Übersicht Reichweiten Print - TV - Verlage
Aus dem Release:
"Fast alle Print-Champions sind online schwächer als offline
Von den zehn reichweitenstärksten Print-Titeln erzielt einzig das Nachrichtenmagazin Der Spiegel mit einem Online-Anteil von 48 Prozent fast ein Gleichgewicht zwischen Off- und Online-Reichweite.
Etwas abgeschlagen folgt Focus mit einem Online-Anteil von 40 Prozent. Das Münchner Nachrichtenmagazin hat – mit Blick auf die „Gesamtreichweite“ (Print und Online addiert) – allerdings knapp drei Millionen Leser/Nutzer weniger als die Hamburger Konkurrenz vom Spiegel. Die Bild-Zeitung erhöht ihre Online-Reichweite auf 32 Prozent. Mit schwacher Online-Präsenz zeigen sich neben den
Fernsehzeitschriften TV14 (1%) und TV Spielfilm (8%) die Springer-Titel Bild der Frau (2%) und Sport Bild (7%). Keine Überraschung ergibt sich mit Blick auf die junge, internetaffine Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen: Die zehn reichweitenstärksten Print-Titel erreichen hier ausnahmslos mehr Online-User als in ihren anderen Zielgruppensegmenten. Innerhalb dieser Zielgruppe erreicht der Spiegel heute bereits mehr Leser mit dem Online-Angebot (57%) als mit der Print-Ausgabe ..."
und
- Thematische Gewinner: Computer, Wirtschaft und Nachrichten
- Thematische Verlierer: Women & People, Programmies und Jugend
- Verlage: Springer und Burda führende „Transformatoren“, Bauer abgeschlagen
- Schleppende Online-Transformation bei TV Sendern, nur ProSieben und RTL
Mehr / der komplette Studiebericht 'Offline vs Online'
Digitale Transformation traditioneller Medienmarken und -unternehmen (OC&C Insight, 14 S., PDF) unter occstrategy.de