siehe auch Blogpost zur VDZ JPK mit den Charts.
Befragungszeitraum: März 2013
Samplegröße: 50 Struktur / Zusammensetzung unbekannt
In der Auswertung berücksichtigte Rückläufe: 40
[repräsentieren ~6 Mrd. € Umsatz-DE] *)
Die den Beteiligten zugesagte Diskretion schließt nach Auskunft des VDZ's auch die Fragestellung ein, die über die veröffentlichten Ergebnisse hinausgehen. Schade, schade!
1. Da wir die Struktur der 40 Teilnehmer (nach PZ, FZ, KP, Umsatzgrößen, etc.) nicht kennen, lassen sich die Ergebnisse aus früheren Jahren, nicht wirklich vergleichen. So wurden für die Herbstumfrage z.b. noch 120 Teilnehmer ausgewertet.
2. Da die 40 Teilnehmer an der Frühjahrsumfrage bereits rd. 85 % des Umsatzes (bzw. 6 Mrd. Euro) der 427 VDZ Mitglieder repräsentieren sollen, sind die Ergebnisse nicht unbedingt für die gesamte Magazin-Verlagsbranche repräsentativ.
3. Schade dass die vermuteten / geplanten Umsatzanteile für Sonstiges (18%) und Online / Internet (14) nicht weiter aufgegliedert werden (wie in den Vorjahren), sodass daraus nur wenig Erkenntnisgewinn für die Branche publiziert wird, wohin die Reise gehen könnte.
4. Auch bei den veröffentlichten Zahlen zur Entwicklung des zukünftigen Geschäfts, bei der Bestimmung der Wachstumstreiber, gibt es jetzt nur noch einen pauschalen Wert und für wenige(r) Antwortmöglichkeiten, während z.b. in 2010 noch nach 'weniger wichtig', 'wichtig' und 'besonders wichtig' skaliert und publiziert wurde.
5. Auch die Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung, der kulturellen, technologischen und rechtlichem Entwicklung und die vermutete / geplante Ertragsentwicklung fehlt - jedenfalls bei den veröffentlichten Zahlen.
Hier noch einmal kompakt, die - wenigen - aus der VDZ Trendumfrage 2013 publizierten Daten:
VDZ-Trend-Umfrage 2013 – erwartete Umsatzentwicklung gegenüber 2012
+ 13,0 % Online/Internet/Mobile
+ 4,0 % Sonstiges
- 0,6 % Vertrieb - nur Print (?)
- 1,8 % Anzeigen - nur Print (?)
VDZ-Trend-Umfrage 2013 – für 2013 erwartete Umsatzanteile für
68 % Print
18 % Sonstiges
14 % Digital
VDZ-Trend-Umfrage 2013 – Diversifikation
Diversifikation - wie z.b. eCommerce und Rubrikengeschäft
88 % ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie
12 % spielt bisher keine/eine untergeordnete Rolle:
Investitionen in Diversifikationsprodukte...
56 % werden steigen:
44 % bleiben in etwa gleich:
VDZ-Trend-Umfrage 2013 – Print- und Digitalgeschäft
88 % sie Digitalisierung wird noch konsequenter vorangetrieben
75 % Angebote für Smartphones und Tablets werden zum entscheidenden Treiber für Paid Content
63 % Spezifische Titel-Neugründungen sind erfolgversprechend
50 % Bezahlmodelle für journalistische Inhalte werden die Rückgänge im Vertriebsmarkt nicht substituieren können, aber nennenswerte Erlöse erzielen
VDZ-Trend-Umfrage 2013 – Wachstumsfelder für Verlagshäuser
63 % Digitale Angebote für ausgewählte Zielgruppen/Themen
56 % Plattformübergreifende Kommunikationslösungen
44 % Bewegtbild-Angebote
19 % Branded-Content-Angebote
*) Die VDZ-Trend-Umfrage 2013 repräsentiert ausgewählte VDZ-Mitglieder mit einem Gesamtumsatz von 8,8 Mrd. Euro (Inland: 6,0 Mrd./Ausland: 2,8 Mrd.) und 39.294 Mitarbeitern (Inland: 24.920/Ausland: 14.374).
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Mittwoch, April 17, 2013
Montag, März 25, 2013
Deutsche Fachpresse: Werbetrend B2B 2013
Die Deutsche Fachpresse veröffentlichte letzte Woche eine Pressemitteilung zu ihrer WerbeTrend Studie 2013. Die Studie selbst gibt es (un-)sinniger Weise nur für die Mitglieder und so wird mit dem bereits ausgegebenem Geld (der Mitglieder) auch noch zahlreiche Gesprächsansätze mit werbetreibenden Unternehmen sowie mit Werbeagenturen und Mediaplanern achtlos aus dem Fenster gekippt.
Die Pressemeldung teilt mit: Anzeigenleiter in Fachverlage erwarten moderatem Rückgang, Mediaagenturen + Marketingleiter in werbetreibenden Unternehmen rechnen mit einem moderatem Wachstum der B2B Werbeaufwendungen. Die Treiber des Wachstums sind Digitale Formate, Direktmarketing ... mehr
Aus den Ergebnissen:
Entwicklung der Werbeaufwendungen, ingesamt
Lesebeispiel:
Aus diesem Chart könnte man herauslesen, dass Werbetreibende und Agenturen optimistischer sind was die Zukunft der B2B Kommunikation angeht. 4 der an der Umfrage teilnehmenden Fachverlagen sind der Meinung sie seien gut aufgestellt, haben die richtigen, verkaufenden Angebote für B2B Kommunikation. Vom Rest (187 Fachverlage) erwarten Webetreibende und Agenturen mehr als sich die Verlage selbst zutrauen.
Entwicklung der Werbeaufwendungen: Printanzeigen

Lesebeispiel:
Die Gruppe derer, die hier eine Steigerung erwarten ist eher klein. Ein gutes Drittel (hofft?) die Werbeaufwendungen für Printanzeigen werden in etwas konstant bleiben und die zahlenmäßig größte Gruppe erwartet einen Rückgang und der Pessimismus der Mediaeinkäufer ist signifikant höher als bei den Verlagen und der werbenden Industrie.
Entwicklung der Werbeaufwendungen Digital (ohne eigene Websites)

Lesebeispiel:
Die Mehrzahl der Befragten sieht hier eine deutliche Steigerung heraus. Auffällig ist auch die Diskrepanz zwischen Verlagen sowie Unternehmen und deren Agenturen zur Einschätzung zu einem Wachstum bzw. einer Konstanz bei den Ausgaben.
Also, höchste Zeit einmal miteinander zureden und auszutauschen, sonst wird das nix! Und die Freigabe der Ergebnisse für eine breite Diskussion könnte ein wesentlicher Beitrag für die Steigerung des zukünftigen Erfolgs der Fachmedien-Dienstleister sein.
Die Pressemeldung teilt mit: Anzeigenleiter in Fachverlage erwarten moderatem Rückgang, Mediaagenturen + Marketingleiter in werbetreibenden Unternehmen rechnen mit einem moderatem Wachstum der B2B Werbeaufwendungen. Die Treiber des Wachstums sind Digitale Formate, Direktmarketing ... mehr
Aus den Ergebnissen:
Entwicklung der Werbeaufwendungen, ingesamt
Lesebeispiel:
Aus diesem Chart könnte man herauslesen, dass Werbetreibende und Agenturen optimistischer sind was die Zukunft der B2B Kommunikation angeht. 4 der an der Umfrage teilnehmenden Fachverlagen sind der Meinung sie seien gut aufgestellt, haben die richtigen, verkaufenden Angebote für B2B Kommunikation. Vom Rest (187 Fachverlage) erwarten Webetreibende und Agenturen mehr als sich die Verlage selbst zutrauen.
Entwicklung der Werbeaufwendungen: Printanzeigen
Lesebeispiel:
Die Gruppe derer, die hier eine Steigerung erwarten ist eher klein. Ein gutes Drittel (hofft?) die Werbeaufwendungen für Printanzeigen werden in etwas konstant bleiben und die zahlenmäßig größte Gruppe erwartet einen Rückgang und der Pessimismus der Mediaeinkäufer ist signifikant höher als bei den Verlagen und der werbenden Industrie.
Entwicklung der Werbeaufwendungen Digital (ohne eigene Websites)
Lesebeispiel:
Die Mehrzahl der Befragten sieht hier eine deutliche Steigerung heraus. Auffällig ist auch die Diskrepanz zwischen Verlagen sowie Unternehmen und deren Agenturen zur Einschätzung zu einem Wachstum bzw. einer Konstanz bei den Ausgaben.
Also, höchste Zeit einmal miteinander zureden und auszutauschen, sonst wird das nix! Und die Freigabe der Ergebnisse für eine breite Diskussion könnte ein wesentlicher Beitrag für die Steigerung des zukünftigen Erfolgs der Fachmedien-Dienstleister sein.
Mittwoch, Juni 06, 2012
Zur Umfrage: Monetarisierungs-Chancen für Fachmedien (beendet)
Die Teilnehmerzahl an unserer kleinen Umfrage vom 7. Mai 2012 war zu gering, um das Ergebnis valide darzustellen oder gar hochzurechnen. Deshalb wollen wir hier nur Top-Bewertungen (von 22 Teilnehmern) als Anregung für eigene Einschätzungen und Planungen teilen. Mehr gerne via Direktkontakt!
Mit welchen Assets könn(t)en Fachmedien-Anbieter mehr Geld verdienen
95% Kommunikations- u. Marketing-Budgets der werbetreibenden Unternehmen
86% Vermarktung fremder Inhalte
86% Aufbau von Wissensportalen für die jeweiligen Märkte / Themen
86% Anbieten / Teilen von Know-how und Tools für Wissensmanagement
86% Marktforschungsdaten und Marketing Services
82% Mehrfachverwertung von Inhalten / aktive Archivverwertung
73% Inhaltsanalyse, Tagging, Semantische Anreicherung, OLD
68% Nutzung von User Content / User Know-how
Welche Aktivitäten für eine bessere Monetarisierung sind konkret geplant (12 Monate)
77% Vermarktung fremder Inhalte
45% Aufbau von Wissensportalen für die jeweiligen Märkte / Themen
41% Inhaltsanalyse, Tagging, Semantische Anreicherung, OLD
41% Mehrfachverwertung von Inhalten / aktive Archivverwertung
Die Haupthindernisse bei der Entwicklung und Umsetzung von neuen Monetarisierungsstrategien
82% Fehlendes Know-how
68% Fehlen geeigneter Mitarbeiter
59% Fehlende Plattformen (z.B. für Vertrieb, Advertising, Syndikation)
50% Widerstände im eigenen Haus
36% Unzureichend individualisierte Kundenprofile für CRM / CVM
Danke an alle Teilnehmer der Umfrage 'Monetarisierungsstrategien'!
Montag, Mai 07, 2012
Umfrage 2012: Monetarisierungs-Chancen fuer Fachmedien / Verlage
Der Kongress der Deutschen Fachpresse, 14./15. Juni 2012 in Essen, steht unter dem Themenschwerpunkt „Monetarisierungs-Strategien für Fachmedien“. Hochkarätige Experten aus Wirtschaft, Medien und Forschung - so die Einladung zum Kongress der Deutschen Fachpresse 2012 - werden Ihnen ihre Erkenntnisse zum Thema und ihre Dienste anpreisen, außerdem sollen Sie auf dem Kongress Netzwerken, Ideen sammeln + austauschen und dann Back-home (noch mehr) Geschäfte machen.
Der Verlagsdienstleister Datamatics Global Services und die Verlagsberatung mcc consulting Hugo E. Martin haben im Vorfeld des Kongresses der Deutschen Fachpresse wieder eine kleine Umfrage vorbereitet. Natürlich absolut anonym und die Ergebnisse stehen rechtzeitig zum Kongress allen Markteilnehmern und Interessenten zur Verfügung.
Welche Monetarisierungschancen sehen Sie fuer Ihren Verlag (die Verlagsbranche) in 2012/2013?
Wo lohnt es sich aus Ihrer Sicht besonders verstaerkt anzusetzen und wo sehen Sie die Moeglichkeiten bereits weitgehend ausgereizt?
Fuer welche Assets von Verlagen haben Sie bereits Superideen zur Monetarisierung in der Schublade, aber noch keine fertig konzipierte Strategie, kompetente und durchsetzungsstarke Macher (oder umgekehrt)?
[Die Umfrage ist abgeschlossen]
Der Verlagsdienstleister Datamatics Global Services und die Verlagsberatung mcc consulting Hugo E. Martin haben im Vorfeld des Kongresses der Deutschen Fachpresse wieder eine kleine Umfrage vorbereitet. Natürlich absolut anonym und die Ergebnisse stehen rechtzeitig zum Kongress allen Markteilnehmern und Interessenten zur Verfügung.
Welche Monetarisierungschancen sehen Sie fuer Ihren Verlag (die Verlagsbranche) in 2012/2013?
Wo lohnt es sich aus Ihrer Sicht besonders verstaerkt anzusetzen und wo sehen Sie die Moeglichkeiten bereits weitgehend ausgereizt?
Fuer welche Assets von Verlagen haben Sie bereits Superideen zur Monetarisierung in der Schublade, aber noch keine fertig konzipierte Strategie, kompetente und durchsetzungsstarke Macher (oder umgekehrt)?
[Die Umfrage ist abgeschlossen]
Vermarktung fremder Inhalte
Aufbau von Wissensportalen für die jeweiligen Märkte / Themen
Mehrfachverwertung von Inhalten / aktive Archivverwertung
Inhaltsanalyse, Tagging, Semantische Anreicherung, OLD
Marktforschungsdaten und Marketing Services
Share Kommunikations- u. Marketing-Budgets der werbetreibenden Unternehmen
Anbieten / Teilen von Know-how und Tools für Wissensmanagement
Nutzung von User Content / User Know-how
Anbieten Research Plattformen und Tools
Anleitung & Qualifizierung von Mitarbeiter und Management
Nutzung des Autoren Potenzials
Share Anzeigenbudgets der werbetreibenden Unternehmen
Share Leser- / Nutzer-Budgets
Outsourcing von Business Prozessen (BPO) / Knowledge Prozessen (KPO)
zu den Ergebnissen.
zu den Ergebnissen.
Dienstag, Dezember 06, 2011
Umfrage Zeitschriftenverlage: Das Packen wir im Jahr 2012 an (und wie)
Unser Hauptaugenmerk im Jahr 2012 liegt auf ...
Lesebeispiel:
Für 35 % der Teilnehmer ist der Ausbau des digitalen, redaktionellen Angebot ein Hauptaugenmerk. Gefolgt von 32 %, für die eine Stabilisierung und der Ausbau der Anzeigenerlöse zu den Kernaufgaben gehört. - Mehrfachnennungen -
Diese Aufgaben stehen konkret an / Dafür suchen wir Lösungen ...
Lesebeispiel:
Ihren Unternehmenserfolg wollen rd. 30 % der Teilnehmer über bessere Content-Aufbereitung, Content-Nutzung und Paid Content sichern. - Mehrfachnennungen -
Organisation-/Bindungsformen: IT-, Business- / Know-how Prozesse lösen wir ...
Lesebeispiel:
38 % der Teilnehmer bevorzugen für die Lösung von IT-, Business-/Know-how Prozessen einen Projekt-/Servicepartner außerhalb des Unternehmens, 22 % bevorzugen den Einsatz eines Near-shore Partners. - Mehrfachnennungen -
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Die Gesamtauswertung als ePaper (14 Seiten, PDF, Download)
Für 35 % der Teilnehmer ist der Ausbau des digitalen, redaktionellen Angebot ein Hauptaugenmerk. Gefolgt von 32 %, für die eine Stabilisierung und der Ausbau der Anzeigenerlöse zu den Kernaufgaben gehört. - Mehrfachnennungen -
Diese Aufgaben stehen konkret an / Dafür suchen wir Lösungen ...
Ihren Unternehmenserfolg wollen rd. 30 % der Teilnehmer über bessere Content-Aufbereitung, Content-Nutzung und Paid Content sichern. - Mehrfachnennungen -
Organisation-/Bindungsformen: IT-, Business- / Know-how Prozesse lösen wir ...
38 % der Teilnehmer bevorzugen für die Lösung von IT-, Business-/Know-how Prozessen einen Projekt-/Servicepartner außerhalb des Unternehmens, 22 % bevorzugen den Einsatz eines Near-shore Partners. - Mehrfachnennungen -
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Die Gesamtauswertung als ePaper (14 Seiten, PDF, Download)
Montag, Dezember 05, 2011
Ergebnisse Verlagsumfrage: Umsatzentwicklung Printmedien 2012 vs. 2011 - Vertrieb + Anzeigen
Entwicklung Vertriebsumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
Mit einer Zunahme oder auch nur Gleichstand bei den Vertriebsumsätzen in 2012 rechnet kaum ein Teilnehmer. 51 % rechnen gar mit einem Rückgang von mehr als 5 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
2/3 der Teilnehmer erwarten in 2012 wieder eine Zunahme im Anzeigenumsatz für gedruckte Medien. Die Hälfte allerdings nur von bis zu 2 %, also nah an (bzw. unterhalb) der Preisentwicklung. [ Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften steigen für das Jahr 2012 moderat um 2,6 Prozent ]
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF). Bitte über Kommentare, per eMail oder @hemartin anfordern.
Lesebeispiel:
Mit einer Zunahme oder auch nur Gleichstand bei den Vertriebsumsätzen in 2012 rechnet kaum ein Teilnehmer. 51 % rechnen gar mit einem Rückgang von mehr als 5 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Printmedien
Lesebeispiel:
2/3 der Teilnehmer erwarten in 2012 wieder eine Zunahme im Anzeigenumsatz für gedruckte Medien. Die Hälfte allerdings nur von bis zu 2 %, also nah an (bzw. unterhalb) der Preisentwicklung. [ Anzeigenpreise der Publikumszeitschriften steigen für das Jahr 2012 moderat um 2,6 Prozent ]
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF). Bitte über Kommentare, per eMail oder @hemartin anfordern.
Freitag, Dezember 02, 2011
Ergebnisse Verlagsumfrage: Entwicklung Digitale Erlöse 2012 vs. 2011
Entwicklung Umsatz: Redaktionelle digitale Medien
Lesebeispiel:
Fast alle Teilnehmer der Umfrage planen für 2012 eine Erhöhung der Umsätze mit redaktionellen, digitalen Medien. 1/3 der Teilnehmer erwartet ein Umsatzplus von mehr als 10 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Digitale Medien
Lesebeispiel:
91 % der Teilnehmer planen für das Jahr 2012 höhere Anzeigenumsätze mit digitalen Medien. Ein knappes Drittel eine Erhöhung von mehr als 10 %.
Entwicklung Umsatz: eCommerce Angebote
Lesebeispiel:
82 % der Teilnehmer planen eine Ausweitung ihrer eCommerce Umsätze in 2012. 61 % aller Teilnehmer planen ein Plus von mehr als 10 %.
(43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF) bitte über Kommentare, eMail oder Twitter anfordern.
Fast alle Teilnehmer der Umfrage planen für 2012 eine Erhöhung der Umsätze mit redaktionellen, digitalen Medien. 1/3 der Teilnehmer erwartet ein Umsatzplus von mehr als 10 %.
Entwicklung Anzeigenumsatz: Digitale Medien
91 % der Teilnehmer planen für das Jahr 2012 höhere Anzeigenumsätze mit digitalen Medien. Ein knappes Drittel eine Erhöhung von mehr als 10 %.
Entwicklung Umsatz: eCommerce Angebote
82 % der Teilnehmer planen eine Ausweitung ihrer eCommerce Umsätze in 2012. 61 % aller Teilnehmer planen ein Plus von mehr als 10 %.
(43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF) bitte über Kommentare, eMail oder Twitter anfordern.
Ergebnisse Verlagsumfrage: Entwicklung Gesamtumsatzes und Ergebnis 2012 vs. 2011
Entwicklung des Gesamtumsatzes im Unternehmen
Lesebeispiel:
51 % der Teilnehmer an der Umfrage erwarten 2012 steigende Gesamtumsätze. 26 % rechnen mit einem Gleichstand, 23 % erwarten und planen mit einem Umsatzrückgang (vs. 2011).
Entwicklung des Ergebnis 2012 vs 2011
Lesebeispiel:
Die Mehrheit der Teilnehmer (54 %) erwartet und plant mit einer Ergebnisverbesserung im Jahr 2012 (vs. 2011). Nur 7 % rechnen mit einer Verschlechterung der Situation.
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF) bitte über Kommentare, eMail oder Twitter anfordern.
Lesebeispiel:
51 % der Teilnehmer an der Umfrage erwarten 2012 steigende Gesamtumsätze. 26 % rechnen mit einem Gleichstand, 23 % erwarten und planen mit einem Umsatzrückgang (vs. 2011).
Entwicklung des Ergebnis 2012 vs 2011
Die Mehrheit der Teilnehmer (54 %) erwartet und plant mit einer Ergebnisverbesserung im Jahr 2012 (vs. 2011). Nur 7 % rechnen mit einer Verschlechterung der Situation.
(Steckbrief: 43 Teilnehmer, nicht repräsentative Online-Umfrage, 5. - 29.11. 2011)
Interessiert an der Gesamtauswertung? ePaper (14. Seiten, PDF) bitte über Kommentare, eMail oder Twitter anfordern.
Dienstag, November 08, 2011
Umfrage: Die Top-Themen und Aufgabenstellungen der Fachverlage in 2012
Über die Jahrespresse-Konferenz 2011 des VDZ hatten wir schon berichtet. Jetzt hat die Deutsche Fachpresse, die Top-Themen denen sich Fachverlage in 2012 stellen wollen, stellen müssen, aus dem Gesamtergebnis extrahiert:
Quelle: Deutsche Fachpresse
Dazu im Vergleich die Top-Themen aller Teilnehmer der VDZ-Umfrage, hier.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine eigene Umfrage zu den Erwartungen und der Planung 2012 gestartet. Bitte beteiligen Sie sich - das dauert ca. 3 bis max. 5 Minuten - selbstverständlich anonym. Die Ergebnisse veröffentlichen wir hier dem Blog, auf der Facebook und via Twitter gleich nach den Zeitschriftentagen 2011. Jetzt mitmachen!
Quelle: Deutsche Fachpresse
Dazu im Vergleich die Top-Themen aller Teilnehmer der VDZ-Umfrage, hier.
Auch in diesem Jahr haben wir wieder eine eigene Umfrage zu den Erwartungen und der Planung 2012 gestartet. Bitte beteiligen Sie sich - das dauert ca. 3 bis max. 5 Minuten - selbstverständlich anonym. Die Ergebnisse veröffentlichen wir hier dem Blog, auf der Facebook und via Twitter gleich nach den Zeitschriftentagen 2011. Jetzt mitmachen!
Samstag, November 05, 2011
Umfrage: So planen Zeitschriftenverlage in Deutschland das Jahr 2012
Die Umfrage ist abgeschlossen - die Ergebnisse gibt es u.a. hier
Zur Information:
Die diesjährige Umfrage zu den Erwartungen und Planungen der deutschen Zeitschriftenverlage führt eMartin.net gemeinsam mit der Datamatics Global Services GmbH durch. Hugo E. Martin berät Datamatics im Geschäftsbereich Online, Publishing und Media Services.
Die Umfrage wird zeitgleich auch auf http://datamatics-opms.blogspot.com/ veröffentlicht.
Zur Information:
Die diesjährige Umfrage zu den Erwartungen und Planungen der deutschen Zeitschriftenverlage führt eMartin.net gemeinsam mit der Datamatics Global Services GmbH durch. Hugo E. Martin berät Datamatics im Geschäftsbereich Online, Publishing und Media Services.
Die Umfrage wird zeitgleich auch auf http://datamatics-opms.blogspot.com/ veröffentlicht.
Montag, November 15, 2010
So planen deutsche Fachmedien für 2011 (III.): Umsatzentwicklung Online + Mobile Inhalte, Apps und Dienstleistungen
In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.
Entwicklung des Onlineumsatzes - Gesamt (vs. 2010)

Der Online-Umsatz ist auch für 2011 einer der wesentlichen Umsatztreiber. Bei einigen der 64 Teilnehmer sind der Erwartungen gegenüber dem Vorjahr etwas gedämpft.
Entwicklung des Mobilumsatzes - Gesamt (vs. 2010)

Etwas zurückhaltender werden die Wachstumschancen von Fachmedien im Bereich Mobil eingeschätzt. Mehr als die Hälfte (52 %) versprechen sich für 2011 ein Wachstum. Ein knappes Fünftel (19 %) hat dazu noch keine Meinung, oder will sie nicht verraten. (64 Teilnehmer, kein Vergleichswert für das Vorjahr)
Entwicklung des Online-/Mobil-Umsatzes mit
Inhalten, Digitalen Gütern, Apps + Dienstleistungen (vs. 2010)

Die Begeisterung bzw. Hoffnung des letzten Jahres auf Umsätze mit Content (Online/Mobile) hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Aber, immerhin knapp Zweidrittel der 64 Teilnehmer (65 %, vs. 91 %) erwarten, planen Umsatzzuwächse in diesem Bereich. Auch hier relativ hoch (14 %) die Teilnehmer die noch keine Meinung (oder Absicht) haben bzw. es Dritten nicht verraten wollen.
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
Entwicklung des Onlineumsatzes - Gesamt (vs. 2010)
Der Online-Umsatz ist auch für 2011 einer der wesentlichen Umsatztreiber. Bei einigen der 64 Teilnehmer sind der Erwartungen gegenüber dem Vorjahr etwas gedämpft.
Entwicklung des Mobilumsatzes - Gesamt (vs. 2010)
Etwas zurückhaltender werden die Wachstumschancen von Fachmedien im Bereich Mobil eingeschätzt. Mehr als die Hälfte (52 %) versprechen sich für 2011 ein Wachstum. Ein knappes Fünftel (19 %) hat dazu noch keine Meinung, oder will sie nicht verraten. (64 Teilnehmer, kein Vergleichswert für das Vorjahr)
Entwicklung des Online-/Mobil-Umsatzes mit
Inhalten, Digitalen Gütern, Apps + Dienstleistungen (vs. 2010)
Die Begeisterung bzw. Hoffnung des letzten Jahres auf Umsätze mit Content (Online/Mobile) hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Aber, immerhin knapp Zweidrittel der 64 Teilnehmer (65 %, vs. 91 %) erwarten, planen Umsatzzuwächse in diesem Bereich. Auch hier relativ hoch (14 %) die Teilnehmer die noch keine Meinung (oder Absicht) haben bzw. es Dritten nicht verraten wollen.
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
So planen deutsche Fachmedien für 2011 (II.): Umsatzentwicklung Print - Vertrieb und Anzeigen
In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.
Entwicklung des Vertriebsumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)

24 % der Teilnehmer planen mit höheren Vertriebsumsätze mit Print, 35 % sind da eher skeptisch. (64 Teilnehmer
Entwicklung des Anzeigenumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)

41 % planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Printbereich, knapp die Hälfte ist da eher skeptisch. (64 Teilnehmer)
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
Entwicklung des Vertriebsumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)
24 % der Teilnehmer planen mit höheren Vertriebsumsätze mit Print, 35 % sind da eher skeptisch. (64 Teilnehmer
Entwicklung des Anzeigenumsatzes mit Printprodukten (vs. 2010)
41 % planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Printbereich, knapp die Hälfte ist da eher skeptisch. (64 Teilnehmer)
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
So planen deutsche Fachmedien für 2011 (I.): Umsatz und Ergebnis
In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie Fachmedien und -dienstleistern für das Jahr 2011 planen.
Entwicklung des Gesamtumsatzes des Unternehmens
(vs. 2010)

Über die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage (53 %) planen eine Umsatzsteigerung. Im Vorjahr war es nur rund ein Drittel der Teilnehmer (34 %). (64 Teilnehmer)
Die Gewinn-/Profiterwartung für 2011 (vs. 2010)

Rund ein Sechstel der Teilnehmer an der Umfrage (17 %) erwarten eine erhebliche Ergebnissteigerung. Im Vorjahr war das nur 2 %. (64 Teilnehmer)
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
Entwicklung des Gesamtumsatzes des Unternehmens
(vs. 2010)
Über die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage (53 %) planen eine Umsatzsteigerung. Im Vorjahr war es nur rund ein Drittel der Teilnehmer (34 %). (64 Teilnehmer)
Die Gewinn-/Profiterwartung für 2011 (vs. 2010)
Rund ein Sechstel der Teilnehmer an der Umfrage (17 %) erwarten eine erhebliche Ergebnissteigerung. Im Vorjahr war das nur 2 %. (64 Teilnehmer)
Alle Ergebnisse gibt es hier (13 Seiten, PDF)
So planen die Fachmedien für 2011
In unser jährlichen - nicht repräsentativen - Umfrage haben wir 26. Oktober bis 15. November über fachmedien.net und eMartin.net online abgefragt, wie die Erwartungen und Planungen von Fachmedien und Fachmediendienstleistern für das Jahr 2011 aussehen. Teilnehmerzahl: 64.

Die kompletten Ergebnisse als PDF (tbc)
Die kompletten Ergebnisse als PDF (tbc)
Montag, November 08, 2010
So planen die deutschen Fachmedien für 2011 vs. 2010 (Zwischenstand)
Vor 14 Tagen haben wir (in Kooperation mit fachmedien.net) unsere jährliche Umfrage bei Fachmedien und Fachmediendienstleistern gestartet. Die Umfrage endet am 15. November 2010, 8:00 Uhr - jetzt noch mitmachen!
Hier ein Zwischenergebnis (nach 56 Antworten)
87 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Online-Umsätzen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
65 % erwarten / planen für 2011 höhere Umsätze mit Inhalten, Digitalen Gütern, Apps und Dienstleistungen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
58 % erwarten / planen für 2011 mit höhere Gesamtumsätzen, nur 14 % planen mit einem geringeren Gesamtumsatz
57 % erwarten / planen für 2011 ein besseres Ergebnis, nur 16 % ein schlechteres Ergebnis
49 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Umsätzen im Mobilen Bereich, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
44 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Print-Bereich, 38 % planen mit reduzierten Ansätzen
35 % erwarten / planen für 2011 eine Ausweitung ihres internationalen Geschäftes, 17 % eine Reduzierung
23 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Vertriebsumsätzen im Print-Bereich, 33 % planen mit reduzierten Ansätzen
http://hemartin.blogspot.com/2010/10/umfrage-was-erwarten-wie-planen-die.html
Hier ein Zwischenergebnis (nach 56 Antworten)
87 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Online-Umsätzen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
65 % erwarten / planen für 2011 höhere Umsätze mit Inhalten, Digitalen Gütern, Apps und Dienstleistungen, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
58 % erwarten / planen für 2011 mit höhere Gesamtumsätzen, nur 14 % planen mit einem geringeren Gesamtumsatz
57 % erwarten / planen für 2011 ein besseres Ergebnis, nur 16 % ein schlechteres Ergebnis
49 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Umsätzen im Mobilen Bereich, nur 2 % planen mit reduzierten Ansätzen
44 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Anzeigenumsätzen im Print-Bereich, 38 % planen mit reduzierten Ansätzen
35 % erwarten / planen für 2011 eine Ausweitung ihres internationalen Geschäftes, 17 % eine Reduzierung
23 % erwarten / planen für 2011 mit höheren Vertriebsumsätzen im Print-Bereich, 33 % planen mit reduzierten Ansätzen
http://hemartin.blogspot.com/2010/10/umfrage-was-erwarten-wie-planen-die.html
Freitag, Oktober 29, 2010
So planen die Fachmedien für 2011: Ergebniserwartungen 2011 vs. 2010 (Zwischenstand)
Vor 4 Tagen haben wir (in Kooperation mit fachmedien.net) wieder unsere jährliche Umfrage bei Fachmedien und Fachmediendienstleistern gestartet. Dem Zwischenergebnis (nach 31 Antworten) stellen wir das Ergebnis des vergangenen Jahres gegenüber:

Der Zwischenstand zeigt, die Erwartungen an das Jahr 2011 sind deutlich höher als im vergangenen Jahr ...
Die Umfrage läuft bis 15. November 8:00 und Sie sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen und/oder die Umfrage weiterzuempfehlen und/oder bei sich als Widget einzubinden.
Nachtrag:
Da gerade der #djfk stattfindet, hier noch ein Snapshot zu den Erwartungen über die Umsatzentwicklung (Non-Print) mit Inhalten + Apps
Der Zwischenstand zeigt, die Erwartungen an das Jahr 2011 sind deutlich höher als im vergangenen Jahr ...
Die Umfrage läuft bis 15. November 8:00 und Sie sind herzlich eingeladen sich zu beteiligen und/oder die Umfrage weiterzuempfehlen und/oder bei sich als Widget einzubinden.
Nachtrag:
Da gerade der #djfk stattfindet, hier noch ein Snapshot zu den Erwartungen über die Umsatzentwicklung (Non-Print) mit Inhalten + Apps
Dienstag, Oktober 26, 2010
Umfrage: Was erwarten, wie planen die Fachmedien für das Jahr 2011
In Fachverlagen und bei Fachmediendienstleistern steht die Planung für das Jahr 2011 an. Kommen wir 2011 endgültig aus der Krise? Wie sieht der neue Einnahmenmix aus? Wird es mehr Zuwachs bei den Vertriebserlösen geben? Kommen die in den letzten Jahren verlorenen Anzeigenumsätze zurück? Kommen Inhaltsanbieter im Onlinebereich voran und wie entwickeln sich die Anzeigenumsätze Online. Wie entwickelt sich das Auslandsgeschäft. Und auch in 2011 die spannenste Frage: Was bleibt unter dem Strich...

Erstellt mit Quibblo.com
Diese Umfrage wird in Kooperation von fachmedien.net und eMartin.net durchgeführt.
Die Umfrage beendet! 15-Nov-2010
Erstellt mit Quibblo.com
Diese Umfrage wird in Kooperation von fachmedien.net und eMartin.net durchgeführt.
Die Umfrage beendet! 15-Nov-2010
Donnerstag, April 22, 2010
Wie unterhaltend, wie nützlich finden Sie Werbung und das Drumherum im Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften?
Zu dieser Umfrage hat mich Roland Kühl-v.Puttkamer animiert mit seinem Beitrag
Verlagsstudie ermittelt:
Die Werbeakzeptanz bei den Verbrauchern steigt
und vom Werbeblogger habe ich auch 78 % der Formulierungen geklaut. Meine Ausgangsthese ist, dass TV, Zeitungen und Zeitschriften viel Geld verdienen können, wenn sie die Werbung an die Rezipienten verkaufen ... auf das Ergebnis dieser kleinen Umfrage bin ich sehr gespannt!
Verlagsstudie ermittelt:
Die Werbeakzeptanz bei den Verbrauchern steigt
und vom Werbeblogger habe ich auch 78 % der Formulierungen geklaut. Meine Ausgangsthese ist, dass TV, Zeitungen und Zeitschriften viel Geld verdienen können, wenn sie die Werbung an die Rezipienten verkaufen ... auf das Ergebnis dieser kleinen Umfrage bin ich sehr gespannt!
Samstag, April 17, 2010
Ein Video Casts by Hugo E. Martin - Paid or Free
Wer hier mitliest kennt das schon ... Schauen was gebraucht wird, klären was der Kunde haben will und wofür der Kunde bereit ist zu löhnen.
Meine kleine Umfrage vom zeigt mir, die Interessenten sind / wären bereit dafür zu zahlen: 56 % wären sogar "happy to pay", 33 % "would pay, If I have to" - doch die entscheidende Antwort gibt die Anzahl der Teilnehmer an dem Poll: es waren nur 9 Personen, also ein deutliches "We don't care!"
Folglich gibt es auf absehbare Zeit hier auch keinen Video Cast ... und Danke für die Rückmeldung!
Meine kleine Umfrage vom zeigt mir, die Interessenten sind / wären bereit dafür zu zahlen: 56 % wären sogar "happy to pay", 33 % "would pay, If I have to" - doch die entscheidende Antwort gibt die Anzahl der Teilnehmer an dem Poll: es waren nur 9 Personen, also ein deutliches "We don't care!"
Folglich gibt es auf absehbare Zeit hier auch keinen Video Cast ... und Danke für die Rückmeldung!
Mittwoch, April 07, 2010
Poll: Video Casts on this Blog - Paid or Free
We discuss here on eMartin.net to switch from text/visuals to video posting. You have a say. Do you want to pay for such Videocasts or do you want them for free? This is your chance ...
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