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Montag, Juni 30, 2014

Deutsche Fachpresse: Prozessmanagement für Fachverlage - ein neues Yellow ePaper

Die Kommission Management der Deutschen Fachpresse veröffentlicht in der Serie Yellow Paper einen Leitfaden zur Einführung Prozessmanagements für Verlage und dafür erforderlichen von prozessorientierten Organisationsstrukturen und Vorgehensweise (angelehnt an den PDCA / Deming cycle - siehe unten).

Der Autor ist des ePapers ist Peter Schwalbach (Kirchner + Robrecht)





Prozessmanagement für Fachverlage 
Juni 2014, 96 Seiten / Charts, PDF
eBook 153, 51 € (netto 129 €)
eBook frei für Mitglieder

Info | Bestellmöglichkeit
auf deutsche-fachpresse.de



via / more deutsche-fachpresse.de
„Das zunehmend ausdifferenzierte crossmediale Produktportfolio der Fachmedienhäuser macht eine konsequente Weiterentwicklung interner Prozesse erforderlich“, meint Adrian Schommers (Verlag Stahleisen), Vorsitzender der Kommission Management. „Für eine prozessorientierte Unternehmensorganisation sind ein stimmiges Gesamtkonzept sowie ein durchdachtes Prozessmanagement notwendig. Das Yellow Paper bietet dafür die nötigen Handlungsempfehlungen.“

Inhaltsübersicht


Kern- und Nebenprozesse im Fachverlag





Quelle: Deutsche Fachpresse, Yellow Paper: Prozessmanagement für Fachverlage 


Einschätzung:
Eine lobenswerte Schritt-für-Schritt Anleitung und Struktur für die Prozesse rund um die Einführung eines Prozessmanagement nicht nur für Fachverlage. Auf jeden Fall ansprechend und ausreichend für die Planung, bei der Umsetzung selbst, empfiehlt sich dann aber der Einsatz erfahrener Experten aus dem Unternehmen, oder extern (zum Beispiel den Autor der Studie Peter Schwalbach).

Der PDCA Process erklärt von Johannes Vietze [CC BY-SA 3.0]






Mittwoch, Oktober 30, 2013

Studie: ACTA 2013 (II) ePublishing, Nutzung und Nutzungsplanung, Zahlungsbereitschaft

Teil I: Inhalte + Ergebnisse der ACTA 2013

Ausstattung mit Lesegeräten (im Haushalt oder persönlich)




Digitalangebote von Zeitungen und Zeitschriften

  5 % haben kostenpflichtige Angebote schon genutzt [HR wären das ~3,85 Mio.] und für
  6 % käme eine Nutzung infrage [HR wären das ~3,98 Mio.]

darunter, die (auch) Tablet-PC Nutzer  (d.s. 11 % siehe oben)

 23 % haben kostenpflichtige Angebote schon genutzt und für
   8 % käme eine Nutzung zukünftig infrage

eBooks

  8 % haben eBooks schon genutzt [HR wären das ~5,83 Mio] und für
15 % käme eine Nutzung infrage [HR wären das ~10,19 Mio.]

Basis: BRD, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren / 14 - 64 Jahre

Eine weitere, eher theoretische Abfrage der Studie galt der Zahlungsbereitschaft für Internetangebote, wenn die folgende Angebot nicht mehr kostenlos verfügbar wären. Dann wären xy % der Studienteilnehmer / der Tablet-PC Nutzer (vielleicht) bereit "etwas" zu zahlen. Und da sieht es, wie das Chart zeigt, für die Informationsangebote von Zeitungen und Zeitschriften eher bescheiden aus (und die 11 % frühen Nutzer von Tablet-PCs sind nicht zwangsläufig repräsentativ für die zukünftige Nutzer).



via / mehr
Johannes Schneller
Zur Nutzung digitaler Medien und die Chancen des ePublishing

Mittwoch, Juli 24, 2013

IVW: Wie entwickeln sich die ePaper Auflagen vs. Print in Deutschland

(für IVW geprüfte Angebote)

Dazu haben wir die Auflagenmeldung IVW 2013-QII der Vorjahresmeldung des QII gegenüber gestellt.

  • bei Tageszeitungen hat sich die ePaper Verkaufsauflage um 93,8 % erhöht
  • bei Wochenzeitungen hat sich die ePaper Verkaufsauflage um 1.419 % erhöht (Die Zeit hat ePaper erst ab 2012-QIV ausgewiesen
  • bei Publikumszeitschriften hat sich die ePaper Verkaufsauflage um 2,4 % reduziert
  • bei Fachzeitschriften hat sich die ePaper Verkaufsauflage um 1,7 % erhöht

Da scheint noch etwas Luft (nach oben) auf der Suche nach "Paid Content" Umsätzmöglichkeiten für Verlage, oder?

Anmerkung:
Die Erhöhungen sind zu einem wesentlichen Teil der Tatsache geschuldet, dass nicht alle Zeitungen in der Auswertung bereits im II. Quartal 2012 ePapers an die IVW gemeldet hatten. 




Related
How Digital Magazines selling in U.S. (on Facebook)

Montag, Oktober 11, 2010

Thomas Hoeren: Update Skript Internetrecht (Stand: September 2010)

Thomas Hoeren, Institut für Informations-, Telekommunikation- und Medienrecht, Uni Münster hat wieder ein aktuelles Script (mit Eignung zum Standardwerk) kostenlos als Download (553 Seiten, PDF) zur Verfügung gestellt. [Spenden für die Kaffeekasse des Instituts sind zulässig]

Zum Inhalt und Struktur (aus dem Vorwort):

Der Aufbau dieses Buches richtet sich nach den Bedürfnissen der Internetanbieter. Diese brauchen, um im Internet auftreten zu können,

a) eine Kennung (dies verweist auf das Domainrecht),
b) Inhalte (ein Tummelplatz für das Immaterialgüterrecht),
c) Werbung und Marketing (hier kommen die Wettbewerbsrechtler zu Wort),
d) den Kontakt zum Kunden (was zu Ausführungen zum Vertragsschluss und zum E-Commerce-Recht führt)
e) sowie Daten der Kunden (hier kontrollieren die Experten des Datenschutzrechts).

Abschließend findet sich noch ein Abschnitt zu der Frage, wer für alle diese Rechtsanforderungen haftet. Schließlich wird auch noch auf das Problem der Vollstreckung von Gerichtsentscheidungen im Internet eingegangen ...

Download-Link (PDF)

Freitag, Oktober 08, 2010

BPA: Digital Edition Circulation - beschleunigtes Wachstum

jedenfalls in den Staaten, dort werden von der BPA bereits 480 Titel geprüft und ihr Anteil an der Gesamtauflage beträgt bereits 17,8 %. In Deutschland braucht man nur die zehn Finger um die IVW-ausgewiesenen Titel im Bereich Magazine (sechs) und Fachmagazine (vier) abzuzählen.

Wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie schwer wir uns hierzulande tun bzw. wie erfolgreich wir in Deutschland "Neues" vermeiden oder verdrängen können ...

via / mehr auf minonline.com:
BPA Digital Edition Circulation Accelerating

Updated:  
PennWell Studie Digital Magazine 2010 Survey (.ppt)

Smarter Media Sales:  Josh Gordan
"The Case for Advertising in Interactive Digital Magazines" (42 pg., PDF)

Montag, September 06, 2010

Applikationen: Digital Newspaper aus Facebook + Twitter (Diskussion)

Nach einer Diskussion auf Twitter mit Günter Exel @twitt_consult @guenterexel welche Tools (und für was und für wen) hier noch einmal eine Übersicht von einigen Tools für diese Art des 'Collaborative Filtering' und Komposition in eine Art Newspaper bzw. Megazin. (Ergänzungen sind sehr willkommen!)

Flipboard für iPad

Mit Freunden teilen, was "Freunde" auf Facebook, über Twitter teilen.  Flipboard organisiert Tweets, Links, Blogpostings und News in eine Art digital Magazin. [nicht selbst getestet]

[Nachtrag: siehe auch: Pulse - Newsreader Apps für iPhone, iPad und Android Gerätschaften]

paper.li

Fasst zusammen, worauf Twitterer denen man folgt verlinken. Präsentation in einer Art Newspaper Format + und im Listenformat

dito, für Twitter-Listen, für #tags (hashtags)

Mein (nächster) Wunsch an paper.li:
Bereitstellung / Lieferung als Datenformat

Beispiele:
Hugo E. Martin Daily
HEM Paper Twitter Liste 'Berater'

The Twitter Tim.es

Fasst zusammen, worauf Twitterer denen man folgt verlinken. Präsentation in einer Mischung aus Newspaper- + Listenformat. Ziemlich dichte Information - artet schon in Arbeit aus. Es gibt dort verschiedene vorkonfigurierte Papers

Mein (nächster Wunsch an twittertim.es:
Generieren von digitalen Papers nach Twitter Listen und #tags

Beispiel:
My Twitter Tim.es

MyTweetMag

Arbeitet mit multiplen #tags, multiple authors [noch nicht selbst probiert]

Mehr ... (Input erwünscht!)

Kennen Sie, nutzen Sie andere, weitere Applikationen?
Welche Applikation nutzen Sie und was schätzen Sie daran?
Was wünschen Sie sich zusätzlich, anders?

Wohin geht die Reise?

Donnerstag, September 02, 2010

Paper.li Daily und Wie gehts?

Da ich auf den Beitrag 'News, die für mich wichtig sind, werden mich finden ... (und paper.li hilft dabei)' Nachfragen bekommen habe, wie paper.li denn eigentlich funktioniert, hier noch ein paar Hinweise auf Deutsch.

Vorweg: paper.li reproduziert nicht das was Sie selbst Twittern, sondern das was die, denen @XY auf Twitter folgt "shared", verlinkt, twittert ...

Wie funktioniert - Schritt für Schritt

Schritt 1:



Im Browser auf paper.li gehen und über Twitter oder Facebook anmelden sign-in (bzw. einloggen, falls Sie bereits angemeldet sind)



Mittwoch, September 01, 2010

News, die für mich wichtig sind, werden mich finden ... (und paper.li hilft dabei)

denn, ich habe ja jede Menge wertvolle, sich um mich sorgende Freunde und Partner in meiner Social Graph.

Ich will hier gar nicht viel zum papier.li- Ansatz schreiben. Anschauen! Ausprobieren (und falls Sie lieber erste lesen)

Zwei dieser fürsorglichen Freunde haben über paper.li und ihre Erfahrungen damit, bereits ausführlich und kompetent berichtet

Ross Dawson
Flipboard and Paper.li: Social news curation hits the tipping point

Neville Hobson
Connect your community with a Twitter daily newspaper

Und das ist meine, besser gesagt, ihre paper.li


Dienstag, Mai 25, 2010

B2B Online: Lead Generation Guide 2010 Out (32 p., PDF)



From the content:
- Following the pathway to successful lead management
- Reach customers throughout sales cycle and beyond
- Maximizing online content to fuel conversations, conversions
- Ways to push social marketing beyond customer intelligence to demand generation and sales
- Search as lead-gen - Understanding keywords prospects use
- Webinars a good draw for leads
- Lead management software vendors at a glance
- Analytics vendors at a glance
- Web analytics vendors at a glance

What’s a marketing customer vs.a sales customer?



When did you last check with Sales what are their goals, their metrics?

Much remains to be done



Download the Lead Generation Guide 2010 here (free, for 30 days after publication date)

Mittwoch, Februar 17, 2010

Zeitungen nutzen digitale Möglichkeiten wie nie zuvor in ihrer über 400-jährigen Geschichte

Der BDZV teilt mit

- heute gibt es 658 Websites von Zeitungen (plus 22 gegenüber 2008)
- Videos gibt es auf 498 Websites (plus fast 100) und es werden mehr selbst produziert
- das ePaper Angebot an Zeitungen stieg auf 455 Ausgaben

Via / mehr auf bdzv.de

Hier noch ein paar Charts







Vielleicht kann man bei der nächsten Umfrage auch nach den Kaufangeboten für Digitale Güter und Dienste fragen. Oder nach den Zielsetzungen und den Angeboten im rahmen von Social Media Aktivitäten. Oder ...

Donnerstag, November 19, 2009

The Real Successor of Print is Multi-Format, Multi-Channel

According to the Forrester Preport 'Publishers Need Multi-Channel Subscription Models' there is no single channel and format which would take over and dominate when a (print) publication, the interviewee reads, would not be longer available in print. The result:

37 % would prefer to access the content on a Website
14 % via Mobile phones
11 % via Notebooks and Netbooks
10 % via eMail as PDF (and only)
3% via eReaders like Amazon Kindle

44 % via ... none of this (would be the preferred method)

so, not exactly surprising to publisher listening to their customers, you need a multi-channel publishing strategy and let people make their choice based on device available, time of the day and situation.

Paid Content

In the series of Forrester Research 'Media Meltdown' once again the asked about the willingness to pay and preference of model. For the 20 % willing to pay subscription model (across all content and channels) leads



via / more by Vanessa Voltolina at foliomag.com

Sonntag, Juli 12, 2009

Application: Feeds to PDF (Update)

This morning's I saw this tweet from @MichaelSeidlitz: "Aus einem RSS-Feed ein PDF erstellen mit einem Klick" http://is.gd/1vHEP ...". So I first checked this application and then decided it is time for an update on such applications available.

Here my short test with fivefilters.org pdf-newspaper

Sample text only | with text and pictures

Remarks on first sight:
No means to change layout. Links are active, but not visible, or?

more

This is my update list of applications

blog2PDF (Attention! *.exe file from samuraicoding.blogspot.com )

Feedbooks (also to Kindle)

FeedJournal

fivefilters.org pdf-newspaper

news2paper

RSS 2 PDF

RSS2PDF.org

tabbloid.com

zinepal.com

Anything missing? Please add them ...

Previous postings
RSS-2-PDF, Print und mehr

Convert Your Blog To PDF

Feed Journal - A Personalized Newspaper via Feeds

Freitag, Juni 26, 2009

texterity: 2009 Digital Edition Reader Survey

Some findings:

- 90% of digital readers are “very satisfied” or “satisfied” with their digital edition
- 92% of digital edition readers read their issue within a week and over 52% read it immediately or the same day.
- Over 91% of all digital edition readers take one or more actions when reading advertisements or articles.
- 61% of digital readers have read 3 or 4 of the last four issues, similar to the rate for an “average” print reader.
- Top Reasons for Reading Digital: Environmental friendliness, ease of saving, and convenience of searching

Request (and than download) Survey-Results (31 pages, PDF)

About the survey:
- BPA Worldwide certified
- 33,784 responses from readers of digital magazine/newspapers
- from 164 publications representing 55 publishers of consumer, trade, professional, and association magazines and newspapers
- 2/3 trade/professional and 1/3 consumer readers
- Targeted to readers who have “read at least one digital publication” recently

Donnerstag, Juni 18, 2009

Harvard Study Finds Weaker Copyright Protection Has Benefited Society

via Ralph Sonntag and Michael Geist (more)

A new Harvard Business School working paper 'File Sharing and Copyright' by Felix Oberholzer-Gee and Koleman Strumpf raises (again) some important points for the discussion about file sharing, copyright, and the overall benefits to society.

From the findings

- no indicates that file sharing has discouraged creativity, just the opposite

- often downloaded songs do not represent a lost sale, mashups may increase the market for the original work, and the entertainment industry can steer up consumer attention

- file sharing may not reduce incentives to create, if the willingness to pay for "complements" increases as rising income from performances and author speaker suggest (see chart below)

'The Geography of File Sharing' (2007)
Source: Oberholzer-Gee and Strumpf (2007) - cut



'Source of Artist income 2002'
in Mio. USD (cut from a list of 35 artists)
Source: Connolly and Krueger (2006)



Btw.,
the 46 pg. paper includes a great collection of literature and studies on the subject

Harvard Business School working paper 'File Sharing and Copyright' (PDF)

Freitag, April 17, 2009

Digital Editions: The Fastest-Growing Format in Magazines


By Jane E. Zarem on foliomag.com

"Six years ago, digital editions more often than not were the last redoubt of a print magazine in decline. Three years ago, they were an intriguing option for international circulation. Today and into the next decade, digital magazines represent opportunity. They’re a format that combines the best of a print magazine (curated material, lush layouts and great images, all organized into an easy-to-read start and finish), with the best of e-media (hyperlinks, search, archiving, measurability, video and audio). They’re a less-expensive platform for publishing. And they offer an avenue to the new imperatives of lead-generation and social media. It’s no wonder they’re growing at triple-digit rates ..."
In this Folio: Special report Digital Magazines 2009

Digital Editions: The Fastest-Growing Format in Magazines
The State of Digital Magazine Delivery, 2009.

State of the Art
The latest features and technologies being integrated into digital magazines.

Advertisers: Hooked on Digital
Marketers are taking an increasingly favorable look at the format.

Does Digital Delivery Save Costs?
That argument may be won as print costs increase

The Mobile Opportunity Comes into View
Mobile is where media, not just digital editions, are heading

Selecting a Provider
The most important criterion: Plan ahead

Going All Digital: New Opportunity or Last Hurrah?
What may have been true six years ago no longer is today

Check out what works for You.
No sorry, Check what works for your existing and potential readers / user?

Mittwoch, März 04, 2009

Why Sales People Need to Care About and Use Social Media

In-Person, online and offline I often hear or read statements like:

- Yes, some person(s) from our company read Blogs, posting comments / post on Blogs
- Yes, our company, some person(s) from our company is on twitter
- Yes, some of our (crazy) Tech’s have an account on Facebook
- Yes, our Marketing Department is on XING
- Social Media O.K., but our people using Social Media waste a lot of valuable time

In fact there are a lot more business people around using Social Media tools for their interest and private or personal social networks, than for business purpose. The latest study from Forrester Research showed that more and more people in B2B are using Social Media for their business and so it is high time that sales people (and their manager) start to care about Social Media for business.

A whitepaper 10 reasons sales people need to care about social media from Xeequa points to areas where sales people can (and should) benefit from using Social Media in business

- to educated purchase decisions
- for customer profiling / segmentation
- for lead generation or what is left of it
- for reference selling
- for objection handling or anxiety of bad feedback
- for developing more and better opportunities / selling solutions
- for being much closer to / with their customer
- for better sales process management
- for more closing confidence and chances on both sites

making you aware of what you should consider, if you are interested to be among the winners of this game.

Download Whitepaper on salesandmarketing.com (PDF, 14 pages)

Frage an die Mitleser auf diesem Blog:
Wäre 'Social Media für Anzeigenverkäufer', im Vertriebs- und CVM-Geschäft oder/und im Redaktionsmarketing ein Thema für ein gemeinsames Projekt und/oder einen Workshop spezielle zugeschnitten auf den Bereich Fachmedien und Special Interest Medien? Kontakt

Montag, September 29, 2008

Die GoReadGreen Initiative von Zinio

Der eMagazine Anbieter Zinio hat seine Read Green Initiative gestartet und bietet jedem Erstbesteller einekostenlose Jahressubskription und alle Zweit- und Dritt-Subskriptionen für mehr als 200 Magazine umweltfreundlich und kostengünstig an.



Zinio spricht von 50 Millionen kostenlosen Abos im Angebot, die helfen sollen, die Wahrnehmung der tatsächlichen und präsumtiven Magazinleser für die Umweltproblematik von gedruckten Magazinen zu schärfen ... und die MPA (Magazine Publisher of America) und der DMA (Direct Marketing Association) unterstützen diese Initative!


Man stelle sich vor, der BDZV, VDZ, Deutsche Fachpresse, die großen Verlage, der DDV unterstützen eine solche Aktion in Deutschland ...

Sonntag, September 21, 2008

PennWell Digital Magazine Nutzungs- und Zufriedenheits-Studie: Update

Schon vor Jahren habe ich auf Studien von PennWell und 101 communication hingewiesen, die über die Nutzung, die Erfahrung und die Zufriedenheit von Lesern/Nutzern mit digitalen Magazinen berichtet hatten. PennWell hat jetzt vier Jahre nach der ersten (veröffentlichten) Studie die Ergebnisse einer Nachfolgestudie veröffentlicht, welche der Entwicklung und eventuellen Veränderungen nachspürt.

Befragt wurden Abonnenten, die sich für digitale Versionen von Magazinen von PennWell entschieden haben. In 2004 waren 17 Titel digital verfügbar und in 2008 sind es bereits 36 Titel die als pPaper und/oder ePaper verfügbar sind (sicherlich auch eine Folge der ermutigenden Rückmeldungen der Leserschaft und der Werbetreibenden):

Zwei Beispielcharts aus dem Bericht [EN]




Weiter Informationen und Charts

Lesetipp:
(Circulation Management June '08)
Crossing Borders With Digital Editions
by Karlene Lukovitz


Frühere Einträge:
Readers are Satisfied with Digital Magazine Editions

ePaper: Verschenkte Potentiale