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Freitag, Januar 15, 2021

IW-Report: Politischer Medienkonsum und Informationsverhalten: Gespräche und traditionelle Medien liegen vorn

Persönliche Gespräche und traditionelle Medien liegen weiter vorn. Aber jüngere Menschen unter 30 Jahren informieren sich immer häufiger in den sozialen Medien über das politische Geschehen. Dies ist besonders vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass unter den  Nutzern sozialer Medien eine Verschiebung der Deutungshoheit zugunsten Sozialer Medien stattfindet und somit kommunikative Parallelgesellschaften entstehen könnten.

via / mehr

Aus den Ergebnissen




Download Studienreport (20 S., PDF)
des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Ruhr-Universität Bochum

Donnerstag, Januar 31, 2019

Digital 2019: Global Digital Overview (January 2019)

As every year, allmost everything you might want to know about Internet, Mobile, Social Media, and eCommerce use around the world in 2019. By Simon Kemp for 'We are social' and Hootsuite.

In growth numbers:
- 5.11 billion unique mobile users in the world today, up 100 million or 2 % in the past year.
- 4.39 billion internet users in 2019, an increase of 366 million or 9 % versus January 2018.
- 3.48 billion social media users in 2019, with the worldwide total growing by 288 million or 9 % since this time last year.
- 3.26 billion people use social media on mobile devices in January 2019, with growth of 297 million new users or 10+ % year-on-year increase




Digital 2019 Global Report



For more reports, including the latest global trends and individual data for more than 230 countries at https://datareportal.com/

Freitag, Februar 03, 2017

Die Trends in der deutschen Zeitungsbranche für 2017 - Schickler-BDZV Umfrage

Die deutschen Zeitungsverlage wollen ihren redaktionellen Kern und und journalistische Angebote weiter stärken. Für 70 % der Teilnehmer ist die Entwicklung neuer journalistischer Produkte das Top-Thema des Jahres. Begleitet von den Toptrends

- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale

An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.

via / mehr bdzv.de


Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation






Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen

Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen. 

Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).


Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen

Mittwoch, Oktober 12, 2016

ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 veröffentlicht

Die ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission seit 1997 jährlich Daten zur Internetnutzung in Deutschland.

Einige Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 

Zuwachs bei der Internetnutzung, insbesondere 60+, Rentner

Internetnutzung nach Alter, Geschlecht, Status


Als Internetzugang dient immer häufiger das Smartphone


Die Internetnutzung nimmt wieder deutlich zu

Auch bei den 14 - 29-jährigen liegt Kommunikation und Mediennutzung weit vorn


Die meistgenutzen Social Media Plattformen

Der Tod so mancher Social Media Plattform scheint leicht übertrieben
via / mehr
ARD/ZDF-Onlinestudie 2016: 84 % der Deutschen (58 Mio.) sind online – mobile Geräte sowie Audios + Videos mit steigender Nutzung


Die Kernergebnisse als 8-seitiges PDF

Mittwoch, Januar 21, 2015

Simon Kemp: Digital, Social + Mobile Worldwide in 2015

The We Are Social’s new Digital, Social and Mobile in 2015 reports impressive numbers for more than 240 countries around the world, and profiling 30 of the world’s biggest economies in detail, this report is the most comprehensive, free compendium of up-to-date digital statistics and data you’ll find ... more


Montag, Juni 16, 2014

Reuters Institute: Digital News Report 2014

The Reuters Institute for the Study of Journalism published its 2014 Digital News Report. Providing current figures and information on digital news consumption: Mobile & tablets, Payment, Social Media / Networks. The report is based on a YouGov survey of over 18,000 online news consumers in the UK, US, Germany, France, Italy, Spain, Brazil, Japan, Denmark and Finland.





Digital News Report 2014: Online / Download (PDF) 96 pages

The Irish Times has a good overview about the battle of attention and the mean differences and variation by countries  [via / more]

Accessing News via TV


Dienstag, Mai 20, 2014

2014 Social Media Marketing Industry Report (Social Media Examiner)

the 6th Report in this series by Michael Stelzner, Social Media Examiner







via / more at socialmediaexaminer.com
In the sixth annual social media study, more han 2800 marketers reveal where they focus their social media activities, which social tactics are most effective and how content plays a role into their social media marketing. 
In Detail:
- What social platforms marketers will focus on in the future
- The top social media questions marketers want answered
- How much time marketers invest with social media activities
- The top benefits of social media marketing and how time invested affects results
- The most common forms of content for social media marketing

The report examine how B2B social media marketing varies from B2C businesses, how larger businesses vary from smaller businesses and much more.

Download the 2014 Social Media Marketing Industrie Report here (50 pg., PDF)
(free download until May 30, 2014, only)

Or read the report online ... (below)

Dienstag, März 04, 2014

UM's Social Media Wave 7 Studie: Die Zukunft der Mediennutzung ist digital

UM's Outlook:
The future of media (use) is digital since the Internet satisfies most of the needs (see below)



aus dem UM's Wave 7 Country Report Deutschland (52 S., PDF)

UM's Presentation wave 7 Study (English)

Montag, Februar 17, 2014

Aktuelle Studie: Social Media für Verlage und Zeitungen

von Andreas Moring (Hochschule Fresenius, Northern Business School)

Untersuchungszeitraum: Juli - Dezember 2013
Umfang: 140 Seiten

"Die Studie untersucht und analysiert die Trends und Treiber der Entwicklung Sozialer Netzwerke und der Social Media Ökonomie und leitet daraus Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für Verlage und Zeitungen ab, wie diese Trends und Entwicklungen für das eigene Geschäft und die eigenen Marken genutzt werden können..."   mehr


Der Einfluss von Social Media
auf Markenbindung und Kaufentscheidungen




Die Studie postuliert den Einfluss von Social Media nicht allzuweit weg von Print und TV und noch vor Radio. Wie dieses Ergebnis zustande kommt und wie es validiert wurde, steht (hoffentlich) im Studienband (der uns nicht vorliegt).

Entwicklungstrends in Social Media



Weitere Informationen | Bezug

Mittwoch, Januar 08, 2014

Global Digital Statistics 2014 by We are Social Singapore

Again, early January We are Social with a heavy of key statistics, data and behavioural indicators for social, digital and mobile channels around the world. Alongside regional pictures that capture the stats for every nation on Earth, we also present in-depth analyses for 24 of the world's largest economies:

Argentina, Australia, Brazile, Canada, China, France, Germany, India, Indonesia, Italy, Japan, Mexico, Nigeria, Poland, Russia, Saudi Arabia, Singapore, South Africa, South Korea, Turkey, Thailand, the UAE, the UK, and the USA.



For other reports in this series, please visit we are social

Samstag, September 07, 2013

MedienVielfaltsMonitor der BLM: Search, Social Media, Video

Diese Daten (Charts) des MedienVielfaltsMonitor basieren auf Nielsen Netview und weichen zum Teil ganz erheblich von anderen Monitoring-Diensten (z.B. comScore) ab.



comScore weist den Suchmaschinenanteil DE von Google hingegen mit 96 %, den von Bing mit 1,4 % und von Ask mit 0,8 % aus. (Dezember 2012)



Überrascht hat mich hier insbesondere, dass laut Nielsen Netview die Blogging Plattform Blogger.com mit 9,7 % einen fast doppelt so hohen Marktanteil in DE haben soll, wie Wordpress (5,0 %), außerdem der Ausweis von Stayfriends mit 5,1 % und dass Twitter mit XING gleichauf liegt (2,9 %).



Den Anteil von YouTube hätte ich deutlich höher angesetzt und außerdem vermisse ich hier u.a. Facebook, die bei comScore deutlich vor myVideo liegen.

Anmerkung:
Auf die Darstellung der Marktanteile die Internet-Unternehmen verzichten wir, das Nielsen hier nur die Daten von 22 Vermarktern von Online-Werbung / AGOF bemüht und somit Schwergewichte wie Google, eBay außen vor bleiben. Alle Charts  der Präsentation gibt es auf 27 Seiten, PDF) hier
MedienVielfaltsMonitor der BLM - alle Medienkategorien + (klassische) Anbieter -
- Anteil der Medienkonzerne und Medienangebote am Meinungsmarkt (1. HJ 2013)

Samstag, Oktober 13, 2012

OC&C Digital Activity Index 2012 - die Medienbranche


Der OC & C Digital Activity Index rankt Online-, Social-Media- und Mobile-Aktivitäten von Unternehmen in 10 Branchen [und die Researcher haben das sicher ganz toll gemacht (oder gedacht)].

Wenn ich mir das Ergebnis für unsere Branche Medien & Broadcaster anschaue, frage ich mich allerdings leicht verwirrt, an welchen Kriterien man das wohl gemessen, validiert und hochgelobt hat ...

- die besten Websites im Feld
- Nummer 3 in der Kategorie Social Media
- Nummer 5 in der Kategorie Mobile

Beispiel Spiegel

Die Website des Spiegel's erreicht im Digital Activity Index sage und schreibe 9,8 (out of 10), die absolute Nr. 1 über alle Branchen hinweg - ich finde, ehrlich gesagt, die Spiegel Website eher sub-optimal - in jeder Beziehung. Die dürftigen Spiegel Social Media Aktivitäten mit 8,3 (Platz 4, mit FMCG) und auch die 8.0 Mobile Aktivitäten sind wohl der Tatsache geschuldet, dass der Rest der Gruppe in den Augen der Tester noch schlechter performt, oder?


Hier gibt es die OC&C Insights zum Nachlesen (PDF)

Sonntag, September 09, 2012

Time 4 Update: 120+ Twitter Commands and Social Media Abbreviations


Last Update: 10-May-2014 (First/Original posting 10-August-2010)

I made these long short list for a client and give all credits for it, to the thousands of people's out there, collecting and/or using them - and thought it might be good to sharing them with you. Many of these appreciations are generally used at the Internet, even Usenet, and long before Twitter was around.

If you have additions, pls feel free to add them under comments, THX
Btw.,
I included some German Kürzel (the client was from Germany), and I hope you do not mind.

Some Twitter commands

@ = user, addressee, reference on Twitter
@username = Send a public message to user ...
# = hashtag
#keyword, topic, identifier, search term
D username = Send a direct message to the named user
FAV = Marks a person’s last twitter as a favorite
GET username = latest tweet of that user
STATS = Returns you basis information following, followers
WHOIS username = get profile information for that (public) user

Some Twitter technical abbreviations

DM = Send a Direct message to the named [D name, without @]
HT = Hat tip [@name] attributing a link to another Twitter user
MT = Modified tweet means you modified an original tweet before RT
RT = Retweet means you forward a tweet originated by someone else
RE = In reply to [@name(s)]
RR = Re-Run - repeating your own subject / tweet
PRT = Partial retweet means you truncated someone else's tweet

Some abbreviations used in conversations

^ = Initial hat, author
+1 = promoted, recommended, similar to 'Like' (at Facebook)
| = partition, separating quote from own comments
2F4U = Too fast for you
2L8 = Too late
4U = For you
4U2C = For you to see
AFAIK = As far as I know
AKA = Also know as
AYFKMWTS = Are you fucking kidding me with this shit?
b/c, cuz = Because
B4 = Before
BD = Bis dann
BFN = Bye for now
BG = Big Grin, breit grinsend
BR = Best regards
BRB, WBRB = (Will) Be right back
BTW = By the way
C&P = Copy and Paste
CC, /cc = carbon copy, Kopie an
CU = See you
CX = Correction
CYA = See Ya
DAU = Dumbest assumable User, dümmster anzunehmender User
EOD = End of discussion
FB = Facebook
FCO = For crying out loud
FFS = For fuck's sake
FG = Fettes Grinsen (auch fieses, freches, freundliches G.)
FML = Fuck my life
FTF, F2F = Face to face
FTW = For the win
FU = Fuck you
FWD = Forward, forwarded
FWIW = For what it's worth
FYEO = For your eyes only
FYI = For your information
GG = Großes Grinsen (good game, gutes Spiel) [DE]
GIDF = Google ist dein Freund (Schau selbst nach, bevor du fragst, nervst)
GIG = Giggle, kicher
GIYF = Google is your friend (look it up yourself, don't nerve)
GL = Good luck
GN = Good night
GN8 = Good Night, gute Nacht (DE)
GR8 = Great
GR;LI =  Great Read; Loved It
Grats, GZ = Congratulation
GTFOOH = Get the fuck out of here
GTG = Got to go
HAND = Have a nice day
HEAGDL = Hab' euch alle ganz toll lieb [DE]
HEL = Hab’ euch lieb [DE]
HD = Herzlichen Dank [DE]
HDF = Halt die Fresse, halts Maul [DE]
HDGDL = Habe dich ganz toll lieb [DE]
HDL = Hab dich lieb [DE]
HF = Have fun
HT = Hat tip
HTH = Hope that / this helps
HGW = Herzlichen Glückwunsch [DE]
ICYMI = In case you missed it
IDC = I don't care
IDK = I don't know
IIRC = If I remember correctly
IMHO = In my humble opinion
IMNSHO = In my not so humbled opinion
IMO = In my opinion
IRL = In real life
JFGI = Just fucking Google it
JK, J/K = Just kidding
kA = Keine Ahnung [DE]
kB = keinen Bock [DE]
kP = kein Problem / keinen Plan [DE]
LD = Liebe Dich [DE]
LG, LB = Liebe Grüße [DE]
LMA = Leck mich am Arsch [auch LMAA] [DE]
LMAO = Laughing my ass off
LMBO = Laughing my butt off
LMK = Let me know
LOL = Laughing out loud
ME = Meines Erachtens [DE]
MMN = Meiner Meinung nach [DE]
MOM = Moment
NP = No problem
NFW = No fucking way
NSFW = Not safe for work
NVM = Never mind
OBOPOFOM = Old Buddy, Old Pal, Old Friend Of Mine
OFOM = Old Friend Of Mine
OH = Overheard
OMFG = Oh my fucking god
OMG = Oh my god
PLZ = Please [also PLS]
PRT = Please re-tweet
QOTD = Quote of the day
ROFL = Rolling on the floor laughing
RTF = Read the FAQ
RTFM = Read the fucking manual
RTHX = Thanks for re-tweet
RTMF = Read The Manual First
SCNR = Sorry could not resist
SMH = Shaking my head (on tweets, comments; out of confusion, disappointment, amusement)
SOB = Son of a bitch
SRY = Sorry
STFU = Shut the fuck up
STFW = Search the fucking Web
TBH = To be honest
THX, TNX, TX  = Thanks
RIL = Today i learned
TL;DR = Too long; didn't read (Reddit)
TMB = Tweet my back [in the meaning of Lick my Ass or [DE] LMA]
TMI = Too much information
TRT = Translated RT
TT = Translated tweet
TTYL = Talk to you later
TTYS = Talk to you soon
TW = Twitter
TX, THX, TNX = Thanks [e.g. THX 4 RT, RTHX]
TY = Thank you
TYSM = Thank you so much
TYTF = Thank you for the follow
TYVM = Thank you very much
/v = via
/via = via
w/ = with
WTF = What the fuck
WTH = What the hell, what the heck
WULLNP = Wishing You Long Life And Prosperity
WW = Worth watching
YGTR = You got that right
Y  = Why
YT = YouTube
YW = You are welcome

Of course, there are a lot more abbreviations used on Twitter, you might want to check Twittonary.com , Twictionary.pbworks.com and remember GIDF! ... and not all of your followers will use and/or understand all this abbreviation.

Sonntag, August 26, 2012

Print + Digital Magazine Readers Are Social. Engage with Magazines, But Not for the Love of Content

Social media usage is rapidly transforming how magazines readers interact with and share magazine content. Not all publishers are on track and engage with their Social Media savvy users. To many still discharge 'content', ad slogans, sales pitches and count Likes and Follower.

GfK MRI's new Social Media Benchmark Study, commissioned by MPA [The Association of Magazine Media] looks at the impact of Social Media on the magazine reading experience of print and digital magazine readers, aged 18-34 ...



Full Result (tables, PDF)

Donnerstag, Juli 05, 2012

BVDW Leitfaden „B2B Social Media“ (Juli 2012)

Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) bietet einen neuen Leitfaden für den Einsatz von Social Media in B2B-Unternehmen. Er wohl in erster Linie für Einsteiger und Unternehmen, welche nach ersten Social Media Aktivitäten, jetzt auch einen strategischen Unterbau und eine Integration in die Kommunikations-, Marketing- und Verkaufs-Aktivitäten angehen wollen, geschrieben.

Auf 37 Seiten (brutto) gibt es (Kurz-)Anleitungen zur Strategieentwicklung & Inhalten, wird eine vereinfachte Social Media Prozesskette vorgestellt und werden die Nutzung und der Nutzen verschiedener Social-Media-Plattformen - von Facebook bis XING - anhand von mehreren Praxisbeispielen (u.a. Bosch, Krones, Telekom, notebooksbilliger.de) aus dem B2B Bereich besprochen. Auch das Kapitel 'Social Media Aktivitäten messen und auswerten' (auf 3 Seiten behandelt) macht noch einmal deutlich, dass der Leitfaden allenfalls den Einstieg für eine mehr systematische Beschäftigung mit dem Thema unterstützen kann.



Den Leitfaden 'B2B Social Media' (im PDF Format) gibt es im BVDW-Online-Shop, (f.o.c. für Mitglieder).

Donnerstag, Juni 14, 2012

news aktuell: Social Media Trendmonitor 2012

Noch immer setzen deutschen Redaktionen und Unternehmen bei der Beurteilung ihres Erfolgs im Social Web in erster Linie auf die Anzahl ihrer Fans und Follower. Bei der Einschätzung der Relevanz der Angebot liegt Facebook, klar vor Twitter (2) und XING (3) ...

Samstag, April 21, 2012

Mittwoch, November 09, 2011

Social Media Konferenz: Social Media Strategien für Verlage


Facebook, Google, Xing & Co - Social Media Strategien für Verlage

Veranstalter: Akademie des deutschen Buchhandels, München, Literaturhaus

Als Moderator (und gelegentlicher Twitterer @VBM_GSchunk ) fungierte





Gunther Schunk 

Vogel Business Medien, Würzburg



Bernd Zanetti begrüßt und erklärt warum "Erste Social Media Konferenz" [... der Buchakademie]

Ganz anders als Axel Dammler [iconkids & youth] selbst [Facebook] [Twitter], finden die Researcher von iconkids & youth international research heraus, Wie die Kunden von morgen Social Media nutzen,


Die Internetnutzung ist eine (logische) Reaktion auf die heutige Lebenswelt. Jugendliche seien uns da vielleicht nur einen Schritt voraus. Wer heute Ehrlichkeit und Offenheit sucht, wird geradezu ins Netz gedrängt - denn das findet im öffentlichen Raum [Politik, Medien, Marken, etc.] kaum mehr statt. Logisch, dass sich (junge) Leute, im wesentlich im Netz aufhalten, dort ihre Netzwerke bilden und pflegen.
Und, da auch im Netz das Phänomen der Selektiven Wahrnehmung gilt: Dissonante + unbequeme Informationen werden vermieden ... folgert Dammler

Dienstag, November 01, 2011

Was Zeitungsverlage in Sachen Social Media machen, wollen

eine Studie von Bulletproof Media für den BVZV.

Aus der Pressemitteilung:

„Nie waren die Bedingungen zur Organisation und Produktoptimierung besser als heute, und Social Media schafft dafür die Voraussetzungen“, sagte Christian Hoffmeister, Geschäftsführer der Agentur Bulletproof Media (Hamburg) und Autor der Studie, für die 400 Internetangebote von Zeitungen analysiert und Top-Manager wie Chefredakteure von 130 Zeitungstiteln (60 Verlage) befragt wurden. Verlegern wie Chefredakteuren sei bewusst, dass das Potenzial von Social Media noch nicht ausgeschöpft sei, so Hoffmeister. Fast alle Verlage planten daher den weiteren Ausbau ihrer Aktivitäten. Die Studie belege, dass bereits 40 Prozent der Zeitungen eigene Communitys aufgebaut hätten; mehr als ein Viertel (26 Prozent) setzten Leserreporter ein und fast ebenso viele nutzten Social Media, um mehr darüber zu erfahren, was die Menschen bewegt und welche Rolle die Zeitung dabei spielt (u.a. Facebook-Umfragen, Themenmonitoring)."
 Hier einige Ergebnisse - die gesamte Studie ist käuflich.

Social Media: Zielsetzung der Nutzung

Social Media: Verantwortlich für die Umsetzung


Social Media: Umsetzung nach Aktivitätsgrad