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Donnerstag, September 05, 2019

Zur ARD/ZDF-Massenkommunikation Studie: Trends 2019

Nach der ARD/ZDF MK Studie 2019 unterscheidet sich die aktuellen Tagesreichweite der Mediennutzung bei den 14- bis 29-Jährigen im den Angebotsfächer des Internet recht deutlich von der Gesamtbevölkerung.


Auch die Mediennutzungszeit der 14- bis 29-Jährigen ist mit 357 Min. deutlich geringer als die der Gesamtbevölkerung (420 Min.).


In der Videonutzung werden bei den 14- bis 29-Jährigen nur noch 33 % mit Fernsehen (live) und 67 % als zeitversetzte Nutzung von Fernseh- und Videoinhalten realisiert.



Auch im Bereich Audio liegt bei den 14- bis 29-Jährigen die zeitsouveräne Nutzung bei 58 % (vor 42 % linearer Radionutzung)



via / mehr über

ARD/ZDF-Massenkommunikation Studie: Trends 2019


ARD/ZDF-Massenkommunikation Trends 2019: Non-lineare Mediennutzung nimmt zu
Von Beate Frees, Thomas Kupferschmitt und Thorsten Müller
(Media Perspektiven 7-8/2019, 20 S., PDF)

MK Trends 2019: Intermediavergleich

Dienstag, Oktober 23, 2018

Deloitte Media Consumer Survey 2018: Zum Medienkonsum in Deutschland

Der digitale Evolutionsprozess der Medienindustrie setzt sich fort. Um die Entwicklung besser einschätzen zu können, lohnt sich den Fokus auf Medienkonsum der jüngeren Altersgruppen zu richten.

via / mehr
auf deloitte Deutschland Download Report 41 Seiten, PDF (nach Registrierung)

Aus den Ergebnissen


Donnerstag, März 30, 2017

A Publisher's Survival Guide for the Platform Era by Justin B. Smith

$250 billion in brand advertising locked up in TV and print floods into digital across the coming years. Are the publishers prepared for it?

more / via medium.com




Montag, Oktober 10, 2016

Mediennutzungsverhalten in der DACH Region


Eine Gemeinschaftsstudie von BVDW, iab austria und IAB Switzerland

via / mehr iab Austria



Aus den Ergebnissen:

Nutzung von Medienkanälen - Mobile wächst

Interaktionsmöglichkeiten für Marken


Waerables, Mobile und Smart-TV mit deutlichen Steigerungen


Bewegtbild-Konsum steigt - deutliche Unterschiede

Die ausführliche Präsentation zum Launch gibt es hier (52 Seiten, PDF)




Die gesamte Studie kostenpflichtig hier


Freitag, Mai 20, 2016

Bilanz des ZAW Werbejahr 2015: Gesamt 44,8 Mrd. €, plus 1 %, Ausblick (leicht) positiv

  • Gesamtumsatz mit kommerzieller Kommunikation: 44,8 Mrd. €, + 1 %
    (Anteil BIP 1,48 %)
  • Investitionen in mediale Werbung: 25,45 Mrd. €, plus 0,7 Prozent
    (Anteil BIP 0,84 %
  • Netto-Einnahmen (der erfassten) Medien: 15,21 Mrd. €, minus 0,8 %
    (Anteil BIP 0,5 % )

Die rückläufigen Werbe-Netto-Einnahmen betreffen ausschließlich Printmedien
  • 9,7 % Publikumszeitschriften
  • 8,1 % Verzeichnismedien
  • 6,6 % Tageszeitungen
  • 0,8 % Fachzeitschriften

Die Gesamtbeschäftigtenzahl im Bereich der kommerziellen Kommunikation für 2015 kalkuliert der ZAW (vorläufig) mit 897.800, davon knapp 39 % in der (sog.) digitalen Wertschaft



Umsätze mit kommerzielle Kommunikation
- nach Definition des ZAW -

Netto-Werbeeinnahmen der (erfassten) Werbeträger

Gesamtbeschäftigtenzahl





via / mehr ZAW

Die Stimmung für das Werbejahr ist weiter positiv. Erwartetes Wachstum: 2 %
Branchendaten aktualisiert (2015)

Dienstag, Mai 26, 2015

Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (II): Nettoumsatzentwicklung der (erfassten) Werbeträger 2014, Kommerzielle Kommunikation

via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014

Nettowerbeinnahmen der erfassten Werbeträger 2011 - 2014

Nicht ausgewiesen in der Tabelle sind u.a. 2,8 Mrd. Euro Suchwortwerbung, Affiliate Werbung ...

Prozentuale Veränderung der Werbeumsätze der Medien 2004 - 2014

Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (I): Werbeinvestitionen 2010-14, BIP, Stimmungsbarometer 2007 - 2015

via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014



 Investitionen in Werbung 2010 - 2014 in Mrd. Euro


Entwicklung von BIP und Werbeinvestitionen 2010 - 2014

Die Stimmung in der Werbewirtschaft 2007 - 2015 (April)


Donnerstag, Dezember 11, 2014

Advertising Spending and Media Usage compared: USA vs. Germany

For the following chart we use data that are by no means compatible. Advertising spending in the U.S. and Germany for 2014 (estimated by ZenithOptimedia) and media usage for U.S. by eMarketer, for Germany by ARD/ZDF Online Study (with data from 2014 and 2010 (Print) mixed.


The share of ad budgets for Print (Newspaper, Magazines) in both countries is declining. But publishers in Germany still benefit from the warm winds of advertising budgets, but for how long?

*) more about the ARD/ZDF Online Study

Sonntag, September 07, 2014

ARD-ZDF Online Studie 2014 veröffentlicht

Unverdrossen führen ARD und ZDF ihre jährliche Online Studie fort. Anhand der veröffentlichten Zeitreihen kann man die Veränderungen (2000 - 2014) nachvollziehen - wenn diese logisch nachvollziehbar sind und bei hoher Aufschlüsselung und geringen Fallzahlen noch relevanten Werte liefern.

Die Entwicklung der Online-Nutzer in Deutschland


Genutze Online-Anwendungen nach Altersgruppen



Mediennutzung nach Minuten / täglich


Das Durchschnittsalter der Deutschen liegt bei ~ 43 Jahren, dass der Fernsehzuschauer bei ~ 52 Jahren beim ZDF bei 61 Jahren, bei der ARD 60. Vielleicht mit ein Grund die Onliner ab 60 - ∞ in der Übersicht in eine Gruppe zusammen zufassen, obwohl abgefragt und in anderen Tabellen ausgewertet ;)

nnnnnnn

Quellen:  ARD-Online Studie 2014  |  (N)Onliner Atlas 2013

Donnerstag, Juli 03, 2014

AWA Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2014 out!

Gestern wurde in München die AWA 2014 vorgestellt ... die Ergebnisse - Gewinner und Verlierer und die Planungsdaten gibt es hier .

Wie in jedem Jahr gab es wieder vier Auswertungen und Vorträge zur Entwicklung der Medien, der Rolle der Medien und der Entwicklung der Mediennutzung in Deutschland.

Dr. Johannes Schneller
Dynamik und Stabilität bei den Mediennutzungsmustern (32 S., PDF)












Renate Köcher
Strategien für printaffine und printdistante Zielgruppen (26 S., PDF)




Steffen de Sombre
Freizeit- und Informationsverhalten in der mobilen Gesellschaft (34 S., PDF)








Oliver Bruttel 
Die vernetzte Gesellschaft (36 S., PDF)




via / more at ifd-allensbach.de 

Mittwoch, Juni 18, 2014

Anmerkungen zum ZAW Jahrbuch Werbung 2014: BIP, Äpfel + Birnen, die Medien glauben (II.)

Inzwischen konnte ich ein wenig im ZAW Jahrbuch - Werbung 2014 blättern und finde das Kompendium ist weiterhin ein nützliches Nachschlagewerk über (verfügbare) werbestatische Daten in Deutschland (leider noch immer nicht digital). Es bietet auf rund 360 Seiten (deutlich verschlankt) vor allem Statistiken, Daten und Adresse der Werbewirtschaft und ihrer Verbände. Einen Mix aus Äpfel und Birnen oder wie internationale Mitleser sagen würden, Äpfel und Orangen und wie in den vergangenen Jahren werden ausgewertete Daten zu erfassbaren Daten. In 2014 inkl. Sponsoring (FASPO), Werbeartikel (GWW Daten), Werbung per Post (Deutsche Post) und Suchwortvermarktung (BVDW Daten).

Aus dem Inhalt 
Werbewirtschaft in Zahlen
Volkswirtschaftliche Faktoren, Nettoumsatzentwicklung der Werbeträger 2013, Arbeitsmarkt Werbewirtschaft, deutsche Werbewirtschaft im internationalen Vergleich

Werbepolitische Entwicklungen in Deutschland und der EU
Wettbewerbsrecht, Verbraucherpolitik, Kinder, Datenschutz, Audiovisuelle Medien, Energiekennzeichnung, Lebensmittel, Alkoholhaltige Getränke, Tabakprodukte, Glücksspiel, Kosmetische Produkte, Arzneimittel, Finanzdienstleistungen

Selbstregulierung der Werbewirtschaft
Deutscher Werberat, Deutscher Datenschutzrat Online-Werbung (DDOW), Clearingstelle Online-Werbung und Urheberrecht (COWU), internationale Werbeselbstkontrolle

Branchen der Werbewirtschaft
Alkoholfreie Getränke, Anzeigenblätter, Arzneimittel, Auskunfts- und Verzeichnismedien, Außenwerbung (Out of Home), Automobilindustrie, Brauwirtschaft, Dialogmarketing, Digitale Werbewirtschaft, Druck- und Medienindustrie, Einzelhandel, Fachzeitschriften, Fernsehwerbung, Finanzdienstleistungen, Glücksspiel, Kinowerbung, Kommunikationsagenturen, Lebensmittelwirtschaft, Markt- und Sozialforschung, Mediaagenturen, Messewirtschaft, Publikumszeitschriften, Radiowerbung, Spielwaren, Spirituosen-Industrie, Sponsoring, Süßwaren, Systemgastronomie, Tabakprodukte, Werbeartikelwirtschaft, Werbefilmproduktion, Zeitungen

Werbeberufe – Berufsstände und Studienmöglichkeiten
Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V., DWG Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.V., Kommunikationsverband e.V., Konferenz der Akademien für Kommunikation, Marketing, Medien e.V. (KdA)

Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW
Aufgaben und Strukturen, Präsidium, Mitgliedsorganisationen, Assoziierte Mitglieder, Geschäftsstelle, Freiheit für die Werbung e.V.

Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW): 
Aufgaben und Strukturen, Verwaltungsrat

Meine Empfehlung:
20 € / Studenten 10 € (plus Versandkosten) investieren und das Jahrbuch des ZAW - Werbung 2014 in das Bücherregal stellen und darauf hoffen, dass der ZAW in 2015ff den Sprung ins Digitale schafft

siehe auch:
Der ZAW macht sich Sorgen um den Werbeaufschwung in Deutschland

Ein paar zusätzliche Beobachtungen - während eines ersten Durchblätterns - hier kurz angemerkt:

BIP und Werbeinvestitionen / Werbeeinnahmen der Werbeträger

Mit den Zahlenreihen früherer ZAW Jahrbücher nicht mehr vergleichbar zeigt eine Tabelle 2009 - 2013 (BIP in jeweiligen Preisen)

einen Rückgang des Anteils der Werbeinvestitionen am BIP um 8,9 % und
einen Rückgang des Anteils der Werbeeinnahmen der Medien am BIP um 12,5 %

während im gleichen Zeitraum die Werbeinvestitionen um 4,4 % und die Werbeeinnahmen der Medien um 0,5 % gestiegen sind. (Jahrbuch 2014, Seite 6)

Nettowerbeeinnahmen der erfassbaren [Anmerkung d.V.: erfassten) Werbeträger in Deutschland

Im ZAW Handbuch werden die z.B.

die Nettowerbeeinnahmen des Fernsehens für 2013 mit 4,125 Mrd. €, plus 2,2 % angegeben, während der Nielsenwerbetrend per Dezember 2013
von Bruttowerbeeinnahmen des Fernsehens für 2013 von 11, 336 Mrd. €, plus 5,7 % berichtet,

also eine brutto / netto Differenz von 65,6 % ausmacht, so man denn Äpfel mit Birnen vergleichen will.

Ein anderes Extrem - in umgekehrte Richtung - ist der Ausweis bei den Fachzeitschriften

die Nettowerbeeinnahmen der Fachzeitschriften für 2013 mit 889,0 Mio. €, plus 3,6 % angegeben (Fachpressestatistik), während der Nielsenwerbetrend per Dezember 2013
von Bruttowerbeeinnahmen der Fachzeitschriften für 2013 von 401,4 Mio. €, minus 3,7 % berichtet
 
(was hier wohl in erster Linie mit der Ausschnittsbetrachtung (200+ Fachzeitschriften), aber deutlich macht - falls die andere Zahl stimmt - dass der Trend auch mal in die falsche Richtung zeigt.)

Glauben die Werbeträger an die positive Wirkung der Werbung (oder handeln sie jedenfalls so)

Nach den Nielsen-Werbetrends tun sie das. Zwei Beispiele

Fachzeitschriften investierten in 2013 (brutto) 116,4 Mio. € oder 29,5 % aller Werbung in Fachzeitschriften (Werbetrend, siehe oben), Platz zwei nehmen die Dienstleistungen mit 36,4 Mio. oder 9,2 % und Platz 3 der KFZ Markt mit 27,7 Mio. € oder  7,0 % ein. (Jahrbuch 2014, Seite 154)

Publikumszeitschriften investierten in 2013 (brutto) 901,8 Mio. € oder 25,9 % aller Werbung in Publikumszeitschriften (Werbetrend, siehe oben), Platz zwei nimmt die Werbung für Körberpflege mit 326,7 Mio. oder 9,4 % und Platz 3 der KFZ Markt mit 273, 6 Mio. oder 7,9 % ein. (Jahrbuch 2014, Seite 214)

P.S.
Übrigens, u.a. Mediaagenturen, Radio, TV sind wesentlich weniger überzeugt von der Wirksamkeit der Werbung, gemessen an eigenen Investitionen in (ausgewerteten) Werbeträger 

Montag, Juni 16, 2014

Reuters Institute: Digital News Report 2014

The Reuters Institute for the Study of Journalism published its 2014 Digital News Report. Providing current figures and information on digital news consumption: Mobile & tablets, Payment, Social Media / Networks. The report is based on a YouGov survey of over 18,000 online news consumers in the UK, US, Germany, France, Italy, Spain, Brazil, Japan, Denmark and Finland.





Digital News Report 2014: Online / Download (PDF) 96 pages

The Irish Times has a good overview about the battle of attention and the mean differences and variation by countries  [via / more]

Accessing News via TV


Donnerstag, September 19, 2013

SevenOne Media / ProSiebenSat.1: Status quo der Mediennutzung 2013

aus den Ergebnissen:         (siehe auch PM vom 17. September 2013) #dmexco

Die Reichweite der Übertragungswege / Medienkategorien



Wie gespreizt (und unvergleichbar) die Internet-Nutzung mit der anderer Medien ist


Die Bedeutungsprognose für Medien (der 14 - 49-jährigen)  überrascht nicht (wirklich)



Disclaimer: 
Die Fallzahl der "repräsentativen CAT Umfrage" ist mit 1010 Fällen noch etwas geringer als die der ARD/ZDF Online Studie (1.389 ab 14 Jahre, open end), sie beschränkt sich auf die Altersgruppe 14 - 49 Jahre (die sog. Werberelevanten in der TV-Sprache), sie ist "nur" ein Snapshot und kommt - wie auch die ARD/ZDF Online / Massenmedienstudie - weder aus einer neutralen Ecke, noch aus der Printfraktion.

Die gesamte Studienauswertung gibt es im SevenOne Research Flash Nr. 19 (22 Seiten, PDF)

Freitag, September 06, 2013

TNS Infratest / BLM: Relevanz der Medien für die Meinungsbildung wird von Bildung und Alter bestimmt

Aus der Präsentation: Relevanz der Medien für die Meinungsbildung
- zu den empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM (PDF)



Die Ergebnisse zeigen, dass bei den "Schul-Gebildeten" in unserem Lande das Internet längst das wichtigste Informationsmedium ist und das Fernsehen abgelöst hat ... bemerkenswert aber auch, dass die "Gebildeten" mehr als 3 mal so oft als der Rest der Befragten, Zeitschriften als ihr wichtigstes Informationsmedium bezeichnen.

Auch wenn über alle Befragten TV und Radio die Relevanzliste noch unangefochten anführen ...



Aber auch bei einer Aufsplitten nach Altersgruppen zeigen sich deutliche Unterschiede im Ranking und Nutzungsniveau. Und in der Gruppe 14 - 29 Jahren liegen TV und Internet nahe beieinander ....



Die gesamte Präsentation als Download (PDF)

Mittwoch, September 04, 2013

Media Perspektiven: Zur ARD/ZDF Online Langzeitstudie 2013

Anmerkung:
Wie man den Blogeinträgen aus 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 entnehmen kann schätze ich die Langzeitstudie (seit 1997) wegen der Hinweise auf mögliche qualitative Veränderungen und weniger wegen Bestandsangaben und Hochrechnungen ...


Aus den Ergebnissen
  • Der Anteil der Internetnutzer stieg (laut Studie) auf 77,2 % (2012: 75,9 %)
  • Die tägliche Nutzungsdauer wird jetzt mit 169 Minuten (2012: 133 Minuten) + 27,1 % ausgewiesen
    - bei den 14 - 29-Jährigen mit 218 Minuten
  • Jedem Onlinehaushalt stehen durchschnittlich 5,3 internetfähige Endgeräte zur Verfügung.  

Genutzter Internetzugang



Nutzungshäufigkeit und Tagesverlauf



 
Nutzung von Web 2.0 Anwendungen




In Media Perspektiven 2013 - Ausgabe 7/8 sind jetzt die ersten Beiträge und statistische Daten zur Langzeitstudie ARD/ZDF Online Studie 2013 erschienen

Rasanter Anstieg des Internetkonsums - Onliner fast drei Stunden täglich im Netz
von Birgit van Eimeren und Beate Frees (PDF)

Multioptionales Fernsehen in digitalen Medienumgebungen
von Beate Frees und Birgit van Eimeren (PDF)

"Always on" - Smatphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz
von Birgit van Eimeren (PDF)

Wer nutzt was im Social Web?
von Katrin Busemann (PDF)

plus einem Statistik-Datenteil (PDF) - aus dem auch die hier gezeigten Grafiken stammen - alle Ergebnisse gibt es auf ard-zdf-onlinestudie.de. | via / mehr media-perspektiven.de

Dienstag, Juli 02, 2013

TNS-Infratest: Medien informieren heute besser als noch vor 5 Jahren

und ein knappes Fünftel der Befragten (19 %) hat im Internet mindestens schon einmal bezahlt.







Bemerkenswert, dass Zeitschriften - in dieser Befragung und über alle Kategorien - die mit Abstand schwächste Positivbilanz ausweisen.

Weitere Ergebnisse:

  • 19 % der Befragten haben schon einmal für einen Artikel / eine Ausgabe bezahlt 
  • 29 % der Befragten können sich vorstellen für Online Informationen einmal zu bezahlen 
  • 63 % der Befragten schätzen gut recherchierte Informationen und können sich vorstellen dafür zu bezahlen (Print + Online) 
  • 64 % der Befragten bevorzugen Internetangebote - ohne dafür zu bezahlen
via / mehr TNS-Infratest

Mittwoch, Mai 15, 2013

Nielsen Werbetrend 'Above-the-line-Medien' per April 2013 vs. 2012: jetzt 0,4 % im Minus


Zeitungen verbessern sich auf - 9,0 % (Vormonat: -11,0 %), Publikumsmagazine verbessern weiter sich auf -4,2 % (-5,4 %) und Fachzeitschriften auf - 3,1 % (- 3,8 %). Radio gewinnt, Internet wechselt die Vorzeichen und TV verliert deutlich.



Der Werbetrend für Mobile Werbung wird für April 2013 mit 6.821 TEUR ausgewiesen, per April sind das 25.766 TEUR (keine Vergleichswerte).

Die Markentwicklung der 50 Top-Branchen

via / more at Nielsen.de