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Mittwoch, September 04, 2013

Media Perspektiven: Zur ARD/ZDF Online Langzeitstudie 2013

Anmerkung:
Wie man den Blogeinträgen aus 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 entnehmen kann schätze ich die Langzeitstudie (seit 1997) wegen der Hinweise auf mögliche qualitative Veränderungen und weniger wegen Bestandsangaben und Hochrechnungen ...


Aus den Ergebnissen
  • Der Anteil der Internetnutzer stieg (laut Studie) auf 77,2 % (2012: 75,9 %)
  • Die tägliche Nutzungsdauer wird jetzt mit 169 Minuten (2012: 133 Minuten) + 27,1 % ausgewiesen
    - bei den 14 - 29-Jährigen mit 218 Minuten
  • Jedem Onlinehaushalt stehen durchschnittlich 5,3 internetfähige Endgeräte zur Verfügung.  

Genutzter Internetzugang



Nutzungshäufigkeit und Tagesverlauf



 
Nutzung von Web 2.0 Anwendungen




In Media Perspektiven 2013 - Ausgabe 7/8 sind jetzt die ersten Beiträge und statistische Daten zur Langzeitstudie ARD/ZDF Online Studie 2013 erschienen

Rasanter Anstieg des Internetkonsums - Onliner fast drei Stunden täglich im Netz
von Birgit van Eimeren und Beate Frees (PDF)

Multioptionales Fernsehen in digitalen Medienumgebungen
von Beate Frees und Birgit van Eimeren (PDF)

"Always on" - Smatphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz
von Birgit van Eimeren (PDF)

Wer nutzt was im Social Web?
von Katrin Busemann (PDF)

plus einem Statistik-Datenteil (PDF) - aus dem auch die hier gezeigten Grafiken stammen - alle Ergebnisse gibt es auf ard-zdf-onlinestudie.de. | via / mehr media-perspektiven.de

Samstag, Dezember 15, 2012

Die Mär von der Überforderung von Jung und Alt im Netz


... vielleicht ja auch nur propagiert, um Jung und Alt gängeln zu dürfen (zu müssen) und die selbsterteilte, bezahlte Fürsorgepflicht und das eigene Gatekeeper-Geschäftsmodell nicht zu gefährden?!

Die Stiftung: Internetforschung befragte im Auftrag von ERGO Direkt Versicherungen mehr als 3.000 Internetnutzer ab 18 Jahren, wie sie sich im World Wide Web umgehen, sich zurecht finden und was ihnen dabei Sorgen bereitet.

Aus den Ergebnisse:

Selbsteinschätzung 


Das Internet ist zum alltäglichen Medium geworden. Gerade einmal 3 % der (befragten) Internetnutzer sehen sich als Anfänger im Netz. Selbst in der Altersgruppe 70+ fühlen sich über 93 % im Netz zuhause.

Keine Spur von Überforderung im Netz



Die große Mehrheit der Onliner kommt ohne Probleme alleine im Netz zurecht. Trotz wachsender Datenflut und immer neuer technischer Möglichkeiten wirkt das Internet auf immerhin sechs von zehn Nutzern übersichtlich. Auch die über 60-Jährigen haben keine Probleme, sich online zu orientieren. Bei den über 70-Jährigen benötigt nur etwa jeder Dritte Unterstützung beim Online-Surfen.

Einsam ohne Internet


Vier von zehn Nutzern unter 30 Jahren und ebenso viele Nutzer der Generation 70+ haben Angst vor Vereinsamung. Ohne das Internet fürchten sie den Anschluss an Freunde oder Familie zu verlieren. In der Altersgruppe zwischen 40 und 69 Jahren machen sich darüber nur 20,8 % Sorgen.

Etwa jeder Zweite hat Angst, ohne das Internet etwas zu verpassen. 53 % ist es wichtig zu wissen, was im Netz gerade angesagt ist, um im Freundeskreis mitreden zu können. Bei den Älteren ist dieses Interesse weniger ausgeprägt.

mehr ...
Eine Online-Umfrage der Stiftung:Internetforschung im Auftrag von ERGO Direkt Versicherungen

Tabellenband zur Befragung (59 Seiten, PDF)

Freitag, Oktober 21, 2011

Web 2.0 Summit: Mary Meeker's About The State of The Web and Internet Trends Presentation

As every year, Mary Meeker's annual Internet-Trends ... are one highlight at the Web 2.0 Summit, San Francisco, CA ...



Donnerstag, April 15, 2010

What’s Next – Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren (Video + Charts)

Der (mMn) nachhörenswerte Vortrag von Peter Kruse [nextpractice] auf der re:publica 10 (14-April-2010), aufgezeichnet von Ulrike Reinhard WhatsNext


Und hier die dazugehörigen Charts ...
republica2010

via re:publica

Montag, Januar 11, 2010

B2B Studie zur Internet- und Web-2.0 Nutzung

In einer internationalen Studie hat das BBN The Business Branding Network und die Benchmark Group 112 Unternehmen aus 8 Ländern zur Zielsetzung, zum Einsatz und den Hemmnissen von Web 2.0 Elementen befragt.

Das Ergebnis ist nicht überraschend:
Digitales Branding und Marketing wächst und Deutschland hat noch einigen Nachholbedarf.

Die Zielsetzungen für die Nutzung von Social Media / Web 2.0 Elementen
im internationalen Vergleich




Quelle: Benchmark Group / BBN-International, wob AG

Die Haupthinternisse für den Einsatz von Web 2.0 Lösungen



Quelle: Benchmark Group / BBN-International, wob AG

Weitere Informationen und die Ergebnisse gibt es vom deutschen Partner des Networks der wob.ag.

Montag, November 02, 2009

How to Leverage Web 2.0 for B2B Media – Ideas & Best Practices (ABM Whitepaper)

published by the Media Marketing Committee, American Business Media

Quote:
"This whitepaper offers guidance for B2B media executives who must evaluate social media and Web 2.0 initiatives for their companies. It’s designed to be especially useful for executives not familiar with many aspects of Web 2.0, as well as marketers who want to leverage Web 2.0 tactics as part of their campaigns. The whitepaper provides:

- A brief look at research that summarizes current usage and perceptions of Web 2.0 tactics and technologies among ABM member companies
- An analysis of Web 2.0 tactics and technologies that includes descriptions, goals, challenges, barriers, cost levels and examples
 - A glossary of Web 2.0 terminology  ..."
Download Whitepaper  (in English, 39 pg., PDF)

Wie B2B-Medien und Mediadienstleister Social Media + Web 2.0 für sich nutzen können - Ideen und Best Practices

Donnerstag, September 03, 2009

McKinsey Global Survey: How Companies are Benefiting from Web 2.0

In the latest edition of the McKinsey Quarterly, you find the results of this global survey (in its 3rd year) and analysis by Jacques Bughin, Michael Chui, Andy Miller and others [Online Survey in June 09, 1695 responses].

You can read this article here [full reading after registration] and listen to an interview with Michael Chui.

Two Charts from the paper:

What Technologies to companies use


Company drive value from their Web 2.0 activities and where


Enlarge chart

Read full article at mckinseyquarterly.com

Interactive: Business and Web 2.0
Explore, track, and customize three years of survey results on how businesses use new Web technologies and tools.

Freitag, August 28, 2009

Führungskräfte: Kenntnisstand Web 2.0 und Social Media

Nach dem 'Social Media Company Monitor 2009' von Studenten der Cologne Business School und Brain Injection können ca. 59% der befragten leitende Angestellte, Vorstände, Geschäftsführer oder Firmeninhaber von 350 Unternehmen 'irgend etwas' mit dem Begriff „Web 2.0“ und/oder „Social Media“ etwas anfangen. 55 % meinen Communities könnten irgendwie dazu gehören, 54 % glauben Social Networks haben etwas damit zu tun und Blogs ordnen 47 % diesem Begriff(en) zu.



Die Mitgliedschaftsrate der Befragten in Sozialen Netzwerken ist eher bescheiden



mehr unter Wissen und Forschung - Downloads

Den 16-seitigen Social Media Company Monitor 2009 Bericht (PDF) gibt es - nach einer vorherigen Anmeldung und Bestätigung - auf brain-injection.com

P.S.
Sie finden den Download-Bereich von brain-injection am einfachsten über über die Sitemap der Website oder über Google - ich vermute, eine Art Lektion in Usibility für Interessierte

Donnerstag, August 06, 2009

Dr. Doeblin: Wirtschaftsjournalisten nutzen das Web, und wie

Im Juni 2009 hat Jürgen Doeblin mal wieder (2009: 295) Wirtschaftsjournalisten gefragt:

Es gibt ja beim Internet immer mal wieder neue Entwicklungen, die auch für Journalisten von Nutzen sein könnten. Welche davon nutzen Sie bereits?



Vielleicht liegt es ja an der Fragestellung, aber dass gerade Mal ein Viertel (26 %) der Befragten RSS-/News-Reader nutzen und nur 15 % sog. Linklisten anlegen / nutzen stimmt schon traurig ...

mehr auf wp-online.de (PDF)

Disclaimer:
Vor einigen Jahren hatten wir shon einmal mit Jürgen Doeblin's Gesellschaft für
Wirtschaftskommunikation mbH (Seminare, Linkliste)

Montag, Juli 13, 2009

W3B: Nutzung von Web 2.0 Angeboten

Heute gibt es Fittkau & Maaß Consulting W3B Blog einen Eintrag zur Nutzung von Twitter / Micro Blogging Services mit Ergebnissen aus der 28. Ziehung der W3B Studie.



"Interessant" ist u.a. dass FMC den Nutzerkreis von Wiki (sprich 90plus % Wikipedia) mit der Nutzung von Twitter vergleicht und enttäuscht oder zufrieden (man weiß das nicht so genau) berichtet, dass 66,8 % der Onliner Wikis nutzen, aber nur 5,5 % Twitter & Co (btw. wenn 5,5 % der Internet-Nutzer mind. 1 x im Monat Twitter nutzen wären dies das 2 - 2,5 Mio. Twitterer, oder?) ... mehr

Weitere Ergebnisse aus den W3B Studien oder via twitter @fittkaumaass_de

Dienstag, März 03, 2009

Leveraging Web 2.0 for B2B - Ideas & Best Practice

ABM's Media Marketing Commitee published a new whitepaper with the basics of Social Media / Web 2.0. What 56 members experienced using Web 2.0 elements and what is on their plans for 2009 / 2010, some example and a short Glossary.

Download (PDF, 39/31 pages)

Montag, Februar 09, 2009

Can a Journalist launch, build and live with an audience in Cyperspace

without the backing of a major publishing company



Thomas Crampton: My year of living digital

Mittwoch, Januar 14, 2009

Don’t Create Supervillians - or who to create some defense agains rogue elements in your community

Derek Powazek has some suggestions published in .net Magazine (UK)

"So how do you keep your community a happy place, without unleashing your own supervillains? My experience, and that of friends and colleagues, suggests that the permanent boot should be your nuclear option, only for when all hope is lost. Here are some other things you can try first, to make it more difficult for members to act out, to fall out:

- eyeball defense
- probation defense
- community boot defense
- denial of existence defense
- dig-your-own-hole defense

What and how? On .netmag

And remember you should have this 'defenses' elements in place (communicated and accepted and internalized by the community) before the times is getting rough.

Other postings inspired by Derek Powazek on this blog:
Können wir die Messlatte für (mutige) Zeitungs-Leserbeteiligung etwas anheben, bitte!

Magazine Print on Demand (POD) with MagCloud (HP)

Die Mär von den 3 Communities in Social Media

Freitag, Oktober 24, 2008

Tag 3: Web 2.0 Expo Europe, Berlin

Heute konnte ich nur zwei Sessions besuchen. Adding Emerging Media to the Marketing Mix mit Dieter Rappold und Location-based Mobile Ads: A lesson from Japan mit Ren Ando und Gen Miyazawa.

Dieter Rappold (Tony Douglas musste kurzfristig absagen) sprach über einige Projekte im Web 2.0, die Knallgrau mit BMW machen konnte und gab ein paar Informationen über die Ergebnisse der Aktionen. Besonders beklagt wurde von ihm und den Diskussionsteilnehmern, dass es keine validierten Messgrößen gäbe und dass sich niemand dafür verantwortlich wäre. Gabe es diese Messgrößen, so interpretiere ich ihn, würde man schneller und gewaltiger vorankommen. Ich bin eher der Meinung, dass es für eine validierung noch viel zu früh ist, hier ist Konzeptverkaufe gefragt, denn es stehen ja noch viele Innovationen ( Trail & Error) aus. Die Präsentation steht zur Zeit noch nicht jetzt auch Online.

Info's zur Social Media Marketing Kampagne für BMW Concept X1 gibt es auf dem Knallgrau Blog.

In der Session "Mobile Market in Japan + Location-based Mobile Ads" gab es einen Überblick über den Mobile Markt in Japan und die Bestätigung, dass er ziemlich anders tickt als hierzulande. Ich werde einige Facten daraus, demnächst auf dem Blog On Mobile posten. Die Präsentation von Cirius gibt es bereits hier
und als PDF.

Die Sammelseite für Web20 Expo Europa Präsentationen füllt sich hier.

Donnerstag, Oktober 23, 2008

Tag 2: Web 2.0 Expo Europe, Berlin

Heute standen gleich 23 Sessions auf dem Programm der WebExpo ... wer die Wahl hat, hat die Qual und wie an den Kassen im Supermarkt, beschleicht einem das Gefühl, vielleicht doch in der falschen Schlange / im falschen Track zu stehen?

Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist?

Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.

(Mehr, vielleicht später.)

Tag 2: Web 2.0 Expo Europe, Berlin

Heute standen gleich 23 Sessions auf dem Programm der WebExpo ... wer die Wahl hat, hat die Qual und wie an den Kassen im Supermarkt, beschleicht einem das Gefühl, vielleicht doch in der falschen Schlange / im falschen Track zu stehen?

Better Media Plumbing for the Social Web - Der Routinee Stowe Boyd beschwor das Ende von Social Media als Layer und rief das 'alles fliesst Model' aus und gibt die Parole aus, dass DU immer mitten drin in dieser Strömung sein musst. Blogs are Mainstream und Kommentare und Diskussion wandert ab und das wahre Leben spielt sich im Fluss der Absonderungen von Social Media Apps [Blood flow model] ab, diese (u.a. Comments, Bookmarks, Tweeds) haben ihre eigene ID / URL und docken intelligent da an, wo Identifier and Rezeptoren passen. Offen blieb, wie das mit dem Reinigung/Abtransport von 'Schadstoffen' passiert und es auch ein 'Lymphatische System' innerhalb dieses Flow Models gibt. Und was passiert eigentlich, wenn man von Zeit zu Zeit von diesem Flow abgetrennt ist? Die Präsentation auf Slideshare.

Meine zweite Session an diesem Tag war IBM: Web 2.0 Goes to Work mit Gina Poole, die keinen Zweifel daran gelassen hat, dass IBM den Wert von Social Media für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden & Partner als unverzichtbar einschätzt und die sozio-kulturellen Veränderungen fördert. At IBM Web 2.0 goes to work and it works pretty well for the staff, collaborator, customer and the company, war die Botschaft . Die Präsentation mit eindrucksvollen Zahlen gibt es hier.

(Mehr, vielleicht später.)

Mittwoch, Oktober 22, 2008

Tag 1: Web 2.0 Expo Europe, Berlin

Keiner der Teilnehmer der letzten Web 2.0 Expo scheint dem 'Charme' des alten Veranstaltungsortes nachzutrauern. Auf der Web 2.0 Expo Community (Crowdvine) sind jetzt 756 Members eingetragen und da dort die / der ein oder andere fehlt, dürften es insgesamt wohl deutlich mehr als 800 Teilnehmer sein.

Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.

Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.

Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.

Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.

Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.

Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)

Tag 1: Web 2.0 Expo Europe, Berlin

Keiner der Teilnehmer der letzten Web 2.0 Expo scheint dem 'Charme' des alten Veranstaltungsortes nachzutrauern. Auf der Web 2.0 Expo Community (Crowdvine) sind jetzt 756 Members eingetragen und da dort die / der ein oder andere fehlt, dürften es insgesamt wohl deutlich mehr als 800 Teilnehmer [Preregistrations: about 1.500] sein.

Der erste Tag war soweit o.k. Eine gute Mischung aus Leuten die man treffen wollte, die man auf allen einschlägigen Veranstaltungen trifft und Leute die man nicht treffen wollte, sich aber freut getroffen zu haben ... und die neue Venue fördert die Kommunikation auf allen Ebenen.

Die zahlreichen Tracks und Veranstaltungen 'nötigen' dazu, dich für einige wenigen Vorträge (hier Workshops genannt) zu entscheiden. Meine Auswahl stellte sich nicht als besonders glücklich heraus.

Mobile 2.0 - Mobile Evolution, iPhone & beyond, war eine Art Einführungsvorlesung zum Evolution von Mobile, der nach 3 Stunden die Zeit ausging. Obwohl der Referent Brian Fling immer wieder aufblitzen lies, dass er mehr auf dem Kasten hat und auch das anschließende Seminar (das nicht stattfand) bestreiten hätte können.

Nachtrag: Präsentation auf Slideshare

Improving Your Sites's Usibility - What Users Really Want, war so eine Art Rundumpaket, mit allem was Berater so im Laufe der versuchen, ihren Klienten als Basiswissen zum Thema Do's and Dont's in Usability zu vermitteln. Leisa Reichelt sprach und kämpfte in einem überfüllten Saal ihre Message rüberzubringen. Neue Erkenntnisse (für Fortgeschrittene) gab es nicht, aber es entwickelte sich so eine Art Grundvertrauen dieser Frau könntest du dich anvertrauen, wenn du einen externen Dienstleister brauchst.

Nachtrag: Die Präsentation auf Slideshare

Gute Kritiken hörte ich im Flur zu Building Successful Next Generation Web 2.0 Applications mit Dion Hinchcliffe, Luca Zappa, aber da war ich leider nicht.

Nachtrag:
Über Robert kam der Hinweis, dass es an diesem Tag doch einen echten Workshop gegeben hat, der diesen Namen auch verdient. “Collaboration Techniques that Really Work – Productivity, Creativity and Consensus" mit Leisa Reichelt. Christian Heller auf plomlompom und Martin Koser auf frogpond berichten ausführlich.

Opening Welcome; O'Reilly Radar Tim O'Reilly; A Conversation with Yossi Vardi; Startup Ignite, Reception
(dazu vielleicht später)

Montag, Oktober 20, 2008

Mein vorläufiges Programm: Web 2.0 Expo

Spontane Änderung vorbehalten!

Tuesday, October 21
8:30 - 11:30AM
Mobile 2.0, Brian Fling

1:00 - 4:00PM
Improving Your Site's Usability - What Users Really Want
Leisa Reichelt

4:20 - 4:45PM
O'Reilly Radar, Tim O'Reilly

Wednesday, October 22
9:00 - 9:50AM
Better Media Plumbing for the Social Web
Stowe Boyd

11:10 - 12:00PM
IBM: Web 2.0 Goes to Work
Gina Poole

12:00 - 2:00PM
Lunch 2.0 Berlin

2:45 - 3:10PM
High Order Bit, Ben Hammersley

3:30 - 4:20PM
Reactive Advertising, Gustav Martner, Gustav von Sydow

4:35 - 5:25PM
The Truth about Social Network Advertising -- The One VCs Don't Want
Scott Rafer

Thursday, October 23
11:00 - 11:50AM
Adding Emerging Media to the Marketing Mix
Dieter Rappold, Tony Douglas

3:40 - 4:30PM
Marketing to Online Communities: Lessons from Early Adopters
Jeff Bates