Am 2. Juli hat das Institut für Demoskopie Allensbach die Ergebnisse der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, kurz AWA 2015, mit dem Schwerpunkt Printmedien [Übersicht aller Medien in der Untersuchung] in Hamburg vorgestellt.
Die Vorträge sind veröffentlicht und wer zählen muss und/oder zählen will kann beginnen.
Johannes Schneller
Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung (PDF)
Michael Sommer
Auf dem Weg zu einer spezifischen Jugendkultur? (PDF)
Steffen de Sombre
Die Renaissance der Meinungsführer (PDF)
Renate Köcher
Aufschwung macht Laune: Zur Entwicklung der finanziellen Spielräume und der Konsumfreude (PDF)
Hier nur drei Charts - alles andere gibt es auf der AWA 2015 Ergebnisseite -
Die Reichweite von Print (in der AWA) sinkt weiter - extrem auch bei den 14 - 29 jährigen, von denen noch ein Großteil mit Print aufgewachsen ist. Hier das Chart für die Tageszeitungen
Wie fragil diese Reichweitenmessung ist? Nur 4 % der Befragten (lesen und) kaufen regionale Abonnements-Tageszeitungen selbst
Gesucht werden Informationen, zu denen man sich näher informieren will (im Durchschnitt aller Altersgruppen) bevorzugt im Internet
Die Printaffinität sinkt deutlich, insbesondere auch bei den 14 - 29 jährigen - nur noch 37% bevorzugen für "längere Texte" Papier, bei den 30 - 44 jährigen - nur noch 52 % (und das alles unabhängig vom tatsächlichen Verhalten (Frequenz, Dauer) im Tagesablauf)
Nur (noch) ein knappes Drittel der Befragten (30, 2 %) gibt an:
"Ich kann mir etwas, das ich auf Papier gelesen habe besser merken als etwas, das ich auf dem Bildschirm gelesen habe"
Nachtrag zum Thema Bücher: Kauf und Interesse
(via #Presse boersenblatt.de und AWA Codeplan)
BuchkäuferInnen
2015: 40, 4 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren) haben mind. ein Buch gekauft
zum Vergleich 2014: 41,6 Mio. -2,9 %
Interesse an Büchern
2015: haben 47,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 49,2 Mio. -3,5 %
Ganz besonders Interesse an Bücher
2015: haben 20,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 22,0 Mio. -6,8 %
eBooks
2015: (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
5,9 Mio. haben bereits digitale Bücher gelesen, d.s. 8,5 %
8,0 Mio. haben Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 11,5 %
47,8 Mio. haben kein Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 69,1 %
Posts mit dem Label Zeitschriften werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Zeitschriften werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Freitag, Juli 03, 2015
Donnerstag, Mai 28, 2015
IVW Geschäftsbericht 2014/2015: Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften
Wer studiert schon gerne Geschäftsbericht? Deshalb hier ein paar Auszüge mit dem Datensatz zum IV. Quartal 2014 und im Vorjahresvergleich für Print
- Tages- und Wochenzeitungen
- Publikumszeitschriften
- Fachzeitschriften
- Kundenzeitschriften
Tageszeitungen
Quelle:Jahresbericht IVW 2014/2015
Wochenzeitungen
- Tages- und Wochenzeitungen
- Publikumszeitschriften
- Fachzeitschriften
- Kundenzeitschriften
Tageszeitungen
Quelle:Jahresbericht IVW 2014/2015
Wochenzeitungen
Dienstag, Mai 26, 2015
Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (II): Nettoumsatzentwicklung der (erfassten) Werbeträger 2014, Kommerzielle Kommunikation
via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014
Nettowerbeinnahmen der erfassten Werbeträger 2011 - 2014
Nicht ausgewiesen in der Tabelle sind u.a. 2,8 Mrd. Euro Suchwortwerbung, Affiliate Werbung ...
Prozentuale Veränderung der Werbeumsätze der Medien 2004 - 2014
Nettowerbeinnahmen der erfassten Werbeträger 2011 - 2014
Nicht ausgewiesen in der Tabelle sind u.a. 2,8 Mrd. Euro Suchwortwerbung, Affiliate Werbung ...
Prozentuale Veränderung der Werbeumsätze der Medien 2004 - 2014
Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (I): Werbeinvestitionen 2010-14, BIP, Stimmungsbarometer 2007 - 2015
via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014
Investitionen in Werbung 2010 - 2014 in Mrd. Euro
Entwicklung von BIP und Werbeinvestitionen 2010 - 2014
Die Stimmung in der Werbewirtschaft 2007 - 2015 (April)
Investitionen in Werbung 2010 - 2014 in Mrd. Euro
Entwicklung von BIP und Werbeinvestitionen 2010 - 2014
Die Stimmung in der Werbewirtschaft 2007 - 2015 (April)
Dienstag, Januar 13, 2015
Paid Content auf der Siegerstrasse? BITKOM /Aries sagt ja, ...
unter der Überschrift 'Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus' veröffentlichte BITKOM am 8. Januar folgende - nach eigenen Angaben repräsentative Umfrageergebnisse:
34 % der Internetnutzer hätten in 2014 Geld für journalistische Inhalte ausgegeben
22 % für ein Abo
20 % für einzelne Artikel
181,20 Euro gibt der durchschnittliche Nutzer solcher redaktioneller Angebote pro Jahr (2014) aus (2013: 163,20 Euro)
Nur wenig mehr, nämlich 37 %, wären grundsätzlich bereit für journalistische Angebote zu löhnen ...
via/mehr
Jetzt hat Markus Schöberl [ pv-digest.de ] das mal flux auf 3,4 Mrd. Euro hochgerechnet (dabei übersehen, dass sich der BITKOM Wert nur auf die Paid Content Zahler bezieht, d.h. also "nur" 1,1 Mrd. Euro) und kommt in einer eigenen Rechnung "nur" auf rd. 190 Mio. Euro Einnahmen aus Paid Content.
Wenn auch beide Ergebnisse ziemlich weit daneben liegen dürften, liegt der pv-digest nach meiner Einschätzung sehr viel näher an der Wirklichkeit deutscher (Online-)Journalismusanbieter. Der Beitrag '190 Mio Euro Jahresumsatz mit Paid Content in Deutschland' ist in der aktuellen Ausgabe des pv digest erschienen (Subskription). Einen Auszug, inkl. der Stellungsnahme der BITKOM gibt es hier
34 % der Internetnutzer hätten in 2014 Geld für journalistische Inhalte ausgegeben
22 % für ein Abo
20 % für einzelne Artikel
181,20 Euro gibt der durchschnittliche Nutzer solcher redaktioneller Angebote pro Jahr (2014) aus (2013: 163,20 Euro)
Nur wenig mehr, nämlich 37 %, wären grundsätzlich bereit für journalistische Angebote zu löhnen ...
via/mehr
Jetzt hat Markus Schöberl [ pv-digest.de ] das mal flux auf 3,4 Mrd. Euro hochgerechnet (dabei übersehen, dass sich der BITKOM Wert nur auf die Paid Content Zahler bezieht, d.h. also "nur" 1,1 Mrd. Euro) und kommt in einer eigenen Rechnung "nur" auf rd. 190 Mio. Euro Einnahmen aus Paid Content.
Wenn auch beide Ergebnisse ziemlich weit daneben liegen dürften, liegt der pv-digest nach meiner Einschätzung sehr viel näher an der Wirklichkeit deutscher (Online-)Journalismusanbieter. Der Beitrag '190 Mio Euro Jahresumsatz mit Paid Content in Deutschland' ist in der aktuellen Ausgabe des pv digest erschienen (Subskription). Einen Auszug, inkl. der Stellungsnahme der BITKOM gibt es hier
Samstag, Januar 10, 2015
Print Magazine und Zeitungen 2014: Neuerscheinungen und Einstellungen
Die BDVZ (Juli), Fachpresse (Mai), VDZ (April) Statistiken für das Jahr 2014 lassen noch etwas auf sich warten. Hier schon einmal ein paar Hinweise / Links, was bereits publiziert ist und schon erkennen lässt:
- mehr Neuerscheinungen als Einstellungen
- deutlich geringere Startauflagen, oft mit spitzen Zielgruppen (und Frequenz)
- ganze Gattungen (z.B. Computer, Internet, Games) sind auf Abschiedsturnee, haben ihre Funktion verloren und die Leser/Käufer/Nutzer sind abgewandert (siehe Foto)
Foto: Axel Martens, Hamburg
Aus der VDZ Print wirkt Kampagne - wohl älteren Datums ;)
Landau Media listet
123 Neuerscheinungen von Zeitungen und Zeitschriften (PDF)
Neue-Zeitschriften.com listet / zeigt
137 Neuerscheinungen Publikums- und Special Interest Zeitschriften
Landau Media listet
61 Einstellungen von Zeitungen und Zeitschriften (PDF)
Und alle Jahre wieder (weniger in Print)
Magaziniac: Life- und Nekrolog Spielehefte 2014 @Magaziniac
- mehr Neuerscheinungen als Einstellungen
- deutlich geringere Startauflagen, oft mit spitzen Zielgruppen (und Frequenz)
- ganze Gattungen (z.B. Computer, Internet, Games) sind auf Abschiedsturnee, haben ihre Funktion verloren und die Leser/Käufer/Nutzer sind abgewandert (siehe Foto)
Foto: Axel Martens, Hamburg
Aus der VDZ Print wirkt Kampagne - wohl älteren Datums ;)
Landau Media listet
123 Neuerscheinungen von Zeitungen und Zeitschriften (PDF)
Neue-Zeitschriften.com listet / zeigt
137 Neuerscheinungen Publikums- und Special Interest Zeitschriften
Landau Media listet
61 Einstellungen von Zeitungen und Zeitschriften (PDF)
Und alle Jahre wieder (weniger in Print)
Magaziniac: Life- und Nekrolog Spielehefte 2014 @Magaziniac
Dienstag, Dezember 16, 2014
Statista: Kaum jemand plant mit neuen Abos für Magazine und Newspapers
Zeitungen und Zeitschriften brechen die Abonnenten weg. Dies dürfte sich auch im kommenden Jahr nicht ändern, wie eine aktuelle Befragung im Auftrag von Statista zeigt. Demnach wollen nur wenige Menschen neue Abonnements abschließen. Mit Kündigungen liebäugeln viele...
via / mehr
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
via / mehr

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Donnerstag, November 06, 2014
Renate Köcher: Ein Herz für Print
Nach einer neuen Allensbach-Studie / Auswertung halten die Bundesbürger die deutsche Medienlandschaft für "qualitativ hochwertig". Dies erläuterte heute Mittag Renate Köcher auf dem Publishers' Summit 2014 in Berlin und präsentiert einige Ergebnisse der Repräsentativbefragung (bei 1.520 befragten Bundesbürgern ab 16 Jahren über
Wert und Relevanz von Print
Durchgeführt im Auftrag des VDZ.
Aus den Ergebnissen:
Die Qualität der Angebot von Zeitungen, Zeitschriften, Internet-Seiten sowie Radio- und Fernsehsendern insgesamt, bewerten
16 % als „sehr gut“
65 % als „gut“
Die Vielfalt der Medienlandschaft in Deutschland bewerten
62 % als „sehr groß“
34 % als „groß“
Die Motivation für das Lesen von Zeitschriften sind
62 % erhalten dort immer wieder Anregungen und Ideen
48 % findet dort Tipps, die im Alltag nützlich sind
46 % können beim Zeitschriftenlesen (oder Blättern) gut entspannen
Die Lesedauer beträgt im Durchschnitt
67 Minuten im Durchschnitt, wenn eine Zeitschrift interessiert
78 Minuten für Zeitschriften-Abonnenten
76 Minuten bei den 60-jährigen und älter
71 Minuten bei den 45 - 59-jährigen
60 Minuten bei den 30 - 44-jährigen
53 Minuten bei den 16 - 29-jährigen
Die Preise
28 % finden die Preise für gedruckte Zeitschriften relativ hoch
27 % finden die Preise für gedruckte Zeitungen ziemlich hoch
17 % finden die Preise für eZeitungen und eZeitschriften ziemlich hoch
Die Befragten lesen Zeitschriften am liebsten in ...
87 % gedruckte Zeitschriften
2 % digitale Zeitschriften
10 % sowohl gedruckte als auch digitale Zeitschriften
und selbst die Unter-30-Jährigen sind äußerst printsüchtig
74 % gedruckte Zeitschriften
6 % digitale Zeitschriften
19 % sowohl gedruckte als auch digitale Zeitschriften
Btw.
Die Deutschen sind bereit Monat für Monat mehr als 250 Millionen Euro für bedrucktes Zeitschriftenpapier auszugeben - das sei doch ziemlich viel 'Paid Content in Reinkultur' via @VDZPresse
P.S:
Die VDZPresse hat angekündigt, dass die Präsentationen und Videos nach und nach auf der VDZ Website veröffentlicht werden.
Wert und Relevanz von Print
Durchgeführt im Auftrag des VDZ.
via vdz.de
Aus den Ergebnissen:
Die Qualität der Angebot von Zeitungen, Zeitschriften, Internet-Seiten sowie Radio- und Fernsehsendern insgesamt, bewerten
16 % als „sehr gut“
65 % als „gut“
Die Vielfalt der Medienlandschaft in Deutschland bewerten
62 % als „sehr groß“
34 % als „groß“
Die Motivation für das Lesen von Zeitschriften sind
62 % erhalten dort immer wieder Anregungen und Ideen
48 % findet dort Tipps, die im Alltag nützlich sind
46 % können beim Zeitschriftenlesen (oder Blättern) gut entspannen
Die Lesedauer beträgt im Durchschnitt
67 Minuten im Durchschnitt, wenn eine Zeitschrift interessiert
78 Minuten für Zeitschriften-Abonnenten
76 Minuten bei den 60-jährigen und älter
71 Minuten bei den 45 - 59-jährigen
60 Minuten bei den 30 - 44-jährigen
53 Minuten bei den 16 - 29-jährigen
Die Preise
28 % finden die Preise für gedruckte Zeitschriften relativ hoch
27 % finden die Preise für gedruckte Zeitungen ziemlich hoch
17 % finden die Preise für eZeitungen und eZeitschriften ziemlich hoch
Die Befragten lesen Zeitschriften am liebsten in ...
87 % gedruckte Zeitschriften
2 % digitale Zeitschriften
10 % sowohl gedruckte als auch digitale Zeitschriften
und selbst die Unter-30-Jährigen sind äußerst printsüchtig
74 % gedruckte Zeitschriften
6 % digitale Zeitschriften
19 % sowohl gedruckte als auch digitale Zeitschriften
Btw.
Die Deutschen sind bereit Monat für Monat mehr als 250 Millionen Euro für bedrucktes Zeitschriftenpapier auszugeben - das sei doch ziemlich viel 'Paid Content in Reinkultur' via @VDZPresse
Tolle Zahlen: Reichweiten, Neugründungen. Durchschnittlich lesen wir um die 5 Titel. #VDZPS14 pic.twitter.com/gRdBoBLGOp
— Frau Sheep (@MarySheep) November 6, 2014
P.S:
Die VDZPresse hat angekündigt, dass die Präsentationen und Videos nach und nach auf der VDZ Website veröffentlicht werden.
Freitag, Oktober 03, 2014
eBook: Eine kleine Auswahl "historischer" Blog-Einträge zum Nachlesen und Erinnern
Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums des Blogs
Hugo E. Martin on Media + Marketing
#Historie #Zeitung #Zeitschriften #Fachpresse #Neophopie #Technophopie
Wenn es Euch gefällt, teilt es. Wenn Ihr mehr davon wollt, sagt bitte Bescheid!
Hugo E. Martin on Media + Marketing
#Historie #Zeitung #Zeitschriften #Fachpresse #Neophopie #Technophopie
Wenn es Euch gefällt, teilt es. Wenn Ihr mehr davon wollt, sagt bitte Bescheid!
Sonntag, Juni 29, 2014
JIM: Die Nutzung von Gedrucktem bei Jugendlichen (hier 12 - 19 Jahre) - Zeitungen, Zeitschriften
via / mehr auf mpfs / 15 Jahre JIM-Studie
Bei den 12 - 19-jährigen in Deutschland ist die Nutzung von Gedruckten von 1998 bis 2013 bei Jugendlichen deutlich zurückgegangen. Bei Zeitungen um Minus 40,6 % und bei Zeitschriften um 53,1 %. Es sieht nicht danach aus, dass sich der Trend zu Gunsten der Verlage umkehren wird.
Für die weiterhin geringe Nutzung der Onlineangebote habe ich zwei Erklärungsansätze:
Verlage tun alles um den verbleibenden Rest der Leserschaft auf der Print-Plattform zu binden oder/und die Onlineangebote der Zeitungen und Zeitschriften sind nicht konkurrenzfähig zu dem prallen Leben das sich Jugendlichen heute, da draußen in der bunten Welt bietet.
Download ePaper 15 Jahre JIM
Nachtrag aktuelle Lesetipps:
Mediennutzung und Medienkompetenz in jungen Lebenswelten (24 Seiten, PDF)
von Peter Behrens, Marc Calmbach, Christoph Schleer, Walter Klingler und Thomas Rathgeb
Media Perspektiven 2014-04
Mediennutzung von Jugendlichen (7 Seiten, PDF)
ARD-Forschungsdienst in Media Perspektiven 2014-04
"Die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) dokumentiert seit 15 Jahren die Mediennutzung von Jugendlichen in Deutschland. In dieser Zeit hat das Internet stetig Einzug in den Alltag der Zwölf- bis 19-Jährigen gehalten und ist mittlerweile fester Bestandteil des jugendlichen Medienrepertoires. Im Jahr 1998 zählten lediglich fünf Prozent der Jugendlichen zu den regelmäßigen Internetnutzern (mind. mehrmals pro Woche). Innerhalb der folgenden Jahre stieg diese Zahl beständig bis zum aktuellen Niveau von 89 Prozent. Dies sind einige Ergebnisse der Publikation "15 Jahre JIM-Studie" des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest..."
Für die weiterhin geringe Nutzung der Onlineangebote habe ich zwei Erklärungsansätze:
Verlage tun alles um den verbleibenden Rest der Leserschaft auf der Print-Plattform zu binden oder/und die Onlineangebote der Zeitungen und Zeitschriften sind nicht konkurrenzfähig zu dem prallen Leben das sich Jugendlichen heute, da draußen in der bunten Welt bietet.
Download ePaper 15 Jahre JIM
Nachtrag aktuelle Lesetipps:
Mediennutzung und Medienkompetenz in jungen Lebenswelten (24 Seiten, PDF)
von Peter Behrens, Marc Calmbach, Christoph Schleer, Walter Klingler und Thomas Rathgeb
Media Perspektiven 2014-04
Mediennutzung von Jugendlichen (7 Seiten, PDF)
ARD-Forschungsdienst in Media Perspektiven 2014-04
Montag, Mai 05, 2014
Wie viele Zeitungen und Zeitschriften gibt es in Deutschland? - Ausgabe 2014 -
[letzte Aktualisierung 2-Oktober-2014]
Schon lange überfällig, ein Update im Jahr 2014 zu den im Web und dann auf diesem Blog über 12.000 mal recherchierten Fragestellung:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland?
Wie viele Zeitschriften gibt es in Deutschland?
Wie viele Fachzeitschriften gibt es in Deutschland?
Wie viele Anzeigenblätter gibt es in Deutschland?
[... und wie viele Zeitungen und Zeitschriften gibt es in Österreich? in der Schweiz?]
Die Zusammenfassung für Deutschland
IVW 2014-QI (gemeldet und geprüft)
381 Zeitungen Gesamt [mit ePaper 178]
361 Tageszeitungen und Sonntagszeitungen [mit ePaper 175]
20 Wochenzeitungen [mit ePaper 3]
842 Publikumszeitschriften [mit ePaper 66]
1.137 Fachzeitschriften [mit ePaper 10]
Laut ADA / BVDA (per 1-Januar 2014)
1.406 Anzeigenblätter
Nach Angaben der Verbände bzw. eigene Schätzungen
Zeitschriften Gesamt: ca. 11.000 – 12.200 Titel
(mit mind. quartalmäßiges Erscheinen)
davon
ca. 1.600 Publikumszeitschriften (laut VDZ 2014-QI: 1.587)
ca. 4.000 Fachzeitschriften (laut Deutsche Fachpresse 2013: 3.800 Titel)
ca. 4.400 Wissenschaftliche Zeitschriften (geschätzt)
ca. 1.000 - 2.200 Fachtitel aus Klein- und Kleinst-Verlagen (geschätzt)
Im Detail ...
Schon lange überfällig, ein Update im Jahr 2014 zu den im Web und dann auf diesem Blog über 12.000 mal recherchierten Fragestellung:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland?
Wie viele Zeitschriften gibt es in Deutschland?
Wie viele Fachzeitschriften gibt es in Deutschland?
Wie viele Anzeigenblätter gibt es in Deutschland?
[... und wie viele Zeitungen und Zeitschriften gibt es in Österreich? in der Schweiz?]
Die Zusammenfassung für Deutschland
IVW 2014-QI (gemeldet und geprüft)
381 Zeitungen Gesamt [mit ePaper 178]
361 Tageszeitungen und Sonntagszeitungen [mit ePaper 175]
20 Wochenzeitungen [mit ePaper 3]
842 Publikumszeitschriften [mit ePaper 66]
1.137 Fachzeitschriften [mit ePaper 10]
Laut ADA / BVDA (per 1-Januar 2014)
1.406 Anzeigenblätter
Nach Angaben der Verbände bzw. eigene Schätzungen
Zeitschriften Gesamt: ca. 11.000 – 12.200 Titel
(mit mind. quartalmäßiges Erscheinen)
davon
ca. 1.600 Publikumszeitschriften (laut VDZ 2014-QI: 1.587)
ca. 4.000 Fachzeitschriften (laut Deutsche Fachpresse 2013: 3.800 Titel)
ca. 4.400 Wissenschaftliche Zeitschriften (geschätzt)
ca. 1.000 - 2.200 Fachtitel aus Klein- und Kleinst-Verlagen (geschätzt)
Im Detail ...
Freitag, Januar 24, 2014
Die verkaufte IVW Auflage (gedruckter) Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland sinkt (weiter)
Im Vergleich 2013-IV vs. 2012-IV
- 3,53 % Tageszeitungen
- 1,05 % Wochenzeitungen
- 3,35 % Publikumszeitschriften
- 2,54 % Fachzeitschriften
- 6,24 % Kundenzeitschriften
via / mehr auf ivw.de
- 3,53 % Tageszeitungen
- 1,05 % Wochenzeitungen
- 3,35 % Publikumszeitschriften
- 2,54 % Fachzeitschriften
- 6,24 % Kundenzeitschriften
via / mehr auf ivw.de
Dienstag, Oktober 22, 2013
VDZ Publishers Summit 2013: Die Zukunft der Zeitschriften
Heute um 11:00 Uhr startet das diesjährige VDZ Publishers Summit 2013 (vormals Zeitschriftentage) im Berliner Congress Center (kurz: bcc). Jede Menge Publisher (und wir) werden von dort berichten und kommentieren ... u.a. auf Twitter mit Hashtag #PS2013 (auf eMartin.net ; für's iPhone), auf Facebook VDZ Presse und hier im Blog während und nach der Veranstaltung.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte?
Dann würde ich mir wünschen, dass inspiriert vom 60er Jahre (und Bauhaus-)Stil des bcc, dass sich alle Verleger, Verlagsmanager und Verlagsexperten auf eine Zeitreise begeben und zwar ins hier und jetzt, in das Jahr 2013. Unter dem (großen) Alexander (Turm) haben alle die Chance sich wie Leuchttürme und wertgeschätzte Dienstleister ihrer Damen und Herren Kunden zu fühlen und morgen mit diesem Bild nach Hause zu fahren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Julia, Matthias, Paul-Bernhard, Yvonne (u.a.) Giganten, sondern auch Sie!
CU (See You!)
Wenn ich einen Wunsch frei hätte?
Dann würde ich mir wünschen, dass inspiriert vom 60er Jahre (und Bauhaus-)Stil des bcc, dass sich alle Verleger, Verlagsmanager und Verlagsexperten auf eine Zeitreise begeben und zwar ins hier und jetzt, in das Jahr 2013. Unter dem (großen) Alexander (Turm) haben alle die Chance sich wie Leuchttürme und wertgeschätzte Dienstleister ihrer Damen und Herren Kunden zu fühlen und morgen mit diesem Bild nach Hause zu fahren. Es gibt in Deutschland nicht nur die Julia, Matthias, Paul-Bernhard, Yvonne (u.a.) Giganten, sondern auch Sie!
CU (See You!)
Donnerstag, September 19, 2013
SevenOne Media / ProSiebenSat.1: Status quo der Mediennutzung 2013
aus den Ergebnissen: (siehe auch PM vom 17. September 2013) #dmexco
Die Reichweite der Übertragungswege / Medienkategorien
Wie gespreizt (und unvergleichbar) die Internet-Nutzung mit der anderer Medien ist
Die Bedeutungsprognose für Medien (der 14 - 49-jährigen) überrascht nicht (wirklich)

Disclaimer:
Die Fallzahl der "repräsentativen CAT Umfrage" ist mit 1010 Fällen noch etwas geringer als die der ARD/ZDF Online Studie (1.389 ab 14 Jahre, open end), sie beschränkt sich auf die Altersgruppe 14 - 49 Jahre (die sog. Werberelevanten in der TV-Sprache), sie ist "nur" ein Snapshot und kommt - wie auch die ARD/ZDF Online / Massenmedienstudie - weder aus einer neutralen Ecke, noch aus der Printfraktion.
Die gesamte Studienauswertung gibt es im SevenOne Research Flash Nr. 19 (22 Seiten, PDF)
Die Reichweite der Übertragungswege / Medienkategorien
Wie gespreizt (und unvergleichbar) die Internet-Nutzung mit der anderer Medien ist
Die Bedeutungsprognose für Medien (der 14 - 49-jährigen) überrascht nicht (wirklich)
Disclaimer:
Die Fallzahl der "repräsentativen CAT Umfrage" ist mit 1010 Fällen noch etwas geringer als die der ARD/ZDF Online Studie (1.389 ab 14 Jahre, open end), sie beschränkt sich auf die Altersgruppe 14 - 49 Jahre (die sog. Werberelevanten in der TV-Sprache), sie ist "nur" ein Snapshot und kommt - wie auch die ARD/ZDF Online / Massenmedienstudie - weder aus einer neutralen Ecke, noch aus der Printfraktion.
Die gesamte Studienauswertung gibt es im SevenOne Research Flash Nr. 19 (22 Seiten, PDF)
Freitag, September 06, 2013
TNS Infratest / BLM: Relevanz der Medien für die Meinungsbildung wird von Bildung und Alter bestimmt
Aus der Präsentation: Relevanz der Medien für die Meinungsbildung
- zu den empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM (PDF)

Die Ergebnisse zeigen, dass bei den "Schul-Gebildeten" in unserem Lande das Internet längst das wichtigste Informationsmedium ist und das Fernsehen abgelöst hat ... bemerkenswert aber auch, dass die "Gebildeten" mehr als 3 mal so oft als der Rest der Befragten, Zeitschriften als ihr wichtigstes Informationsmedium bezeichnen.
Auch wenn über alle Befragten TV und Radio die Relevanzliste noch unangefochten anführen ...

Aber auch bei einer Aufsplitten nach Altersgruppen zeigen sich deutliche Unterschiede im Ranking und Nutzungsniveau. Und in der Gruppe 14 - 29 Jahren liegen TV und Internet nahe beieinander ....

Die gesamte Präsentation als Download (PDF)
- zu den empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM (PDF)
Die Ergebnisse zeigen, dass bei den "Schul-Gebildeten" in unserem Lande das Internet längst das wichtigste Informationsmedium ist und das Fernsehen abgelöst hat ... bemerkenswert aber auch, dass die "Gebildeten" mehr als 3 mal so oft als der Rest der Befragten, Zeitschriften als ihr wichtigstes Informationsmedium bezeichnen.
Auch wenn über alle Befragten TV und Radio die Relevanzliste noch unangefochten anführen ...
Aber auch bei einer Aufsplitten nach Altersgruppen zeigen sich deutliche Unterschiede im Ranking und Nutzungsniveau. Und in der Gruppe 14 - 29 Jahren liegen TV und Internet nahe beieinander ....
Die gesamte Präsentation als Download (PDF)
Samstag, Juli 27, 2013
ma 2013 Pressemedien II veröffentlicht: Gesamtreichweite aller Publikumszeitschriften liegt jetzt bei 91,4 %
Die Highlights der ma 2013 Pressemedien II
Reichweite von Zeitschriften in Prozent
via agma / mehr
- Die Gesamtreichweite aller Publikumszeitschriften liegt bei 91,4 % (2012:: 92,7 %, ein leichtes Minus von - 1,4 %) [d.s. 64,28 Mio. deutschsprachige Personen ab 14 Jahren]
- Leser nutzen durchschnittlich 3,3 Titel pro Erscheinungsintervall
- 42 % der 165 ausgewiesenen Zeitschriften steigern oder halten ihre Reichweite, 58 % der Titel verlieren Reichweite
Reichweite von Zeitschriften in Prozent
via agma / mehr
Dienstag, Juli 02, 2013
TNS-Infratest: Medien informieren heute besser als noch vor 5 Jahren
und ein knappes Fünftel der Befragten (19 %) hat im Internet mindestens schon einmal bezahlt.
Bemerkenswert, dass Zeitschriften - in dieser Befragung und über alle Kategorien - die mit Abstand schwächste Positivbilanz ausweisen.
Weitere Ergebnisse:
Bemerkenswert, dass Zeitschriften - in dieser Befragung und über alle Kategorien - die mit Abstand schwächste Positivbilanz ausweisen.
Weitere Ergebnisse:
- 19 % der Befragten haben schon einmal für einen Artikel / eine Ausgabe bezahlt
- 29 % der Befragten können sich vorstellen für Online Informationen einmal zu bezahlen
- 63 % der Befragten schätzen gut recherchierte Informationen und können sich vorstellen dafür zu bezahlen (Print + Online)
- 64 % der Befragten bevorzugen Internetangebote - ohne dafür zu bezahlen
via / mehr TNS-Infratest
Mittwoch, Mai 15, 2013
Nielsen Werbetrend 'Above-the-line-Medien' per April 2013 vs. 2012: jetzt 0,4 % im Minus
Zeitungen verbessern sich auf - 9,0 % (Vormonat: -11,0 %), Publikumsmagazine verbessern weiter sich auf -4,2 % (-5,4 %) und Fachzeitschriften auf - 3,1 % (- 3,8 %). Radio gewinnt, Internet wechselt die Vorzeichen und TV verliert deutlich.
Der Werbetrend für Mobile Werbung wird für April 2013 mit 6.821 TEUR ausgewiesen, per April sind das 25.766 TEUR (keine Vergleichswerte).
Die Markentwicklung der 50 Top-Branchen
via / more at Nielsen.de
Dienstag, April 02, 2013
FIPP: Innovations in Magazine Media 2013 World Report
Juan Señor, John Wilpers and Juan Antonio Giner and many contributors have gathered about 80 innovations around the world that could help keep the magazine media alive, to prolong the life time of magazines, to keep / add the benefit of magazines for the users, to adapt to changes in user behavior, and/or trying to invent media magazines new.
The Magazin Innovations Report 2013 is available in print, in digital edition and app formats [plus Webinar on March 13, 2013].
Pricing and Order information at fipp.com
From the FIPP release:
"Innovations' case studies cover:
• Advertising innovations: Coca-Cola.FM hand in hand with JWT and Capricho magazine, Nexus, Time Dog, Bradesco Car Insurance, Volkswagen, CW Network and Entertainment Weekly, Dolce & Gabbana and Marie Claire
• The magazine as retailer: Net-a-Porter
• Making your app appetising: Glamour Personal Shopper, National Geographic, The Atavist, Popular Science, British Journal of Photography
• Personalisation: Harper’s Bazaar, Action Commerciale, Drawbridge
• eSingles: Cosmopolitan, The Atlantic
• Magazines making a buzz: the UK’s Covered, Brazil’s Mundo Estranho, Germany’s YPS, Southern African Tourism Update, Wired in the UK and Marie Claire in the US
• Person of the year: Roberto Civita, Abril Group
• Video delivers: Esquire
• The future of magazines: Visions from the Royal Institute of Technology in Stockholm
• The future of paper: Paper Four, graphene, Interactive Newsprint
• Lead generation: Zinio, iba, Next Issue Media, tijdschrift.nl
• Campaign journalism: Planeta Sustentável
• HTML5 makes an impact: touch.theatlanticwire.com, ESPN Magazine, The Economist’s Electionism
• Making social media work for you: commerce, tips and tricks, best use of social media by magazines ..."
Sonntag, Dezember 16, 2012
Hätten Sie's gewusst? Junge Menschen in Deutschland sind riesen Fans von gedruckten Zeitungen und Zeitschriften
... für ein Online Projekt habe ich mir gerade noch einmal die Reichweitenangaben der ma 2012 Tageszeitungen(Print) herausgeschrieben. Für mich ist die Anscheinsvermutung "Lasst die nur mal älter werden, dann finden die Jungen zur guten, alten Tageszeitung zurück" nicht logisch und äußerst unwahrscheinlich.
Zeitungs-Reichweiten in der deutschsprachige Bevölkerung
Altersgruppe 14 - 29 Jahre
45,2 % alle Zeitungen (zusammen)
33,1 % alle Abozeitungen
31,1 % alle regionalen Abozeitungen
5,5 % alle überregionalen Abozeitungen
17,5 % alle Kaufzeitungen
zum Vergleich
Altersgruppe 50plus
77,8 % alle Zeitungen (zusammen)
67,8 % alle Abozeitungen
66,5 % alle regionalen Abozeitungen
5,3 % alle überregionalen Abozeitungen
20,6 % alle Kaufzeitungen
via / mehr (siehe auch Grafik, unten)
Zeitungs-Reichweite Online
Wenn auch nicht vergleichbar, für das II. Quartal 2012 reklamiert die ZMG - basierend auf der AGOF internet facts 2012-09 - in der Summe die höchste Reichweite (aller) Onlineangebot von Zeitungen mit 39,9 % (in einem durchschnittlichen Monat., per Monat). In der
Altersgruppe 14 - 29 Jahre
62,0 % alle Zeitungs-Online Angebote
via / more ZMG
Und weil wir schon dabei sind ...
Die Reichweite von Zeitschriften in der deutschsprachige Bevölkerung
Altersgruppe 14 - 19 Jahre
90,9 % alle / irgendeine Zeitschrift/en
Altersgruppe 20 - 29 Jahren
92,4 % alle / irgendeine Zeitschrift/en
liegt nahe an der ermittelten Gesamtreichweite der Kategorie Zeitschriften von 92, 7 % über alle Altersgruppen.
via / more ma 2012 Pressemedien II
Die Charts:
Zeitungs-Reichweiten in der deutschsprachige Bevölkerung
Altersgruppe 14 - 29 Jahre
45,2 % alle Zeitungen (zusammen)
33,1 % alle Abozeitungen
31,1 % alle regionalen Abozeitungen
5,5 % alle überregionalen Abozeitungen
17,5 % alle Kaufzeitungen
zum Vergleich
Altersgruppe 50plus
77,8 % alle Zeitungen (zusammen)
67,8 % alle Abozeitungen
66,5 % alle regionalen Abozeitungen
5,3 % alle überregionalen Abozeitungen
20,6 % alle Kaufzeitungen
via / mehr (siehe auch Grafik, unten)
Zeitungs-Reichweite Online
Wenn auch nicht vergleichbar, für das II. Quartal 2012 reklamiert die ZMG - basierend auf der AGOF internet facts 2012-09 - in der Summe die höchste Reichweite (aller) Onlineangebot von Zeitungen mit 39,9 % (in einem durchschnittlichen Monat., per Monat). In der
Altersgruppe 14 - 29 Jahre
62,0 % alle Zeitungs-Online Angebote
via / more ZMG
Und weil wir schon dabei sind ...
Die Reichweite von Zeitschriften in der deutschsprachige Bevölkerung
Altersgruppe 14 - 19 Jahre
90,9 % alle / irgendeine Zeitschrift/en
Altersgruppe 20 - 29 Jahren
92,4 % alle / irgendeine Zeitschrift/en
liegt nahe an der ermittelten Gesamtreichweite der Kategorie Zeitschriften von 92, 7 % über alle Altersgruppen.
via / more ma 2012 Pressemedien II
Die Charts:
Abonnieren
Posts (Atom)