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Montag, Oktober 10, 2016
Mediennutzungsverhalten in der DACH Region
Eine Gemeinschaftsstudie von BVDW, iab austria und IAB Switzerland
via / mehr iab Austria
Aus den Ergebnissen:
Nutzung von Medienkanälen - Mobile wächst
Interaktionsmöglichkeiten für Marken
Waerables, Mobile und Smart-TV mit deutlichen Steigerungen
Bewegtbild-Konsum steigt - deutliche Unterschiede
Die ausführliche Präsentation zum Launch gibt es hier (52 Seiten, PDF)
Die gesamte Studie kostenpflichtig hier
Freitag, Mai 09, 2014
pv-digest: IPPT-Index misst den relativen Erfolg (Umsatz) von Presse Apps für iPad's
via / mehr Pressemitteilung (PDF) / eMail [Auszug pv digest #5/2014 vom 8. Mai 2014]
Der Index Presseprodukte auf Tablets (IPPT) des pv-digest zeigt den Vertriebserfolg von Verlags-Apps in Relation zu anderen Angeboten und da zeigt es sich, dass sich viele Verlage den "täglichen Dankgebeten" des Mathias Döpfner für Steve's / Apple's iPad angeschlossen haben. Verlags-Apps sind zahlreich vorhanden, werden genutzt (oder zumindest heruntergeladen) und nehmen im Vergleich zu anderen Apps-Kategorien einen Platz im oberen / mittleren Drittel - von Indexwert 63 (April 2014) bis 70 (Februar 2014) - ein, wie dieses Chart (Nov 13 - April 14) zeigt
Lesebeispiel April 2014:
Spiele-Apps nehmen unangefochten den Rang 1 ein und erhalten in der Skala einen Maximalwert von 100 Punkten. Für Verlags-Apps errechnet pv-digest einen Umsatz-Ranking-Index (ca.) 63 und für Produktivitäts-Apps einen Indexwert von 40.
Und jetzt die schlechte Nachricht: Der Boom der lean-back (und entmündigenden) Tablet-PC's ist nach den letzten Verkaufsauswertungen (weltweit) erst einmal gestoppt
Liebe Verlage es gibt was zu tun, strengt Euch mehr an!
P.S.
Die Errechnung des Indexwertes erklärt Markus Schöberl so:
Die IPPT Werte liegen zwischen minimal 0 und maximal 100 an, wobei 0 bedeuten würde, dass sich unter den umsatzstärksten 200 iPad-Apps keine Verlagsprodukte finden. Und ein IPPT von 100 würde bedeuten, dass die Top10-Apps ausnahmslos journalistische Angebote sind.
Der Index Presseprodukte auf Tablets (IPPT) des pv-digest zeigt den Vertriebserfolg von Verlags-Apps in Relation zu anderen Angeboten und da zeigt es sich, dass sich viele Verlage den "täglichen Dankgebeten" des Mathias Döpfner für Steve's / Apple's iPad angeschlossen haben. Verlags-Apps sind zahlreich vorhanden, werden genutzt (oder zumindest heruntergeladen) und nehmen im Vergleich zu anderen Apps-Kategorien einen Platz im oberen / mittleren Drittel - von Indexwert 63 (April 2014) bis 70 (Februar 2014) - ein, wie dieses Chart (Nov 13 - April 14) zeigt
Lesebeispiel April 2014:
Spiele-Apps nehmen unangefochten den Rang 1 ein und erhalten in der Skala einen Maximalwert von 100 Punkten. Für Verlags-Apps errechnet pv-digest einen Umsatz-Ranking-Index (ca.) 63 und für Produktivitäts-Apps einen Indexwert von 40.
Und jetzt die schlechte Nachricht: Der Boom der lean-back (und entmündigenden) Tablet-PC's ist nach den letzten Verkaufsauswertungen (weltweit) erst einmal gestoppt
IDC Tracker of Worldwide Tablet Shipments 2014-Q1: Only Single-Digit Growth of 3,9 % http://t.co/NVQlfP1Jvx pic.twitter.com/h12bHkJ3Cc
— Hugo E. Martin (@hemartin) May 2, 2014
und bei den weiter im Trend und Konsumrausch liegenden Smartphones, würde nach einem analog errechneten Indexwert Verlags-Apps gerade mal den Indexwert 9 erreichen (April 2014). Liebe Verlage es gibt was zu tun, strengt Euch mehr an!
P.S.
Die Errechnung des Indexwertes erklärt Markus Schöberl so:
Die IPPT Werte liegen zwischen minimal 0 und maximal 100 an, wobei 0 bedeuten würde, dass sich unter den umsatzstärksten 200 iPad-Apps keine Verlagsprodukte finden. Und ein IPPT von 100 würde bedeuten, dass die Top10-Apps ausnahmslos journalistische Angebote sind.
Dienstag, September 24, 2013
Neues VDZ-White Paper: Tablet-ePublishing-Marktübersicht, Werbung, Vertriebsplattformen, Konvertierungs- und Payment Dienstleister
Wieder hat die Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht management consultants für den VDZ das neue White Paper E-Publishing-Marktübersicht erstellt bzw. aktualisiert und erheblich erweitert. Zeitschriften- und Zeitungsverlage erhalten auf 442 Seiten die volle Ladung an Ergebnissen von zahlreichen Marktstudien und Marktübersichten zu Vertriebsplattformen und Dienstleistern für ePublishing, Konvertierung und ePayment.
Der erste Teil des VDZ-Whitepapers liefert Daten zur Entwicklung des Tablet-Marktes und des Tablet-Nutzungsverhalten, Anforderungen an die Gestaltung ePublishing-Angebote, Werbeakzeptanz und Zahlungsbereitschaften.
Im zweiten Teil werden die Vertriebsplattformen (ausführlich 14 Plattformen) mit den relevantesten Auswahlkriterien vorgestellt.
Und im umfangreichsten, dritten Teil des VDZ Whitepapers gibt eine ausführliche Marktübersicht zu ePublishing, Konvertierungs- und Payment-Dienstleistern in Deutschland.
Bestellungen und weitere Information zum 33. VDZ-White Paper: E-Publishing-Marktübersicht auf vdz.de
Ein gutes Beispiel dafür, warum sich Verlage besser den Herausforderung eines veränderten Nutzungsverhalten und neuer Endgeräte stellen, ist (u.a.) die hohe Bereitschaft von Lesern die Bezugsform zu verändern oder zumindest auszuprobieren.
Ein anderes Beispiel aus dem Whitepaper zeigt, dass etwas 1/3 Werbung auf Mobile Geräten als "annehmbar" bezeichnet und rund 1/4 über Werbung (auf mobilen Geräten) direkt einen Einkauf getätigt haben.
Der erste Teil des VDZ-Whitepapers liefert Daten zur Entwicklung des Tablet-Marktes und des Tablet-Nutzungsverhalten, Anforderungen an die Gestaltung ePublishing-Angebote, Werbeakzeptanz und Zahlungsbereitschaften.
Im zweiten Teil werden die Vertriebsplattformen (ausführlich 14 Plattformen) mit den relevantesten Auswahlkriterien vorgestellt.
Und im umfangreichsten, dritten Teil des VDZ Whitepapers gibt eine ausführliche Marktübersicht zu ePublishing, Konvertierungs- und Payment-Dienstleistern in Deutschland.
Bestellungen und weitere Information zum 33. VDZ-White Paper: E-Publishing-Marktübersicht auf vdz.de
Ein gutes Beispiel dafür, warum sich Verlage besser den Herausforderung eines veränderten Nutzungsverhalten und neuer Endgeräte stellen, ist (u.a.) die hohe Bereitschaft von Lesern die Bezugsform zu verändern oder zumindest auszuprobieren.
Ein anderes Beispiel aus dem Whitepaper zeigt, dass etwas 1/3 Werbung auf Mobile Geräten als "annehmbar" bezeichnet und rund 1/4 über Werbung (auf mobilen Geräten) direkt einen Einkauf getätigt haben.
Freitag, Juli 05, 2013
BurdaCreative: Studie zu Vertriebskommunikation Heute und in der Zukunft
Die TNS-Infratest Studie - zu der 700 Vertriebsmitarbeiter aus zehn führenden Unternehmen mit Schwerpunkt B2B-Vertrieb wurden befragt wurden - zeigt auf wie digital und mobil die Vertriebskommunikation in diesen Unternehmen bereits stattfindet, welche Gerätschaften (Smartphone, Tablet-PC, Notebook) und für welche Aufgaben / Funktionen bereits genutzt werden und welche Potenziale es bei Vertrieblern, Anwendungen und Ausstattung es noch zu entdecken und/oder zu nutzen gilt.
Aus den Ergebnissen:
Was wird heute und mit welchen Endgeräten genutzt

Der Bedarf und Aufgeschlossenheit zum Thema

Wo sehen die Befragten das größte Verbesserungspotenzial

via / mehr Vertriebskommunikation bleibt weit hinter ihren Möglichkeiten zurück
Aus den Ergebnissen:
Was wird heute und mit welchen Endgeräten genutzt
Der Bedarf und Aufgeschlossenheit zum Thema
Wo sehen die Befragten das größte Verbesserungspotenzial
via / mehr Vertriebskommunikation bleibt weit hinter ihren Möglichkeiten zurück
Mittwoch, Oktober 31, 2012
Bekanntlich rettet ja Apple's iPAD (und andere Tablet-PC's) die Verlage
Flurry hat seine Studie zur Nutzung von Tablet's + Smartphones vs. Internet + TV neu konzipiert und zeigt jetzt nach Alter, Sex, Nutzung im Tagesverlauf, Nutzung nach Kategorien und Engagement den Vergleich Smartphone vs. Tablet-PC. Auch wenn die Untersuchung sich auf den US Markt bezieht, können auch Verlage hierzulande ein paar Anscheinsvermutung auf Relevanz und Abweichungenauch für den deutschen Markt prüfen.
via / mehr auf flurry.com by Peter Farago
Mathias Döpfner: Smartphones und Tablets sind die Zeitungen und Zeitschriften der Zukunft
Donnerstag, März 15, 2012
Forrester: US and European Tablet Owners paying for T-Content - what kind of?
via nielsenwire
As you can see Americans seem to most willing to pay (at least once) for almost all T-Content, but for News. Italy leads the way (according to this study) in paying for News 44 %.

Download the 'State of the Media: U.S. Digital Consumer Report, Q3-Q4 2011'
(16 pg., PDF) [registration rq]
As you can see Americans seem to most willing to pay (at least once) for almost all T-Content, but for News. Italy leads the way (according to this study) in paying for News 44 %.
Download the 'State of the Media: U.S. Digital Consumer Report, Q3-Q4 2011'
(16 pg., PDF) [registration rq]
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