Die deutschen Zeitungsverlage wollen ihren redaktionellen Kern und und journalistische Angebote weiter stärken. Für 70 % der Teilnehmer ist die Entwicklung neuer journalistischer Produkte das Top-Thema des Jahres. Begleitet von den Toptrends
- Distribution und Marketing wird sozialer
- Big Data – die Nutzung von Algorithmen zur Datenanalyse – setzt sich (langsam) durch
- Die DNA der Verlage wird digitaler digitale
An der (jährlichen) von der UB Schickler durchgeführten Studie „Trends der Zeitungsbranche 2017“ haben 90 Verleger und Geschäftsführer aus Deutschland teilgenommen. Sie repräsentieren laut Schickler ein gutes Drittel (36 %) der Branche nach Unternehmen und knapp die Hälfte (49 %) nach Auflage.
via / mehr bdzv.de
Ausgewählte Charts der Ergebnispräsentation
Anmerkung zu den erhobenen Big Data Initativen von Zeitschriftenverlagen
Unter dem Begriff Big Data machen die Antworten der Verlage vielleicht mehr her. Aber dass, was Verlage tatsächlich machen bzw. planen ist ganz sicher nicht Big Data. Ich schätze, dass in Deutschland nur max. 3 - 5 Zeitungsverlage überhaupt Big Data stemmen könnten (mit durchwachsenen Prognose zu Kosten / Nutzen.
Small Data bzw. Smart Data sind wohl bessere Beschreibungen für das was Verlage jetzt tun (müss(t)en).
Trendreport Zeitungen 2017 (23 Seiten, PDF) hier herunterladen
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Freitag, Februar 03, 2017
Montag, November 14, 2016
BVDZ: Infocharts zum Zeitungsmarkt in Deutschland - Ausgabe 2016 (nachgereicht)
Ende September 2016 ist das BDZV [Hrsg.] Jahrbuch Zeitungen 2016/2017 [ISBN 978-3939705192] erschienen. Auf 355 Seiten gibt es in dem Jahrbuch Fachaufsätze, umfassende Berichte,
Best-Practice-Beispiele, Schaubilder, Tabellen zum Zeitungsmarkt,
Medienpolitik, Pressefreiheit satt.
u.a. mit einem Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage von Holger Kansky und die Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce von Johannes Freytag.
Für alle die sich das Kompendium nicht leisten können oder nicht leisten wollen (zur Bestellung) hier ein paar ausgewählte Charts als Update zu den Postings in den vergangenen Jahren:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland
Reichweite der Tageszeitungen
Reichweiten der Tageszeitungen nach Altersgruppen
Digitale Reichweite von Tageszeitungen 2010 - 2016
Kosten-Erloese-Struktur 2015 (West)
Entwicklung der Anzeigen- /Vertriebsumsaetze-Zeitungen-2015
Quelle: BDZV
Linkempfehlung
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
u.a. mit einem Beitrag zur wirtschaftlichen Lage der Zeitungen von Dieter Keller. Einen Überblick über die Digitalaktivitäten der Verlage von Holger Kansky und die Wachstumsfelder für Zeitungsverlage im E-Commerce von Johannes Freytag.
Für alle die sich das Kompendium nicht leisten können oder nicht leisten wollen (zur Bestellung) hier ein paar ausgewählte Charts als Update zu den Postings in den vergangenen Jahren:
Wie viele Zeitungen gibt es in Deutschland
Reichweite der Tageszeitungen
Reichweiten der Tageszeitungen nach Altersgruppen
Digitale Reichweite von Tageszeitungen 2010 - 2016
Kosten-Erloese-Struktur 2015 (West)
Entwicklung der Anzeigen- /Vertriebsumsaetze-Zeitungen-2015
Quelle: BDZV
Linkempfehlung
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
Freitag, Mai 20, 2016
Bilanz des ZAW Werbejahr 2015: Gesamt 44,8 Mrd. €, plus 1 %, Ausblick (leicht) positiv
- Gesamtumsatz mit kommerzieller Kommunikation: 44,8 Mrd. €, + 1 %
(Anteil BIP 1,48 %) - Investitionen in mediale Werbung: 25,45 Mrd. €, plus 0,7 Prozent
(Anteil BIP 0,84 % - Netto-Einnahmen (der erfassten) Medien: 15,21 Mrd. €, minus 0,8 %
(Anteil BIP 0,5 % )
Die rückläufigen Werbe-Netto-Einnahmen betreffen ausschließlich Printmedien
- 9,7 % Publikumszeitschriften
- 8,1 % Verzeichnismedien
- 6,6 % Tageszeitungen
- 0,8 % Fachzeitschriften
Die Gesamtbeschäftigtenzahl im Bereich der kommerziellen Kommunikation für 2015 kalkuliert der ZAW (vorläufig) mit 897.800, davon knapp 39 % in der (sog.) digitalen Wertschaft
Umsätze mit kommerzielle Kommunikation
- nach Definition des ZAW -
Netto-Werbeeinnahmen der (erfassten) Werbeträger
Gesamtbeschäftigtenzahl
via / mehr ZAW
Die Stimmung für das Werbejahr ist weiter positiv. Erwartetes Wachstum: 2 %
Branchendaten aktualisiert (2015)
Samstag, Januar 30, 2016
BDZV / Schickler Trend-Umfrage: Was Verleger + Geschäftführer der deutschen Zeitungsbranche für 2016ff erwarten, planen
via / mehr BDVZ Pressemitteilung vom 26. Januar 2016
Zu den Ergebnissen der Trendumfrage:
Die Teilnehmer prognostizieren für 2016 ein anhaltendes digitales Wachstum im Kerngeschäft
Die befragten Verlage wollen ihre Reichweite über die Nutzung digitaler Plattformen Dritter ausbauen
Die Markenbildung steht im Fokus. Zielgruppenspezifische Produkte sollen das Kerngeschäft stärken
eCommerce sehen die Teilnehmer als den vorherrschenden Trend jenseits des Kerngeschäfts
Bei eCommerce Vorhaben setzen die teilnehmenden Verlage mehrheitlich auf Kooperationen und eigene Stärken
Informationen zu Umfrage:
Ausgewertet wurden für diese Onlineumfrage 69 Antworten (Zeitraum: 14.12.2015 - 8.01.2016).
Das sind 28% der insg. 250 Einladungen. Damit repräsentieren die Ergebnisse der Trendumfrage 39% der Auflage der deutschen Tageszeitungen
Zum Download: Slidedecks der Präsentation (23 Charts, PDF)
Zu den Ergebnissen der Trendumfrage:
Die Teilnehmer prognostizieren für 2016 ein anhaltendes digitales Wachstum im Kerngeschäft
Die befragten Verlage wollen ihre Reichweite über die Nutzung digitaler Plattformen Dritter ausbauen
Die Markenbildung steht im Fokus. Zielgruppenspezifische Produkte sollen das Kerngeschäft stärken
eCommerce sehen die Teilnehmer als den vorherrschenden Trend jenseits des Kerngeschäfts
Bei eCommerce Vorhaben setzen die teilnehmenden Verlage mehrheitlich auf Kooperationen und eigene Stärken
Informationen zu Umfrage:
Ausgewertet wurden für diese Onlineumfrage 69 Antworten (Zeitraum: 14.12.2015 - 8.01.2016).
Das sind 28% der insg. 250 Einladungen. Damit repräsentieren die Ergebnisse der Trendumfrage 39% der Auflage der deutschen Tageszeitungen
Zum Download: Slidedecks der Präsentation (23 Charts, PDF)
Donnerstag, Januar 28, 2016
M&A Studie Deutschland: Transaktionsmonitor Verlagswesen 2015 erschienen
Bei der Zuordnung der Transaktionen zu Marktsegmenten nach Anzahl der Deals zeigt die
zeigen sich die Segmente Fachmedien, Publikumsmedien, eCommerce und Tageszeitungen als besonders aktiv. Nach Umsatzvolumina liegen Tageszeitungs- und Fachmedien-Deals (bedingt durch die einige wenigen Großtransaktionen) weit vorne.
Die Top M&A-Deals in 2015
Die drei größten Deals (nach Umsatz des übernommenen Unternehmens)
- Springer Science + Business Media und Macmillan Science & Education fusionieren zu einem der global
führenden Anbieter im Bereich Wissenschaft, Bildung und Fachmedien;
- Axel Springer und Funke Media bündeln ihre Werbevermarktung in einem JV, an dem ASV 74,9% hält;
- G+J und Bertelsmann übernehmen die 25,1% von Axel Springer am 2005 gegründeten Druck-JV;
stehen für 56 % des gesamten hier ausgewerteten 2015er M&A Volumens in Deutschland.
Die Studie „Transaktionsmonitor Verlagswesen 2015“ beinhaltet (auf rund 100 Seiten):
- die wesentlichen Trends und Entwicklungen bei Übernahmen und Beteiligungen in Deutschland
- die Auswertung des Geschehens in vier Marktsegmenten
- eine detaillierte Chronik von 257 registrierten Transaktionen des Jahres 2015 und eine Einschätzung der M&A Entwicklung für das Jahr 2016
Jetzt hier bestellen (PDF oder Print) und / oder (zunächst) eine kostenfreie Zusammenfassung (PDF) anfordern!
P.S.
Im Transaktionsmonitor bezieht sich Transaktionsgröße / Marktvolumen jeweils auf den letzten veröffentlichen Umsatz der gekauften, übernommenen Objekte, Unternehmungen; in der Transaktionschronik werden bekannte Kaufpreise genannt.
Dienstag, Juli 14, 2015
BDZV Jahrespressekonferenz: Gesamtumsatz 7,76 Mrd. € -0,6%. Printgeschäft Anzeigen -2,8%, Vertrieb +1,5%, Wachstumstreiber Digital
Auf seiner Jahrespressekonferenz am 14. Juli 2015 in Berlin präsentierte sich der BDZV vorwiegend optimistisch und zuversichtlich, was die Zukunft des Zeitungsgeschäfts angeht.
Das Angebot und die Nutzung digitaler Angebote steigt, konnte aber den weiteren Rückgang der Anzeigen- und Beilagenerlöse für gedruckte Zeitungen nicht ausgleichen.
Der Rückgang der Auflagen bei Tageszeitungen im Vergleich I. Quartal 2015 zu 2014 erheblich, wobei lokale und regionale Abonnementzeitungen vergleichweise deutlich weniger an Auflage verlieren. Die Wochenzeitungen müssen nur 0,77 % ihrer Auflage abgeben.
Digitale Zeitungen (ePaper) wachsen auf niedrigem Niveau deutlich, plus 34, 6%. Der Zuwachs an eindeutigen, unterschiedlichen Nutzern (und Browsern) ist in alle Altersgruppen moderate.
Hier die Entwicklung der Online-Nutzung 2010 - 2015
Die Pressemitteilung und alle Charts der JPK 2015 hier.
Wie in jedem Jahr gibt es wieder ein Kurzfassung der Broschüre Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (42 Seiten) als PDF hier herunterladen .
Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (23 S., PDF)
Das Angebot und die Nutzung digitaler Angebote steigt, konnte aber den weiteren Rückgang der Anzeigen- und Beilagenerlöse für gedruckte Zeitungen nicht ausgleichen.
Der Rückgang der Auflagen bei Tageszeitungen im Vergleich I. Quartal 2015 zu 2014 erheblich, wobei lokale und regionale Abonnementzeitungen vergleichweise deutlich weniger an Auflage verlieren. Die Wochenzeitungen müssen nur 0,77 % ihrer Auflage abgeben.
Digitale Zeitungen (ePaper) wachsen auf niedrigem Niveau deutlich, plus 34, 6%. Der Zuwachs an eindeutigen, unterschiedlichen Nutzern (und Browsern) ist in alle Altersgruppen moderate.
Hier die Entwicklung der Online-Nutzung 2010 - 2015
Die Pressemitteilung und alle Charts der JPK 2015 hier.
Wie in jedem Jahr gibt es wieder ein Kurzfassung der Broschüre Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (42 Seiten) als PDF hier herunterladen .
Bundesdeutsche Zeitungen in Zahlen 2015 (23 S., PDF)
Freitag, Juli 03, 2015
AWA 2015 ohne Überraschungen: Sinkende Reichweiten bei Print Zeitungen und Zeitschriften - die biologische Lösung
Am 2. Juli hat das Institut für Demoskopie Allensbach die Ergebnisse der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, kurz AWA 2015, mit dem Schwerpunkt Printmedien [Übersicht aller Medien in der Untersuchung] in Hamburg vorgestellt.
Die Vorträge sind veröffentlicht und wer zählen muss und/oder zählen will kann beginnen.
Johannes Schneller
Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung (PDF)
Michael Sommer
Auf dem Weg zu einer spezifischen Jugendkultur? (PDF)
Steffen de Sombre
Die Renaissance der Meinungsführer (PDF)
Renate Köcher
Aufschwung macht Laune: Zur Entwicklung der finanziellen Spielräume und der Konsumfreude (PDF)
Hier nur drei Charts - alles andere gibt es auf der AWA 2015 Ergebnisseite -
Die Reichweite von Print (in der AWA) sinkt weiter - extrem auch bei den 14 - 29 jährigen, von denen noch ein Großteil mit Print aufgewachsen ist. Hier das Chart für die Tageszeitungen
Wie fragil diese Reichweitenmessung ist? Nur 4 % der Befragten (lesen und) kaufen regionale Abonnements-Tageszeitungen selbst
Gesucht werden Informationen, zu denen man sich näher informieren will (im Durchschnitt aller Altersgruppen) bevorzugt im Internet
Die Printaffinität sinkt deutlich, insbesondere auch bei den 14 - 29 jährigen - nur noch 37% bevorzugen für "längere Texte" Papier, bei den 30 - 44 jährigen - nur noch 52 % (und das alles unabhängig vom tatsächlichen Verhalten (Frequenz, Dauer) im Tagesablauf)
Nur (noch) ein knappes Drittel der Befragten (30, 2 %) gibt an:
"Ich kann mir etwas, das ich auf Papier gelesen habe besser merken als etwas, das ich auf dem Bildschirm gelesen habe"
Nachtrag zum Thema Bücher: Kauf und Interesse
(via #Presse boersenblatt.de und AWA Codeplan)
BuchkäuferInnen
2015: 40, 4 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren) haben mind. ein Buch gekauft
zum Vergleich 2014: 41,6 Mio. -2,9 %
Interesse an Büchern
2015: haben 47,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 49,2 Mio. -3,5 %
Ganz besonders Interesse an Bücher
2015: haben 20,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 22,0 Mio. -6,8 %
eBooks
2015: (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
5,9 Mio. haben bereits digitale Bücher gelesen, d.s. 8,5 %
8,0 Mio. haben Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 11,5 %
47,8 Mio. haben kein Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 69,1 %
Die Vorträge sind veröffentlicht und wer zählen muss und/oder zählen will kann beginnen.
Johannes Schneller
Auf dem Weg zu neuen Gleichgewichten? Stabilität und Dynamik bei den Mustern der Mediennutzung (PDF)
Michael Sommer
Auf dem Weg zu einer spezifischen Jugendkultur? (PDF)
Steffen de Sombre
Die Renaissance der Meinungsführer (PDF)
Renate Köcher
Aufschwung macht Laune: Zur Entwicklung der finanziellen Spielräume und der Konsumfreude (PDF)
Hier nur drei Charts - alles andere gibt es auf der AWA 2015 Ergebnisseite -
Die Reichweite von Print (in der AWA) sinkt weiter - extrem auch bei den 14 - 29 jährigen, von denen noch ein Großteil mit Print aufgewachsen ist. Hier das Chart für die Tageszeitungen
Wie fragil diese Reichweitenmessung ist? Nur 4 % der Befragten (lesen und) kaufen regionale Abonnements-Tageszeitungen selbst
Gesucht werden Informationen, zu denen man sich näher informieren will (im Durchschnitt aller Altersgruppen) bevorzugt im Internet
Die Printaffinität sinkt deutlich, insbesondere auch bei den 14 - 29 jährigen - nur noch 37% bevorzugen für "längere Texte" Papier, bei den 30 - 44 jährigen - nur noch 52 % (und das alles unabhängig vom tatsächlichen Verhalten (Frequenz, Dauer) im Tagesablauf)
Nur (noch) ein knappes Drittel der Befragten (30, 2 %) gibt an:
"Ich kann mir etwas, das ich auf Papier gelesen habe besser merken als etwas, das ich auf dem Bildschirm gelesen habe"
Nachtrag zum Thema Bücher: Kauf und Interesse
(via #Presse boersenblatt.de und AWA Codeplan)
BuchkäuferInnen
2015: 40, 4 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren) haben mind. ein Buch gekauft
zum Vergleich 2014: 41,6 Mio. -2,9 %
Interesse an Büchern
2015: haben 47,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 49,2 Mio. -3,5 %
Ganz besonders Interesse an Bücher
2015: haben 20,5 Mio. (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
zum Vergleich 2014: 22,0 Mio. -6,8 %
eBooks
2015: (deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren)
5,9 Mio. haben bereits digitale Bücher gelesen, d.s. 8,5 %
8,0 Mio. haben Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 11,5 %
47,8 Mio. haben kein Interesse am Lesen von eBooks, d.s. 69,1 %
Donnerstag, Mai 28, 2015
IVW Geschäftsbericht 2014/2015: Zeitungen, Publikumszeitschriften, Fachzeitschriften
Wer studiert schon gerne Geschäftsbericht? Deshalb hier ein paar Auszüge mit dem Datensatz zum IV. Quartal 2014 und im Vorjahresvergleich für Print
- Tages- und Wochenzeitungen
- Publikumszeitschriften
- Fachzeitschriften
- Kundenzeitschriften
Tageszeitungen
Quelle:Jahresbericht IVW 2014/2015
Wochenzeitungen
- Tages- und Wochenzeitungen
- Publikumszeitschriften
- Fachzeitschriften
- Kundenzeitschriften
Tageszeitungen
Quelle:Jahresbericht IVW 2014/2015
Wochenzeitungen
Dienstag, Mai 26, 2015
Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (II): Nettoumsatzentwicklung der (erfassten) Werbeträger 2014, Kommerzielle Kommunikation
via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014
Nettowerbeinnahmen der erfassten Werbeträger 2011 - 2014
Nicht ausgewiesen in der Tabelle sind u.a. 2,8 Mrd. Euro Suchwortwerbung, Affiliate Werbung ...
Prozentuale Veränderung der Werbeumsätze der Medien 2004 - 2014
Nettowerbeinnahmen der erfassten Werbeträger 2011 - 2014
Nicht ausgewiesen in der Tabelle sind u.a. 2,8 Mrd. Euro Suchwortwerbung, Affiliate Werbung ...
Prozentuale Veränderung der Werbeumsätze der Medien 2004 - 2014
Werbewirtschaft in Deutschland 2014 (I): Werbeinvestitionen 2010-14, BIP, Stimmungsbarometer 2007 - 2015
via / mehr ZAW Pressemitteilung 21. Mai 2014
Investitionen in Werbung 2010 - 2014 in Mrd. Euro
Entwicklung von BIP und Werbeinvestitionen 2010 - 2014
Die Stimmung in der Werbewirtschaft 2007 - 2015 (April)
Investitionen in Werbung 2010 - 2014 in Mrd. Euro
Entwicklung von BIP und Werbeinvestitionen 2010 - 2014
Die Stimmung in der Werbewirtschaft 2007 - 2015 (April)
Montag, März 30, 2015
Wie gut funktionieren Tageszeitungen online - Reichweite vs. Nutzung
Das ZMG Kompendium 'Zeitungsqualitäten 2015' (der Zeitungs Marketing Gesellschaft) meldet (basierend auf AGOF Internet facts 2014-08) 18,32 Mio. Nutzer aller Online Zeitungsangebote, in einer durchschnittlichen Woche (NpW).
Eine Gesamt-Nettoreichweite Print (LpA) und Online (NpW) wird mit 51,6 Mio. angegeben
Nun könnte man fragen, wie viel Sinn macht es eigentlich mit einer Reichweite von 660+ Onlineangeboten von Zeitungen zu argumentieren und kalkulieren, oder auch, ist ein Reichweitenzuwachs von 8,1 Mio. eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Markus Schöberl wird im pv digest 4/2015 über eine AGOF Auswertung (von Conreri Consultants) zu den Reichweiten von Tageszeitungen aus der Nutzungsperspektive berichten und bestärkt unser Credo:
Tageszeitung macht aus Nutzersicht (Leser) macht keinen Sinn, findet nicht wirklich statt.
Hier eine Ergebnisse aus der Auswertung vorab:
Lesebeispiel:
Tageszeitungen erreichen auf Tagesbasis nur 14 % der ausgewiesenen monatlichen Reichweite
Lesebeispiel:
22 % der Nutzer eines Online-Tageszeitungsangebot lesen pro Monat nur einen Beitrag (PI)
- bzw. schauen ein Bild/Video an
39 % der Nutzer eines Online-Tageszeitungsangebot lesen pro Monat nur 2 - 9 Beiträge ...
Lesebeispiel:
Überregionale Tageszeitungen generieren die meisten ein Beitrag / 2 - 9 Beiträge pro Monat Nutzer, die Boulevard Tageszeitungen generieren die meisten 100+ Nutzer pro Monat
Lesebeispiel:
Bei der Gegenüberstellung von täglichen Unique User und monatlichen Unique User führen Boulevardzeitungen vor Regionalen Tageszeitungen und Überregionalen Tageszeitungen
via / mehr auf pv digest
Den Monatsdienst pv digest kann man hier bestellen. Die Ausgabe 4/2015 u.a. mit der hier besprochenen AGOF Auswertung erscheint am 9. April 2915.
Eine Gesamt-Nettoreichweite Print (LpA) und Online (NpW) wird mit 51,6 Mio. angegeben
Nun könnte man fragen, wie viel Sinn macht es eigentlich mit einer Reichweite von 660+ Onlineangeboten von Zeitungen zu argumentieren und kalkulieren, oder auch, ist ein Reichweitenzuwachs von 8,1 Mio. eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Markus Schöberl wird im pv digest 4/2015 über eine AGOF Auswertung (von Conreri Consultants) zu den Reichweiten von Tageszeitungen aus der Nutzungsperspektive berichten und bestärkt unser Credo:
Tageszeitung macht aus Nutzersicht (Leser) macht keinen Sinn, findet nicht wirklich statt.
Hier eine Ergebnisse aus der Auswertung vorab:
Lesebeispiel:
Tageszeitungen erreichen auf Tagesbasis nur 14 % der ausgewiesenen monatlichen Reichweite
Lesebeispiel:
22 % der Nutzer eines Online-Tageszeitungsangebot lesen pro Monat nur einen Beitrag (PI)
- bzw. schauen ein Bild/Video an
39 % der Nutzer eines Online-Tageszeitungsangebot lesen pro Monat nur 2 - 9 Beiträge ...
Lesebeispiel:
Überregionale Tageszeitungen generieren die meisten ein Beitrag / 2 - 9 Beiträge pro Monat Nutzer, die Boulevard Tageszeitungen generieren die meisten 100+ Nutzer pro Monat
Lesebeispiel:
Bei der Gegenüberstellung von täglichen Unique User und monatlichen Unique User führen Boulevardzeitungen vor Regionalen Tageszeitungen und Überregionalen Tageszeitungen
via / mehr auf pv digest
Den Monatsdienst pv digest kann man hier bestellen. Die Ausgabe 4/2015 u.a. mit der hier besprochenen AGOF Auswertung erscheint am 9. April 2915.
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