
Wir alle wissen (oder ahnen es wenigstens), es gibt nicht den ausschließlichen, optimalen Weg für alle Kundenbedürfnisse und Kundenwünsche und trotzdem bedienen wir den Wunsch nach einer individuellen, angepassten Zahlungsmöglichkeit nicht und lassen den Kunden mit seiner Zahlungsbereitschaft und seiner Sorge eventuell zuviel oder unnötig zu zahlen alleine.
PayCheckr hat jetzt eine simple aber effekte (Demo-)Version seines PayCheckr - Konzepts bereitgestellt die beiden "Mängeln" abhelfen soll ...
Konfigurationsmodell

Der Anbieter / Publisher kann alle für sein Angebot sinnvolle Bezahlmodelle und Zahlungsarten konfigurieren und bekommt dafür einen konfigurierten Bezahl-Button- Code für seine Webangebote (oder Mobile) und
der Kunde / Mitglied kann auswählen, ob er via Micropayment, Subskription, über Anzeigen, Beitritt zu Partnerangeboten, Spenden, usw. seinen Obulus in der 'gefühlten Höhe' entrichtet.
mehr (PDF)
Link: PayCheckr
twitter @PayCheckr
Gibt es in AT/CH/DE jemanden der so etwas anbietet oder entwickeln und anbieten möchte?
PayCheckr hat jetzt eine simple aber effekte (Demo-)Version seines PayCheckr - Konzepts bereitgestellt die beiden "Mängeln" abhelfen soll ...
Konfigurationsmodell
Der Anbieter / Publisher kann alle für sein Angebot sinnvolle Bezahlmodelle und Zahlungsarten konfigurieren und bekommt dafür einen konfigurierten Bezahl-Button- Code für seine Webangebote (oder Mobile) und
der Kunde / Mitglied kann auswählen, ob er via Micropayment, Subskription, über Anzeigen, Beitritt zu Partnerangeboten, Spenden, usw. seinen Obulus in der 'gefühlten Höhe' entrichtet.
mehr (PDF)
Link: PayCheckr
twitter @PayCheckr
Gibt es in AT/CH/DE jemanden der so etwas anbietet oder entwickeln und anbieten möchte?
mediaweek's Media Outlook for 2010: Crawling From the Wreckage
Mediaweek.com published it's Outlook 2010 (and review) on Broadcast + Cable TV, Radio, Out-of-Home
Digital

Print

with projections from PwC, VSS and Zenith ... more
Digital
with projections from PwC, VSS and Zenith ... more
Freitag, Juli 24, 2009
ComScore looks on Newsprint Readers and Newspaper-Online Visits
April 2009 vs. April 2008
Newspaper readers 76,7 Million - 11 %
Newspaper online 69,8 Million + 5 %
(News Online 116,4 Mio + 6 %)
* Newsprint readers, 18plus, within the last 7 days in selcted areas
Newsonline, 18plus, USA
This analysis is getting more scary for newspaper, if you see how many readers abounded newsprint and print+online in just one year

via / more on blog.comscore.com
Newspaper readers 76,7 Million - 11 %
Newspaper online 69,8 Million + 5 %
(News Online 116,4 Mio + 6 %)
* Newsprint readers, 18plus, within the last 7 days in selcted areas
Newsonline, 18plus, USA
This analysis is getting more scary for newspaper, if you see how many readers abounded newsprint and print+online in just one year
via / more on blog.comscore.com
Donnerstag, Juli 09, 2009
Die VZ's von Holtzbrinck mit Nachrichten aus der Heimat
Den Auftakt machen Der Tagesspiegel (Holtzbrinck) für Berlin, das Hamburger Abendblatt (Axel Springer) für Hamburg und die Süddeutsche Zeitung (Süddeutscher Verlag / Südwestdeutsche MedienHolding) für München ...
Hier ein Screenshot für Berlin

aus der Pressemitteilung:
"Die Nutzer finden in ihren jeweiligen Heimatprofilen u. a. aktuelle Nachrichten aus ihrer Region, Restaurant-, Bar-, Disco- und Partytipps sowie das Neueste aus ihrem Lieblings-Fußball-Klub. Die Mitglieder sind von ihrer neuen "Heimat" im VZ schon jetzt begeistert und hinterlassen zahlreiche Pinnwandeinträge wie beispielsweise "Det wurde aba och ma Zeit", "Hamburg meine Perle!" oder "Teures Pflaster, aber in Bayern das Beste".
Mehr
Hier ein Screenshot für Berlin
aus der Pressemitteilung:
"Die Nutzer finden in ihren jeweiligen Heimatprofilen u. a. aktuelle Nachrichten aus ihrer Region, Restaurant-, Bar-, Disco- und Partytipps sowie das Neueste aus ihrem Lieblings-Fußball-Klub. Die Mitglieder sind von ihrer neuen "Heimat" im VZ schon jetzt begeistert und hinterlassen zahlreiche Pinnwandeinträge wie beispielsweise "Det wurde aba och ma Zeit", "Hamburg meine Perle!" oder "Teures Pflaster, aber in Bayern das Beste".
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Freitag, Juli 03, 2009
MediaFuturist: Plädoyer für Musik 2.0 - die Zukunft der Musikindustrie erklärt (Update)
Gerd Leonhard hat jetzt ein Langversion seiner Präsentation 'Music 2.0 - the future of the music industry' nachgereicht und erklärt in bestem Schwyzeringlisch die Zukunft die der Musikindustrie (Charts mit Erläuterungen) - auf Video in knapp 19 Minuten.

auf mediafuturist.com
Früherer Eintrag:
Ein Plädoyer für Musik 2.0 - Publishing und Distribution
auf mediafuturist.com
Früherer Eintrag:
Ein Plädoyer für Musik 2.0 - Publishing und Distribution
Montag, Juni 22, 2009
Dow Jones Interview with Mathias Doepfner: Consumer are willing to pay for content
via / more at dowjones.de
- consumers will pay for high quality online content within the next 5 years
- transform Axel Springer from a print media publisher to a multimedia company, and generate 50% of its sales from online operations within the next decade (now about 17 % and 8 % of its operating income)
- consumers will pay for high quality online content within the next 5 years
- transform Axel Springer from a print media publisher to a multimedia company, and generate 50% of its sales from online operations within the next decade (now about 17 % and 8 % of its operating income)
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