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Freitag, Januar 15, 2021

IW-Report: Politischer Medienkonsum und Informationsverhalten: Gespräche und traditionelle Medien liegen vorn

Persönliche Gespräche und traditionelle Medien liegen weiter vorn. Aber jüngere Menschen unter 30 Jahren informieren sich immer häufiger in den sozialen Medien über das politische Geschehen. Dies ist besonders vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass unter den  Nutzern sozialer Medien eine Verschiebung der Deutungshoheit zugunsten Sozialer Medien stattfindet und somit kommunikative Parallelgesellschaften entstehen könnten.

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Aus den Ergebnissen




Download Studienreport (20 S., PDF)
des Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Ruhr-Universität Bochum

Donnerstag, September 05, 2019

Zur ARD/ZDF-Massenkommunikation Studie: Trends 2019

Nach der ARD/ZDF MK Studie 2019 unterscheidet sich die aktuellen Tagesreichweite der Mediennutzung bei den 14- bis 29-Jährigen im den Angebotsfächer des Internet recht deutlich von der Gesamtbevölkerung.


Auch die Mediennutzungszeit der 14- bis 29-Jährigen ist mit 357 Min. deutlich geringer als die der Gesamtbevölkerung (420 Min.).


In der Videonutzung werden bei den 14- bis 29-Jährigen nur noch 33 % mit Fernsehen (live) und 67 % als zeitversetzte Nutzung von Fernseh- und Videoinhalten realisiert.



Auch im Bereich Audio liegt bei den 14- bis 29-Jährigen die zeitsouveräne Nutzung bei 58 % (vor 42 % linearer Radionutzung)



via / mehr über

ARD/ZDF-Massenkommunikation Studie: Trends 2019


ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends 2019: Non-lineare Mediennutzung nimmt zu
Von Beate Frees, Thomas Kupferschmitt und Thorsten Müller
(Media Perspektiven 7-8/2019, 20 S., PDF)

MK Trends 2019: Intermediavergleich

Montag, Januar 22, 2018

GfK: Der Buchmarkt verliert - eine Studie des Börsenvereins

Auf der Jahrestagung der IG Belletristik & Sachbuch präsentierte Jana Lippmann einige Zahlen aus der Studie. Da wir keinen Zugriff auf die GfK Buchmarkstudie haben, zitieren wir aus aus dem boersenblatt.net Beitrag von Michael Roesler-Graichen vom 18. Januar 2018.
"Von 2012 bis 2016 gingen dem Buchhandel laut GfK 6,1 Millionen Buchkäufer verloren. Die Käuferreichweite – der Anteil der Bevölkerung, der Bücher kauft – sank von 54,5 Prozent im Jahr 2012 auf 45,6 Prozent im Jahr 2016, also um knapp neun Prozentpunkte. Die Zahlen für das erste Halbjahr 2017 zeigen, dass sich der Trend fortsetzt... " hier weiterlesen.

Zu den für 2012 - 2016 ermittelten Kennzahlen für den deutschen Buchhandel
Die Buchmarkt verliert jüngere und gewinnt ältere Buchkäufer 
- und das ist nicht nur mit dem demografischen Wandel zu erklären


Als Gründe für den Verlust von Buchkäufern ermittelt die GfK u.a.

- Wettbewerb durch andere Freizeitaktivitäten
- Aufmerksamkeitsdefizit durch "information overload"
- Beschäftigung mit digitalen Medien
- Verlust der Konzentrationsfähigkeit
- wachsende Bedeutung von Videostreaming ("Serienjunkies")
- die sozio-kulturelle Rolle des Bücherlesens wird schwächer

via / mehr auf boersenblatt.net

Mittwoch, August 16, 2017

Gartner's Hype Cycle for Emerging Technologies, 2017

Gartner's 2017 Hype Cycle reveals three distinct technology trends that profoundly create new experiences, with unrivaled intelligence, and offer platforms that propel organizations to connect with new business ecosystems in order to become competitive over the next five to 10 years ... via / more


On the Rise
            Smart Dust
            4D Printing
            Artificial General Intelligence
            Deep Reinforcement Learning
            Neuromorphic Hardware
            Human Augmentation
            5G
            Serverless PaaS
            Digital Twin
            Quantum Computing
            Volumetric Displays
            Brain-Computer Interface
            Conversational User Interfaces
            Smart Workspace

At the Peak
            Augmented Data Discovery
            Edge Computing
            Smart Robots
            IoT Platform
            Virtual Assistants
            Connected Home
            Deep Learning
            Machine Learning
            Autonomous Vehicles
            Nanotube Electronics
            Cognitive Computing
            Blockchain
            Commercial UAVs (Drones)
       
Sliding Into the Trough
            Cognitive Expert Advisors
            Enterprise Taxonomy and Ontology Management
            Software-Defined Security
            Augmented Reality
       
Climbing the Slope
            Virtual Reality


via / more at gartners.com press release (August 15, 2017)

AI Everywhere

Artificial intelligence technologies will be the most disruptive class of technologies over the next 10 years due to radical computational power, near-endless amounts of data, and unprecedented advances in deep neural networks; these will enable organizations with AI technologies to harness data in order to adapt to new situations and solve problems that no one has ever encountered previously.

Enterprises that are seeking leverage in this theme should consider the following technologies: Deep Learning, Deep Reinforcement Learning, Artificial General Intelligence, Autonomous Vehicles, Cognitive Computing, Commercial UAVs (Drones), Conversational User Interfaces, Enterprise Taxonomy and Ontology Management, Machine Learning, Smart Dust, Smart Robots and Smart Workspace... more

Mittwoch, Juli 19, 2017

Das IfD Allensbach präsentiert die AWA 2017 in Hamburg

Gestern präsentierte das Institut für Demoskopie Allensbach in Hamburg die aktuelle AWA 2017.

Die jährlich erscheinende Markt-Media-Studie  AWA untersucht Einstellungen, Konsum-gewohnheiten, Mediennutzung und Reichweiten für  in den Bereichen Print, TV, Hörfunk, Internet, Kino und Außenwerbung im Auftrag von (~ 80) Verlagen und TV Sendern, als Basis für die Mediaplanung. Mehr


Die Charts zu den vier Vorträge gibt es online im PDF Format, drei Beiträge auch hier

Dr. Renate Köcher
Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur





Dr. Johannes Schneller
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung






Dr. Steffen de Sombre
Bildungsbürgertum und Massenkultur








Michael Sommer
Zwischen Fitnessstudio und Fußballstadion: Sport als Individual- und Kollektiverlebnis


Tipp

Die Entwicklung der Reichweiten hat - wie in den vergangenen Jahren - Kollege und Herr der Zahlen Jens Schröder auf meedia.de übersichtlich aufbereitet

AWA 2017:
Die große Mehrheit der Zeitungen und Zeitschriften verliert Leser

Freitag, Februar 03, 2017

Die Trends in der deutschen Zeitungsbranche für 2017 - Schickler-BDZV Umfrage

Die deutschen Zeitungsverlage wollen ihren redaktionellen Kern und und journalistische Angebote weiter stärken. Für 70 % der Teilnehmer ist die Entwicklung neuer journalistischer Produkte das Top-Thema des Jahres. Begleitet von den Toptrends

- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale

An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.

via / mehr bdzv.de


Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation






Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen

Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen. 

Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).


Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen

Freitag, Oktober 28, 2016

OC&C Insight 2016: Die nicht-markenbezogenen Online-Aktivitäten von deutschen Medienunternehmen

nehmen nach eine Analyse der OC&C Strategy Consultants in 2016 wieder zu. Sie wachsen bei bereits digital aktiven und erfahrenen Unternehmen deutlich, während Andere bevorzugt noch auf ihre Chance warten. Der Einfluss von Startups und Startup-Kultur, Learning und Change im Unternehmen sowie digitale Auslandsaktivitäten nehmen zu.

Die Online-Aktivitäten der analysieren Unternehmen wachsen 2016 vs 2015 um 13 % (per September)



Die großen, digitalen Medienunternehmen werden größer, wachsen deutlich
- nur Hubert Burda Media Media baut ab



Der Umsatzanteil Digital wächst sehr unterschiedlich
(nach Unternehmensangaben, Zuordung)


Aktivitäten der von OC&C ausgewerteten Unternehmen nach Kategorie


Bei den Geschäftsmodellen liegen B2B-Services, B2C-Services und Werbung vorn



Betrachtet man, basierend auf der Fachpresse-Statistik die Erlöseanteile von B2B Services, gibt es für Fachverlage noch viel Luft und Entwicklungsmöglichkeiten nach oben, oder man überlässt die Chancen dauerhaft anderen.


via / more OC&C Insight 2016 'Gute Saat, Goldene Ernte'
Online lesen | Download

Montag, Oktober 17, 2016

Die Buchreport Studie Discovery (2016) - jetzt auch in einer Kompaktversion

Jetzt gibt es die Buchreport / Codex Group Studie 'Wie Buchkäufer / Leser auf neue Bücher aufmerksam werden' auch als Kompaktversion (32 S., PDF). Sie zeigt auf

  • auf welche Impulse es bei Buch-Entdeckungen wirklich ankommt,
  • wo Leser im Geschäft und im Onlineshop am besten zum Kauf animiert werden,
  • mit welchen Werbe- und Marketingmitteln Sie Ihre Zielgruppe erreichen und
  • durch welche Kommunikationskanäle Sie die Leser von heute und morgen an Ihren Verlag binden.



Übersicht der erhobenen Quellen in denen Käufer / Leser Buchinfos suchen und entdecken






Wie landen Buchempfehlung beim Käufer / Leser




Das Gros der Empfehlungen für da zuletzt gekaufte Buch erfolgt von Angesicht zu Angesicht (für 89% die häufigste Art der Empfehlung). Nur 6 % der persönlichen Empfehlungen kamen - nach dieser Studie - über Social Media (Twitter, Facebook, Snapchat, Instagram, etc.)

via / mehr / Erwerb




Zur Methodologie

- Repräsentative Befragung von 2506 erwachsenen Deutschen (über 18 Jahre alt)
- die Befragten haben im vergangenen Monat mindestens ein Buch gekauft
- Online-Erhebung vom 8. bis 16. Februar 2016

Siehe dazu auch die aktuelle Bitkom-Befragung (Oktober 2016)
Bitkom Studie eBooks 2016: Wie werden die Leser auf neue Bücher aufmerksam

Donnerstag, Oktober 13, 2016

Bitkom Studie eBooks 2016 (II): Welche Wünsche haben Buchleser in Sachen eBooks?

Nur 75 % der Bundesbürger lesen - nach der neuen Bitkom Umfrage - überhaupt Bücher 


Ein Drittel der (Überhaupt-)Buchleser liest nach der Umfrage zu eBooks Nutzung (auch) eBooks und zwei Dritteln tun das (noch) nicht. Warum es nicht mehr eBook Leser sind, ergibt sich einmal aus der Liebe zu gedruckten Büchern, der erlernten Praxis und Gewöhnung, sowie dem Angebot (und dem Preis).



Aus dem Potenzial der Nichtnutzer von eBooks, können sich bereits heute rund ein Drittel vorstellen in Zukunft (auch) eBooks zu lesen.

Doch da gibt es ein paar Wünsche unter anderem




Sollte es in diesen Fragen keinen Fortschritt, keine (auch wirtschaftlich) überzeugende Lösungen geben, stützt und stärkt das nicht den klassischen Buchhandel, Buchverkauf sondern treibt noch mehr Buchkäufer / Buchleser in alternative Nutzungsmodelle.

Bitkom Studie 2016 zur Nutzung von eBooks (Download 16 S., PDF)

Rea
Mehr zum Thema auf dem Blog

Bitkom Pressekonferenz 6.10.15: Ergebnisse der eBook Umfrage zur #FBM15


Die Big-5 Verlage haben sich mit ihrem Pricing und dem Agency Modell (gewollt?) ihre Erfolgschancen im eBook Markt vermasselt


Der eBook Markt U.S. 2012-2015: Die BIG 5 verlieren weiter

Bitkom Studie eBooks 2016: Wie werden die Leser auf neue Bücher aufmerksam



1) Persönliche Empfehlungen von Freunden oder Familie - mit großem Abstand

2) Stöbern im Internet erstmals (knapp) vor Stöbern in Buchläden

3) Automatisierte Empfehlung in Online-Shops, deutlich vor Kaufempfehlung vom Buchändler - extremer Rückgang gegenüber 2013

4) Beiträge / Rezensionen in "klassischen Medien" (Print + Digital/Online) vor Beiträgen in Sozialen Netzwerken

... jedenfalls nach der Bitkom Umfrage 2016 / 2013  ;)

Download Präsentation (PDF)


Mittwoch, Oktober 12, 2016

ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 veröffentlicht

Die ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission seit 1997 jährlich Daten zur Internetnutzung in Deutschland.

Einige Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2016 

Zuwachs bei der Internetnutzung, insbesondere 60+, Rentner

Internetnutzung nach Alter, Geschlecht, Status


Als Internetzugang dient immer häufiger das Smartphone


Die Internetnutzung nimmt wieder deutlich zu

Auch bei den 14 - 29-jährigen liegt Kommunikation und Mediennutzung weit vorn


Die meistgenutzen Social Media Plattformen

Der Tod so mancher Social Media Plattform scheint leicht übertrieben
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ARD/ZDF-Onlinestudie 2016: 84 % der Deutschen (58 Mio.) sind online – mobile Geräte sowie Audios + Videos mit steigender Nutzung


Die Kernergebnisse als 8-seitiges PDF

Montag, Mai 23, 2016

Die Neuvermessung des B2B Medien- und Informationsmarkt in Deutschland

Über die von Schickler - im Auftrag der Deutschen Fachpresse - errechneten neuen Bezugsgrößen zur Bestimmung des B2B Medien- und Informationsmarkt in Deutschland hatten wir schon im Rahmen der Kongressberichterstattung #FPK16 geschrieben.
Die Blickerweiterung von der bisherigen Fachpresse-Statistik (Marktvolumen 3,4 Mrd. €) auf den neu definierten Gesamtmarkt (Marktvolumen 28,3 Mrd. €) tut mental für eigene Vorstellungswelt der Fachmedien gut und weckt hoffentlich auch Begierlichkeiten mehr Leistungen für das eigene Zielpublikum anzubieten und zu realisieren (und monitarisieren).

Es dient aber auch dazu Steilvorlage für die Kommunikation mit Kunden, mit den Mitspielern im ECO-System, der Politik und angrenzenden Verbänden und Playern.

Es ist eine erste Darstellung des Gesamtmarktes, den es lohnt zu verbessern und weiterzuentwickeln...
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Doch wie hat die Schickler Unternehmensberatung das Kommunikationsangebote für berufliche Nutzer und Nutzung geclustert, erfasst, analysiert, abgegrenzt und zusammengefügt? Das zeichnen wir hier noch einmal nach, auch als Referenzpunkt für sicher anstehende Kommentare und Korrekturen sowie für die Weiterentwicklung des Modells, der Analyse und der Zuordnung.

Das  B2B Clustermodell 'B2B Medien und Informationsmarkt'
aufgeteilt in zwei Kategorien und jeweils 3 zugeordneten Marktsegmenten
- diese überschneiden sich gelegentlich und sind / waren nicht immer eindeutig abzugrenzen -






Montag, April 04, 2016

Codex & buchreport Studie: Der Kunde ist König (und seine Königin(en) sind die Autoren)

Eine neue Codex & buchreport Studie bringen den Käufer / Leser zurück ins Spiel. Zurecht (und dankenswerter Weise), denn der hat neben den AutorInnen, Verlagen und dem vertreibenden Buchhandel doch auch ein klein wenig mitzureden (und zu bezahlen) wenn es um die Zukunft des Buches und der Buchbranche geht. Lobenswert, dass in dieser (nach Aussagen der Macher repräsentativer) Studie 2506 "Deutsche" ab 18 Jahren über ihre Journey zum Buch Auskunft geben... Methodik, Inhalte (7 Seiten, PDF)


Aus den Ergebnissen:

Dienstag, März 08, 2016

CSC HR-Studie: Arbeitnehmer sehen sich und ihr Unternehmen nur mäßig auf digitale Transformation vorbereitet - es bleibt noch verdammt viel zu tun

CSC befragte Online 1.500 Arbeitnehmern in Vollzeitbeschäftigung zum Themenbereich

Digitale Agenda 2020 - Human Resources (HR) in D-A-CH

Die Auswertung der Onlinebefragung zeigt dass z.B. in Deutschland nur 21,8% der Unternehmen (Basis: Arbeitgeber der Befragten) überhaupt ein HR-Konzept implementiert haben und weitere 18 % dies innerhalb der nächsten 12 Monate planen. Für über 50 % der Teilnehmer hat sich ihre Arbeit aufgrund der Digitalisierung bereits verändert (D-A-CH), aber die Mehrheit der Befragten gibt den Aus- und Weiterbildungsangeboten ihres Arbeitgeber nur ein Ausreichend bis Unbefriedigend.

Aus der Ergebnisspräsentation

Die Fragestellung


Hat sich ihre Arbeit bereits verändert (D-A-CH)



Hat ihr Unternehmen bereits eine HR-Strategie aufgestellt

Wie beurteilen sie die Aus-/Weiterbildungsangebot ihres Arbeitgebers

via / mehr [PM]
Arbeitnehmer sehen sich und ihr Unternehmen schlecht für die digitale Revolution aufgestellt.

Download der Ergebnisse D-A-CH (24 S., PDF) reg. req.

Screenshots: mit freundlicher Genehmigung von CSC DE

Samstag, März 05, 2016

bvik-Studie: Budgetverteilung von Marketing-Ausgaben in B2B / Industrieunternehmen

Der Bundesverband Industrie Kommunikation - bvik hat seine Studie 'B2B Marketing Budgets 2015' veröffentlicht. [via Pressemitteilung, PDF]

B2B-Unternehmen investierten in 2015 durchschnittlich ~33 % mehr in Marketing + Kommunikation als noch 2014. Trotz der Steigerung entspricht dies aber nur 1 bis 1,8 % des Umsatzes und hat nach oben noch jede Menge Luft. Rund 2/3 des Budgets werden für Messen & Events, klassische Printwerbung und Produktinformationen ausgegeben.

Vieles was MarKom (und Sales) heute auch ausmacht und sich in anderen Sektoren schon lange als nützlich und erfolgreich erweist, läuft bei B2B Unternehmen noch immer unter ferner liefen und ist (folgerichtig) bei der Strategieentwicklung und Umsetzung oft nicht beteiligt.






Im bvik-Trendbarometer sind / bleiben die Top-Themen im B2B-Marketing: Internationales Marketing, Lead Marketing/CRM-Systeme, Content-Marketing, Erfolgsmessung und Markenführung

Nur rund die Hälfte der befragten Marketingentscheider in B2B-Unternehmen kennen den Begriff der Marketing-Automation. Mit steigender Unternehmensgröße wächst auch die Bekanntheit von Marketing-Automation. Allerdings haben bisher nur 5 % der „Kenner“ des Begriffes ein solches System implementiert und weitere 7 % planen dessen Einführung in 2016.

Die Anzahl der MarKom Mitarbeiter in B2B Unternehmen habe sich laut Studie des bvik (Basis 2014) um durchschnittlich 13 % erhöht. Ob damit das Skill-Potential für die neuen Aufgaben erweitert wurde, wird in den der Kurzzusammenfassung nicht ausgewiesen.

Befragt wurden Ende 2015 über 100 deutsche Industrieunternehmen ab einer Größe von 50 Mitarbeitern mittels eines Online-Fragebogens.


Mehr zur der Methodik der Onlineumfrage und eine Kurzfassung zu einigen Erkenntnissen. (PDF)

Samstag, Januar 30, 2016

BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen

via / mehr BDVZ Pressemitteilung vom 26. Januar 2016


Zu den Ergebnissen der Trendumfrage:

Die Teilnehmer prognostizieren für 2016 ein anhaltendes digitales Wachstum im Kerngeschäft





Die befragten Verlage wollen ihre Reichweite über die Nutzung digitaler Plattformen Dritter ausbauen








Die Markenbildung steht im Fokus. Zielgruppenspezifische Produkte sollen das Kerngeschäft stärken






eCommerce sehen die Teilnehmer als den vorherrschenden Trend jenseits des Kerngeschäfts





Bei eCommerce Vorhaben setzen die teilnehmenden Verlage mehrheitlich auf Kooperationen und eigene Stärken






Informationen zu Umfrage:
Ausgewertet wurden für diese Onlineumfrage 69 Antworten (Zeitraum: 14.12.2015 - 8.01.2016).
Das sind 28% der insg. 250 Einladungen. Damit repräsentieren die Ergebnisse der Trendumfrage 39% der Auflage der deutschen Tageszeitungen

Zum Download: Slidedecks der Präsentation (23 Charts, PDF)